Man merkt an einigen Kommentaren hier sind viele Studis unterwegs. Meint ihr eigentlich man bekommt 500€ pro Kind an Kindergeld monatlich??? Wir haben 5,1k netto und habe 3 Kinder. Ich sehe mich im guten Mittelstand. Das Haus ist zwar mittlerweile auch gut 800k wert, allerdings bringt mir das herzlichst wenig....und zähle ich nicht dazu.

Tipp für die Troll-Zukunft: Achte ein wenig mehr auf korrekte Schreibweise und schreibe nicht so viel belangloses Zeug.

Ich fand, es hatte eine gewisse literarische Qualität. Ich wünsche mir mehr!

WiWi Gast schrieb am 13.02.2018:

Oh Gott bin nicht der Poster, deine Art zu schreiben ist auch nicht besonders toll... hier im Forum interessiert es auch keinen!

Ich denke schon, dass es nicht ganz unwichtig ist, ob jemand die Wahrheit schreibt oder irgendwelche Märchen zusammendichtet. Darum geht es.

WiWi Gast schrieb am 12.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 12.02.2018:

Monats'gehalt': € 1600 = CHF 1850
Ausgaben: Wohnung CHF 330
Studiengebühren CHF 3100 / 6 Monate
Essen CHF 300
Nach Einmalausgaben und Urlaub bleibt noch was übrig, sehr unterschiedlich aber.
Spare ich ohne bestimmten Zweck.

Wo gibts in St.Gallen denn ne Wohnung für CHF 330? Kenne da nur ein 8qm Gefängnis als 8er WG (und selbst das war meine ich CHF 380)

13 qm und mit der 8er WG hast du Recht ;) nette Lage aber

da kann ich nur zustimmen :)

WiWi Gast schrieb am 14.02.2018:

Monats'gehalt': € 1600 = CHF 1850
Ausgaben: Wohnung CHF 330
Studiengebühren CHF 3100 / 6 Monate
Essen CHF 300
Nach Einmalausgaben und Urlaub bleibt noch was übrig, sehr unterschiedlich aber.
Spare ich ohne bestimmten Zweck.

Wo gibts in St.Gallen denn ne Wohnung für CHF 330? Kenne da nur ein 8qm Gefängnis als 8er WG (und selbst das war meine ich CHF 380)

13 qm und mit der 8er WG hast du Recht ;) nette Lage aber

Gehalt um die 3k netto + Frau 2k: Wir sparen 3k im Monat (2-Zimmer-Wohnung in Berlin)

5k Monatsnetto und ihr spart 3k?
Habt ihr ne Eigentumswohnung oder wie könnt ihr zu zweit von 2k inkl. Miete davon leben?
2 Zi Wohnung in B = mind. 500€ + Nebenkosten?
Öffis pro Person = 80 bzw. Auto teurer
Essen = mind. 500€ zu zweit

Ihr scheint gar kein Geld für Freizeit o.Ä. auszugeben - anderenfalls wäre 3k sparen nicht möglich oder?

Bin nicht der Poster, aber selbst nach deiner Rechnung hätten sie mindestens 600Euro zur freien Verfügung. Die miete kann all in auch nur bei 400-500Euro liegen wenn sie schon länger da drin wohnen. Bzw gibt es genug stadtteile wo man heute für 60qm nicht mehr als 500Euro warm zahlt.
In drei Jahren sparen sie somit 100k.

Ich habe 4k, meine Freundin 3k. Beide 29. Wir wohnen in Stuttgart und sparen 4k zusammen. Wohnen all in 1,2k in zentraler Lage. 1,8k für essen, Spaß, reisen und Mobilität (kein Auto) reichen uns.

WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:

5k Monatsnetto und ihr spart 3k?
Habt ihr ne Eigentumswohnung oder wie könnt ihr zu zweit von 2k inkl. Miete davon leben?
2 Zi Wohnung in B = mind. 500€ + Nebenkosten?
Öffis pro Person = 80 bzw. Auto teurer
Essen = mind. 500€ zu zweit

Ihr scheint garkein Geld für Freizeit o.Ä. auszugeben - anderenfalls wäre 3k sparen nicht möglich oder?

WiWi Gast schrieb am 17.02.2018:

5k Monatsnetto und ihr spart 3k?
Habt ihr ne Eigentumswohnung oder wie könnt ihr zu zweit von 2k inkl. Miete davon leben?
2 Zi Wohnung in B = mind. 500€ + Nebenkosten?
Öffis pro Person = 80 bzw. Auto teurer
Essen = mind. 500€ zu zweit

Ihr scheint gar kein Geld für Freizeit o.Ä. auszugeben - anderenfalls wäre 3k sparen nicht möglich oder?

Wir zahlen 600€ Miete warm (glücklicherweise ein relativ alter Vertrag) und für Lebensmittel geben wir bei weitem nicht so viel aus, da wir jeden Tag frisch selber kochen und lieber Leute zu uns einladen anstatt z.B. Essen zu gehen etc. Wir fahren nicht mit den Öffis, haben ein Auto, wo ich sie auf dem Weg zu meiner Arbeit mitnehme und bei ihrer absetze und am Ende des Tages abhole (ca. 15km hin und zurück).

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

Gehalt um die 3k netto + Frau 2k: Wir sparen 3k im Monat (2-Zimmer-Wohnung in Berlin)

Krass, nicht schlecht!

Traurig, dass von 2k zu Zweit leben hier so für Erstaunen sorgt. Das sollte eher der Normalfall sein, wenn man noch jung ist und sich etwas aufbauen möchte. Verstehen aber vielleicht die ganzen Kiddies hier nicht, die die Vorstellung haben, das Leben nach dem Studium besteht nur aus einen auf dicke Hose machen.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Traurig, dass von 2k zu Zweit leben hier so für Erstaunen sorgt. Das sollte eher der Normalfall sein, wenn man noch jung ist und sich etwas aufbauen möchte. Verstehen aber vielleicht die ganzen Kiddies hier nicht, die die Vorstellung haben, das Leben nach dem Studium besteht nur aus einen auf dicke Hose machen.

Je nach Region können die Wohnkosten schon alleine 2K betragen...und dann ist man immer noch weit entfernt von dicke Hose machen...traurig, aber wahr.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Traurig, dass von 2k zu Zweit leben hier so für Erstaunen sorgt. Das sollte eher der Normalfall sein, wenn man noch jung ist und sich etwas aufbauen möchte. Verstehen aber vielleicht die ganzen Kiddies hier nicht, die die Vorstellung haben, das Leben nach dem Studium besteht nur aus einen auf dicke Hose machen.

Je nach Region können die Wohnkosten schon alleine 2K betragen...und dann ist man immer noch weit entfernt von dicke Hose machen...traurig, aber wahr.

Zahle mit meiner Frau 680€ warm für eine sehr schöne 95qm Wohnung. Verdienen gemeinsam 5,6k und sparen jeden Monat zwischen 2000-2800€. Verzichten tun wir auf nichts, Fernreisen, gute Klamotten und gehen sehr oft außerhalb essen.

Nirgendwo in Deutschland muss (nicht kann) man 2K für 2Personen zahlen, um nicht in einer Bruchbude wohnen zu müssen. Auch in MUC bekommt man 50qm für ~1k. Aber eben nicht in der Innenstadt. Wer das braucht, darf sich nicht beschweren, dass das Geld trotz guten Einkommens nicht reicht. Alles eine Sache der Prioritäten

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Je nach Region können die Wohnkosten schon alleine 2K betragen...und dann ist man immer noch weit entfernt von dicke Hose machen...traurig, aber wahr.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Nirgendwo in Deutschland muss (nicht kann) man 2K für 2Personen zahlen, um nicht in einer Bruchbude wohnen zu müssen. Auch in MUC bekommt man 50qm für ~1k. Aber eben nicht in der Innenstadt. Wer das braucht, darf sich nicht beschweren, dass das Geld trotz guten Einkommens nicht reicht. Alles eine Sache der Prioritäten

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Je nach Region können die Wohnkosten schon alleine 2K betragen...und dann ist man immer noch weit entfernt von dicke Hose machen...traurig, aber wahr.

Es will vielleicht nicht jeder am Arsch der Welt in München wohnen, wo man keine guten Restaurants in der Nähe hat und über ne Stunde in die Innenstadt fahren muss. Klar, man kann auch in einem Dorf wohnen und dort zum Hidden Champion gehen, der sehr gut bezahlt, wo man dann für die Wohnung 500 Euro auf dem Land zahlt. Aber für mich wäre das nichts.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Nirgendwo in Deutschland muss (nicht kann) man 2K für 2Personen zahlen, um nicht in einer Bruchbude wohnen zu müssen. Auch in MUC bekommt man 50qm für ~1k. Aber eben nicht in der Innenstadt. Wer das braucht, darf sich nicht beschweren, dass das Geld trotz guten Einkommens nicht reicht. Alles eine Sache der Prioritäten

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Je nach Region können die Wohnkosten schon alleine 2K betragen...und dann ist man immer noch weit entfernt von dicke Hose machen...traurig, aber wahr.

Es will vielleicht nicht jeder am Arsch der Welt in München wohnen, wo man keine guten Restaurants in der Nähe hat und über ne Stunde in die Innenstadt fahren muss. Klar, man kann auch in einem Dorf wohnen und dort zum Hidden Champion gehen, der sehr gut bezahlt, wo man dann für die Wohnung 500 Euro auf dem Land zahlt. Aber für mich wäre das nichts.

