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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

Aktuell im Forum

3171 Kommentare

Einstiegsgehalt KPMG, PWC, E&Y, Deloitte

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.06.2024: Basis. Bonus und ÜS kommen noch drauf ...

7 Kommentare

UB Auslandspraktikum

WiWi Gast

Wie lange sollten die Praktika sein? Reichen auch 3 Monate?

21 Kommentare

Welche UB-Praktika im Gap Year möglich?

WiWi Gast

Würde das nicht so schwarz weiß betrachten. Bin dieses Jahr mit 1,8 Schnitt (Uni), Vorpraktikum DAX Strategie und Werkstudent kleine Beratung bei T3 gelandet. Ausland und Engagement auch vorhanden. ...

55 Kommentare

Ardian FoF - FFM - Interview

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.06.2024: Ardian hat drei Direct PE Teams, Growth, Expansion und Buyout. Ersteres sitzt nur in Paris, Expansion und Buyout sitzen in FFM. ...

299 Kommentare

Warum wird der FH Abschluss so schlecht angesehen?

WiWi Gast

Der Vergleich zwischen TUM und jeder beliebigen FH ist doch auch nicht wirklich sinnvoll? Du vergleichst die vermutlich beste TU Deutschlands mit allen FHs? Sinn? Zu der eigentlichen Frage des Thr ...

30 Kommentare

Goethe Uni WiWi-Studium

WiWi Gast

Ich wohne im Ruhrpott 2h von der Goethe entfernt. Kann man das Studium auch online durchziehen? Also werden alle relevanten Inhalte online bereitgestellt und Hausaufgaben etc. darüber verwaltet? Damit ...

1 Kommentare

Aufwand BWL vs. WInfo

WiWi Gast

Ist der Arbeitsaufwand, um in WInfo (TU9) einen Abschluss < 1.5 zu erreichen deutlich höher als in BWL (Goethe/Mannheim/FU/HU/LMU/Köln/WWU)?

30 Kommentare

Lernaufwand BWL Bachelor

WiWi Gast

Wie sieht BWL vs. WInfo hinsichtlich Arbeitsaufwand aus? Ist BWL (Mannheim/Goethe/Köln) spürbar weniger Zeitaufwendig als WInfo (Mannheim/Berlin/Karlsruhe)?

2823 Kommentare

KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast

push

156 Kommentare

Audi Global Graduate Program - Erfahrungen

WiWi Gast

Wurde jetzt eigentlich jemand zur Consultingstelle eingeladen und kann mal berichten, wie es läuft?

35 Kommentare

Wie agressiv wechselt/bewerbt ihr euch?

WiWi Gast

Bei mir ist es Schnelligkeit die als Bewerberin zählt. Habe derzeit 70k und würde erst ab 84k wechseln. Letzte Woche hatte ich ein Angebot für 96k, aber sie brauchten 5 Wochen um mir das Angebot zu ma ...

3737 Kommentare

BMW Graduate Program / Trainee-Programm - Telefoninterview

WiWi Gast

Hat jemand eine grobe Vorstellung in welche Richtung das Fachgesrpäch am 14. im Bereich Business gehen könnte? Die Stellenausschreibung der Business Stelle war ja sehr allgemein gefasst, was die Thema ...

32 Kommentare

Deutsche Bahn als Arbeitgeber

WiWi Gast

Ich war 2018 Werki bei der Bahn. 19 Euro Stundenlohn + Überstunden und so eine Art Bonus für Flexibilität und das steuer- und KV-Beitragsfrei. Der Vertrag war auch super, weil man ein Fixgehalt bekomm ...

11 Kommentare

Big4 Partner Gespräch

WiWi Gast

Wie kann man sich den Ablauf von einem "meet the Team" vorstellen?

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Auf dem T-Shirt eines Schülers steht "I like".

Schülerpraktikum - Ein Leitfaden für Unternehmen

Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.

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