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Aktien & GeldanlageSparrate

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 24
Branche: Consulting T2
Gehalt: 3,5k netto
Sparrate: 1300 pro Monat in ETFs, Rest der überbleibt 1-2x pro Jahr in Aktien
Zweck des Sparens: Früher an später denken. Irgendwann dann mal ein solides Finanzpuffer haben, um aus dem Hamsterrad auszusteigen und sinnhaftere Jobs zu machen

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Spare um den immobilienpreisen hinterher hinken zu können. Wahrscheinlich wird mir eher die Inflation den Rest geben, spätestens wenn Italien den Bankrott erklärt... deswegen gut diversifizieren

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter 35 ..echt Opa :)
Sparen 4500 Euro
Gehalt 100
Haus geerbt
Onlinehandel
Ziel 50 in rente

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 30
Branche: IT
Gehalt: 2300 netto + 4000 Einkünfte nach Abzug aller Kosten aus Immobilien
Sparrate: 3000-3500 Euro
Ziel: Eigenheim

antworten
WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

4k Nettoeinkünfte aus Vermietung sind schon echt eine Ansage. Das dürfte einem Immobilienvermögen von knappen 2Mio. bedeuten?
Ich hoffe, dass du für die 2,3k nicht mehr als 20h/Woche arbeitest. Jedenfalls würde ich bei dem Vermögen auf Freizeitmaximierung abzielen.

Alter: 29
Branche: IT / Automotive
Gehalt: 4500 netto Stk1, +100-200Euro Dividenden aus Portfolio
Sparrate: 3000 Euro gehen automatisch in verschiedene Spartöpfe (Gold, ETF...) + 2-5k einmalig jährlich (je nach Bonus und Dividendenerträgen).
Ziel: Irgendwann nicht mehr gezwungen zu sein, des Geldes wegen zu arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Alter: 30
Branche: IT
Gehalt: 2300 netto + 4000 Einkünfte nach Abzug aller Kosten aus Immobilien
Sparrate: 3000-3500 Euro
Ziel: Eigenheim

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 33
Branche: Automobil
Gehalt: 4.500 netto + 350 Mieten (netto), plus 15.000-20.000 jährlicher Bonus
Sparen: 1.000 Tagesgeld (plus einmalig der Bonus), 162 Riester, 250 BAV
Investitionen: 1.200 ETF (MSCI, S&P500), 1.450 Immobilien (selbstgenutzt und vermietet)
Ziel: Ruhe.

Momentan bin ich getrieben von Zukunftsangst und Weltuntergangsszenarien bzw. Sozialstaatsuntergangsszenarien, deswegen wandert mein Tagesgeld (un-)regelmäßig in Gold/Silber/Sondertilgungen.

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter 35(m)/31(w)
Branche: StB
2 Kinder, verheiratet
Gewinn nach Steuern: 220k
Verwendung: Tilgung des Darlehens für die Kanzleianteile, Erwerb neuer Gesellschaftsanteile an interessanten Unternehmungen, Immobilien, Ausbildung der Kinder, Oldtimer, Bildung

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Ganzes Leben sparen um dann zu vererben? Nein, danke.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Leider bin ich hier wohl einer ärmsten :( allerdings habe ich nur eine Ausbildung
Alter: 29
Branche: Versicherungen
Gehalt: 2300 netto Monat bei steuerklasse 3

  • ca. 4000 Euro Sonderzahlung pro Jahr
    monatliche Sparrate: ca.400-500
    Zweck des sparens: Immobilie / Altersvorsorge
    Mein Mann ist bald fertig mit seinem dualen Studium und wird dann Polizist, dann können wir hoffentlich etwas mehr beiseite legen
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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Leider bin ich hier wohl einer ärmsten :( allerdings habe ich nur eine Ausbildung
Alter: 29
Branche: Versicherungen
Gehalt: 2300 netto Monat bei steuerklasse 3

  • ca. 4000 Euro Sonderzahlung pro Jahr
    monatliche Sparrate: ca.400-500
    Zweck des sparens: Immobilie / Altersvorsorge
    Mein Mann ist bald fertig mit seinem dualen Studium und wird dann Polizist, dann können wir hoffentlich etwas mehr beiseite legen

Wenn dein Mann fertig ist habt ihr doch ausgesorgt. A12 ist gehobener und wenn er höherer Dienst macht, dann kommt er doch safe auf seine A15.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Leider bin ich hier wohl einer ärmsten :( allerdings habe ich nur eine Ausbildung
Alter: 29
Branche: Versicherungen
Gehalt: 2300 netto Monat bei steuerklasse 3

  • ca. 4000 Euro Sonderzahlung pro Jahr
    monatliche Sparrate: ca.400-500
    Zweck des sparens: Immobilie / Altersvorsorge
    Mein Mann ist bald fertig mit seinem dualen Studium und wird dann Polizist, dann können wir hoffentlich etwas mehr beiseite legen

Wenn dein Mann fertig ist habt ihr doch ausgesorgt. A12 ist gehobener und wenn er höherer Dienst macht, dann kommt er doch safe auf seine A15.

Gehobener Dienst geht bei A9 los und in den hD kommt man nicht über ein duales Studium ...

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Leider bin ich hier wohl einer ärmsten :( allerdings habe ich nur eine Ausbildung
Alter: 29
Branche: Versicherungen
Gehalt: 2300 netto Monat bei steuerklasse 3

  • ca. 4000 Euro Sonderzahlung pro Jahr
    monatliche Sparrate: ca.400-500
    Zweck des sparens: Immobilie / Altersvorsorge
    Mein Mann ist bald fertig mit seinem dualen Studium und wird dann Polizist, dann können wir hoffentlich etwas mehr beiseite legen

Wenn dein Mann fertig ist habt ihr doch ausgesorgt. A12 ist gehobener und wenn er höherer Dienst macht, dann kommt er doch safe auf seine A15.

Gehobener Dienst geht bei A9 los und in den hD kommt man nicht über ein duales Studium ...

Ja, dann belese dich mal wie lange man auf A9 abgammelt.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter:32
Branche: öffentlicher Dienst
Nettogehalt: rund 3,300 netto
Sparen: rund 1,200
Ziel beim sparen: nichts bestimmtes, wohnungskauf in München leider unmöglich mit dem Gehalt

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter 30 (m); 31 (w)
Branche: StB
1 Kind, verheiratet
Haushaltsnettoeinkommen: z.Z. während Elternzeit 5.100 Euro
Sparrate: ca. 1.600 Euro
Wofür: primär Weiterbildung (z.Z. WP, davor CIA und CRSA), ein bisschen Aktien und ETFs, mittelfristig (bis zur Einschulung des Kindes) Finanzierung eines Sabbatjahres (1/2 bis 1 Jahr). Und ansonsten Geld sparen, um Möglichkeiten nutzen zu können. Ein Berufskollege investiert z.B. regelmäßig in Immobilien aus Erbauseinandersetzungen bevor sie am Markt platziert werden - durch 1. Hand Infos eines befreundeten Notars/Nachlassverwalters.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Alter 30 (m); 31 (w)
Branche: StB
1 Kind, verheiratet
Haushaltsnettoeinkommen: z.Z. während Elternzeit 5.100 Euro
Sparrate: ca. 1.600 Euro
Wofür: primär Weiterbildung (z.Z. WP, davor CIA und CRSA), ein bisschen Aktien und ETFs, mittelfristig (bis zur Einschulung des Kindes) Finanzierung eines Sabbatjahres (1/2 bis 1 Jahr). Und ansonsten Geld sparen, um Möglichkeiten nutzen zu können. Ein Berufskollege investiert z.B. regelmäßig in Immobilien aus Erbauseinandersetzungen bevor sie am Markt platziert werden - durch 1. Hand Infos eines befreundeten Notars/Nachlassverwalters.

Die marktgerechten Preise sind jedem Erben bekannt der Google bedienen kann

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Nachlassverwalter entscheiden selbstverantwortlich und benötigen i.d.R. keine Zustimmung.

Davon ab habe ich auch nicht gesagt, dass er immer unter Preis kauft. Sondern allein die Tatsache, dass er ohne Konkurrenz / Makler kaufen kann schon der Benefit ist.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Die marktgerechten Preise sind jedem Erben bekannt der Google bedienen kann

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Oft werden Immobilien aus erbauseinandersetzungen leicht unter Marktwert verkauft, um den Prozess zu beschleunigen.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Alter 30 (m); 31 (w)
Branche: StB
1 Kind, verheiratet
Haushaltsnettoeinkommen: z.Z. während Elternzeit 5.100 Euro
Sparrate: ca. 1.600 Euro
Wofür: primär Weiterbildung (z.Z. WP, davor CIA und CRSA), ein bisschen Aktien und ETFs, mittelfristig (bis zur Einschulung des Kindes) Finanzierung eines Sabbatjahres (1/2 bis 1 Jahr). Und ansonsten Geld sparen, um Möglichkeiten nutzen zu können. Ein Berufskollege investiert z.B. regelmäßig in Immobilien aus Erbauseinandersetzungen bevor sie am Markt platziert werden - durch 1. Hand Infos eines befreundeten Notars/Nachlassverwalters.