Ja, dann aber nicht meckern lol... Prioritäten halt. Deshalb verdient man es nicht mehr gezahlt zu bekommen. Angebot und Nachfrage. Solange ein Arbeitgeber in München genug Leute findet ...

Und nicht jeder möchte 50% seines Nettos für die Miete raushauen. Zum Glück muss man das ja eben auch nicht, wie du so schön selbst erkennst.
Wenn du Bock auf Innenstadt hast, dann zahlst du eben den Marktpreis oder ziehst in eine Stadt mit höherer Kaufkraft. Dann aber eben bitte nicht beschweren, dass Miete so ein großer Posten bei euren Ausgaben ist.

Wohne übrigens ebenfalls sehr zentral in Stuttgart bei 1500Warm (3 Zimmer). Das entspricht ~20% unseres Nettohaushaltseinkommens und ist für uns damit noch voll vertretbar. Hätte ich weniger Geld zur Verfügung, würde ich definitiv preiswerter zur Miete wohnen wollen und versuchen nicht >20% vom Netto zu blechen.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Es will vielleicht nicht jeder am Arsch der Welt in München wohnen, wo man keine guten Restaurants in der Nähe hat und über ne Stunde in die Innenstadt fahren muss. Klar, man kann auch in einem Dorf wohnen und dort zum Hidden Champion gehen, der sehr gut bezahlt, wo man dann für die Wohnung 500 Euro auf dem Land zahlt. Aber für mich wäre das nichts.

Mit dem Haushaltnetto von knapp 7500 gehört ihr aber auch schon zur Oberschicht.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Mit dem Haushaltnetto von knapp 7500 gehört ihr aber auch schon zur Oberschicht.

Aus Konzernmitarbeitersicht zwei normale Sachbearbeiter ohne Budget. oder Personal Verantwortung.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Mit dem Haushaltnetto von knapp 7500 gehört ihr aber auch schon zur Oberschicht.

Aus Konzernmitarbeitersicht zwei normale Sachbearbeiter ohne Budget. oder Personal Verantwortung.

Übertreib mal nicht. Nicht jeder 0815 Sachbearbeiter da geht mit knapp 100k nach Hause.

Man braucht nicht jeweils 100k, um mit 7,5k im Monat heim zugehen... da reichen ja schon knapp 80K

Wenn man alles auf den Monat runterrechnet (Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung) kommt das für einen Konzern- Sachbearbeiter mit 10 Jahren BE gut hin. Also so 80k. Das sind aber Sachbearbeiter im hierarchischen Sinne und nicht Bürokaufleute mit Ausbildung (was viele hier oft denken). Außerdem ist dann auch das "Ende der Fahnenstange" bis auf die jährlichen Tarifsteigerungen erreicht.

Um mal eben 3750 netto p.m.(!) zu haben, muss man bei Stkl. 1 erstmal 7000 brutto verdienen. Und das bekommt heute kein DAX-30 0815Sachbearbeiter mehr. Vielleicht haben Manfred Schmidt oder Annelise Müller noch Altverträge mit 60, aber für heutige Einsteiger rücken diese Zahlen vom reinen Brutto-Monatsgehalt in weite Ferne. Die Konzernrechnung wird erst durch die Sonderzahlungen etc. fett, aber mit denen kann man halt auch nicht dauerhaft rechnen. Meine 9111 Euro letztes Jahr fand ich auch nice, aber davon gehe ich nicht aus und rechne es daher auf mein Monatsgehalt um.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Man braucht nicht jeweils 100k, um mit 7,5k im Monat heim zugehen... da reichen ja schon knapp 80K

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Wenn man alles auf den Monat runterrechnet (Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung) kommt das für einen Konzern- Sachbearbeiter mit 10 Jahren BE gut hin. Also so 80k. Das sind aber Sachbearbeiter im hierarchischen Sinne und nicht Bürokaufleute mit Ausbildung (was viele hier oft denken). Außerdem ist dann auch das "Ende der Fahnenstange" bis auf die jährlichen Tarifsteigerungen erreicht.

Um mal eben 3750 netto p.m.(!) zu haben, muss man bei Stkl. 1 erstmal 7000 brutto verdienen. Und das bekommt heute kein DAX-30 0815Sachbearbeiter mehr. Vielleicht haben Manfred Schmidt oder Annelise Müller noch Altverträge mit 60, aber für heutige Einsteiger rücken diese Zahlen vom reinen Brutto-Monatsgehalt in weite Ferne. Die Konzernrechnung wird erst durch die Sonderzahlungen etc. fett, aber mit denen kann man halt auch nicht dauerhaft rechnen. Meine 9111 Euro letztes Jahr fand ich auch nice, aber davon gehe ich nicht aus und rechne es daher auf mein Monatsgehalt um.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Man braucht nicht jeweils 100k, um mit 7,5k im Monat heim zugehen... da reichen ja schon knapp 80K

Mitarbeiter bei Porsche hehe... dezent untergebracht!

Sorry dafür. Sollte einfach meine Meinung untermauern und unterlegen. Aber ja, Dr. Ing. h.c. F. zahlt super. Ich würde es trotzdem nie als "gegeben" ansehen, mal eben eine Ausschüttung in der Höhe zu erhalten. Ich meine, da reden wir nochmal von fast 2 Monatsgehältern.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Wenn man alles auf den Monat runterrechnet (Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung) kommt das für einen Konzern- Sachbearbeiter mit 10 Jahren BE gut hin. Also so 80k. Das sind aber Sachbearbeiter im hierarchischen Sinne und nicht Bürokaufleute mit Ausbildung (was viele hier oft denken). Außerdem ist dann auch das "Ende der Fahnenstange" bis auf die jährlichen Tarifsteigerungen erreicht.

Um mal eben 3750 netto p.m.(!) zu haben, muss man bei Stkl. 1 erstmal 7000 brutto verdienen. Und das bekommt heute kein DAX-30 0815Sachbearbeiter mehr. Vielleicht haben Manfred Schmidt oder Annelise Müller noch Altverträge mit 60, aber für heutige Einsteiger rücken diese Zahlen vom reinen Brutto-Monatsgehalt in weite Ferne. Die Konzernrechnung wird erst durch die Sonderzahlungen etc. fett, aber mit denen kann man halt auch nicht dauerhaft rechnen. Meine 9111 Euro letztes Jahr fand ich auch nice, aber davon gehe ich nicht aus und rechne es daher auf mein Monatsgehalt um.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Man braucht nicht jeweils 100k, um mit 7,5k im Monat heim zugehen... da reichen ja schon knapp 80K

Mitarbeiter bei Porsche hehe... dezent untergebracht!

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Mit dem Haushaltnetto von knapp 7500 gehört ihr aber auch schon zur Oberschicht.

Aus Konzernmitarbeitersicht zwei normale Sachbearbeiter ohne Budget. oder Personal Verantwortung.

Übertreib mal nicht. Nicht jeder 0815 Sachbearbeiter da geht mit knapp 100k nach Hause.

Ich kann nur von mir sprechen nach dem Studium nach knapp 2 Jahren zu einem IG Metall Konzern in Bayern gewechselt. die 3800 netto hatte ich nach ca. 2.5 Jahren exklusive, Weihnachten, Urlaub, Boni etc.. Die 100k+ Brutto hatte ich ca. 3 Jahre später.

ist doch super - gibt es noch viel zu optimieren für uns Berater

zwischen normalen 0815 Bürokaufleuten und richtigen Führungskräften braucht man sicherlich nicht so x beliebig viele Sachbearbeiter (die doch die etwas besseren Bürokaufleute sind) und dafür 80k oder gar 100k wollen?

Ich war der aus Stuttgart und ich wollte keine Grundsatzdiskussion auslösen. Die gibt es ja hier ja zur Genüge an anderen Stellen.

Trotzdem zur Erklärung:

Ich bin in meinem 4. Jahr BE inzwischen in EG16 bei einem der drei großen IGM-Läden in Stuttgart. Auf das Jahr runtergerechnet sind das min. 5.000 Netto im Monat (inkl. LZ, Urlaubsgeld, aber exkl. Bonus). "Ende der Fahnenstange" erreicht, da ich nicht AT werden möchte.
Meine Freundin ist ebenfalls im Konzern (nicht IGM) und geht mit 3.000 Netto (+Bonus) nach Hause. "Ende der Fahnenstange" noch nicht gereicht.

Und ähnlich geht es den meisten DINKs aus meiner Studienzeit. Das ist kein Hexenwerk für zwei Wiwis in Partnerschaft.

Wir machen viele low-budget-Fernreisen, genießen gehobene Speisen (allerdings vorwiegend selbst gekocht) und haben eine schön ausgestattete Wohnung und brauchen auf den Monat runtergerechnet nicht mehr als 1.000euro p.P. + Miete von 750euro p.P.

Somit werden jährlich ohne Einschränkungen und Bemühungen >60teur gespart (diversifiziertes PF)
Wozu? Keine Ahnung, wird sich schon irgendwann zeigen.

