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Meine Sparrate reicht nicht

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Vorab : kein Trollbeitrag.

Folgendes Problem: ich würde sagen ich verdiene und spare sehr gut.
Sparrate von 4100€, momentanes Vermögen 110k. Alter 28.

Wenn ich diese hohe Sparrate beibehalte bin ich aber erst in 11 Jahren Millionär und finanziell frei. Das demotiviert mich extrem. Dann bin ich fast 40 und meine Jugend ist geopfert worden.

Auf der anderen Seite kann ich das Geld jetzt auch nicht anfassen, weil es mir wehtut und ich weiß jeder Euro den ich jetzt ausgebe ist x-zeit mehr bis zur finalen Summe.

Kennt das jemand ? Was macht man gegen diesen Zwiespalt

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Wo liegt das Problem bei dir?

Das nennt man Humble Brag, aber vergiss nicht es gibt immer einen größeren Fisch

Gruß
Gerade 29, 130k€ Vermögen, Sparrate von 5500-6000€ je Monat je nach Ausgaben.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

mit einer million bist du noch lange nicht finanziell frei...

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Wieso willst du unbedingt Millionär werden? Was machst du, wenn du das erreicht hast?
Wenn du mit 1 Million finanziell frei bist, dann reichen dir ja knapp 3k netto zum glücklichen Leben. Wieso genießt du nicht einfach heute dein Leben mehr (wohl tendenziell durch weniger/andere Arbeit als durch höhere Ausgaben) und hast dann einfach 20 oder vielleicht sogar 30 Jahre bis zur finanziellen Freiheit statt 12 Jahre lang "deine Jugend zu opfern"? Zeit, Jugend und Gesundheit sind endliche Ressourcen, die man nicht zu leichtfertig (vollständig) gegen Geld eintauschen sollte.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

“Ein jeder Wunsch, sobald erfüllt, erhält augenblicklich Junge”.
Schmink es dir ab. Du wirst die Million sicher erreichen und dann wirst du dich im selben Moment fragen “und jetzt?”. Je mehr Geld man hat, je freier ist man. Aber mit einer Million ist man nicht frei.

Mir ging es ähnlich wie Dir. Habe jetzt einen net worth von knapp 7 Millionen, kein Erbe, sondern erarbeitet. Damit bin ich frei und könnte aufhören zu arbeiten. Mach ich aber auch nicht, weil man irgendwas machen muss. Dazu kommt das Luxus Problem dass man nicht weiß, wohin mit dem Geld, wenn man es nicht sinnlos konsumieren mochte (Uhren, Boote etc.). Und Wohnungen kaufen…wozu? Damit es noch mehr wird und ich dann wieder nicht weiß, wohin damit? Mit Mietern rumärgern?
Überleg Dir, ob du wirklich auf eine Zahl hin sparst oder eher der Weg das Ziel ist.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Vorab : kein Trollbeitrag.

Folgendes Problem: ich würde sagen ich verdiene und spare sehr gut.
Sparrate von 4100€, momentanes Vermögen 110k. Alter 28.

Wenn ich diese hohe Sparrate beibehalte bin ich aber erst in 11 Jahren Millionär und finanziell frei. Das demotiviert mich extrem. Dann bin ich fast 40 und meine Jugend ist geopfert worden.

Auf der anderen Seite kann ich das Geld jetzt auch nicht anfassen, weil es mir wehtut und ich weiß jeder Euro den ich jetzt ausgebe ist x-zeit mehr bis zur finalen Summe.

Kennt das jemand ? Was macht man gegen diesen Zwiespalt

Junge du bist so was von fertig…

  1. mit dem Einkommen leg etwas bei Seite und genieße das Leben
  2. 1 Million… wo kommt die Zahl jetzt genau her? Warum nicht 500k oder 2mio? Das ist alles nur relativ
  3. Finanziell frei kannst du auch mit weniger als 1 mio sein
  4. Durch sparen wirst du nicht reich… investier oder mach was nebenbei
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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Wo liegt das Problem bei dir?

Das nennt man Humble Brag, aber vergiss nicht es gibt immer einen größeren Fisch

Gruß
Gerade 29, 130k€ Vermögen, Sparrate von 5500-6000€ je Monat je nach Ausgaben.

Ich habe aber noch ein Jahr um deine Rookie zählen zu schlagen Kollege.

Spaß beiseite. Soll kein angeben sein. Beschäftigt halt mich schon einer Weile das ich zunächst nix vom Geld haben werde.

Btw mit 1 Mio ist man mehr als finanziell frei. Das sind nach Steuern 3200€ netto Dividende. Mehr als das doppelte was ich jetzt ausgebe ..

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Ich sehe schon die ganzen großen Probleme.
Was macht bloß der Alleinerziehende der sich fragt wie er die Stromrechnung bezahlen soll...
Freue dich das du solche Luxusprobleme hast...

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Vorab : kein Trollbeitrag.

Folgendes Problem: ich würde sagen ich verdiene und spare sehr gut.
Sparrate von 4100€, momentanes Vermögen 110k. Alter 28.

Wenn ich diese hohe Sparrate beibehalte bin ich aber erst in 11 Jahren Millionär und finanziell frei. Das demotiviert mich extrem. Dann bin ich fast 40 und meine Jugend ist geopfert worden.

Auf der anderen Seite kann ich das Geld jetzt auch nicht anfassen, weil es mir wehtut und ich weiß jeder Euro den ich jetzt ausgebe ist x-zeit mehr bis zur finalen Summe.

Kennt das jemand ? Was macht man gegen diesen Zwiespalt

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Warum bin ich finanziell frei, wenn ich die Millionengrenze übersprungen habe?