Die marktgerechten Preise sind jedem Erben bekannt der Google bedienen kann

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 34
Branche: Einzelhandel / hochpreisige Möbel
Nettogehalt / Monat: 4k (Verkaufsleiter, Tantieme inklusive)
Sparen: ca. 1k
Wofür: meine Frau ist Kinderärztin und sie kann 2020 in einem Krankenhaus in ihrer Heimatstadt (Boston) anfangen. Ich/Wir sparen für die Auswanderung.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

An die ganzen "10% Rendite ETF in 5 Jahren bin ich finanziell unabhängig passives Einkommen"-Leute:

Könnt ihr mal eure 2018-ETF-Rendite posten?

Wahrscheinlich dauert es doch wohl eher 6 Jahre bis zur finanziellen Unabhängigkeit ;-)

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Wer in den hD kommt, hat i.d.R. zuvor ein duales Studium gemacht, mehrere Jahre Dienst geleistet, wurde mehrfach im gehobenen Dienst befördert und hat dann noch einen Master an der Polizei-Hochschule gemacht.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Leider bin ich hier wohl einer ärmsten :( allerdings habe ich nur eine Ausbildung
Alter: 29
Branche: Versicherungen
Gehalt: 2300 netto Monat bei steuerklasse 3

  • ca. 4000 Euro Sonderzahlung pro Jahr
    monatliche Sparrate: ca.400-500
    Zweck des sparens: Immobilie / Altersvorsorge
    Mein Mann ist bald fertig mit seinem dualen Studium und wird dann Polizist, dann können wir hoffentlich etwas mehr beiseite legen

Wenn dein Mann fertig ist habt ihr doch ausgesorgt. A12 ist gehobener und wenn er höherer Dienst macht, dann kommt er doch safe auf seine A15.

Gehobener Dienst geht bei A9 los und in den hD kommt man nicht über ein duales Studium ...

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Wer in den hD kommt, hat i.d.R. zuvor ein duales Studium gemacht, mehrere Jahre Dienst geleistet, wurde mehrfach im gehobenen Dienst befördert und hat dann noch einen Master an der Polizei-Hochschule gemacht.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Leider bin ich hier wohl einer ärmsten :( allerdings habe ich nur eine Ausbildung
Alter: 29
Branche: Versicherungen
Gehalt: 2300 netto Monat bei steuerklasse 3

  • ca. 4000 Euro Sonderzahlung pro Jahr
    monatliche Sparrate: ca.400-500
    Zweck des sparens: Immobilie / Altersvorsorge
    Mein Mann ist bald fertig mit seinem dualen Studium und wird dann Polizist, dann können wir hoffentlich etwas mehr beiseite legen

Wenn dein Mann fertig ist habt ihr doch ausgesorgt. A12 ist gehobener und wenn er höherer Dienst macht, dann kommt er doch safe auf seine A15.

Gehobener Dienst geht bei A9 los und in den hD kommt man nicht über ein duales Studium ...

Schön dass du es nochmal wiederholt hast aber das wusste schon jeder.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 30
Branche: PE
Gehalt: 7.5k netto (Schweiz inkl. Bonus)
Sparrate: 4k + 2.5k aus Immobilien
Zweck: Alles investieren für die 100mio

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Das Buchverluste für 2018 anstehen ist klar.
Aber bist du mit Stockpicking und Matkettiming besser gefahren?

Und jetzt komm bitte nicht mit Investmentpornographie a la Charttechnik usw. daher.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

An die ganzen "10% Rendite ETF in 5 Jahren bin ich finanziell unabhängig passives Einkommen"-Leute:

Könnt ihr mal eure 2018-ETF-Rendite posten?

Wahrscheinlich dauert es doch wohl eher 6 Jahre bis zur finanziellen Unabhängigkeit ;-)

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das Buchverluste für 2018 anstehen ist klar.
Aber bist du mit Stockpicking und Matkettiming besser gefahren?

Und jetzt komm bitte nicht mit Investmentpornographie a la Charttechnik usw. daher.

Ich habe für 2018 keine Buchverluste.

Freundlich grüßt der GD 200 - Kasper!

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Und warum?
Ein Fall von self- Conference biss?

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das Buchverluste für 2018 anstehen ist klar.
Aber bist du mit Stockpicking und Matkettiming besser gefahren?

Und jetzt komm bitte nicht mit Investmentpornographie a la Charttechnik usw. daher.

Ich habe für 2018 keine Buchverluste.

Freundlich grüßt der GD 200 - Kasper!

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Naja, wer kein Vermögen besitzt, der kann auch nicht investieren.
Wer nicht investieren kann, der hat auch keine Buchverluste.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Und warum?
Ein Fall von self- Conference biss?

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das Buchverluste für 2018 anstehen ist klar.
Aber bist du mit Stockpicking und Matkettiming besser gefahren?

Und jetzt komm bitte nicht mit Investmentpornographie a la Charttechnik usw. daher.

Ich habe für 2018 keine Buchverluste.

Freundlich grüßt der GD 200 - Kasper!

antworten
WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Alter: 33
Branche: Automobil
Gehalt: 4.500 netto + 350 Mieten (netto), plus 15.000-20.000 jährlicher Bonus
Sparen: 1.000 Tagesgeld (plus einmalig der Bonus), 162 Riester, 250 BAV
Investitionen: 1.200 ETF (MSCI, S&P500), 1.450 Immobilien (selbstgenutzt und vermietet)
Ziel: Ruhe.

Momentan bin ich getrieben von Zukunftsangst und Weltuntergangsszenarien bzw. Sozialstaatsuntergangsszenarien, deswegen wandert mein Tagesgeld (un-)regelmäßig in Gold/Silber/Sondertilgungen.

Man, wie kommt man eigtl auf solch einen Quatsch.

msci world hat 60% amerikanische Werte. Das ist schon mehr als zuviel. Dann haut er allen ernstes noch den S&P 500 hinzu. Ohne Worte.

Klarer Bias!! Nicht machen, klare Spekulation auf die amerikanische Wirtschaft. Mit Geldanlage hat das wenig zu tun.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Leider bin ich hier wohl einer ärmsten :( allerdings habe ich nur eine Ausbildung
Alter: 29
Branche: Versicherungen
Gehalt: 2300 netto Monat bei steuerklasse 3

  • ca. 4000 Euro Sonderzahlung pro Jahr
    monatliche Sparrate: ca.400-500
    Zweck des sparens: Immobilie / Altersvorsorge
    Mein Mann ist bald fertig mit seinem dualen Studium und wird dann Polizist, dann können wir hoffentlich etwas mehr beiseite legen

Wenn dein Mann fertig ist habt ihr doch ausgesorgt. A12 ist gehobener und wenn er höherer Dienst macht, dann kommt er doch safe auf seine A15.

Gehobener Dienst geht bei A9 los und in den hD kommt man nicht über ein duales Studium ...

Mal abgesehen davon, dass du sowieso mit A12 totaler Schwachsinn geredet hast, wirst du bald merken, dass man auch mit A12 noch lange ewig nicht ausgesorgt hat. Komm mal ins echte Leben.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Wer in den hD kommt, hat i.d.R. zuvor ein duales Studium gemacht, mehrere Jahre Dienst geleistet, wurde mehrfach im gehobenen Dienst befördert und hat dann noch einen Master an der Polizei-Hochschule gemacht.

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.12.2018:

Leider bin ich hier wohl einer ärmsten :( allerdings habe ich nur eine Ausbildung
Alter: 29
Branche: Versicherungen
Gehalt: 2300 netto Monat bei steuerklasse 3

  • ca. 4000 Euro Sonderzahlung pro Jahr
    monatliche Sparrate: ca.400-500
    Zweck des sparens: Immobilie / Altersvorsorge
    Mein Mann ist bald fertig mit seinem dualen Studium und wird dann Polizist, dann können wir hoffentlich etwas mehr beiseite legen

Wenn dein Mann fertig ist habt ihr doch ausgesorgt. A12 ist gehobener und wenn er höherer Dienst macht, dann kommt er doch safe auf seine A15.

Gehobener Dienst geht bei A9 los und in den hD kommt man nicht über ein duales Studium ...

Und wie hoch ist die Chance, dass du genau das schaffst? Die ist definitiv bei <0,5%!

Wie hoch ist die Chance in der freien Wirtschaft ein vergleichbares Gehalt zu verdienen? Zigfach höher!

Alleine von der Wahrscheinlichkeit her quatsch diesen Weg zu gehen.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Alter: 30
Branche: PE
Gehalt: 7.5k netto (Schweiz inkl. Bonus)
Sparrate: 4k + 2.5k aus Immobilien
Zweck: Alles investieren für die 100mio

Troll.

7,5k netto sind beim Verhältnis 1,8 zu deutschland etwas mehr als 4k netto. Dazu hast du in der Schweiz viel viel höher Kosten.

Klares Minusgeschäft für dich.

Ich glaube dir nicht. Ein PEler verdient in der Schweiz viel mehr als deine 7,5k netto.

Ich als Treasurer verdiene rund 10500 CHF im Monat, das sind nach Abzügen 7.700 CHF netto. Der Versuch ist peinlich misslungen!