Das kann jeder erreichen, aber halt nicht alle (wobei hier im Großraum Stuttgart selbst kleine KMUs nach IGM zahlen...).

das sind dann eben auch keine 0815 Sachbearbeiter Jobs mehr

denke der Poster ober meinte so etwas unter Sachbearbeiter:
"irgendwelche die ohne jede Projektarbeit irgendwo ihre Debitoren oder Kreditoren verwalten oder monatlich irgendwelche Abschlüsse aus Auslandsgesellschaften copy&pasten"

Wäre spannend grob zu hören was du und deine Freundin so machen?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Ich war der aus Stuttgart und ich wollte keine Grundsatzdiskussion auslösen. Die gibt es ja hier ja zur Genüge an anderen Stellen.

Trotzdem zur Erklärung:

Ich bin in meinem 4. Jahr BE inzwischen in EG16 bei einem der drei großen IGM-Läden in Stuttgart. Auf das Jahr runtergerechnet sind das min. 5.000 Netto im Monat (inkl. LZ, Urlaubsgeld, aber exkl. Bonus). "Ende der Fahnenstange" erreicht, da ich nicht AT werden möchte.
Meine Freundin ist ebenfalls im Konzern (nicht IGM) und geht mit 3.000 Netto (+Bonus) nach Hause. "Ende der Fahnenstange" noch nicht gereicht.

Und ähnlich geht es den meisten DINKs aus meiner Studienzeit. Das ist kein Hexenwerk für zwei Wiwis in Partnerschaft.

Wir machen viele low-budget-Fernreisen, genießen gehobene Speisen (allerdings vorwiegend selbst gekocht) und haben eine schön ausgestattete Wohnung und brauchen auf den Monat runtergerechnet nicht mehr als 1.000euro p.P. + Miete von 750euro p.P.

Somit werden jährlich ohne Einschränkungen und Bemühungen >60teur gespart (diversifiziertes PF)
Wozu? Keine Ahnung, wird sich schon irgendwann zeigen.

Das kann jeder erreichen, aber halt nicht alle (wobei hier im Großraum Stuttgart selbst kleine KMUs nach IGM zahlen...).

Ein MBB Mitarbeiter wird sich in den Hintern beißen, wenn er das hört. 5k EUR Netto bei < 40 Std. xD

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Ich war der aus Stuttgart und ich wollte keine Grundsatzdiskussion auslösen. Die gibt es ja hier ja zur Genüge an anderen Stellen.

Trotzdem zur Erklärung:

Ich bin in meinem 4. Jahr BE inzwischen in EG16 bei einem der drei großen IGM-Läden in Stuttgart. Auf das Jahr runtergerechnet sind das min. 5.000 Netto im Monat (inkl. LZ, Urlaubsgeld, aber exkl. Bonus). "Ende der Fahnenstange" erreicht, da ich nicht AT werden möchte.
Meine Freundin ist ebenfalls im Konzern (nicht IGM) und geht mit 3.000 Netto (+Bonus) nach Hause. "Ende der Fahnenstange" noch nicht gereicht.

Und ähnlich geht es den meisten DINKs aus meiner Studienzeit. Das ist kein Hexenwerk für zwei Wiwis in Partnerschaft.

Wir machen viele low-budget-Fernreisen, genießen gehobene Speisen (allerdings vorwiegend selbst gekocht) und haben eine schön ausgestattete Wohnung und brauchen auf den Monat runtergerechnet nicht mehr als 1.000euro p.P. + Miete von 750euro p.P.

Somit werden jährlich ohne Einschränkungen und Bemühungen >60teur gespart (diversifiziertes PF)
Wozu? Keine Ahnung, wird sich schon irgendwann zeigen.

Das kann jeder erreichen, aber halt nicht alle (wobei hier im Großraum Stuttgart selbst kleine KMUs nach IGM zahlen...).

Bei den SB-Gehältern und der WLB (inkl. Jobsicherheit aufgrund BR / IGM) sind alle Big4 und UB-Stundenklopper ja ziemlich dumm.

ist auch der Grund warum viele dahin gehen - einfach nur Dummheit ;)

klar, Vergleicht hier auch keine Äpfel mit Birnen und auch nur Cash vs. Cash nach 4 Jahren Berufseinstieg

es gibt viele Wege und für die einen ist IGM richtig, für die anderen MBB

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Bei den SB-Gehältern und der WLB (inkl. Jobsicherheit aufgrund BR / IGM) sind alle Big4 und UB-Stundenklopper ja ziemlich dumm.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Ich war der aus Stuttgart und ich wollte keine Grundsatzdiskussion auslösen. Die gibt es ja hier ja zur Genüge an anderen Stellen.

Trotzdem zur Erklärung:

Ich bin in meinem 4. Jahr BE inzwischen in EG16 bei einem der drei großen IGM-Läden in Stuttgart. Auf das Jahr runtergerechnet sind das min. 5.000 Netto im Monat (inkl. LZ, Urlaubsgeld, aber exkl. Bonus). "Ende der Fahnenstange" erreicht, da ich nicht AT werden möchte.
Meine Freundin ist ebenfalls im Konzern (nicht IGM) und geht mit 3.000 Netto (+Bonus) nach Hause. "Ende der Fahnenstange" noch nicht gereicht.

Und ähnlich geht es den meisten DINKs aus meiner Studienzeit. Das ist kein Hexenwerk für zwei Wiwis in Partnerschaft.

Wir machen viele low-budget-Fernreisen, genießen gehobene Speisen (allerdings vorwiegend selbst gekocht) und haben eine schön ausgestattete Wohnung und brauchen auf den Monat runtergerechnet nicht mehr als 1.000euro p.P. + Miete von 750euro p.P.

Somit werden jährlich ohne Einschränkungen und Bemühungen >60teur gespart (diversifiziertes PF)
Wozu? Keine Ahnung, wird sich schon irgendwann zeigen.

Das kann jeder erreichen, aber halt nicht alle (wobei hier im Großraum Stuttgart selbst kleine KMUs nach IGM zahlen...).

Kannst du mir bitte kurz vorrechnen, wie du beim IGM-Tarif BW in EG16 in Stkl. 1 ("Freundin") auf 5.000,- netto kommst...? Ich wundere mich, weil mein brutto höher als deines ist, ich aber nicht mit so viel netto rausgehe... Da sind doch neben der Leistungszulage auch noch einige Überstunden drin, oder?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

das sind dann eben auch keine 0815 Sachbearbeiter Jobs mehr

denke der Poster ober meinte so etwas unter Sachbearbeiter:
"irgendwelche die ohne jede Projektarbeit irgendwo ihre Debitoren oder Kreditoren verwalten oder monatlich irgendwelche Abschlüsse aus Auslandsgesellschaften copy&pasten"

Wäre spannend grob zu hören was du und deine Freundin so machen?

Ich bin im Business Development und "mache was mit Digitalisierung und Mobilität". Vorher 2 Jahre IT-Vertrieb. Ab nächstem Jahr wird mein AG wahrscheinlich versuchen, mich ins AT zu locken (ca. 20% mehr Gehalt). Werde das aber auf die lange Bank schieben und noch bisschen die Vorteile als Tarifler genießen.
40h-Vertrag, aber durchschnittliche 45-50h Arbeitswoche --> ~14Wochen Urlaub im Jahr (Gleitzeiturlaub muss ich aufgrund der Projektlage meistens auf die ruhige Sommerzeit schieben + 24/7 telefonische Erreichbarkeit während Gleitzeit --> Kann ich mit leben).

Freundin ist Projektleiterin und macht was mit Energie.

Beide WIng studiert an TU9.

Jap, fair enough - da habt ihr beide aber auch nicht mehr nur den 0815 Sachbearbeiter

der klassische Dax Sachbearbeiter hört bei mir auf, wo du auch größere Entscheidungen treffen musst, vermutlich Projekte inhaltlich lenkst, Verantwortung für Weiterentwicklung in Geschäftsfeldern usw. hast

... das würde bei euch als WIng auch kein Sinn manchen

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Beide WIng studiert an TU9.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Kannst du mir bitte kurz vorrechnen, wie du beim IGM-Tarif BW in EG16 in Stkl. 1 ("Freundin") auf 5.000,- netto kommst...? Ich wundere mich, weil mein brutto höher als deines ist, ich aber nicht mit so viel netto rausgehe... Da sind doch neben der Leistungszulage auch noch einige Überstunden drin, oder?

6300 Eur vereinbartes Monatsentgelt (bei 40h)
1200 Eur "vereinbartes" (mind. 15%, derzeitig aber ~20%) LZ

~8000 Eur Weihnachts-und Urlaubsgeld p.a. =

=~5.100 Eur/Monat

Überstunden werden nicht bezahlt (nur sehr ungern) und können nur abgefeiert werden.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Jap, fair enough - da habt ihr beide aber auch nicht mehr nur den 0815 Sachbearbeiter

der klassische Dax Sachbearbeiter hört bei mir auf, wo du auch größere Entscheidungen treffen musst, vermutlich Projekte inhaltlich lenkst, Verantwortung für Weiterentwicklung in Geschäftsfeldern usw. hast

... das würde bei euch als WIng auch kein Sinn manchen

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Beide WIng studiert an TU9.

Habe auch nie gesagt, dass ich SB wäre.
Für mich ist eigentlich alles über EG12 (BW) nicht mehr im SB-Bereich.