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Ich glaub der Trollbeitrag ist eigentlich die Million und finanzielle Freiheit.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Man sollte sparen um mit 60-70 nicht mehr auf Einkünfte angewiesen zu sein, und ganz besonders dafür nicht seine Jugend opfern.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Würde auch in jungen Jahren bereits Teilzeit arbeiten, wenn notwendig bis zum Tod. Ist ja nichts anderes als eine vorgezogene Frühpensionierung. Dann hat man viel mehr vom Leben, auch wenn man noch jung ist. Es spricht nichts dagegen auch bei Teilzeit stetig zu investieren. Dann arbeitet man vielleicht mit 40 nur noch 50%.

Wie es mit finanzieller Freiheit zum Zeitpunkt x ausschaut hängt leider viel von externen Faktoren ab, die man nicht beeinflussen kann. Wer sagt, dass man mit bsp. 45 das entsprechende Geld hat? Wie schauen dann die Gesundheit und Pläne aus? Was ist, wenn man aufgrund von Familie erst ein Jahrzehnt später finanziell frei wird.

Würde eher in der Gegenwart als in der Zukunft leben. Diese Jahre kommen nicht wieder und man weiss nicht was alles im Leben noch passieren kann.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

mit einer million bist du noch lange nicht finanziell frei...

In Deutschland nicht, aber im Ausland schon

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know-it-all

Meine Sparrate reicht nicht

Laut Sparplanrechner brauchst du bei konstanter Sparrate, Startkapital von 110k, 12 Jahren Ansparzeit eine Nachsteuerrendite von um die 5% um ein Endkapital von 1 Mio € zu erreichen.
Um die auch tatsächlich zu erreichen, musst du schonmal den überwiegenden Teil deines Kapitals anlegen, d.h. zumindest etwas mehr ins Risiko gehen, und mit Tages-/Festgeld allein wird's nicht klappen.

Ob man mit 1 Mio € finanziell frei ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. An sich wohl schon, aber mit 40 hat eben erwartungsgemäß auch noch 4...5 Jahrzehnte vor sich und das ist ein verdammt langer Zeitraum, in dem viel passieren kann. Nur zum Vergleich: der ganze Zeitraum vom Ende 2.Weltkrieg bis Ende der DDR/Wiedervereinigung umfasste auch gerade mal 45 Jahre.

Deswegen halte ich auch für keine gute Idee, sich in diesem Alter bereits aus dem Arbeitsleben zu verabschieden, bzw. alleinig auf Kapitalerträge bzw. Verbrauch des vorhandenen Kapitalstocks zu setzen.
Also muss man sich logischerweise auch nicht unter Druck setzen, dieses Ziel bis 40 erreichen zu müssen. Vielleicht solltest du die 1 Mio € einfach nur als Zwischenziel/Meilenstein sehen, aber nicht als das alleinig und glücklich machende "Endziel". Wenn man eben erst mit 45 oder 50 Millionär ist - so what?

Was ich dir empfehlen würde: mach was wirklich Sinnvolles und Gründe eine Familie (sofern nicht schon vorhanden). Die helfen dir automatisch auch beim Geldausgeben ;-).
Dann sieh' deinen Kindern beim Großwerden zu, investiere in ihre Bildung und Ausbildung das ist - finde ich - eine Quelle viel größeren "Lebensglücks", als der ständige Blicks auf's Konto oder ins Depot.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

mit einer million bist du noch lange nicht finanziell frei...

Kommt ganz auf die Ansprüche und die Wohnsituation an.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Leute gibts....dafür gibts keine Worte. Mach weiter so. Mit 39 Jahren reichen keine Mio mehr. Dann muss es mehr sein. Dann arbeitest du noch länger. Dann liegst du am sterben. Heulst Warum du so viel gearbeitet hast und gibst das ganze Vermögen deinen Kindern, die dann alles für party und reisen auf den kopf hauen.

Schlaf mal Montag bis freitag jeweils 4 h und am WE dann jeweils 12 h. Oder jeden Tag ca. 6 h und guck mal was besser ist.

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Voice of Reason

Meine Sparrate reicht nicht

Je eher du die Million erreichst, desto weniger wird sie ausreichen :)

Denk mal drüber nach!

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Mit einer Million wäre ich noch nicht finanziell frei.

Aber Glückwunsch wenn es bei dir so ist.
Aus dem Zwiespalt kommst du nicht raus.

Entweder zu ziehst es durch und hast dann mit 40 die Million.
Oder du änderst deine Einstellung, weil dir deine Jugend wichtiger ist.
Oder es passiert was, was deine Einstellung ändert (Freund von mir ist mit Anfang 30 gestorben, das hätte jeden treffen können und bringt einen schon zum nachdenken)

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Vorab : kein Trollbeitrag.

Folgendes Problem: ich würde sagen ich verdiene und spare sehr gut.
Sparrate von 4100€, momentanes Vermögen 110k. Alter 28.

Wenn ich diese hohe Sparrate beibehalte bin ich aber erst in 11 Jahren Millionär und finanziell frei. Das demotiviert mich extrem. Dann bin ich fast 40 und meine Jugend ist geopfert worden.

Auf der anderen Seite kann ich das Geld jetzt auch nicht anfassen, weil es mir wehtut und ich weiß jeder Euro den ich jetzt ausgebe ist x-zeit mehr bis zur finalen Summe.