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Naja, wer kein Vermögen besitzt, der kann auch nicht investieren.
Wer nicht investieren kann, der hat auch keine Buchverluste.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Und warum?
Ein Fall von self- Conference biss?

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das Buchverluste für 2018 anstehen ist klar.
Aber bist du mit Stockpicking und Matkettiming besser gefahren?

Und jetzt komm bitte nicht mit Investmentpornographie a la Charttechnik usw. daher.

Ich habe für 2018 keine Buchverluste.

Freundlich grüßt der GD 200 - Kasper!

Von 100 Personen, welche alle in den Aktienmarkt 2018 investiert haben, sind vielleicht 1-3% positiv geblieben. Daher klares Zufallsprodukt, in 2018 keine Buchverluste stehen zu haben.

Sämtliche ETF Heinis sind deutlich in den roten.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 29
Branche: IT
Gehalt: 2,1k netto
Sparrate: 400Euro

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Sämtliche aktive Anleger und Fonds ebenso.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Naja, wer kein Vermögen besitzt, der kann auch nicht investieren.
Wer nicht investieren kann, der hat auch keine Buchverluste.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Und warum?
Ein Fall von self- Conference biss?

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das Buchverluste für 2018 anstehen ist klar.
Aber bist du mit Stockpicking und Matkettiming besser gefahren?

Und jetzt komm bitte nicht mit Investmentpornographie a la Charttechnik usw. daher.

Ich habe für 2018 keine Buchverluste.

Freundlich grüßt der GD 200 - Kasper!

Von 100 Personen, welche alle in den Aktienmarkt 2018 investiert haben, sind vielleicht 1-3% positiv geblieben. Daher klares Zufallsprodukt, in 2018 keine Buchverluste stehen zu haben.

Sämtliche ETF Heinis sind deutlich in den roten.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Von 100 Personen, welche alle in den Aktienmarkt 2018 investiert haben, sind vielleicht 1-3% positiv geblieben. Daher klares Zufallsprodukt, in 2018 keine Buchverluste stehen zu haben.

Sämtliche ETF Heinis sind deutlich in den roten.

Anfang Februar 2018 endete der im Juli 2016 nach dem Brexit begonnene Aufwärtstrend (GD 200) des DAX.

Insofern werden die wenigsten bei Beachtung der Trendfolgestrategie 2018 neu investiert, anstatt dessen desinvestiert haben.

Wurde im übrigen auch mustergültig von den Kursen der abstürzenden Coco - Bonds bestätigt.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Markettiming entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Von 100 Personen, welche alle in den Aktienmarkt 2018 investiert haben, sind vielleicht 1-3% positiv geblieben. Daher klares Zufallsprodukt, in 2018 keine Buchverluste stehen zu haben.

Sämtliche ETF Heinis sind deutlich in den roten.

Anfang Februar 2018 endete der im Juli 2016 nach dem Brexit begonnene Aufwärtstrend (GD 200) des DAX.

Insofern werden die wenigsten bei Beachtung der Trendfolgestrategie 2018 neu investiert, anstatt dessen desinvestiert haben.

Wurde im übrigen auch mustergültig von den Kursen der abstürzenden Coco - Bonds bestätigt.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Markettiming entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Wie investiert man denn erfolgreich wissenschaftlich?

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Buy and Hold wäre ein Anfang. John Bogle und Gerd Kommer rezensieren einige wissenschaftliche Abhandlungen zu dem Thema.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Markettiming entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Wie investiert man denn erfolgreich wissenschaftlich?

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 30
Gehalt: 3000€ netto
Sparrate: 1000€ (500€ Aktien und ETFs)
Für was? Immobilie oder viel lieber Unternehmensgründung, aber da fehlt noch der richtige Partner.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Aber es ist im Grunde schon einsichtig, von den Verlusten der Baissen 2000 bis 2003 und 2007 bis 2009 nicht betroffen gewesen zu sein? Sowie aktuell im vergangenen Jahr.

Zumal dies mit einfachsten Analysewerkzeugen (GD 200) und regelmäßiger Kontrollarbeit für jeden erreichbar war?

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Buy and Hold wäre ein Anfang. John Bogle und Gerd Kommer rezensieren einige wissenschaftliche Abhandlungen zu dem Thema.

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.01.2019:

Markettiming entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Wie investiert man denn erfolgreich wissenschaftlich?

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Alter: 30
Gehalt: 3000€ netto
Sparrate: 1000€ (500€ Aktien und ETFs)
Für was? Immobilie oder viel lieber Unternehmensgründung, aber da fehlt noch der richtige Partner.

Schon eine Idee?

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Alter: 30
Gehalt: 3000€ netto
Sparrate: 1000€ (500€ Aktien und ETFs)
Für was? Immobilie oder viel lieber Unternehmensgründung, aber da fehlt noch der richtige Partner.

Schon eine Idee?

Mehrere, aber die Suche nach dem passenden Mitgründer ist schwierig. Ich möchte nicht weniger Anteile an einer Gründung haben, nur weil ich der "Techniker" bin. In vielen Köpfen von Absolventen herrscht aber noch die Wiwi=Chef Denke . Deswegen kommen auch nur berufserfahrene in Erwägung und dann wird es nochmal schwerer, da man die Sicherheit des Angestelltenjobs aufgeben muss.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Kannst dich gerne melden, falls du Interesse an einem unverbindlichen Gespräch hast. :)

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Alter: 30
Gehalt: 3000€ netto
Sparrate: 1000€ (500€ Aktien und ETFs)
Für was? Immobilie oder viel lieber Unternehmensgründung, aber da fehlt noch der richtige Partner.

Schon eine Idee?

Mehrere, aber die Suche nach dem passenden Mitgründer ist schwierig. Ich möchte nicht weniger Anteile an einer Gründung haben, nur weil ich der "Techniker" bin. In vielen Köpfen von Absolventen herrscht aber noch die Wiwi=Chef Denke . Deswegen kommen auch nur berufserfahrene in Erwägung und dann wird es nochmal schwerer, da man die Sicherheit des Angestelltenjobs aufgeben muss.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 19
Gehalt: -, bekomme Bafög (400€)
Sparrate: 400
Für was? Auto
Klingt zwar komisch, aber verdiene inzwischen ausreichend Geld mit Sportwetten, um meine monatlichen Ausgaben zu finanzieren. Und das Leben bezahlen die Eltern.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 02.01.2019:

Alter: 30
Gehalt: 3000€ netto
Sparrate: 1000€ (500€ Aktien und ETFs)
Für was? Immobilie oder viel lieber Unternehmensgründung, aber da fehlt noch der richtige Partner.

Schon eine Idee?

Mehrere, aber die Suche nach dem passenden Mitgründer ist schwierig. Ich möchte nicht weniger Anteile an einer Gründung haben, nur weil ich der "Techniker" bin. In vielen Köpfen von Absolventen herrscht aber noch die Wiwi=Chef Denke . Deswegen kommen auch nur berufserfahrene in Erwägung und dann wird es nochmal schwerer, da man die Sicherheit des Angestelltenjobs aufgeben muss.

Keine Ahnung was du machen willst, aber ich bin selbst Techi, der sich selbstständig gemacht hat. Bei vielen Dingen brauchst du für den Anfang kein großes BWL Know How. Später kannst du dann für Papierkram immer noch jemanden anstellen. Vieles lässt sich heute auch sehr gut selbst machen.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Keine Ahnung was du machen willst, aber ich bin selbst Techi, der sich selbstständig gemacht hat. Bei vielen Dingen brauchst du für den Anfang kein großes BWL Know How. Später kannst du dann für Papierkram immer noch jemanden anstellen. Vieles lässt sich heute auch sehr gut selbst machen.

Geht weniger um die Umsetzung, sondern auch ein bisschen um Typsache. Ich glaube ich bin nicht so der CEO/Sales Typ, ich sehe mich in der Technik mit strategischem Geschick. Deswegen Mitgründer.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 05.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.01.2019:

Keine Ahnung was du machen willst, aber ich bin selbst Techi, der sich selbstständig gemacht hat. Bei vielen Dingen brauchst du für den Anfang kein großes BWL Know How. Später kannst du dann für Papierkram immer noch jemanden anstellen. Vieles lässt sich heute auch sehr gut selbst machen.

Geht weniger um die Umsetzung, sondern auch ein bisschen um Typsache. Ich glaube ich bin nicht so der CEO/Sales Typ, ich sehe mich in der Technik mit strategischem Geschick. Deswegen Mitgründer.

Tip: Google doch einfach mal nach Mitgründern. Du wirst was finden.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 29
Branche: ITS-Consulting
Jahresgehalt: 150k
monatliche Sparrate: 60%
Zweck des Sparens: Tilgung vom Eigenheim und Vorsorge durch ETF Anlagen. Eigenheim und ab und zu teure Restaurantbesuche sind der einzige Luxus, bin ansonsten relativ genügsam :)

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Eigenheim und ETF?
Fonds auf Pump?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Alter: 29
Branche: ITS-Consulting
Jahresgehalt: 150k
monatliche Sparrate: 60%
Zweck des Sparens: Tilgung vom Eigenheim und Vorsorge durch ETF Anlagen. Eigenheim und ab und zu teure Restaurantbesuche sind der einzige Luxus, bin ansonsten relativ genügsam :)

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Klar, wieso auch nicht? In erster Linie will ich definitiv mietfrei bleiben und durchs gute Gehalt kann ich mehr als nur ein Eigenheim im Anlagenportfolio haben. Für ETFs habe ich nen normalen Sparplan und darüber hinaus noch ein paar Einmalinvestitionen in P2P und Cryptos (Spielgeld).

