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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Aktuell im Forum

10 Kommentare

UB Karrierechancen nach Dualem Studium

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.04.2024: Habe einen sehr ähnlichen Weg hinter mir, wie der auf dem du dich gerade befindest. Auch wenn duales Studium und Fom nicht der geradlinige Weg in UB ...

9 Kommentare

Göttingen oder Nürnberg bzw bayreuth winfo studieren

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.05.2024: hab auch gesehen dass ich in braunschweig studieren könnte da gibts kein nc ist halt ne TU9 uni. macht das was? ...

62 Kommentare

Interview Evercore Off-Cycle Praktikum Frankfurt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.04.2024: Push, habe auch nichts gehört

90 Kommentare

Gehaltstabelle Porsche AG

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.05.2024: Push push

9 Kommentare

WP-Examen 2024 - E-Klausur

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 23.04.2024: Ich habe mich dagegen entschieden, da nur an 2 Standorten in Deutschland die E-Klausur stattfinden wird, davon einmal in Berlin. Wenn man Pech hat, müsste man g ...

99 Kommentare

EnBW Gehälter nach Bezeichnung?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.04.2024: Bei der EnBW war I mtl 4405 Euro brutto. Wobei es nun wieder eine Tariferhöhung gab. Müsst ich erst nachgucken was jetzt gilt. ...

62 Kommentare

Life-hacks

WiWi Gast

"Was habt ihr alle für ein Zuhause gehabt, dass ihr nicht mal alleine die Waschmaschine bedienen könnt, bevor ihr auszieht?" Du malst es dir nicht aus... Hier nochmal der aus der 7er. WG. Die Leute ...

206 Kommentare

Stern Stewart - Wie einzuschätzen?

WiWi Gast

Ich weiß nicht, warum sich dieser Mythos so hartnäckig hält. Keiner bei Stern Stewart wird im "Normalfall" 80h die Woche arbeiten. Die Working Hour Guideline (22-20-18Uhr) gilt für alle Mitarbeiter, w ...

13 Kommentare

Bright Capital - Erfahrungen, Culture etc.

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 05.04.2024: Push

28 Kommentare

Praktikum Corporate Controlling and strategy bertelsmann

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.12.2022: Cases sind extrem anspruchsvoll. Ich musste einen Paper Carve Out modellieren und komplett im Kopf durchrechnen. Das habe ich nur hinbekommen, weil ich IB Vore ...

12 Kommentare

Einstellungstest an der Nordakademie

WiWi Gast

wie kann mann vorbereiten für diese test ?

2 Kommentare

WHU Auswahlverfahren - 3. Runde

WiWi Gast

Habe bisher keine Rückmeldung erhalten. Wie siehts bei dir aus?

119 Kommentare

zeb quo vadis 2021? Projektlage, Perspektive, Wachstum nach dem Einbruch 2019?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 16.05.2024: Bin selbst in F&R. Risikomodelle, Pricingmodelle, Treasury, Regulatorik ...

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Special: Jobbörsen-Kompass 2018

Jobbörsen-Kompass 2018: Das Foto zeigt einen Wirtschaftswissenschaftler im Anzug der die Jobbörse für WiWis von Staufenbiel.de auf dem Smarthone aufruft.

Jobbörsen-Kompass 2018: StepStone beste Jobbörse für WiWis

Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Auf dem T-Shirt eines Schülers steht "I like".

Schülerpraktikum - Ein Leitfaden für Unternehmen

Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.

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