Kennt das jemand ? Was macht man gegen diesen Zwiespalt

Habe auf Empfehlung aus dem Forum das Buch Die with zero gelesen und das hat einiges an meiner Einstellung bzgl. Sparen und Genuss (wie du auch immer das für dich Genuss definierst) geändert. Gibt einige neue Denkanstöße

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Vorab : kein Trollbeitrag.

Folgendes Problem: ich würde sagen ich verdiene und spare sehr gut.
Sparrate von 4100€, momentanes Vermögen 110k. Alter 28.

Wenn ich diese hohe Sparrate beibehalte bin ich aber erst in 11 Jahren Millionär und finanziell frei. Das demotiviert mich extrem. Dann bin ich fast 40 und meine Jugend ist geopfert worden.

Auf der anderen Seite kann ich das Geld jetzt auch nicht anfassen, weil es mir wehtut und ich weiß jeder Euro den ich jetzt ausgebe ist x-zeit mehr bis zur finalen Summe.

Kennt das jemand ? Was macht man gegen diesen Zwiespalt

Warum investierst du nicht ordentlich? 1mio Cash in 2040 wird dir kaum das helfen

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

hab mit 31 nur 100k Aktien und fühle mich auch als Looser

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Wo liegt das Problem bei dir?

Das nennt man Humble Brag, aber vergiss nicht es gibt immer einen größeren Fisch

Gruß
Gerade 29, 130k€ Vermögen, Sparrate von 5500-6000€ je Monat je nach Ausgaben.

Das nennt man dann wohl einfach direkten Brag oder halt Angeberei.

Gruß
Irgendein Gehalt, irgendeine Sparrate

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Eure Arbeitsmoral lässt zu wünschen übrig. Das hier ist der wiwi Treff, nicht euer lokaler Dackelzuchtverein!

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Wo liegt das Problem bei dir?

Das nennt man Humble Brag, aber vergiss nicht es gibt immer einen größeren Fisch

Gruß
Gerade 29, 130k€ Vermögen, Sparrate von 5500-6000€ je Monat je nach Ausgaben.

Ich habe aber noch ein Jahr um deine Rookie zählen zu schlagen Kollege.

Spaß beiseite. Soll kein angeben sein. Beschäftigt halt mich schon einer Weile das ich zunächst nix vom Geld haben werde.

Btw mit 1 Mio ist man mehr als finanziell frei. Das sind nach Steuern 3200€ netto Dividende. Mehr als das doppelte was ich jetzt ausgebe ..

Davon musst du aber dann noch Krankenversicherung etc. bezahlen und dazu hast du halt auch viel mehr Zeit um das Geld auch auszugeben.

Ganz zu schweigen davon das 5% Dividende ja auch nachhaltig erstmal kommen müssen (und der Kurs nicht abschmiert)

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Würde sagen, dass eine reale Entnahmerate (inflationsbereinigt, abzüglich Steuern) bei einem 100% Aktienportfolio bei ca. 3% liegt. Sprich mit 1 Million Aktienkapital hättest du ein Jahreseinkommen von 30k.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Vergessen wir mal mehr als ein Jahrzent an Inflation

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

ich bin mit 35 und 200k in Frührente gegangen. Lebe wie ein König von Dividenden.

Jedoch nur möglich weil zur Frau nach Bali gezogen und dort einige Immobilien geerbt.
Kümmer mich da jetzt als AirBnB Host darum, da kommt Deutsch sprechen gut an (für deutsche Touris)

Einziger Nachteil ist, dass ich meine Familie in D-Land selten sehe, da regelmäßige Flüge dann doch das Budget sprengen würden.

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Würde sagen, dass eine reale Entnahmerate (inflationsbereinigt, abzüglich Steuern) bei einem 100% Aktienportfolio bei ca. 3% liegt. Sprich mit 1 Million Aktienkapital hättest du ein Jahreseinkommen von 30k.

Was nach Steuer und Soli ca. 1850 Euro im Monat sind, das kann reichen aber ist halt alles andere als gut.
Da macht man lieber noch paar Jahre, geht ja schliesslich wesentlich schneller von 1 auf 2 Mio als von 0 auf 1 Mio.
Bei TE würde es "nur" ca. 7 Jahre dauern, während die erste Mio. 13-14 dauert.

Aber realistisch muss man auch sagen mit 2 Mio und daher 60k brutto (= 3.7k netto im Monat) ist man zwar finanziell frei aber muss halt immer noch aufs Geld schauen von "reich" ist man noch meilenweit entfernt.
Das beginnt nach meinem persönlichem Empfinden ab 5 Mio., die werde ich zwar nie erreichen aber sind halt Gedankenspiele

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Btw mit 1 Mio ist man mehr als finanziell frei. Das sind nach Steuern 3200€ netto Dividende. Mehr als das doppelte was ich jetzt ausgebe ..

Na dann reichen Dir doch 500k.

Problem gelöst.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Würde sagen, dass eine reale Entnahmerate (inflationsbereinigt, abzüglich Steuern) bei einem 100% Aktienportfolio bei ca. 3% liegt. Sprich mit 1 Million Aktienkapital hättest du ein Jahreseinkommen von 30k.

Was nach Steuer und Soli ca. 1850 Euro im Monat sind, das kann reichen aber ist halt alles andere als gut.
Da macht man lieber noch paar Jahre, geht ja schliesslich wesentlich schneller von 1 auf 2 Mio als von 0 auf 1 Mio.
Bei TE würde es "nur" ca. 7 Jahre dauern, während die erste Mio. 13-14 dauert.

Aber realistisch muss man auch sagen mit 2 Mio und daher 60k brutto (= 3.7k netto im Monat) ist man zwar finanziell frei aber muss halt immer noch aufs Geld schauen von "reich" ist man noch meilenweit entfernt.
Das beginnt nach meinem persönlichem Empfinden ab 5 Mio., die werde ich zwar nie erreichen aber sind halt Gedankenspiele.