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Eigenheim und ETF?
Fonds auf Pump?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Alter: 29
Branche: ITS-Consulting
Jahresgehalt: 150k
monatliche Sparrate: 60%
Zweck des Sparens: Tilgung vom Eigenheim und Vorsorge durch ETF Anlagen. Eigenheim und ab und zu teure Restaurantbesuche sind der einzige Luxus, bin ansonsten relativ genügsam :)

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Mietfrei aber an die Bank geknechtet, dazu wie das Wort schon sagt: immobil.

Ein Eigenheim zur Selbstnutzung ist keine Investition sondern Konsum.

Empfehle dir den Finanzrockerpodcast Folge 14. Herrlich erfrischend und ehrlich.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Klar, wieso auch nicht? In erster Linie will ich definitiv mietfrei bleiben und durchs gute Gehalt kann ich mehr als nur ein Eigenheim im Anlagenportfolio haben. Für ETFs habe ich nen normalen Sparplan und darüber hinaus noch ein paar Einmalinvestitionen in P2P und Cryptos (Spielgeld).

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Eigenheim und ETF?
Fonds auf Pump?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Alter: 29
Branche: ITS-Consulting
Jahresgehalt: 150k
monatliche Sparrate: 60%
Zweck des Sparens: Tilgung vom Eigenheim und Vorsorge durch ETF Anlagen. Eigenheim und ab und zu teure Restaurantbesuche sind der einzige Luxus, bin ansonsten relativ genügsam :)

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Nur solange an die Bank geknechtet wie der Kredit läuft, und das sind zum Glück nur 5 Jahre und dafür ein Leben lang ohne Sorge irgendwann immer mehr steigende Mietkosten nicht mehr tragen zu können. Könnte da der Zins niedrig ist zwar länger tilgen, will aber gerade aus dem Grund an die Bank geknechtet zu sein möglichst schnell alles abbezahlen. Immobil zu sein ist dank reiner Homeoffice-Arbeit ebenfalls kein Problem. Insofern überwiegen da die Vorteile für mich.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Mietfrei aber an die Bank geknechtet, dazu wie das Wort schon sagt: immobil.

Ein Eigenheim zur Selbstnutzung ist keine Investition sondern Konsum.

Empfehle dir den Finanzrockerpodcast Folge 14. Herrlich erfrischend und ehrlich.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Klar, wieso auch nicht? In erster Linie will ich definitiv mietfrei bleiben und durchs gute Gehalt kann ich mehr als nur ein Eigenheim im Anlagenportfolio haben. Für ETFs habe ich nen normalen Sparplan und darüber hinaus noch ein paar Einmalinvestitionen in P2P und Cryptos (Spielgeld).

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Eigenheim und ETF?
Fonds auf Pump?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Alter: 29
Branche: ITS-Consulting
Jahresgehalt: 150k
monatliche Sparrate: 60%
Zweck des Sparens: Tilgung vom Eigenheim und Vorsorge durch ETF Anlagen. Eigenheim und ab und zu teure Restaurantbesuche sind der einzige Luxus, bin ansonsten relativ genügsam :)

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Nebenkosten, Reparatur, etc.
Naja ist ein anderes Thema. Der Verweis auf den Podcast und dessen Inhalt sind schon gut ;)

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Nur solange an die Bank geknechtet wie der Kredit läuft, und das sind zum Glück nur 5 Jahre und dafür ein Leben lang ohne Sorge irgendwann immer mehr steigende Mietkosten nicht mehr tragen zu können. Könnte da der Zins niedrig ist zwar länger tilgen, will aber gerade aus dem Grund an die Bank geknechtet zu sein möglichst schnell alles abbezahlen. Immobil zu sein ist dank reiner Homeoffice-Arbeit ebenfalls kein Problem. Insofern überwiegen da die Vorteile für mich.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Mietfrei aber an die Bank geknechtet, dazu wie das Wort schon sagt: immobil.

Ein Eigenheim zur Selbstnutzung ist keine Investition sondern Konsum.

Empfehle dir den Finanzrockerpodcast Folge 14. Herrlich erfrischend und ehrlich.

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Klar, wieso auch nicht? In erster Linie will ich definitiv mietfrei bleiben und durchs gute Gehalt kann ich mehr als nur ein Eigenheim im Anlagenportfolio haben. Für ETFs habe ich nen normalen Sparplan und darüber hinaus noch ein paar Einmalinvestitionen in P2P und Cryptos (Spielgeld).

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Eigenheim und ETF?
Fonds auf Pump?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2019:

Alter: 29
Branche: ITS-Consulting
Jahresgehalt: 150k
monatliche Sparrate: 60%
Zweck des Sparens: Tilgung vom Eigenheim und Vorsorge durch ETF Anlagen. Eigenheim und ab und zu teure Restaurantbesuche sind der einzige Luxus, bin ansonsten relativ genügsam :)

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

31
8k netto Fixkosten 3k€.
Verheiratet zwei Kinder
Umgerechnet mit Sondertilgung 4k für das Haus.
500€ Aktien, 300€ BAV, kleinere andere Investments, 150€ Kinder, 500€ Tagesgeldkonto
Das in der Konstellation noch 5 Jahre dann Shift zu Aktien. Da Hauskredit entspannt abbezahlt werden kann.
Eine Immobilie als Rendite Objekt zu kaufen würde ich nur machen wenn die anderen Standards vorhanden sind. Wäre sonst wie 100% auch eine Einzelaktie setzen.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Verheiratet und seit 13 Jahren glücklich zusammen. :) beide 34 Jahre alt mit 4 Kindern

40-50k Netto (haben eine Radiologiepraxis)
Davon verwenden wir 10k für das Haus auf, 20k gehen in ETFs, Anleihen, Rohstoffzertifikate und Edelmetalle (Verhältnis 70 - 20 - 5 - 5) im Alter wird der Aktienanteil abnehmen.

Wofür wissen wir noch gar nicht, denn wir sind eig sehr glücklich arbeiten zu dürfen und es macht uns Spaß. Vielleicht werden wir irgendwann ein Kinderhospitz gründen oder uns für Kinder aus Drittländern engagieren.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2019:

Verheiratet und seit 13 Jahren glücklich zusammen. :) beide 34 Jahre alt mit 4 Kindern

40-50k Netto (haben eine Radiologiepraxis)
Davon verwenden wir 10k für das Haus auf, 20k gehen in ETFs, Anleihen, Rohstoffzertifikate und Edelmetalle (Verhältnis 70 - 20 - 5 - 5) im Alter wird der Aktienanteil abnehmen.

Wofür wissen wir noch gar nicht, denn wir sind eig sehr glücklich arbeiten zu dürfen und es macht uns Spaß. Vielleicht werden wir irgendwann ein Kinderhospitz gründen oder uns für Kinder aus Drittländern engagieren.

3/10

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.01.2019:

Verheiratet und seit 13 Jahren glücklich zusammen. :) beide 34 Jahre alt mit 4 Kindern

40-50k Netto (haben eine Radiologiepraxis)
Davon verwenden wir 10k für das Haus auf, 20k gehen in ETFs, Anleihen, Rohstoffzertifikate und Edelmetalle (Verhältnis 70 - 20 - 5 - 5) im Alter wird der Aktienanteil abnehmen.

Wofür wissen wir noch gar nicht, denn wir sind eig sehr glücklich arbeiten zu dürfen und es macht uns Spaß. Vielleicht werden wir irgendwann ein Kinderhospitz gründen oder uns für Kinder aus Drittländern engagieren.

3/10

Dieser Moment wenn man merkt das man als Senior Manager in einer WP Gesellschaft doch das falsche macht.

Ist übrings durchaus durchschnittlich bzw leicht überdurchschnittlich. Man Google Verdienst Radiologie Praxis.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.01.2019:

Verheiratet und seit 13 Jahren glücklich zusammen. :) beide 34 Jahre alt mit 4 Kindern

40-50k Netto (haben eine Radiologiepraxis)
Davon verwenden wir 10k für das Haus auf, 20k gehen in ETFs, Anleihen, Rohstoffzertifikate und Edelmetalle (Verhältnis 70 - 20 - 5 - 5) im Alter wird der Aktienanteil abnehmen.

Wofür wissen wir noch gar nicht, denn wir sind eig sehr glücklich arbeiten zu dürfen und es macht uns Spaß. Vielleicht werden wir irgendwann ein Kinderhospitz gründen oder uns für Kinder aus Drittländern engagieren.

3/10

Gar nicht ungewöhnlich, man google eben Radiologie Praxis Gewinn.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:

Gar nicht ungewöhnlich, man google eben Radiologie Praxis Gewinn.