Klar, wir haben auch EG15ler mit 25% LZ, deren Aufgaben auch Praktikanten ohne BE machen könnten. Die sind aber auch seit Jahrzehnten im Unternehmen und praktisch unkündbar.

Heutzutage erfolgt die Einstufung deutlich leistungsorientierter.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Kannst du mir bitte kurz vorrechnen, wie du beim IGM-Tarif BW in EG16 in Stkl. 1 ("Freundin") auf 5.000,- netto kommst...? Ich wundere mich, weil mein brutto höher als deines ist, ich aber nicht mit so viel netto rausgehe... Da sind doch neben der Leistungszulage auch noch einige Überstunden drin, oder?

6300 Eur vereinbartes Monatsentgelt (bei 40h)
1200 Eur "vereinbartes" (mind. 15%, derzeitig aber ~20%) LZ

~8000 Eur Weihnachts-und Urlaubsgeld p.a. =

=~5.100 Eur/Monat

Überstunden werden nicht bezahlt (nur sehr ungern) und können nur abgefeiert werden.

hi,
woher kommt die krasse LZ?
Bei meinem Dax30 IGM fängt man je nach Tarifstufe zb. EG11-12 bei 1,7% an und steigt dann bei jeder Tariferhöhung automatisch um ein paar % auf bis man dann nach der 4. Tariferhöhung eine LZ von 8,5% hat....und das ist maximum..

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

woher kommt die krasse LZ?
Bei meinem Dax30 IGM fängt man je nach Tarifstufe zb. EG11-12 bei 1,7% an und steigt dann bei jeder Tariferhöhung automatisch um ein paar % auf bis man dann nach der 4. Tariferhöhung eine LZ von 8,5% hat....und das ist maximum..

Du bist im Automotive-Bereich?

Welcher IGM Tarif in welchem Bundesland? Elektro in Bayern sieht im Mittel 14% vor Minimum 7%

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Welcher IGM Tarif in welchem Bundesland? Elektro in Bayern sieht im Mittel 14% vor Minimum 7%

Bin Elektro IGM Bayern..

Supplier ja

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

woher kommt die krasse LZ?
Bei meinem Dax30 IGM fängt man je nach Tarifstufe zb. EG11-12 bei 1,7% an und steigt dann bei jeder Tariferhöhung automatisch um ein paar % auf bis man dann nach der 4. Tariferhöhung eine LZ von 8,5% hat....und das ist maximum..

Du bist im Automotive-Bereich?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Kannst du mir bitte kurz vorrechnen, wie du beim IGM-Tarif BW in EG16 in Stkl. 1 ("Freundin") auf 5.000,- netto kommst...? Ich wundere mich, weil mein brutto höher als deines ist, ich aber nicht mit so viel netto rausgehe... Da sind doch neben der Leistungszulage auch noch einige Überstunden drin, oder?

6300 Eur vereinbartes Monatsentgelt (bei 40h)
1200 Eur "vereinbartes" (mind. 15%, derzeitig aber ~20%) LZ

~8000 Eur Weihnachts-und Urlaubsgeld p.a. =

=~5.100 Eur/Monat

Überstunden werden nicht bezahlt (nur sehr ungern) und können nur abgefeiert werden.

Schock mich bitte nicht: Du bist in keiner Kirche und du bist zu einem Minimalsatz privat versichert, oder?

Nicht in der Kirche, aber gesetzlich versichert. Geschockt?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Schock mich bitte nicht: Du bist in keiner Kirche und du bist zu einem Minimalsatz privat versichert, oder?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Welcher IGM Tarif in welchem Bundesland? Elektro in Bayern sieht im Mittel 14% vor Minimum 7%

Bin Elektro IGM Bayern..

Wie gesagt das ist gegen die IG Metall Traifvereinbarung im Mittel über die Firma muss die Zulage bei 14% liegen unter 7% bekommt auch niemand.

Sorry, bei uns ist das etwas anders, deswegen war ich verwirrt. Aber umgerechnet hat bei uns JEDER Tarifmitarbeiter im Betrieb 16% Leistungszulage! (steigt automatisch an) Nur anders benannt/aufgeteilt.

Grüße

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Welcher IGM Tarif in welchem Bundesland? Elektro in Bayern sieht im Mittel 14% vor Minimum 7%

Bin Elektro IGM Bayern..

Wie gesagt das ist gegen die IG Metall Traifvereinbarung im Mittel über die Firma muss die Zulage bei 14% liegen unter 7% bekommt auch niemand.

Und wie kommst du dann auf <5.000Netto (gemittelt)?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Sorry, bei uns ist das etwas anders, deswegen war ich verwirrt. Aber umgerechnet hat bei uns JEDER Tarifmitarbeiter im Betrieb 16% Leistungszulage! (steigt automatisch an) Nur anders benannt/aufgeteilt.

Grüße

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Welcher IGM Tarif in welchem Bundesland? Elektro in Bayern sieht im Mittel 14% vor Minimum 7%

Bin Elektro IGM Bayern..

Wie gesagt das ist gegen die IG Metall Traifvereinbarung im Mittel über die Firma muss die Zulage bei 14% liegen unter 7% bekommt auch niemand.

Ich liege zwar auch über 5.000 Netto die Hochrechnung stammte allerdings von einem anderen Poster.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Und wie kommst du dann auf <5.000Netto (gemittelt)?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Sorry, bei uns ist das etwas anders, deswegen war ich verwirrt. Aber umgerechnet hat bei uns JEDER Tarifmitarbeiter im Betrieb 16% Leistungszulage! (steigt automatisch an) Nur anders benannt/aufgeteilt.

Grüße

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Welcher IGM Tarif in welchem Bundesland? Elektro in Bayern sieht im Mittel 14% vor Minimum 7%

Bin Elektro IGM Bayern..

Wie gesagt das ist gegen die IG Metall Traifvereinbarung im Mittel über die Firma muss die Zulage bei 14% liegen unter 7% bekommt auch niemand.

Bin jemand anders :D

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Und wie kommst du dann auf <5.000Netto (gemittelt)?

WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:

Sorry, bei uns ist das etwas anders, deswegen war ich verwirrt. Aber umgerechnet hat bei uns JEDER Tarifmitarbeiter im Betrieb 16% Leistungszulage! (steigt automatisch an) Nur anders benannt/aufgeteilt.

Grüße

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Welcher IGM Tarif in welchem Bundesland? Elektro in Bayern sieht im Mittel 14% vor Minimum 7%

Bin Elektro IGM Bayern..

Wie gesagt das ist gegen die IG Metall Traifvereinbarung im Mittel über die Firma muss die Zulage bei 14% liegen unter 7% bekommt auch niemand.

Ich bin der mit der Hochrechnung und ich habe diese ja gemacht, weil hier jemand meinte, er würde bei höherem Brutto <5.000Netto rausbekommen. Vielleicht kann diese Person ja seine Situation kurz schildern.

Alter: Ende 20
Branche: Selbständig (Cafe/Bistro) 2 Filialen
Gehalt/Gewinn: ca. 250.000 € (Durchschnitt der letzten 3 Jahre)
Nach Steuern ca. 160.000 € = mtl. ca. 13.333,33 €
Ausgaben: Haus 2.000,00 €; Autos (Leasing + Versicherungen etc.) 2000,00 €; Leben (Essen, Sport, Freizeit, Hobby, Urlaub) 3.000,00 €
Sparbetrag: 13.333,33 - 2.000,00 -2.000,00 - 3.000,00 =6.333,33 *12 = ca 76.000,00 €

Sparbetrag variiert,da ich kein festes Gehalt habe sondern jährlich immer unterschiedlich hohen Gewinn erziele.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

Alter: Ende 20
Branche: Selbständig (Cafe/Bistro) 2 Filialen
Gehalt/Gewinn: ca. 250.000 € (Durchschnitt der letzten 3 Jahre)
Nach Steuern ca. 160.000 € = mtl. ca. 13.333,33 €
Ausgaben: Haus 2.000,00 €; Autos (Leasing + Versicherungen etc.) 2000,00 €; Leben (Essen, Sport, Freizeit, Hobby, Urlaub) 3.000,00 €
Sparbetrag: 13.333,33 - 2.000,00 -2.000,00 - 3.000,00 =6.333,33 *12 = ca 76.000,00 €

Sparbetrag variiert,da ich kein festes Gehalt habe sondern jährlich immer unterschiedlich hohen Gewinn erziele.

Hattest du Vorerfahrungen in der Gastro und wie bist du dazu gekommen, ein Cafe zu eröffnen?

Alter: 30

Branche: Versicherung

Gehalt: 110k

Sparrate: ca. 2,6k EUR, also etwa genau die Hälfte vom Netto; geht fast alles in ein gut
diversifiziertes ETF Portfolio (eher Hochrisiko, da längerer Anlagehorizont)

Ziel: Keine Anhnung... auf jeden Fall aber Vermögensaufbau und nicht Konsum. Habe im Moment einfach keinerlei Bedarf mehr Geld auszugeben als ich jetzt tue.

Ich bin selber StB und kenne die Zahlen der Gastros. 13,3k wäre schon eine sehr seltene Ausnahme und dafür muss man extrem hart arbeiten. Natürlich hat man nebenbei noch Zeit ein bissl im WiWi Treff zu posten.