Bin mit dir einverstanden. Die Million dürfte wohl ausreichen ab 50 Jahren einen Teilzeitjob mitzufinanzieren, damit man auf ein "normales" Salär kommt.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

750€ mit EVA via Taipeh nach München.
Recht nett auf Bali, aber katastrophale Müllprobleme und ewig lange Wege. Schade, dabei hat SEA wirklich viel zu bieten und Bali grundsätzlich auch.

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

ich bin mit 35 und 200k in Frührente gegangen. Lebe wie ein König von Dividenden.

Jedoch nur möglich weil zur Frau nach Bali gezogen und dort einige Immobilien geerbt.
Kümmer mich da jetzt als AirBnB Host darum, da kommt Deutsch sprechen gut an (für deutsche Touris)

Einziger Nachteil ist, dass ich meine Familie in D-Land selten sehe, da regelmäßige Flüge dann doch das Budget sprengen würden.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Würde sagen, dass eine reale Entnahmerate (inflationsbereinigt, abzüglich Steuern) bei einem 100% Aktienportfolio bei ca. 3% liegt. Sprich mit 1 Million Aktienkapital hättest du ein Jahreseinkommen von 30k.

Was nach Steuer und Soli ca. 1850 Euro im Monat sind, das kann reichen aber ist halt alles andere als gut.
Da macht man lieber noch paar Jahre, geht ja schliesslich wesentlich schneller von 1 auf 2 Mio als von 0 auf 1 Mio.
Bei TE würde es "nur" ca. 7 Jahre dauern, während die erste Mio. 13-14 dauert.

Aber realistisch muss man auch sagen mit 2 Mio und daher 60k brutto (= 3.7k netto im Monat) ist man zwar finanziell frei aber muss halt immer noch aufs Geld schauen von "reich" ist man noch meilenweit entfernt.
Das beginnt nach meinem persönlichem Empfinden ab 5 Mio., die werde ich zwar nie erreichen aber sind halt Gedankenspiele.

Bin mit dir einverstanden. Die Million dürfte wohl ausreichen ab 50 Jahren einen Teilzeitjob mitzufinanzieren, damit man auf ein "normales" Salär kommt.

Ihr macht einen gewaltigen Fehler. Das wird nicht wie Gehalt behandelt. die 30k sind Netto. Das einzige, was davon abgeht, wäre eine PKV oder freiwillige Gesetzliche Versicherung.

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Würde sagen, dass eine reale Entnahmerate (inflationsbereinigt, abzüglich Steuern) bei einem 100% Aktienportfolio bei ca. 3% liegt. Sprich mit 1 Million Aktienkapital hättest du ein Jahreseinkommen von 30k.

Was nach Steuer und Soli ca. 1850 Euro im Monat sind, das kann reichen aber ist halt alles andere als gut.
Da macht man lieber noch paar Jahre, geht ja schliesslich wesentlich schneller von 1 auf 2 Mio als von 0 auf 1 Mio.
Bei TE würde es "nur" ca. 7 Jahre dauern, während die erste Mio. 13-14 dauert.

Aber realistisch muss man auch sagen mit 2 Mio und daher 60k brutto (= 3.7k netto im Monat) ist man zwar finanziell frei aber muss halt immer noch aufs Geld schauen von "reich" ist man noch meilenweit entfernt.
Das beginnt nach meinem persönlichem Empfinden ab 5 Mio., die werde ich zwar nie erreichen aber sind halt Gedankenspiele.

Bin mit dir einverstanden. Die Million dürfte wohl ausreichen ab 50 Jahren einen Teilzeitjob mitzufinanzieren, damit man auf ein "normales" Salär kommt.

Ihr macht einen gewaltigen Fehler. Das wird nicht wie Gehalt behandelt. die 30k sind Netto. Das einzige, was davon abgeht, wäre eine PKV oder freiwillige Gesetzliche Versicherung.

Schon Mal etwas von Kapitalertragsteuer oder Abgeltungssteuer gehört? Zumindest in Deutschland sind Kapitalerträge steuerpflichtig. Da müsste man schon in ein passendes Land auswandern.

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Habe auf Empfehlung aus dem Forum das Buch Die with zero gelesen und das hat einiges an meiner Einstellung bzgl. Sparen und Genuss (wie du auch immer das für dich Genuss definierst) geändert. Gibt einige neue Denkanstöße

Das Buch ist halt sinnlos, weil es grundlegender (Finanz-)Mathematik widerspricht. Auf typische Rentenzeiträume ist der Unterschied zwischen vollkommenem Kapitalverzehr und Kapitalerhalt minimal.

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Würde sagen, dass eine reale Entnahmerate (inflationsbereinigt, abzüglich Steuern) bei einem 100% Aktienportfolio bei ca. 3% liegt. Sprich mit 1 Million Aktienkapital hättest du ein Jahreseinkommen von 30k.

Was nach Steuer und Soli ca. 1850 Euro im Monat sind, das kann reichen aber ist halt alles andere als gut.
Da macht man lieber noch paar Jahre, geht ja schliesslich wesentlich schneller von 1 auf 2 Mio als von 0 auf 1 Mio.
Bei TE würde es "nur" ca. 7 Jahre dauern, während die erste Mio. 13-14 dauert.