Hier vor Ort hat ein Facharzt für Diagnostische Radiologie - Mitglied eines medizineschen Versogungszentrums - Privatinsolvenz angemeldet ;-(

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:

Gar nicht ungewöhnlich, man google eben Radiologie Praxis Gewinn.

Hier vor Ort hat ein Facharzt für Diagnostische Radiologie - Mitglied eines medizineschen Versogungszentrums - Privatinsolvenz angemeldet ;-(

Ja wer kennt sie nicht, die Einzelschicksale die eine Allgemeingültige Aussage ermöglichen.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Dieser Thread aufgeschlüsselt:

a) viele bis 5k netto / Monat (höher für Partnerschaft) suchen den Austausch und schreiben realistische Sachen
b) eigentlich alle über ~5k netto / Monat fangen an, sich immens zu profilieren
c) Verbitterte Personen, die nichts zu tun haben und die Aussagen von b) und gelegentlich a) anzuzweifeln.

Dabei sieht das Leben [ von a) gleichermaßen wie b) ] so aus:
I. hohe Sparrate nach dem Studium
II. Partnerschaft + Kinder + Immobilie = Puff das war der Großteil weg
III. niedrigere Sparrate + Immobilienfinanzierung

Ob jetzt 50k€ Netto-Single-Haushalt oder 300k€ Familien-Netto unterscheidet sich so gut wie kaum.

Mit normaler Arbeit wird man nicht reich :/

Und ob ich jetzt mit 50 J. 1 Mio. auf dem Konto + 1 abbezahlte Immobilie habe oder nur ne abbezahlte kleinere Immobilie, mehr Geld verfeiert, und weniger auf dem Konto bei weniger verdient.

Es ist effektiv der gleiche Lebensstil.

Prove me wrong.

Danke trotzdem an alle Poster, interessante Einblicke :)

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:

Dieser Thread aufgeschlüsselt:

a) viele bis 5k netto / Monat (höher für Partnerschaft) suchen den Austausch und schreiben realistische Sachen
b) eigentlich alle über ~5k netto / Monat fangen an, sich immens zu profilieren
c) Verbitterte Personen, die nichts zu tun haben und die Aussagen von b) und gelegentlich a) anzuzweifeln.

Dabei sieht das Leben [ von a) gleichermaßen wie b) ] so aus:
I. hohe Sparrate nach dem Studium
II. Partnerschaft + Kinder + Immobilie = Puff das war der Großteil weg
III. niedrigere Sparrate + Immobilienfinanzierung

Ob jetzt 50k€ Netto-Single-Haushalt oder 300k€ Familien-Netto unterscheidet sich so gut wie kaum.

Mit normaler Arbeit wird man nicht reich :/

Und ob ich jetzt mit 50 J. 1 Mio. auf dem Konto + 1 abbezahlte Immobilie habe oder nur ne abbezahlte kleinere Immobilie, mehr Geld verfeiert, und weniger auf dem Konto bei weniger verdient.

Es ist effektiv der gleiche Lebensstil.

Prove me wrong.

Danke trotzdem an alle Poster, interessante Einblicke :)

Mit Arbeit als Angestelltet wird man in Deutschland nicht reich.
Anderswo geht das.

Aber die Sozialabgaben + Steuern zerstören einfach alles. Man wird für Leistung bestraft.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 32
Gehalt: 2500€ netto
Sparrate: 950€ (650€ ETFs MSCI World und EM)
Für was: für später, als Sicherheit. Reich werde ich dadurch nicht.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

30jahre, männlich, seit 5jahren im Beruf.
4,5k netto nach Abzug bav (300euro).
1,5k werden investiert (ETFs, einzelaktien, Edelmetalle etc).
Mit 300euro tilge ich eine vermietete Immobilie (staffelmiete übernimmt den Großteil) bzw bilde rucklägen für diese (ich kalkuliere sehr konservativ). In 12jahren ist sie abbezahlt.
1000euro gehen auf ein tagesgeldkonto zur Bildung von EK für eine Selbstgenutzte Immobilie.
Also in Summe bilde ich rucklägen ihv 3,1k pro Monat (inkl bav). Wozu genau? Keine Ahnung. Es bleibt halt übrig und ich möchte nicht alles aufm Konto vergammeln lassen.

1,7k habe ich zum verjubeln. Im Mittel spare ich davon aber auch zusätzlich durchschnittlich 100euro, da ich ziemlich genau 1,6k für all meinen Konsum benötige. So wächst der Girokontostand inzwischen auch ins fünfstellige. Vielleicht wird dann davon einfach irgendwann die Hochzeit bezahlt.

1,6k Schlüsseln sich dabei wie folgt auf: (wobei meine Partnerin jeweils die andere Hälfte zahlt, wenn es gemeinsame Dinge sind)
600 (also mein Anteil) für eine sehr zentrale 60qm, 2,5z Wohnung im Herzen Stuttgarts (Berliner Platz) inkl Strom, gez, Netflix.
250 Euro für Supermarkt und Kantine.
~300 Euro für Reisen.
100 Euro für opnv und gym
5 euro für Versicherungen (haftpflicht, Hausrat).
~100 Euro für Elektronik / einmalige Anschaffungen (Alle 3jahre neues Handy, alle 5jahre neuer Laptop, einmalige Anschaffungen die mit Partnerin geteilt werden wie Kamera, Möbel, Fernsehen etc)
50 Euro für Kleidung (brauche keine extra Kleidung für die Arbeit. Kauf beim p&c 2x im Jahr paar Sachen)
~150 Euro für Spaß (Kino, Restaurant etc) und sonstiges (Geschenke, Hochzeiten etc)

Meine parterin verdient etwas mehr, aber gibt auch etwas mehr aus (vor allem Kleidung). Allerdings investiert sie nichts von ihrem Geld (sehr konservativ diesbzgl), sodass inzwischen ein sechsstelliger Betrag auf ihrem Tagesgeldkonto Schlummert...

Bin mit meiner Freundin seit 10jahren zusammen. Die ersten Jahre im Studium mussten wir mit sehr wenig Geld klar kommen. Da die nebenjobs aber auch immer lukrativer wurden, konnten wir später auch schon während des Studiums echt gut leben (zb. 2 fernreisen im Jahr). Trotzdem haben wir es noch nie geschafft, unser verfügbares Geld komplett auf den Kopf zu hauen. Ganz unterbewusst, steuern und hinterfragen wir unseren Konsum. Dabei geht es aber nie darum zu sparen, sondern generell zu entscheiden ob wir Dinge brauchen.

Viele unserer ebenfalls gut verdienenden Freunde können zum Beispiel nicht verstehen warum wir nicht in eine größere Wohnung ziehen, backpacking Urlaube machen oder kein Auto besitzen.

Aber ich bin auf materieller Ebene so zufrieden wie ich nur sein kann. Das dicke Polster was entsteht, ist ein postiver Nebeneffekt.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Mein Frau und ich arbeiten beide. Mein Gehalt (3,4k netto) ist für den Lebensunterhalt. Wir haben Im letzten Herbst eine Eigentumswohnung gekauft und sind beide begeistere Heimwerker. Von daher machen wir den kompletten Innenausbau selber. Das spart vor allem auch einiges an Geld. Natürlich unterstützt von fachkundigen Freunden (Stichwort Heizung, Sanitär). Das Gehalt meiner Frau (2,2k netto) wird für die Tilgung eines Kredites verwendet. Und wir kaufen davon die benötigten Materialien für die Wohnung. Ab April können wir auch in die Wohnung einziehen.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Reich wird man eben nur durch Unternehmertum oder durch Erben. Hier im Vordertaunus ist es immens, was die Menschen erben. Das sehe ich an mir und auch in meinem Freundeskreis. Und im Arbeitsleben, wenn ich Erbengemeinschaften berate bzw. die Steuererklärung machen muss.

Deshalb haben viele meiner Freunde auch "normale" Jobs. Die haben gar keinen Bock auf UB/IB oder eine 60 Stundenwoche, fahren aber trotzdem Porsche.

Ich bin mittlerweile 35 und würde sagen 80 % meiner Bekannten im selben Alter haben bereits mindestens eine Immobilie übertragen bekommen. Die wohnen jetzt mietfrei im Haus. 700k netto musst du erst einmal "sparen".

Auch meine Frau hat mittlerweile eine Wohnung in Frankfurt geschenkt bekommen und dazu noch Barschenkungen, um die Freibeträge von 400 T€ voll auszunutzen.
Jeweils über den Vater sowie die Mutter und steuerlich so gestaltet, dass die Übergabe mit warmer Hand optimal erfolgen kann.

Ein entscheidender Puntk ist doch folgender:
Sind deine Eltern erfolgreiche Unternehmer müssen diese nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Somit haben diese ein Vermögen in Form von Depots und Immobilien sowie das Unternehmen selbst aufgebaut. Diese immensen Vermögenswerte sind zu nahezu 100 % steuerfrei an die Kinder zu vererben.

Die Angestellten jedoch zahlen immense Summen in die Rentenversicherung ein. Sterben diese, dann gehen diese Ansprüche unter und die Kinder partizipieren daran nicht.