Alter: 22
Branche: Entsorgungswirtschaft
Monatsgehalt: 2.100 EUR netto
monatliche Sparrate: 650 EUR (Bafög Rückzahlung, Urlaub/Fernreisen, Hochzeit, Bausparen) - sobald mein Freund zu mir zieht könnte ich diese auf 950 EUR erhöhen.

Ab 2019/2020 möchte ich mich dann über Möglichkeiten zur Altersvorsorge informieren....ggf. Geld über den Arbeitgeber umwandeln

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

Alter: 22
Branche: Entsorgungswirtschaft
Monatsgehalt: 2.100 EUR netto
monatliche Sparrate: 650 EUR (Bafög Rückzahlung, Urlaub/Fernreisen, Hochzeit, Bausparen) - sobald mein Freund zu mir zieht könnte ich diese auf 950 EUR erhöhen.

Ab 2019/2020 möchte ich mich dann über Möglichkeiten zur Altersvorsorge informieren....ggf. Geld über den Arbeitgeber umwandeln

Eine Müllfrau oder was heißt Entsorgungswirtschaft ?

DINK 31&31 beide IGM Dax 30
brutto 100k€+60k€, 2xStkl IV
macht ca 8000€ netto all-in mtl.
davon 4000€ in ETFs (World+EM) (50k€ Puffer im Tagesgeld, noch mehr brauch ich da nicht...)
Ausgaben:
1000€ Wohnen
3000€ Lebenshaltung (Essen, Auto, Urlaub, alles halt)

Wir sparen/investieren unter dem Motto Vermögensaufbau. So gut wie jetzt wirds mit Kindern irgendwann nicht mehr sein. Also wollen wir jetzt ein Fundament legen. Vllt geht irgendwann mal alles für drauf, weil einer krank wird oder wir gehen mit 55 in Rente, keine Ahnung - Vermögen bietet Sicherheit.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

Alter: 22
Branche: Entsorgungswirtschaft
Monatsgehalt: 2.100 EUR netto
monatliche Sparrate: 650 EUR (Bafög Rückzahlung, Urlaub/Fernreisen, Hochzeit, Bausparen) - sobald mein Freund zu mir zieht könnte ich diese auf 950 EUR erhöhen.

Ab 2019/2020 möchte ich mich dann über Möglichkeiten zur Altersvorsorge informieren....ggf. Geld über den Arbeitgeber umwandeln

Eine Müllfrau oder was heißt Entsorgungswirtschaft ?

Auch die Müllabfuhr hat eine Zentrale und braucht BWler (übrigens trage ich bei der Arbeit kein Orange :D)

Bin 27 Jahre alt, verdiene 2500 euro Netto durch meine Tätigkeit im Marketing eines DAX30 Unternehmens. Spare monatlich 1000 Euro für einen Top-MBA (INSEAD;LBS; HEC), welchen ich in 3 Jahren anstrebe.

Mit zwei Cafes ist es auch unmöglich.

Mit einer Bar siehts anders aus.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

Ich bin selber StB und kenne die Zahlen der Gastros. 13,3k wäre schon eine sehr seltene Ausnahme und dafür muss man extrem hart arbeiten. Natürlich hat man nebenbei noch Zeit ein bissl im WiWi Treff zu posten.

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Traurig, dass von 2k zu Zweit leben hier so für Erstaunen sorgt. Das sollte eher der Normalfall sein, wenn man noch jung ist und sich etwas aufbauen möchte. Verstehen aber vielleicht die ganzen Kiddies hier nicht, die die Vorstellung haben, das Leben nach dem Studium besteht nur aus einen auf dicke Hose machen.

Wieso auf Dicke Hose machen? Was bringt dir die Kohle im Grab? Sehe exzessives Sparen als Einbuße von Lebensqualität an.Wofür? Als EK für ein Eigentum was mittlerweile eh komplett überteuert ist? Verstehe auch nicht wie hier scheinbar jeder in den besten Jahren seines Lebens an allen Ecken und Enden sparen kann... . Genießt euer Leben solange ihr noch die Zeit und Energie habt um euch an eurem Geld o.ä zu erfreuen... Also ich zumindest brauche mit 50+ weder tolle Sachen noch tolles Auto noch ein Eigenheim.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:

Traurig, dass von 2k zu Zweit leben hier so für Erstaunen sorgt. Das sollte eher der Normalfall sein, wenn man noch jung ist und sich etwas aufbauen möchte. Verstehen aber vielleicht die ganzen Kiddies hier nicht, die die Vorstellung haben, das Leben nach dem Studium besteht nur aus einen auf dicke Hose machen.

Wieso auf Dicke Hose machen? Was bringt dir die Kohle im Grab? Sehe exzessives Sparen als Einbuße von Lebensqualität an.Wofür? Als EK für ein Eigentum was mittlerweile eh komplett überteuert ist? Verstehe auch nicht wie hier scheinbar jeder in den besten Jahren seines Lebens an allen Ecken und Enden sparen kann... . Genießt euer Leben solange ihr noch die Zeit und Energie habt um euch an eurem Geld o.ä zu erfreuen... Also ich zumindest brauche mit 50+ weder tolle Sachen noch tolles Auto noch ein Eigenheim.

+1

ich finds geil, dass hier einige bezüglich sparen ähnlich drauf sind. Wunder mich immer wo Kollegen und Freunde immer ihr Geld verbraten...

meine Situation:
Beide 30 J., beide dax 30.
Brutto: 95k + 75k all in
Sparen: 3400 + 150 Bafög im Monat und 0 - 12k p.a. für Bonus/Mitarbeiteraktien

Wozu? Finanzielle Unabhängigkeit. Ab 40 will ich nur noch zum Spaß arbeiten gehen. Vielleicht Vollzeit, vielleicht nur 50%, vielleicht Hausmann.

Bei 3450 EUR Sparrate pro Monat dürften immer noch gute 4000 EUR monatlich übrig bleiben. Das ist mehr als viele netto im Monat verdienen. Vielleicht verbraten die anderen nicht mehr als Ihr, nur weil sie weniger ansparen.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

ich finds geil, dass hier einige bezüglich sparen ähnlich drauf sind. Wunder mich immer wo Kollegen und Freunde immer ihr Geld verbraten...

meine Situation:
Beide 30 J., beide dax 30.
Brutto: 95k + 75k all in
Sparen: 3400 + 150 Bafög im Monat und 0 - 12k p.a. für Bonus/Mitarbeiteraktien

Wozu? Finanzielle Unabhängigkeit. Ab 40 will ich nur noch zum Spaß arbeiten gehen. Vielleicht Vollzeit, vielleicht nur 50%, vielleicht Hausmann.

Ich (28) Einkäufer DAX30 3700€ Netto
Frau (27) Lehrerin 2800€ Netto

Sparen je nach Monat zwischen 3 -3,2k, Geld wird hauptsächlich im Ausland investiert (Irak), ein Teil in EFTs.

Wenn alles weiterläuft, werde ich in 10 Jahren finanziell unabhängig.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

Ich bin selber StB und kenne die Zahlen der Gastros. 13,3k wäre schon eine sehr seltene Ausnahme und dafür muss man extrem hart arbeiten. Natürlich hat man nebenbei noch Zeit ein bissl im WiWi Treff zu posten.

Die meisten Gastros haben sehr viel höhere Einnahmen als auf dem Papier.

29 Jahre, Beratung in München
Nettogehalt (ohne Bonus): 3k
Sparen: rund 1000€ pro Monat
Wofür wird gespart?: gibt nicht wirklich ein Ziel, vllt mal für eine Wohnung?

Am Ende des Jahres kommt dann noch der Bonus dazu (brutto zwischen 10 und 15k)

Meine Frau und ich sparen eigentlich vor allem, weil wir viel mehr verdienen als wir persönlich zum Leben brauchen. Daraus hat sich dann mit der Zeit der Wunsch ergeben, irgendwann in die USA zu ziehen und dort auf Dauer zu leben. Am Besten ohne viel arbeiten zu müssen Meine Frau ist gebürtige Amerikanerin und in Boston aufgewachsen. Ihre Eltern haben dort neben einem schönen Haus am Stadtrand auch ein 90 qm Apartment in Cambridge. Dort könnten wir dann auch kostenfrei wohnen.

Ich bin Mitte 30 und vertreibe seit über 10 Jahren medizinische (Groß-) Geräte. Meine Frau ist ebenfalls Mitte 30 und arbeitet seit knapp 10 Jahren pharmazeutische Produkte.

Unser monatliches Nettoeinkommen beträgt zusammen rund 12k, wovon wir vielleicht maximal 4k selber zum Leben brauchen. In der Größenordnung bewegt sich unser Einkommen jetzt schon rund fünf Jahre. Wir wollen unsere Jobs erst einmal 10 Jahre so weitermachen (bei hoffentlich gleichen oder etwas höheren Einkommen) und dann mal sehen wie die ganze Sache angegangen werden könnte.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

Mit zwei Cafes ist es auch unmöglich.

Mit einer Bar siehts anders aus.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

Ich bin selber StB und kenne die Zahlen der Gastros. 13,3k wäre schon eine sehr seltene Ausnahme und dafür muss man extrem hart arbeiten. Natürlich hat man nebenbei noch Zeit ein bissl im WiWi Treff zu posten.

Die habe ich da mit einbezogen und nein.