Aber realistisch muss man auch sagen mit 2 Mio und daher 60k brutto (= 3.7k netto im Monat) ist man zwar finanziell frei aber muss halt immer noch aufs Geld schauen von "reich" ist man noch meilenweit entfernt.
Das beginnt nach meinem persönlichem Empfinden ab 5 Mio., die werde ich zwar nie erreichen aber sind halt Gedankenspiele.

Bin mit dir einverstanden. Die Million dürfte wohl ausreichen ab 50 Jahren einen Teilzeitjob mitzufinanzieren, damit man auf ein "normales" Salär kommt.

Ihr macht einen gewaltigen Fehler. Das wird nicht wie Gehalt behandelt. die 30k sind Netto. Das einzige, was davon abgeht, wäre eine PKV oder freiwillige Gesetzliche Versicherung.

Schon Mal etwas von Kapitalertragsteuer oder Abgeltungssteuer gehört? Zumindest in Deutschland sind Kapitalerträge steuerpflichtig. Da müsste man schon in ein passendes Land auswandern.

Die 3% sind doch schon wie beschrieben nach Steuer....

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

aktuell 44, 650k in Aktien, Sparrate ca. 4500 - 6000 Euro im Monat.

plane noch 5 jahre zu arbeiten, dann Ruhestand. im Ausland.

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

ich bin mit 35 und 200k in Frührente gegangen. Lebe wie ein König von Dividenden.

Jedoch nur möglich weil zur Frau nach Bali gezogen und dort einige Immobilien geerbt.
Kümmer mich da jetzt als AirBnB Host darum, da kommt Deutsch sprechen gut an (für deutsche Touris)

Einziger Nachteil ist, dass ich meine Familie in D-Land selten sehe, da regelmäßige Flüge dann doch das Budget sprengen würden.

sehr interessant. Darf man dich mal kontaktieren in irgendeiner Form?
makasih

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

aktuell 44, 650k in Aktien, Sparrate ca. 4500 - 6000 Euro im Monat.

plane noch 5 jahre zu arbeiten, dann Ruhestand. im Ausland.

Keine Kinder nehme ich an?

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Würde sagen, dass eine reale Entnahmerate (inflationsbereinigt, abzüglich Steuern) bei einem 100% Aktienportfolio bei ca. 3% liegt. Sprich mit 1 Million Aktienkapital hättest du ein Jahreseinkommen von 30k.

Was nach Steuer und Soli ca. 1850 Euro im Monat sind, das kann reichen aber ist halt alles andere als gut.
Da macht man lieber noch paar Jahre, geht ja schliesslich wesentlich schneller von 1 auf 2 Mio als von 0 auf 1 Mio.
Bei TE würde es "nur" ca. 7 Jahre dauern, während die erste Mio. 13-14 dauert.

Aber realistisch muss man auch sagen mit 2 Mio und daher 60k brutto (= 3.7k netto im Monat) ist man zwar finanziell frei aber muss halt immer noch aufs Geld schauen von "reich" ist man noch meilenweit entfernt.
Das beginnt nach meinem persönlichem Empfinden ab 5 Mio., die werde ich zwar nie erreichen aber sind halt Gedankenspiele.

Bin mit dir einverstanden. Die Million dürfte wohl ausreichen ab 50 Jahren einen Teilzeitjob mitzufinanzieren, damit man auf ein "normales" Salär kommt.

Ihr macht einen gewaltigen Fehler. Das wird nicht wie Gehalt behandelt. die 30k sind Netto. Das einzige, was davon abgeht, wäre eine PKV oder freiwillige Gesetzliche Versicherung.

Schon Mal etwas von Kapitalertragsteuer oder Abgeltungssteuer gehört? Zumindest in Deutschland sind Kapitalerträge steuerpflichtig. Da müsste man schon in ein passendes Land auswandern.

Die 3% sind doch schon wie beschrieben nach Steuer....

Das ist dann aber keine nachhaltige Entnahmequote über 40+ Jahre.
Trinity Studie und so...

Aber auch mit 2500 im Monat ist man weit weg davon sich keine Gedanken mehr um Geld machen zu müssen.

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Es ist ein Marathon und kein Sprint...

Was bringt dir das Geld wenn du mit 50 Tot umfällst. Guck das du einen guten Job hast (egal ob Angestellt oder Selbstständig) der dir zumindest etwas Spaß macht und dich nicht nur stresst und fertig macht. Verdien dein Geld, spare und Investiere was möglich ist, lebe nicht über deine Verhältnisse aber Gönn dir auch mal etwas (lebe nicht nur für die Arbeit). Bei deinem Einkommen wird alles gut :-) Stress dich nicht zu sehr und sei auch mal dankbar das es dir so gut geht.

Alles Gute und viel Spaß auf der Reise

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

ich bin mit 35 und 200k in Frührente gegangen. Lebe wie ein König von Dividenden.

Jedoch nur möglich weil zur Frau nach Bali gezogen und dort einige Immobilien geerbt.
Kümmer mich da jetzt als AirBnB Host darum, da kommt Deutsch sprechen gut an (für deutsche Touris)

Einziger Nachteil ist, dass ich meine Familie in D-Land selten sehe, da regelmäßige Flüge dann doch das Budget sprengen würden.

sehr interessant. Darf man dich mal kontaktieren in irgendeiner Form?
makasih

ne, bin verheiratet, siehe oben

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Habe auf Empfehlung aus dem Forum das Buch Die with zero gelesen und das hat einiges an meiner Einstellung bzgl. Sparen und Genuss (wie du auch immer das für dich Genuss definierst) geändert. Gibt einige neue Denkanstöße

Das Buch ist halt sinnlos, weil es grundlegender (Finanz-)Mathematik widerspricht. Auf typische Rentenzeiträume ist der Unterschied zwischen vollkommenem Kapitalverzehr und Kapitalerhalt minimal.