So sieht die Realität aus.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Das wirst du nirgendwo.
Aber du kannst gerne demonstrieren gehen.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2019:

Mit Arbeit als Angestelltet wird man in Deutschland nicht reich.
Anderswo geht das.

Aber die Sozialabgaben + Steuern zerstören einfach alles. Man wird für Leistung bestraft.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter Latz ist das hier schon wieder ein HiPo-Proleten Thread ey :D :D

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Auch meine Sichtweise jedoch aus München heraus. Es gibt die 1 2 3 Leute im näheren oder weiteren Bekanntenkreis die eine gutlaufende Firma haben beim Rest gibt es dann die normal arbeiten und die normal arbeiten und irgendwas geerbt haben.

Ist bei mir ähnlich 38, entspannter 40h Vertrag mit 115-120k im Jahr. Von den Eltern ein Häuschen für 1 Mio am Stadtrand überschrieben bekommen, dazu habe ich ne Eigentumswohnung die zu 85% abbezahlt ist. Einige Geldgeschenke etc. mittlerweile ein Depot mit aktuell 400k und einen 6 stelligen Betrag auf diversen Konten verteilt. Das hätte ich mir niemals erarbeiten können trotz Einkommen in den Top 5%.

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Reich wird man eben nur durch Unternehmertum oder durch Erben. Hier im Vordertaunus ist es immens, was die Menschen erben. Das sehe ich an mir und auch in meinem Freundeskreis. Und im Arbeitsleben, wenn ich Erbengemeinschaften berate bzw. die Steuererklärung machen muss.

Deshalb haben viele meiner Freunde auch "normale" Jobs. Die haben gar keinen Bock auf UB/IB oder eine 60 Stundenwoche, fahren aber trotzdem Porsche.

Ich bin mittlerweile 35 und würde sagen 80 % meiner Bekannten im selben Alter haben bereits mindestens eine Immobilie übertragen bekommen. Die wohnen jetzt mietfrei im Haus. 700k netto musst du erst einmal "sparen".

Auch meine Frau hat mittlerweile eine Wohnung in Frankfurt geschenkt bekommen und dazu noch Barschenkungen, um die Freibeträge von 400 T€ voll auszunutzen.
Jeweils über den Vater sowie die Mutter und steuerlich so gestaltet, dass die Übergabe mit warmer Hand optimal erfolgen kann.

Ein entscheidender Puntk ist doch folgender:
Sind deine Eltern erfolgreiche Unternehmer müssen diese nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Somit haben diese ein Vermögen in Form von Depots und Immobilien sowie das Unternehmen selbst aufgebaut. Diese immensen Vermögenswerte sind zu nahezu 100 % steuerfrei an die Kinder zu vererben.

Die Angestellten jedoch zahlen immense Summen in die Rentenversicherung ein. Sterben diese, dann gehen diese Ansprüche unter und die Kinder partizipieren daran nicht.

So sieht die Realität aus.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Was wollt ihr eigentlich immer alle mit 10Mio. auf dem Konto...
Ich lebe ein super Leben und schaffe es trotzdem immer 1-1,5K im Monat zu sparen. Mein Einkommen liegt bei ~5kNetto und ich wohne zum Eigentum, reise viel und gönnen mir einigen Schnick schnack. Mir ist es egal ob ich dann mit 80 sterbe und meinen (ich habe noch keine) Kindern "nur" 1Mio. zu vererben + Immo.....

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Was wollt ihr eigentlich immer alle mit 10Mio. auf dem Konto...
Ich lebe ein super Leben und schaffe es trotzdem immer 1-1,5K im Monat zu sparen. Mein Einkommen liegt bei ~5kNetto und ich wohne zum Eigentum, reise viel und gönnen mir einigen Schnick schnack. Mir ist es egal ob ich dann mit 80 sterbe und meinen (ich habe noch keine) Kindern "nur" 1Mio. zu vererben + Immo.....

10 Mio müssen es nicht sein aber mit einem 7 stelligen Betrag kann man eine Arbeitslosigkeit locker aussitzen oder irgendeinem teuren Hobby nachgehen etc.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Die Erkenntnisse halten sich in Grenzen. Dass man nicht mit abhängiger Erwerbsarbeit "reich" werden kann, ist systemimmanent und sollte jedem schon vor dem 1. Semester klar sein.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2019:

Reich wird man eben nur durch Unternehmertum oder durch Erben. Hier im Vordertaunus ist es immens, was die Menschen erben. Das sehe ich an mir und auch in meinem Freundeskreis. Und im Arbeitsleben, wenn ich Erbengemeinschaften berate bzw. die Steuererklärung machen muss.

Deshalb haben viele meiner Freunde auch "normale" Jobs. Die haben gar keinen Bock auf UB/IB oder eine 60 Stundenwoche, fahren aber trotzdem Porsche.

Ich bin mittlerweile 35 und würde sagen 80 % meiner Bekannten im selben Alter haben bereits mindestens eine Immobilie übertragen bekommen. Die wohnen jetzt mietfrei im Haus. 700k netto musst du erst einmal "sparen".

Auch meine Frau hat mittlerweile eine Wohnung in Frankfurt geschenkt bekommen und dazu noch Barschenkungen, um die Freibeträge von 400 T€ voll auszunutzen.
Jeweils über den Vater sowie die Mutter und steuerlich so gestaltet, dass die Übergabe mit warmer Hand optimal erfolgen kann.

Ein entscheidender Puntk ist doch folgender:
Sind deine Eltern erfolgreiche Unternehmer müssen diese nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen. Somit haben diese ein Vermögen in Form von Depots und Immobilien sowie das Unternehmen selbst aufgebaut. Diese immensen Vermögenswerte sind zu nahezu 100 % steuerfrei an die Kinder zu vererben.

Die Angestellten jedoch zahlen immense Summen in die Rentenversicherung ein. Sterben diese, dann gehen diese Ansprüche unter und die Kinder partizipieren daran nicht.

So sieht die Realität aus.

Eigentlich gibt es sowas das nennt sich Hinterbliebenenversorgung.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:

Die Erkenntnisse halten sich in Grenzen. Dass man nicht mit abhängiger Erwerbsarbeit "reich" werden kann, ist systemimmanent und sollte jedem schon vor dem 1. Semester klar sein.

Was ist „reich“ ?

Die meisten meinen damit, dass man deutlich mehr besitzt als der größte Teil der Bevölkerung. Damit kann man je nach persönlicher Einstellung (die häufig mit dem eigenen Besitz korreliert) die oberen 10%, 1% oder 0,1% meinen.

Kann man das mit abhängiger Erwerbsarbeit erreichen? Klar, muss man sich ja nur mal die Gehälter von Vorständen in großen Firmen angucken. Die sind am Ende ihrer Erwerbstätigkeit nach allen gängigen Einschätzungen „reich“.

Können das 25% der Bevölkerung erreichen? Nö, denn es ist unmöglich, dass 25% zu den oberen 10, 1 oder 0,1% gehören.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 04.02.2019:

Die Erkenntnisse halten sich in Grenzen. Dass man nicht mit abhängiger Erwerbsarbeit "reich" werden kann, ist systemimmanent und sollte jedem schon vor dem 1. Semester klar sein.

Deswegen, ich kenne hier viele reichen Erben in Zehlendorf (Berlin) oder angrenzende Bonzenbezirke, die dafür bekannt sind die reichsten Gegenden ganz Deutschlands zu sein. Die haben 10 Mio. in der Hinterhand und fahren mit 911er Turbo zur Tierarztpraxis oder ehrenamtlichen Tätigkeit, einfach aus Spaß an der Arbeit und nicht weil sie müssen. Bin der Meinung irgendwo mal gelesen zu haben, das 80% der Millionäre durchs erben entstehen und nur 20% durch arbeiten. Jetzt könnt ihr euch noch ausrechnen wieviel davon Angestellte sind, ungefähr 0,1% geschätzt.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Das ist wie immer: Wenn ich reich werden möchte, muss ich zunächst einmal definieren, was für mich "reich" ist.

Es gibt Definitionen von ... bis ..., z.B. bist du nach gängiger Definition reich, wenn du (ich kann mich um einen Faktor irren ich meine aber) das 2,5-fache Durchschnittsbrutto als Single hast. Nach dieser Definition sind auch hier einige reich.
Nach meiner persönlichen (vgl. Frugalismus) bist du reich, wenn du ohne weiteren Erwerb von deinem Ersparten und deinen Investitionen leben kannst. Demnach kann aber jeder Mensch in diesem Land, auch Angestellte, reich werden.
Das allgemeine Problem: Wir alle träumen von Yachten, Flugzeug, Saint Tropez, Bugatti, Villa..., aber aus meiner persönlichen Sicht ist man schon weit vorher reich (anhand dieses Beispiels: Alleine wer schon darüber nachdenken kann, einen Bugatti zu kaufen, verfügt über ein Guthaben von 2 Mio. Euro, die angelegt zu jährlich 100.000 Euro an Dividenden, also 75.000 Euro netto führen könnten, also über 6.000 netto im Monat). Subjektivität, Statusdenken und normative Wertvorstellungen führen an dieser Stelle eben zu einer spannenden, aber nicht zielführenden Diskussion.