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 24.08.2018:

Ich bin selber StB und kenne die Zahlen der Gastros. 13,3k wäre schon eine sehr seltene Ausnahme und dafür muss man extrem hart arbeiten. Natürlich hat man nebenbei noch Zeit ein bissl im WiWi Treff zu posten.

Die meisten Gastros haben sehr viel höhere Einnahmen als auf dem Papier.

Das weiß man natürlich als guter Steuerberater, auch wenn man den Mandanten davon abrät. Genauso weiß ich auch, dass die Leute nur 160 Stunden auf dem Papierarbeiten und vieles nicht aufgeschrieben wird, weil man so den Mindestlohn umgehen kann. Ich billige das nicht, falls jemand fragt.

meine Frau und Ich sind jeweils Angestellte GF zweier GmbHs. Wir kommen zusammen knapp auf ein monatliches Netto Einkommen von 31,4k. Nach Lebensführung bleiben ca. 26k pro Monat übrig die wir vorwiegend in Renditestarke ETFs investieren und gleichzeitig einen Kredit für eine Villa abbezahlen. In knapp 10 Jahren möchten wir auf einen jährlichen Kapitalertrag von 2 Millionen kommen und dann irgendwas schönes machen. Etwas konkretes wissen wir noch nicht aber von Weltreise bis zur Strandvilla wurde schon mal über alles philosophiert. Etwas für den Weltfrieden zu tun oder ein gemeinnütziges Projekt zu starten, wäre auch sehr schön.

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

meine Frau und Ich sind jeweils Angestellte GF zweier GmbHs. Wir kommen zusammen knapp auf ein monatliches Netto Einkommen von 31,4k. Nach Lebensführung bleiben ca. 26k pro Monat übrig die wir vorwiegend in Renditestarke ETFs investieren und gleichzeitig einen Kredit für eine Villa abbezahlen. In knapp 10 Jahren möchten wir auf einen jährlichen Kapitalertrag von 2 Millionen kommen und dann irgendwas schönes machen. Etwas konkretes wissen wir noch nicht aber von Weltreise bis zur Strandvilla wurde schon mal über alles philosophiert. Etwas für den Weltfrieden zu tun oder ein gemeinnütziges Projekt zu starten, wäre auch sehr schön.

Ich vergöttere dich.

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

meine Frau und Ich sind jeweils Angestellte GF zweier GmbHs. Wir kommen zusammen knapp auf ein monatliches Netto Einkommen von 31,4k. Nach Lebensführung bleiben ca. 26k pro Monat übrig die wir vorwiegend in Renditestarke ETFs investieren und gleichzeitig einen Kredit für eine Villa abbezahlen. In knapp 10 Jahren möchten wir auf einen jährlichen Kapitalertrag von 2 Millionen kommen und dann irgendwas schönes machen. Etwas konkretes wissen wir noch nicht aber von Weltreise bis zur Strandvilla wurde schon mal über alles philosophiert. Etwas für den Weltfrieden zu tun oder ein gemeinnütziges Projekt zu starten, wäre auch sehr schön.

Nice Troll. Bei 31,4k und angestellte GF hatte ich dich ;-) selbstständiger GF wäre glaubwürdiger gewesen. Es gibt leider keine Angestellten GF mit dem monatlichen Einkommen. Welcher Inhaber verzichtet schon freiwillig auf so einen Cash flow?

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.08.2018:

meine Frau und Ich sind jeweils Angestellte GF zweier GmbHs. Wir kommen zusammen knapp auf ein monatliches Netto Einkommen von 31,4k. Nach Lebensführung bleiben ca. 26k pro Monat übrig die wir vorwiegend in Renditestarke ETFs investieren und gleichzeitig einen Kredit für eine Villa abbezahlen. In knapp 10 Jahren möchten wir auf einen jährlichen Kapitalertrag von 2 Millionen kommen und dann irgendwas schönes machen. Etwas konkretes wissen wir noch nicht aber von Weltreise bis zur Strandvilla wurde schon mal über alles philosophiert. Etwas für den Weltfrieden zu tun oder ein gemeinnütziges Projekt zu starten, wäre auch sehr schön.

Nice Troll. Bei 31,4k und angestellte GF hatte ich dich ;-) selbstständiger GF wäre glaubwürdiger gewesen. Es gibt leider keine Angestellten GF mit dem monatlichen Einkommen. Welcher Inhaber verzichtet schon freiwillig auf so einen Cash flow?

Dazu kommen dann noch die angestrebten jährlichen Kapitalerträge von 2 Millionen ;)

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

Nice Troll. Bei 31,4k und angestellte GF hatte ich dich ;-) selbstständiger GF wäre glaubwürdiger gewesen. Es gibt leider keine Angestellten GF mit dem monatlichen Einkommen. Welcher Inhaber verzichtet schon freiwillig auf so einen Cash flow?

Ich halte den Beitrag zwar auch nicht für authentisch, aber allein die Rechtsform "GmbH" sagt doch nichts darüber aus, um was für ein Unternehmen es sich handelt. Nicht wenige GmbHs haben nicht _den_ Inhaber (im Sinne einer natürlichen Person); das Spektrum für GmbH reicht von "personenlose Firma" bis "tausende Angestellte". Selbst Großkonzerne bestehen oft aus zahlreichen GmbHs als Tochtergesellschaften. Und im Konzern sind i.d.R. alle Mitarbeiter angestellt, selbst die Geschäftsführung ;-)
In diesen Fällen dürften auch die angegebenen Gehälter nicht ganz unüblich sein.

know-it-all schrieb am 26.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

Nice Troll. Bei 31,4k und angestellte GF hatte ich dich ;-) selbstständiger GF wäre glaubwürdiger gewesen. Es gibt leider keine Angestellten GF mit dem monatlichen Einkommen. Welcher Inhaber verzichtet schon freiwillig auf so einen Cash flow?

Ich halte den Beitrag zwar auch nicht für authentisch, aber allein die Rechtsform "GmbH" sagt doch nichts darüber aus, um was für ein Unternehmen es sich handelt. Nicht wenige GmbHs haben nicht _den_ Inhaber (im Sinne einer natürlichen Person); das Spektrum für GmbH reicht von "personenlose Firma" bis "tausende Angestellte". Selbst Großkonzerne bestehen oft aus zahlreichen GmbHs als Tochtergesellschaften. Und im Konzern sind i.d.R. alle Mitarbeiter angestellt, selbst die Geschäftsführung ;-)
In diesen Fällen dürften auch die angegebenen Gehälter nicht ganz unüblich sein.

Stimme zu. Robert Bosch GmbH mal nur als Beispiel. 400.000 Mitarbeiter und 75 Milliarden Euro Umsatz.

Ich wundere mich über die hohen Sparraten. Was wollt ihr später alle mit der Kohle, wenn ihr die nicht mehr genießen könnt? Oder wollt ihr nur reiche Erben produzieren? Dann bitte weitermachen.

Ich persönliche brauche mit Ü60 bestimmt keinen Porsche, in dem man sich dann herausschält und wo die Reflexe einfach hinterherhinken. So ein Bild erzeugt bei mir nur Mitleid statt Neid.
Da fahre ich lieber Uber / Taxis oder Bahn. Im Zweifel auch abwechslungsreicher.

Hallo,

Hier nochmal der GF vom GF Paar. Ich kann den Neid nicht ganz nachvollziehen und auch nicht warum mir hier unterstellt wird ein Lügner zu sein. 26k ergeben bei einer Ansparzeit von 20 Jahren bei 10% Rendite knapp 18,8 mio. Da würden man dann auch auf einen jährlichen Kapitalertrag von 2 mio kommen ohne Inflationsausgleich oder steuern. Da wir schon länger so viel verdienen und wir auch sehr große Erben angetreten sind ist das in naher Zukunft möglich.

So kommt die Familie halt nie zu Geld...
Ich denke beim Sparen hauptsächlich an meine Enkel (die noch nicht mal annähernd geboren sind).

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

So kommt die Familie halt nie zu Geld...
Ich denke beim Sparen hauptsächlich an meine Enkel (die noch nicht mal annähernd geboren sind).

Warum? Weil du als großzügiger Opa in Erinnerung bleiben möchtest?
Für die Kinder sparen verstehe ich ja noch, aber in seinem eigenen Leben stark zu verzichten, weil ich davon ausgehe, dass meine Kinder nicht für ihre eigenen sorgen können? Oder weil ich meinen Nachverfahren Vermögen erben kann, damit sie glücklich sind?

Chackie Chan über das Vererben von Vermögen:
“If he (Jaycee) is capable, he can make his own money. If he is not, then he will just be wasting my money.” – Jackie Chan

Think about it.