Wo siehst du denn da explizit widersprüche? Es geht ja eigentlich nur darum etwaige Erlebnisse/Hobbys/Wünsche o.ä. Nicht immer bis ins Rentenalter oder frührentenalter verschieben zu wollen, weil man einfach im jungen Alter bei “noch“ guter Gesundheit viel mehr von dem Geld hat als jemand der 80 ist und Gesundheitlich einfach eingeschränkt ist. Sich dann vor dem Hintergrund auf die Zahl genau ausrechnen wann man dann in den Frühruhestand geht finde ehrlich gesagt sowohl albern als auch traurig. Dafür würde ich im Alter von 25-40 keine Einbußen hinnehmen wollen. Was nicht heißt das man Geld unnötig verprasst und nicht für das Alter vorsorgt.

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

aktuell 44, 650k in Aktien, Sparrate ca. 4500 - 6000 Euro im Monat.

plane noch 5 jahre zu arbeiten, dann Ruhestand. im Ausland.

Keine Kinder nehme ich an?

doch, kind und frau

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

Es ist gut Ziele zu haben, aber mir hilft es dann doch oft mich daran zu zu erinnern, dass der Weg das Ziel ist im Leben:)
Das ist es was das Leben am Ende ausgemacht hat. Aber oft bestimmt das Ziel den Weg daher sollte man sich öfters mal hinsetzen und reflektieren.

Seit 10 Jahren mache ich nun jedes Jahr 3-5 Jahrespläne wo ich mich hinsetze und schaue was ich erreichen will, was ich erleben will, was ich finanziell, beruflich, privat und gesundheitlich für Ziele habe. Dies verschafft mit Klarheit

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

ich bin mit 35 und 200k in Frührente gegangen. Lebe wie ein König von Dividenden.

Jedoch nur möglich weil zur Frau nach Bali gezogen und dort einige Immobilien geerbt.
Kümmer mich da jetzt als AirBnB Host darum, da kommt Deutsch sprechen gut an (für deutsche Touris)

Einziger Nachteil ist, dass ich meine Familie in D-Land selten sehe, da regelmäßige Flüge dann doch das Budget sprengen würden.

sehr interessant. Darf man dich mal kontaktieren in irgendeiner Form?
makasih

ne, bin verheiratet, siehe oben

Doch nicht deswegen, bin ein Dude

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Es ist gut Ziele zu haben, aber mir hilft es dann doch oft mich daran zu zu erinnern, dass der Weg das Ziel ist im Leben:)
Das ist es was das Leben am Ende ausgemacht hat. Aber oft bestimmt das Ziel den Weg daher sollte man sich öfters mal hinsetzen und reflektieren.

Seit 10 Jahren mache ich nun jedes Jahr 3-5 Jahrespläne wo ich mich hinsetze und schaue was ich erreichen will, was ich erleben will, was ich finanziell, beruflich, privat und gesundheitlich für Ziele habe. Dies verschafft mit Klarheit

Ein Jahresbudget Planung habe ich auch. Einkünfte aus Zinsen oder Wertpapieren werden zu 100% reinvestiert der Rest wird verbraten bzw. anteilig in weitere Wertpapiere gesteckt.

antworten
WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Werd doch einfach Hafenarbeiter in den USA.
www.wsj.com/articles/new-ports-contract-would-raise-pay-32-bring-dockworkers-70-million-in-bonuses-22be80a9

211k Average pay und 32% pay rise bis 2028 garantiert, d.h. 280k. Dazu niedrigere Steuern. Kannst locker >10k im Monat sparen bei 38h im Schnitt und hast trotzdem einen höheren Lebensstandard/mehr Kaufkraft mit dem, was du nicht sparst.

Hast du den Artikel gelesen?

46.23 ist der aktuelle Stundenlohn ---> Die arbeiten 70-80h die Woche

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Es ist ein Marathon und kein Sprint...

Was bringt dir das Geld wenn du mit 50 Tot umfällst. Guck das du einen guten Job hast (egal ob Angestellt oder Selbstständig) der dir zumindest etwas Spaß macht und dich nicht nur stresst und fertig macht. Verdien dein Geld, spare und Investiere was möglich ist, lebe nicht über deine Verhältnisse aber Gönn dir auch mal etwas (lebe nicht nur für die Arbeit). Bei deinem Einkommen wird alles gut :-) Stress dich nicht zu sehr und sei auch mal dankbar das es dir so gut geht.

Alles Gute und viel Spaß auf der Reise.

+1
Deswegen empfehle ich aus eigener Erfahrung, insbesondere mit Familie, bereits in jungen Jahren Teilzeit zu arbeiten (bsp. 4-Tagewoche). So hat man wie eine vorgezogene Frühpensionierung und kann nebenbei immer noch investieren/vorsorgen. Und wer weiss, wie die Sozialwerke in Zukunft aussehen werden. Vielleicht muss man dann doch länger als geplant arbeiten. Auch gute Gesundheit ist keine Garantie.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 15.06.2023:

Vorab : kein Trollbeitrag.

Folgendes Problem: ich würde sagen ich verdiene und spare sehr gut.
Sparrate von 4100€, momentanes Vermögen 110k. Alter 28.

Wenn ich diese hohe Sparrate beibehalte bin ich aber erst in 11 Jahren Millionär und finanziell frei. Das demotiviert mich extrem. Dann bin ich fast 40 und meine Jugend ist geopfert worden.

Auf der anderen Seite kann ich das Geld jetzt auch nicht anfassen, weil es mir wehtut und ich weiß jeder Euro den ich jetzt ausgebe ist x-zeit mehr bis zur finalen Summe.