Ich spare genau auf diese 2 Mio. hin und versuche, mich einerseits arbeitstechnisch zu entwickeln, aber anderseits auch sparsam zu bleiben.
Letztes Jahr habe ich z.B. von etwa 1.000,- im Monat gelebt (Regelausgaben wie Hausgeld, Versicherungen und Nahrung und unplanbare Ausgaben wie Urlaub etc.), bei fast 5.000,- netto (Mieten, Dividenden, Einkommen).
Ich habe also rein durch das Delta keine 50.000,- "zur Seite geschafft", werde also noch ca. 32 Jahre brauchen (heute bin ich 33), um auf diese 2 Mio. zu kommen...

  • Gehaltserhöhungen (Wechsel in den AT im Dezember 2018 also ca. +20.000 brutto im Jahr 2019ff., plus geplante Weiterentwicklung intern),
  • Abzahlung der selbstgenutzten Immobilie in 16 Jahren, Abzahlung der vermieteten Immobilien (bis dato 2 Stück ggf. weitere) in (bis dato) 5 Jahren und
  • überproportionale Kursgewinne/Dividenden könnten das ganz Vorhaben noch beschleunigen.

Kinder könnten dem Vorhaben aber auch etwas schaden und die muss ich quasi "verrechnen", denn die werden kommen.

Mir ist klar, dass ich kein Durchschnittsmensch bin, aber ich habe auch nicht die gigantische Karriere gemacht: Ich bin bei Dax30 dual studierend eingestiegen, habe meinen Abschluss gemacht, mich durch den Tarif gekämpft und strebe eine Managemententwicklung an. Damit kann ich nach meiner Definition reich werden, weil ich v.a. auf die Ausgabenseite schaue (bei ganz vielen Freunden und Kollegen sehe ich diese Geschichte: Urlaube für 10.000,-, Möbel im hohen vierstelligen Bereich, aber kein Vermögen), weil ich mich daran erfreue.

Reich im Sinne von Yacht, Flugzeug, Saint Tropez, Bugatti und Villa... werde ich aber niemals.

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Das ist wie immer: Wenn ich reich werden möchte, muss ich zunächst einmal definieren, was für mich "reich" ist.

Es gibt Definitionen von ... bis ..., z.B. bist du nach gängiger Definition reich, wenn du (ich kann mich um einen Faktor irren ich meine aber) das 2,5-fache Durchschnittsbrutto als Single hast. Nach dieser Definition sind auch hier einige reich.
Nach meiner persönlichen (vgl. Frugalismus) bist du reich, wenn du ohne weiteren Erwerb von deinem Ersparten und deinen Investitionen leben kannst. Demnach kann aber jeder Mensch in diesem Land, auch Angestellte, reich werden.
Das allgemeine Problem: Wir alle träumen von Yachten, Flugzeug, Saint Tropez, Bugatti, Villa..., aber aus meiner persönlichen Sicht ist man schon weit vorher reich (anhand dieses Beispiels: Alleine wer schon darüber nachdenken kann, einen Bugatti zu kaufen, verfügt über ein Guthaben von 2 Mio. Euro, die angelegt zu jährlich 100.000 Euro an Dividenden, also 75.000 Euro netto führen könnten, also über 6.000 netto im Monat). Subjektivität, Statusdenken und normative Wertvorstellungen führen an dieser Stelle eben zu einer spannenden, aber nicht zielführenden Diskussion.

Ich spare genau auf diese 2 Mio. hin und versuche, mich einerseits arbeitstechnisch zu entwickeln, aber anderseits auch sparsam zu bleiben.
Letztes Jahr habe ich z.B. von etwa 1.000,- im Monat gelebt (Regelausgaben wie Hausgeld, Versicherungen und Nahrung und unplanbare Ausgaben wie Urlaub etc.), bei fast 5.000,- netto (Mieten, Dividenden, Einkommen).
Ich habe also rein durch das Delta keine 50.000,- "zur Seite geschafft", werde also noch ca. 32 Jahre brauchen (heute bin ich 33), um auf diese 2 Mio. zu kommen...

  • Gehaltserhöhungen (Wechsel in den AT im Dezember 2018 also ca. +20.000 brutto im Jahr 2019ff., plus geplante Weiterentwicklung intern),
  • Abzahlung der selbstgenutzten Immobilie in 16 Jahren, Abzahlung der vermieteten Immobilien (bis dato 2 Stück ggf. weitere) in (bis dato) 5 Jahren und
  • überproportionale Kursgewinne/Dividenden könnten das ganz Vorhaben noch beschleunigen.

Kinder könnten dem Vorhaben aber auch etwas schaden und die muss ich quasi "verrechnen", denn die werden kommen.

Mir ist klar, dass ich kein Durchschnittsmensch bin, aber ich habe auch nicht die gigantische Karriere gemacht: Ich bin bei Dax30 dual studierend eingestiegen, habe meinen Abschluss gemacht, mich durch den Tarif gekämpft und strebe eine Managemententwicklung an. Damit kann ich nach meiner Definition reich werden, weil ich v.a. auf die Ausgabenseite schaue (bei ganz vielen Freunden und Kollegen sehe ich diese Geschichte: Urlaube für 10.000,-, Möbel im hohen vierstelligen Bereich, aber kein Vermögen), weil ich mich daran erfreue.

Reich im Sinne von Yacht, Flugzeug, Saint Tropez, Bugatti und Villa... werde ich aber niemals.

Wozu benötigst du überhaupt 2 Mio. Euro, wenn du sowieso nur von 1.000 Euro pro Monat lebst? Das könntest du ja auch mit Teilzeitarbeit easy erreichen bzw. schon ab geringerem Vermögen jährlich entnehmen.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Ich empfinde Reichtums als Spaß am Leben und keine finanziellen Sorgen zu haben . 2 Urlaube im Jahr, 2-3 Kurztrips, Essen gehen, auch mal etwas Luxus gönnen Massage Wellnes etc. Dabei spreche ich nicht von Ferrari, Yacht oder Urlaube in der Karibik.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 27
Branche: Chemie
Gehalt: 5600 Netto
Sparrate: 3500 Euro
Ziel: mit 40 nicht mehr arbeiten

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Ziel: mit 40 nicht mehr arbeiten

Arbeiten wirst Du Dein Leben lang.

Irgendwann eben glücklich rein selbstbestimmt.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Alter: 27
Branche: Chemie
Gehalt: 5600 Netto
Sparrate: 3500 Euro
Ziel: mit 40 nicht mehr arbeiten

Du hast dann mit 40 ca 500k gespart plus Zinsen plus evtl. Gehaltserhöhungen in den nächsten Jahren. Das dürfte dann nur für ein sehr bescheidenes Leben reichen. Was ist dein Plan ab 40? Auswandern in ein Land mit geringen Lebenshaltungskosten? Wirst Du Dich nicht langweilen?

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

wo chemie?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Alter: 27
Branche: Chemie
Gehalt: 5600 Netto
Sparrate: 3500 Euro
Ziel: mit 40 nicht mehr arbeiten

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Wozu benötigst du überhaupt 2 Mio. Euro, wenn du sowieso nur von 1.000 Euro pro Monat lebst? Das könntest du ja auch mit Teilzeitarbeit easy erreichen bzw. schon ab geringerem Vermögen jährlich entnehmen.

Für häufigere Restaurantbesuche, Sicherheit, Kinder, Pflege und Reisen zzgl. Ausgleich der Kaufkraft.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Alter: 27
Branche: Chemie
Gehalt: 5600 Netto
Sparrate: 3500 Euro
Ziel: mit 40 nicht mehr arbeiten

Du hast dann mit 40 ca 500k gespart plus Zinsen plus evtl. Gehaltserhöhungen in den nächsten Jahren. Das dürfte dann nur für ein sehr bescheidenes Leben reichen. Was ist dein Plan ab 40? Auswandern in ein Land mit geringen Lebenshaltungskosten? Wirst Du Dich nicht langweilen?

Mit 40 habe ich aus den 500k durch aktien eine mille gemacht. LG vom highperformer

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Mit 40 habe ich aus den 500k durch aktien eine mille gemacht. LG vom highperformer

Glückwunsch, läuft ja gut für dich!

Und plötzlich wachst du auf und musst erst mal in Jogginghose zum Aldi neue Milch holen.

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WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Alter: 27
Branche: Chemie
Gehalt: 5600 Netto
Sparrate: 3500 Euro
Ziel: mit 40 nicht mehr arbeiten

Schwätzer 1/10

antworten
WiWi Gast

Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.02.2019:

Alter: 27
Branche: Chemie
Gehalt: 5600 Netto
Sparrate: 3500 Euro
Ziel: mit 40 nicht mehr arbeiten

Schwätzer 1/10

angenommen du hast Steuerklasse 1, dann hieße dass, dass du knapp 10.000 Euro monatlich verdienst. Da Chemiebranche heißt das 13 Gehälter. Also 130.000 plus mind 30.000 Bonus, da bei dem Gehalt auf jeden Fall AT. Kannst Du mal sagen, welcher Job das mit 27 sein soll? Arbeite auch in der chemischen Industrie und halte das für etwas unrealistisch....