Ich stehe gerade erst am Anfang der Karriere, allerdings finde ich persönlich eine hohe Sparrate (für mich) wichtig. Was nicht heißen soll, dass ich schlecht lebe und mir nichts gönne. Aber ich setze eben Prioritäten (fahre noch das Auto aus Studienzeiten, dafür gebe ich im Jahr mehr für Urlaub aus). Aber ich will nicht bis ich 67 (oder 70?) bin arbeiten müssen. Das heißt nicht, dass ich es dann nicht mehr tue - aber ich möchte ab einem gewissen Alter (Mitte 40) die Möglichkeit haben jederzeit sagen zu können "that's it" und halt mal für ein Jahr eine Weltreise machen, ohne mir Sorgen machen zu müssen ob ich danach wieder einen Job finde und ob der gut bezahlt ist. Ich will mir sozusagen "Freiheit" leisten können - die man natürlich auch schon eher mal in Anspruch nehmen kann. Ein Job ist immer leichter gekündigt, wenn man eine finanzielle Reserve hat. Ebenso wenig will ich als Rentner mit den Öffis/Taxi fahren zu müssen (!) weil ich mir kein Auto leisten kann. Mit meinem derzeitigen Gehalt erarbeite ich mir 6 Monate "Freiheit" pro Jahr (mehr, wenn man den Zinseszins mit betrachtet). Ich hoffe, dass ich das Verhältnis in den nächsten Jahren auf mind. 1 Jahr/Arbeitsjahr ausweiten kann.

Na es ist ja schon noch ein Unterschied ob ich krampfhaft Geld spare oder ob ich ein Auto 5 Jahre länger fahre.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Ich stehe gerade erst am Anfang der Karriere, allerdings finde ich persönlich eine hohe Sparrate (für mich) wichtig. Was nicht heißen soll, dass ich schlecht lebe und mir nichts gönne. Aber ich setze eben Prioritäten (fahre noch das Auto aus Studienzeiten, dafür gebe ich im Jahr mehr für Urlaub aus). Aber ich will nicht bis ich 67 (oder 70?) bin arbeiten müssen. Das heißt nicht, dass ich es dann nicht mehr tue - aber ich möchte ab einem gewissen Alter (Mitte 40) die Möglichkeit haben jederzeit sagen zu können "that's it" und halt mal für ein Jahr eine Weltreise machen, ohne mir Sorgen machen zu müssen ob ich danach wieder einen Job finde und ob der gut bezahlt ist. Ich will mir sozusagen "Freiheit" leisten können - die man natürlich auch schon eher mal in Anspruch nehmen kann. Ein Job ist immer leichter gekündigt, wenn man eine finanzielle Reserve hat. Ebenso wenig will ich als Rentner mit den Öffis/Taxi fahren zu müssen (!) weil ich mir kein Auto leisten kann. Mit meinem derzeitigen Gehalt erarbeite ich mir 6 Monate "Freiheit" pro Jahr (mehr, wenn man den Zinseszins mit betrachtet). Ich hoffe, dass ich das Verhältnis in den nächsten Jahren auf mind. 1 Jahr/Arbeitsjahr ausweiten kann.

Taxi fahren ist der pure Luxus.
Prinzipiell eine nette Idee ich sehe aber immer die Gefahr das der Sparer der Dumme ist sobald man ohne Job dasteht und die Phase des von den Erträgen Lebens noch nicht erreicht hat.

Das Ganze kommt mir aktuell wie ein gehyptes Medien Phänomen vor um mehr Views auf Youtube etc.. zu bekommen "finanzielle Freiheit", "finanzielle Unabhängigkeit".

Mit was rechnest Du denn genau? Jahrzehnte lang den eigenen Lebensstil einzuschränken um sich dann weiter einen eingeschränkten Lebensstil zu leisten finde ich auch frustrierend.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Chackie Chan über das Vererben von Vermögen:
“If he (Jaycee) is capable, he can make his own money. If he is not, then he will just be wasting my money.” – Jackie Chan

Think about it.

I'm thinking...

Wenn du deinen Kindern nicht den Umgang mit Geld beibringst, werden sie es nicht lernen.
Dann stirbst du irgendwann und dein Erbe wird verprasst, ob du willst oder nicht.
Deshalb sollten wir - wenn wir denn dazu in der Lage sind - unseren Nachwuchs zu Lebzeiten "trainieren", wie man mit Geld umgeht. Dazu gehört eben Sparen, Investieren und Ausgeben.
Jackie Chan ist an der Stelle einfach kein Vorbild.

Ich spare, weil ich es übrig habe.
Ich spare aber auch, weil mich Konsum peinlich berührt, Luxus noch mehr.
Ich spare ebenfalls, weil ich meine Kinder sorglos großziehen will.

Dahingehend bin ich - Dank an meine Eltern! - geprägt worden.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Chackie Chan über das Vererben von Vermögen:
“If he (Jaycee) is capable, he can make his own money. If he is not, then he will just be wasting my money.” – Jackie Chan

Think about it.

I'm thinking...

Wenn du deinen Kindern nicht den Umgang mit Geld beibringst, werden sie es nicht lernen.
Dann stirbst du irgendwann und dein Erbe wird verprasst, ob du willst oder nicht.
Deshalb sollten wir - wenn wir denn dazu in der Lage sind - unseren Nachwuchs zu Lebzeiten "trainieren", wie man mit Geld umgeht. Dazu gehört eben Sparen, Investieren und Ausgeben.
Jackie Chan ist an der Stelle einfach kein Vorbild.

Ich spare, weil ich es übrig habe.
Ich spare aber auch, weil mich Konsum peinlich berührt, Luxus noch mehr.
Ich spare ebenfalls, weil ich meine Kinder sorglos großziehen will.

Dahingehend bin ich - Dank an meine Eltern! - geprägt worden.

Nur wärst Du anders geprägt würdest Du wohl einen anderen Ansatz wählen.

Bald: Meine 3k netto + 1,8 k netto von der Freundin = 4,8k netto
Miete: keine, leben zusammen in einem renovierten Haus, das Ihrer Verwandschaft gehört. Betriebkosten = 200 Euro pro Monat
Abzüglich aller Kosten rechne ich mit einer Sparrate von 3.000 Euro / Monat (ca. 2k bei mir und 1k bei ihr)

Verdiene pro Monat 2500€ netto und spare davon 500€ für meine Auswanderung 2021 nach Kanada.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Verdiene pro Monat 2500€ netto und spare davon 500€ für meine Auswanderung 2021 nach Kanada.

Was will man denn in Kanada?

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Ich stehe gerade erst am Anfang der Karriere, allerdings finde ich persönlich eine hohe Sparrate (für mich) wichtig. Was nicht heißen soll, dass ich schlecht lebe und mir nichts gönne. Aber ich setze eben Prioritäten (fahre noch das Auto aus Studienzeiten, dafür gebe ich im Jahr mehr für Urlaub aus). Aber ich will nicht bis ich 67 (oder 70?) bin arbeiten müssen. Das heißt nicht, dass ich es dann nicht mehr tue - aber ich möchte ab einem gewissen Alter (Mitte 40) die Möglichkeit haben jederzeit sagen zu können "that's it" und halt mal für ein Jahr eine Weltreise machen, ohne mir Sorgen machen zu müssen ob ich danach wieder einen Job finde und ob der gut bezahlt ist. Ich will mir sozusagen "Freiheit" leisten können - die man natürlich auch schon eher mal in Anspruch nehmen kann. Ein Job ist immer leichter gekündigt, wenn man eine finanzielle Reserve hat. Ebenso wenig will ich als Rentner mit den Öffis/Taxi fahren zu müssen (!) weil ich mir kein Auto leisten kann. Mit meinem derzeitigen Gehalt erarbeite ich mir 6 Monate "Freiheit" pro Jahr (mehr, wenn man den Zinseszins mit betrachtet). Ich hoffe, dass ich das Verhältnis in den nächsten Jahren auf mind. 1 Jahr/Arbeitsjahr ausweiten kann.

Taxi fahren ist der pure Luxus.

Prinzipiell eine nette Idee ich sehe aber immer die Gefahr das der Sparer der Dumme ist sobald man ohne Job dasteht und die Phase des von den Erträgen Lebens noch nicht erreicht hat.

Das Ganze kommt mir aktuell wie ein gehyptes Medien Phänomen vor um mehr Views auf Youtube etc.. zu bekommen "finanzielle Freiheit", "finanzielle Unabhängigkeit".

Mit was rechnest Du denn genau? Jahrzehnte lang den eigenen Lebensstil einzuschränken um sich dann weiter einen eingeschränkten Lebensstil zu leisten finde ich auch frustrierend.

Wieso ist der Sparer denn der Dumme, wenn er ohne Job - aber mit Ersparnissen - dasteht? Klar es ist immer blöd den Job zu verlieren, aber man befindet sich doch in einer wesentlich komfortableren Lage (man kann auch mal einen neuen Job ablehnen, wenn er nicht wirklich passt) wenn man ein finanzielles Polster hat und es keine große Rolle spielt, ob man 3 Monate oder 1.5 Jahre zu Hause arbeitslos ist. Das meine ich mit Freiheit - man muss ja nicht unbedingt mit 45 in Rente gehen, durch die finanziellen Reserven kann man sich auch zwischendurch mal Auszeiten gönnen (z.B. zwischen 2 Jobs) oder Durststrecken überbrücken (arbeitslos, Krankheit, etc.). Und wenn man dadurch insgesamt ein paar Jahre länger arbeiten "muss" ist das doch ok. 10 Jahre eher in Rente zu gehen wäre ja auch schon mal etwas ;) Ich kann mir prinzipiell auch vorstellen, selber mal etwas zu gründen - das fällt mit einem gewissen finanziellen Polster natürlich auch leichter, v.a. wenn man nicht mehr Anfang 20 ist.