Kennt das jemand ? Was macht man gegen diesen Zwiespalt

Ich würds einfach lassen

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Werd doch einfach Hafenarbeiter in den USA.
www.wsj.com/articles/new-ports-contract-would-raise-pay-32-bring-dockworkers-70-million-in-bonuses-22be80a9

211k Average pay und 32% pay rise bis 2028 garantiert, d.h. 280k. Dazu niedrigere Steuern. Kannst locker >10k im Monat sparen bei 38h im Schnitt und hast trotzdem einen höheren Lebensstandard/mehr Kaufkraft mit dem, was du nicht sparst.

Hast du den Artikel gelesen?

46.23 ist der aktuelle Stundenlohn ---> Die arbeiten 70-80h die Woche

Hast du den Artikel gelesen? Die 46 sind basic hourly pay = Fixgehalt ohne Boni und Zulagen. Insgesamt sind es all-in über 200k (genauer 211k laut der Gewerkschaft) und die durchschnittliche Arbeitszeit sind 38.4h...

Bitte lesen und verstehen, dann versuchen, einen auf Besserwisser zu machen.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Werd doch einfach Hafenarbeiter in den USA.
www.wsj.com/articles/new-ports-contract-would-raise-pay-32-bring-dockworkers-70-million-in-bonuses-22be80a9

211k Average pay und 32% pay rise bis 2028 garantiert, d.h. 280k. Dazu niedrigere Steuern. Kannst locker >10k im Monat sparen bei 38h im Schnitt und hast trotzdem einen höheren Lebensstandard/mehr Kaufkraft mit dem, was du nicht sparst.

Hast du den Artikel gelesen?

46.23 ist der aktuelle Stundenlohn ---> Die arbeiten 70-80h die Woche

Hast du den Artikel gelesen? Die 46 sind basic hourly pay = Fixgehalt ohne Boni und Zulagen. Insgesamt sind es all-in über 200k (genauer 211k laut der Gewerkschaft) und die durchschnittliche Arbeitszeit sind 38.4h...

Bitte lesen und verstehen, dann versuchen, einen auf Besserwisser zu machen.

"because of bonuses and overtime the average full-time dockworker last year earned more than $200,000."

"overtime" wird hier der Knackpunkt sein.

Oder glaubst du sie bekommen 211k-(46*38.4*48)= 126k Bonus/Zulagen?

Das ist bei der Polizei dort nicht anders, die machen auch 200k aufwärts im Jahr, aber halt für verdammt lange Wochen.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Werd doch einfach Hafenarbeiter in den USA.
www.wsj.com/articles/new-ports-contract-would-raise-pay-32-bring-dockworkers-70-million-in-bonuses-22be80a9

211k Average pay und 32% pay rise bis 2028 garantiert, d.h. 280k. Dazu niedrigere Steuern. Kannst locker >10k im Monat sparen bei 38h im Schnitt und hast trotzdem einen höheren Lebensstandard/mehr Kaufkraft mit dem, was du nicht sparst.

Hast du den Artikel gelesen?

46.23 ist der aktuelle Stundenlohn ---> Die arbeiten 70-80h die Woche

Hast du den Artikel gelesen? Die 46 sind basic hourly pay = Fixgehalt ohne Boni und Zulagen. Insgesamt sind es all-in über 200k (genauer 211k laut der Gewerkschaft) und die durchschnittliche Arbeitszeit sind 38.4h...

Bitte lesen und verstehen, dann versuchen, einen auf Besserwisser zu machen.

Lt. LA Times sind 30% der Stunden Overtime Hours, d.h. wenn 40h die Basis sind, kommt der Dock Worker im Jahresschnitt auf 57 Stunden (davon 30% = 17 Überstunden pro Woche). Überstunden werden mit Zuschlag bezahlt, genauso gibt es Zuschläge für Nacht und Sonntag. Boni, zumindest in der Vergangenheit, eher wenig. Aber jetzt soll ja auch noch ein dicker Einmalbonus kommen.

Muss noch dazu sagen, es geht um die Leute, welche die großen Kräne und andere große Maschinen bedienen. Und es ist nicht einfach, an so einen Job zu kommen. Der Lohn der "casual workers" am Hafen ist deutlich niedriger.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Werd doch einfach Hafenarbeiter in den USA.
www.wsj.com/articles/new-ports-contract-would-raise-pay-32-bring-dockworkers-70-million-in-bonuses-22be80a9

211k Average pay und 32% pay rise bis 2028 garantiert, d.h. 280k. Dazu niedrigere Steuern. Kannst locker >10k im Monat sparen bei 38h im Schnitt und hast trotzdem einen höheren Lebensstandard/mehr Kaufkraft mit dem, was du nicht sparst.

Hast du den Artikel gelesen?

46.23 ist der aktuelle Stundenlohn ---> Die arbeiten 70-80h die Woche

Hast du den Artikel gelesen? Die 46 sind basic hourly pay = Fixgehalt ohne Boni und Zulagen. Insgesamt sind es all-in über 200k (genauer 211k laut der Gewerkschaft) und die durchschnittliche Arbeitszeit sind 38.4h...

Bitte lesen und verstehen, dann versuchen, einen auf Besserwisser zu machen.

Lt. LA Times sind 30% der Stunden Overtime Hours, d.h. wenn 40h die Basis sind, kommt der Dock Worker im Jahresschnitt auf 57 Stunden (davon 30% = 17 Überstunden pro Woche). Überstunden werden mit Zuschlag bezahlt, genauso gibt es Zuschläge für Nacht und Sonntag. Boni, zumindest in der Vergangenheit, eher wenig. Aber jetzt soll ja auch noch ein dicker Einmalbonus kommen.

