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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Eine Europaflagge vor einem Betongebäude und eine verschnörkelte Straßenlampe.

Europäisches Parlament bestätigt Einigung zur Reform vom EU-Emissionshandel

Das Europäische Parlament hat am 18. April 2023 die politische Einigung zur AStV-Reform des EU-Emissionshandels bestätigt. Damit die Reform in Kraft treten kann, fehlt nun noch eine formale Befassung im Rat. Der Europäische Emissionshandel wird auf fast alle Sektoren ausgeweitet, insbesondere auf die Bereiche Gebäude und Verkehr. Etwa 85 Prozent aller europäischen CO2-Emissionen sind damit zukünftig an Zertifikate bzw. Emissionsrechte gebunden. Deren Menge sinkt kontinuierlich ab – entsprechend der europäischen Klimaziele.

Aktuell im Forum

24 Kommentare

Q1/Q2 2025 Praktikum

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.05.2024: und Q4. Deadline allerdings in 2025 lol. In der Ausschreibung steht zudem, dass die Bewerbungen ca. 9 Monate vor Start angeschaut werden. Heißt: aktuell woh ...

304 Kommentare

Horváth & Partners Einstiegsgehalt / Gehalt

WiWi Gast

Wie oft soll die Frage denn noch kommen? Wurde hier doch schon einige Male beantwortet und die Gehälter ändern sich nicht so schnell. 68k all in nach Master.

7 Kommentare

Profileinschätzung für Digitalsparten der T1/T2-Beratungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.05.2024: Denke bei Platinion würde es klappen sind auch relativ schwach aufgestellt mit den Profilen. T1 hingegen noch zu schwach aufgrund des Abis ist die Performance im M ...

22 Kommentare

Arthur D Litte - Gehalt, Arbeitsbedingungen, Kultur, etc.

WiWi Gast

push. Hat jemand Infos bezüglich Bewerbungsverfahren, Kultur, Teams, Projekten, Reiseanforderungen, Weiterbildungsmöglichkeiten und natürlich Gehalt mit Master und bisschen Big4 Erfahrung

7 Kommentare

Gehalt eines Geldwäschebeauftragten

WiWi Gast

Die Frage ist vollkommener Unsinn weil das Gehalt von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Bei kleinen Instituten und Auslandsbanken macht die Funktion halt irgendwer mit, der sich gerade dafür find ...

2511 Kommentare

EVG Tarifverhandlung Deutsche Bahn 2023

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.05.2024: Wahrscheinlich eher 3,5% über 28 Monate verteilt. ...

169 Kommentare

Beamtentum aufgeben?

WiWi Gast

Es gibt auch für Nicht-Juristen Referendariate. Man muss suchen und örtlich flexibel sein. Ich war als Ingenieur Referendar und nach der großen Staatsprüfung (= 2. Staatsexamen) A13. Damit wird dan ...

10 Kommentare

Nächster Schritt nach Audit BIG4

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.10.2023: Push ...

2 Kommentare

Jobwahl nach Master

charlie

push. mich würden erfahrungen auch interessieren

16 Kommentare

Taurus Advisory M&A Intership

WiWi Gast

Sorry selbst IMAP ist höher anzusiedeln.

4 Kommentare

EY Tax Excellence Program

WiWi Gast

Push Würde mich auch interessieren

6 Kommentare

Inverto Standing 2023

WiWi Gast

Es ist letzendlich ein Dienstleister im Einkaufsbereich. Arbeitszeiten sind entsprechend hoch - 55h sind die Regel und nicht die Ausnahme. Officepflicht gibt es keine, aber man wird schon sehr dazu er ...

8 Kommentare

Westnetz Tarifstruktur - BCE Energie (NRW)?

WiWi Gast

loug1991 schrieb am 29.06.2023: Jeweils 3,5% mehr ...

21 Kommentare

WHU: Master in Finance (MiF) 2024/2025

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.05.2024: ca 5 tage

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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