Aktuell verdiene ich etwas mehr als 3k netto (excl. Bonus) und habe Ausgaben von ca. 2k (darin enthalten sind bereits monatliche Rücklagen von 300 Euro für Urlaub und 150 Euro fürs Hobby) und schränke mich keineswegs ein. Ich würde auch mit 1,8k noch gut auskommen. Ich esse gesund und gut, gehe regelmäßig in Restaurants, etc. Wüsste nicht, wofür ich noch Geld ausgeben sollte. Ich rechne daher (sehr vereinfacht) erstmal mit 2k/Monat - für mich alleine. Kann sein, dass meine Kosten über die Jahre steigen (v.a. durch Familiengründung), aber das Gehalt steigt ja auch, und ich wäre zum Glück kein Alleinverdiener, bzw. nur für einen relativ kurzen Zeitraum. Es macht schon etwas aus, ob man ein oder zwei Einkommen hat. Wir werden sicher irgendwann auch ein Haus bauen. Da zum Glück schon ein Grundstück vorhanden ist, sollte sich das durch die eingesparte Miete ganz gut finanzieren lassen.Davon abgesehen, fange ich gerade an mich mit Immobilien zu beschäftigen. Mal sehen, ob sich da etwas ergibt - der Plan ist, durch Mieteinnahmen mal die Rente aufzubessern. Ist heute nur nicht mehr ganz so einfach Objekte zu finden, die sich selber finanzieren.

Mein Ziel ist generell nicht, mal besonders viel zu vererben, was es natürlich leichter macht, da das Grundkapital verbraucht werden darf. Ich gehe außerdem nicht davon aus, dass ich mit 45 komplett das Handtuch schmeißen werde, sondern immer noch in irgendeiner Form Geld verdienen werde (wenn auch vielleicht nicht mehr so regelmäßig oder so viel). Wenn ich 18 Jahre lang (dann bin ich 45) jeden Monat 1500 Euro spare, komme ich bei einem Zinssatz von 5% auf eine ewige Rente von 3094 Euro, oder 4700 Euro bei der Entnahme über 22 Jahre (bis ich 67 bin). Wenn man sich dann entscheidet "kostendeckend" noch 10 Jahre weiterzuarbeiten, ohne etwas vom Kapital zu entnehmen (aber auch nichts mehr zu sparen), kommt man bei einer Entnahme über dann 12 Jahre (bis zur Rente) sogar auf 7755 Euro/Monat. Wenn der Partner auch ein bisschen was sparen kann, kommt da schon einiges zusammen. Finde die Zahlen nicht unbetrachtlich.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2018:

Hallo,

Hier nochmal der GF vom GF Paar. Ich kann den Neid nicht ganz nachvollziehen und auch nicht warum mir hier unterstellt wird ein Lügner zu sein. 26k ergeben bei einer Ansparzeit von 20 Jahren bei 10% Rendite knapp 18,8 mio. Da würden man dann auch auf einen jährlichen Kapitalertrag von 2 mio kommen ohne Inflationsausgleich oder steuern. Da wir schon länger so viel verdienen und wir auch sehr große Erben angetreten sind ist das in naher Zukunft möglich.

Vielleicht liegt es daran, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sich ein Geschäftsführer-Ehepaar überhaupt hierher verirrt und dann auch noch (in einer bewusst herausstellenden Art) seine Einkommensverhältnisse einigermaßen detailliert ausbreitet, selbst wenn es als "Lounge Gast" komplett anonym erfolgt.

Nicht plausibel erscheint es mir auch, Kapitaleinkünfte von 2 Mio p.a. anzustreben, wenn man jetzt offensichtlich mit jährlichen Ausgaben von ~65.000 EUR über die Runden kommt.
2 Mio ist einerseits deutlich mehr als man für die Strandvilla oder Weltreise benötigt aber andererseits für die Rettung des Weltfriedens voraussichtlich etwas wenig ;-)

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Was will man denn in Kanada?

Arbeiten.

Ich bin Maschinenbauingenieur (erst Bachelor, dann Master) und habe neben einem deutschen auch einen kanadischen Pass. Meine Mutter ist aus Kanada und ich habe die Hälfte meiner Kindheit in Vancouver verbracht. War wirklich eine schöne Zeit dort.

Ich bin dreisprachig aufgewachsen und spreche zudem noch verhandlungssicher spanisch. Durch meine sprachliche Affinität arbeite ich auch nicht mehr als Ingenieur bei meinem gegnwärtigen Arbeitgeber sondern ich verfasse die Schriftstücke (z.B Anleitungen, Wartungshilfen ect.) zu den jeweiligen Maschinen. In diesem Bereich will ich in drei Jahren dann auch in Kanada (freiberuflich) arbeiten. Als Ingenieur hat man halt den Vorteil, dass man die Sachen über die man schreibt auch wirklich versteht. Und man kann sich besser in die Personen hinein versetzen, die mit dem Geschriebenen arbeiten müssen.

Der Hauptgrund dafür, dass ich erst in drei Jahren auswandern möchte ist allerdings meine Frau. Sie studiert Medizin, spezialisiert sich auf einen Teilbereich der Chirurgie und ist erst 2021 mit dem kompletten Studium fertig.

Alter: 35+33 + 1 Kind (3J)
Branche: IT / Pädagogik
Jahresgehalt (zus.): ~ 74k netto bzw. 6150 / Monat
monatliche Sparrate: 1.500
Zweck des Sparens: Nächstes Auto, Rente, Kind, jegliche Hiobsbotschaften
Haus ist bereits gekauft und bis dato ca. 25% abbezahlt.

Alter 35+31 + 2 Kinder
Branche: StB Inhaber / Lehrerin
Einkommen: 250k netto
monatliche Sparrate: 15k
Zweck: Tilgung Kredit für die Kanzleiübernahme, Immobilien

Alter: 34+ 31 (DINK)
Branche: IT / Medizin
Gemeinsames Monatseinkommen: ~ 7-8k Netto
monatliche Sparrate: 1000€ + 1.500€
Zweck des Sparens: Rente, Urlaub, Polster

Alter: 33 J.
Branche: Automobilbau
Einkommen: 4.500 netto monatlich, Bonus jährlich einmalig 15.000 - 25.000 netto, 600 Netto-Mieteinnahmen monatlich
Investitionen: 1.400 Kredite, 1.200 ETF, 162 Riester, 250 betr. Altersvorsorge
Sparen: Der Bonus geht direkt in die vermieteten Immobilien. Außerdem gehen 750 Euro monatlich auf ein gemeinsames Konto, von dem wir Essen und Urlaube bezahlen.
Ziel: Sicherheit.

Alter: 30 + 29 (DINK)
Branche: Automotive / Energy
Haushaltsnetto: 9,5k monatlich (5,5k + 4k)
Monatliche Ausgaben: 800€ Miete all-in (65qm-2,5Zimmer, Stuttgart Innenstadtnähe), 500€ Essen inkl. Restaurantbesuche ab und zu, 500€ Urlaub, 100€ ÖPNV, 100€ Technik, 100€ Kleidung (kein Bedarf an Business Kleidung), 400€ Freizeit
Monatliche Sparrate: 7k (50% gehen in ETFs oder diverse Einzelaktien)
Zweck des Sparens: ETFs fürs Alter (wird irgendwann natürlich umgeschichtet). Restlichen 50%: Keine Ahnung, es bleibt halt übrig, da wir keinen aufwendigen Lebensstil pflegen.

Eventuell mal irgendwann ein Häuschen oder eine Anlagewohnung.. Und Kinder sind auch irgendwann geplant und werden ja auch teuer ;)

@Vorposter mit 8k netto und "nur" 1,5k Sparmenge --> Wofür ballert ihr die Kohle raus?

Alter: 24
Branche: Big 4, Werkstudent
Gemeinsames Monatseinkommen: 1500 Euro (mit Kindergeld)
monatliche Sparrate: 600-800
Zweck des Sparens: Mädels und Alkohol

WiWi Gast schrieb am 12.10.2018:

monatliche Sparrate: 600-800
Zweck des Sparens: Mädels und Alkohol

Mädels und Alkohol = Konsum, nicht Sparen

WiWi Gast schrieb am 12.10.2018:

@Vorposter mit 8k netto und "nur" 1,5k Sparmenge --> Wofür ballert ihr die Kohle raus?

Wenn ich das richtig sehe, sparen sie 1k + 1,5k, also 2,5k.
Kann ja auch sein, dass man sich schöne Autos leistet, dann sind da schnell auch nochmal 1,5k monatlich weg :)

WiWi Gast schrieb am 26.09.2016:

Alter: 33
Branche: Beamter
Gehalt: 3300 netto
monatliche Sparrate: 1300
Zweck des Sparens: Keine Ahnung, bleibt halt irgendwie übrig. Weiß nicht, was ich mit der Kohle soll.

Ich schick dir meine Kontonummer

Alter: 26
Branche: IT Consulting
Gehalt: ~ 2.8k netto (Bonus und Überstunden inklusive)
Sparrate: derzeit noch 1k aufgrund Kosten für Anzugbeschaffung, Möbel usw, ab 2019 dann 1,3 - 1,5k
Zweck des Sparens: Auswandern nach Südostasien und dort ein Business starten. Der Markt ist (potentiell) immens und noch relativ unergründet, die Leute billig aber hungrig und Lebenshaltungskosten äußerst gering. VC‘s investieren mittlerweile auch in die Region.