Muss noch dazu sagen, es geht um die Leute, welche die großen Kräne und andere große Maschinen bedienen. Und es ist nicht einfach, an so einen Job zu kommen. Der Lohn der "casual workers" am Hafen ist deutlich niedriger.

40h sind aber nicht die Basis. Laut der Gewerkschaft (ILWU) sind 38.4h die durchschnittliche gearbeitete Stundenzahl, und das schließt Überstunden mit ein.

Es ist schon klar dass das keine einfachen Kistenschlepper wie vor 100 Jahren sind, aber dennoch, die Ausbildung ist kürzer als bei einem Studium.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 16.06.2023:

Es ist ein Marathon und kein Sprint...

Was bringt dir das Geld wenn du mit 50 Tot umfällst. Guck das du einen guten Job hast (egal ob Angestellt oder Selbstständig) der dir zumindest etwas Spaß macht und dich nicht nur stresst und fertig macht. Verdien dein Geld, spare und Investiere was möglich ist, lebe nicht über deine Verhältnisse aber Gönn dir auch mal etwas (lebe nicht nur für die Arbeit). Bei deinem Einkommen wird alles gut :-) Stress dich nicht zu sehr und sei auch mal dankbar das es dir so gut geht.

Alles Gute und viel Spaß auf der Reise.

+1
Deswegen empfehle ich aus eigener Erfahrung, insbesondere mit Familie, bereits in jungen Jahren Teilzeit zu arbeiten (bsp. 4-Tagewoche). So hat man wie eine vorgezogene Frühpensionierung und kann nebenbei immer noch investieren/vorsorgen. Und wer weiss, wie die Sozialwerke in Zukunft aussehen werden. Vielleicht muss man dann doch länger als geplant arbeiten. Auch gute Gesundheit ist keine Garantie.

Genau! Ich habe auch (wieder) vor mittelfristig auf 25-30 Stunden in 3-4 Tagen zu gehen. Jetzt bin ich gerade etwas am Karriere antreiben, um dafür meinen Stundenlohn zu erhöhen und sage auch zu der höheren Sparrate nicht nein. Für mich der beste Kompromiss. Ich habe einen festen Job, werde intellektuell etwas gefordert, muss meine Ersparnisse nicht angreifen, kann sogar noch weiter zurücklegen, Rentenbeiträge werden gezahlt... Und wenn die komplette Frührente dafür länger auf sich wartet, ist das auch voll ok für mich, wenn ich dafür in 3 Jahren jede Woche wieder langes Wochenende habe. Hatte es in meinem Umfeld jetzt nicht das erste Mal, dass die schwerwiegende Krebsdiagnose mit Ende 50 anstand. Und nicht alle davon haben ihren 60. erlebt. Eine Kollegin von mir arbeitet 24 Stunden bei uns in der Firma und hat nebenher ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und gibt Yoga Privatunterricht.

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WiWi Gast

Meine Sparrate reicht nicht

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Werd doch einfach Hafenarbeiter in den USA.
www.wsj.com/articles/new-ports-contract-would-raise-pay-32-bring-dockworkers-70-million-in-bonuses-22be80a9

211k Average pay und 32% pay rise bis 2028 garantiert, d.h. 280k. Dazu niedrigere Steuern. Kannst locker >10k im Monat sparen bei 38h im Schnitt und hast trotzdem einen höheren Lebensstandard/mehr Kaufkraft mit dem, was du nicht sparst.

Hast du den Artikel gelesen?

46.23 ist der aktuelle Stundenlohn ---> Die arbeiten 70-80h die Woche

Hast du den Artikel gelesen? Die 46 sind basic hourly pay = Fixgehalt ohne Boni und Zulagen. Insgesamt sind es all-in über 200k (genauer 211k laut der Gewerkschaft) und die durchschnittliche Arbeitszeit sind 38.4h...

Bitte lesen und verstehen, dann versuchen, einen auf Besserwisser zu machen.

Lt. LA Times sind 30% der Stunden Overtime Hours, d.h. wenn 40h die Basis sind, kommt der Dock Worker im Jahresschnitt auf 57 Stunden (davon 30% = 17 Überstunden pro Woche). Überstunden werden mit Zuschlag bezahlt, genauso gibt es Zuschläge für Nacht und Sonntag. Boni, zumindest in der Vergangenheit, eher wenig. Aber jetzt soll ja auch noch ein dicker Einmalbonus kommen.

Muss noch dazu sagen, es geht um die Leute, welche die großen Kräne und andere große Maschinen bedienen. Und es ist nicht einfach, an so einen Job zu kommen. Der Lohn der "casual workers" am Hafen ist deutlich niedriger.

40h sind aber nicht die Basis. Laut der Gewerkschaft (ILWU) sind 38.4h die durchschnittliche gearbeitete Stundenzahl, und das schließt Überstunden mit ein.
Falsch! Ab 38,4h zählt es als Vollzeit. Im Schnitt macht jeder Vollzeitarbeiter aber 43% Überstunden - Woche für Woche für Woche. Für Überstunden gibt es überhaupt erst die großen Zuschläge.

Und ich meine 55-60h - trotzdem mehr als jeder MBB Manager in Deutschland. Aber eben auch trotzdem viele Überstunden.

Der Job an sich mag nur eine Ausbildung erfordern, es ist trotzdem extrem schwer an so einen Job zu kommen (vergleichbar mit Pilot/Lotse in Deutschland).

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