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

So geht es mir auch nur mit der Massgabe, das ich leider nicht auf so ein Gehalt komme. wie ist bitte dein profil für so einen gehalt und vorallem wieviel startkapital hattest du.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Alter: 33
Branche: Automobil
Gehalt: 4.500 netto + 350 Mieten (netto), plus 15.000-20.000 jährlicher Bonus
Sparen: 1.000 Tagesgeld (plus einmalig der Bonus), 162 Riester, 250 BAV
Investitionen: 1.200 ETF (MSCI, S&P500), 1.450 Immobilien (selbstgenutzt und vermietet)
Ziel: Ruhe.

Momentan bin ich getrieben von Zukunftsangst und Weltuntergangsszenarien bzw. Sozialstaatsuntergangsszenarien, deswegen wandert mein Tagesgeld (un-)regelmäßig in Gold/Silber/Sondertilgungen.

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Bin nicht der initiale Poster, aber 4.500Netto mit 33 sind jetzt nicht so außergewöhnlich.. Das ist das erste AT Band oder letzte Tarifstufe bei IGM.

Ich weiß noch genau, dass ich mit 30J und 5Jahren nach Einstieg meine ersten 100k€ angespart habe (bin mittlerweile 35). Und ich habe bei Berufsbeginn bei 0€ gestartet.

Damit ließen sich vor ein paar Jahren noch prima 2 kleine Immobilien anzahlen. Ich habe stattdessen nur eine Immobilie mit mehr EK finanziert (400k € Kaufpreis inkl. Kauf-NK). Die tilge ich derzeitig mit 20k€/Jahr (entspricht inzwischen der Kaltmiete, die ich für die Immobilie aufwenden müsste). in weiteren ~10Jahren ist der Spaß abbezahlt.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

So geht es mir auch nur mit der Massgabe, das ich leider nicht auf so ein Gehalt komme. wie ist bitte dein profil für so einen gehalt und vorallem wieviel startkapital hattest du.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Alter: 33
Branche: Automobil
Gehalt: 4.500 netto + 350 Mieten (netto), plus 15.000-20.000 jährlicher Bonus
Sparen: 1.000 Tagesgeld (plus einmalig der Bonus), 162 Riester, 250 BAV
Investitionen: 1.200 ETF (MSCI, S&P500), 1.450 Immobilien (selbstgenutzt und vermietet)
Ziel: Ruhe.

Momentan bin ich getrieben von Zukunftsangst und Weltuntergangsszenarien bzw. Sozialstaatsuntergangsszenarien, deswegen wandert mein Tagesgeld (un-)regelmäßig in Gold/Silber/Sondertilgungen.

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 33:
Branche: Industrie
Gehalt: 2750 Netto + 500 sonstige Einnahmen
Sparen: Derzeit rund 500 für die Rückzahlung vom Studienkredit. Rücklage von 150 und Investieren 100, außerdem 500 € Einzahlung in die bAV (vom brutto).

Sparziele:

  1. Glücklich sein.
  2. Schulden abbauen - im Juli damit fertig.
  3. Zweitwohnung fertig ausstatten.
  4. In Erlebnisse investieren (monatl. ~300€)
  5. Passives Einkommen aufbauen und Eigenkapital für Wohnung im Zweitwohnsitz.
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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 31
Branche: Selbständig IT (Schwerpunkt Security)
Gehalt: 4k netto
Sparrate: 2k pro Monat

Mit dem Geld baue ich einen Mercedes LKW (1017) zum Wohnmobil um. Ein Freund von mir ist in diesem Bereich selbständig. Ich arbeite in meiner freien Zeit aber mit, um die Kosten zu reduzieren. Bin auch auch gelernter KFZ Mechatroniker. Der LKW wird alles in allem rund 70k kosten. Mit dem geht es ab dem nächsten Jahr nach Nordamerika als digitaler Normade. Ab dem kommenden Frühjahr (2020) habe ich dort ein paar Aufträge, die mich ein paar Jahre räumlich dort binden werden. So spare ich mir die Miete (u.a. im Silicon Valley) und kann das Land bereisen.

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Ich habe dual bei einem sehr großen Automobilkonzern studiert und verdiente zum Einstieg (2009) ca. 1.950 netto, davor als "Azubi" ca. 650 netto (Profil also: Dipl.-Ing. (FH), anschließend ein berufsbegleitender Wiwi-Master. Mein Abitur war aber zur damaligen Zeit Top 10 Prozent).
Ich habe mich anschließend "durch den Tarif gearbeitet" und bin heute AT, der Bonus (s.u.) ist netto. Meine Ausgaben haben sich aber zum Berufseinstieg nicht wesentlich verändert.

Aktuell gehen 1.800 in ETFs (neu: Nasdaq) und das Tagesgeld geht gegen 0, dafür fahre ich jetzt einen Dienstwagen.

Da ich nach meiner Anstellung keinen Umzug erwogen habe, konnte ich seitdem (2009) etwas über 1.000 Euro zur Seite legen (ich habe in einem "soz. Brennpunkt" gelebt), jede Gehaltserhöhung ging fast 1:1 zusätzlich in die Sparquote.

Ich habe 2011 und 2012 meine ersten fremdgenutzten Immobilien gekauft, eine davon habe ich heute schon abbezahlt (Kaufwert [KW] ca. 80.000, Verkehrswert [VW] heute ca. 120.000), die andere (KW 95.000, VW 130.000) trägt sich selbst.
Vor drei Jahren habe ich uns eine Neubauwohnung gekauft (KW 390.000 plus Investition 50.000, VW heute ca. 450.000). Die fremdfinanzierten habe ich zu 100 Prozent finanziert, die eigene mit 200.000 zugeschossen (dafür hohe Börsenwerte geplündert und viele Gewinne mitgenommen). Meine Schulden liegen bei ca. 330.000 Euro.

Warum habe ich dieses Eigenkapital und diese Sparrate?

  1. Arbeitgeber: Ich verdiene überdurchschnittlich gut.
  2. Sparsamkeit: Ich habe Ausgaben von 500 - 700 für Konsum und das inkludiert Urlaub etc.
  3. Schichtzulagen: Ich habe 2 Jahre in Schicht gearbeitet und damals (2012-2014) etwa 5.000 netto verdient und davon fast 4.000 / Monat zur Seite gelegt.
  4. Glück: Ich habe mein Geld in einer Entwicklungsphase an der Börse angelegt.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

So geht es mir auch nur mit der Massgabe, das ich leider nicht auf so ein Gehalt komme. wie ist bitte dein profil für so einen gehalt und vorallem wieviel startkapital hattest du.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Alter: 33
Branche: Automobil
Gehalt: 4.500 netto + 350 Mieten (netto), plus 15.000-20.000 jährlicher Bonus
Sparen: 1.000 Tagesgeld (plus einmalig der Bonus), 162 Riester, 250 BAV
Investitionen: 1.200 ETF (MSCI, S&P500), 1.450 Immobilien (selbstgenutzt und vermietet)
Ziel: Ruhe.

Momentan bin ich getrieben von Zukunftsangst und Weltuntergangsszenarien bzw. Sozialstaatsuntergangsszenarien, deswegen wandert mein Tagesgeld (un-)regelmäßig in Gold/Silber/Sondertilgungen.

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Leben wie ein Spartaner in den "besten" Jahren des Lebens und auch noch stolz drauf. Jeder wie er will...

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Ich habe dual bei einem sehr großen Automobilkonzern studiert und verdiente zum Einstieg (2009) ca. 1.950 netto, davor als "Azubi" ca. 650 netto (Profil also: Dipl.-Ing. (FH), anschließend ein berufsbegleitender Wiwi-Master. Mein Abitur war aber zur damaligen Zeit Top 10 Prozent).
Ich habe mich anschließend "durch den Tarif gearbeitet" und bin heute AT, der Bonus (s.u.) ist netto. Meine Ausgaben haben sich aber zum Berufseinstieg nicht wesentlich verändert.

Aktuell gehen 1.800 in ETFs (neu: Nasdaq) und das Tagesgeld geht gegen 0, dafür fahre ich jetzt einen Dienstwagen.

Da ich nach meiner Anstellung keinen Umzug erwogen habe, konnte ich seitdem (2009) etwas über 1.000 Euro zur Seite legen (ich habe in einem "soz. Brennpunkt" gelebt), jede Gehaltserhöhung ging fast 1:1 zusätzlich in die Sparquote.

Ich habe 2011 und 2012 meine ersten fremdgenutzten Immobilien gekauft, eine davon habe ich heute schon abbezahlt (Kaufwert [KW] ca. 80.000, Verkehrswert [VW] heute ca. 120.000), die andere (KW 95.000, VW 130.000) trägt sich selbst.
Vor drei Jahren habe ich uns eine Neubauwohnung gekauft (KW 390.000 plus Investition 50.000, VW heute ca. 450.000). Die fremdfinanzierten habe ich zu 100 Prozent finanziert, die eigene mit 200.000 zugeschossen (dafür hohe Börsenwerte geplündert und viele Gewinne mitgenommen). Meine Schulden liegen bei ca. 330.000 Euro.

Warum habe ich dieses Eigenkapital und diese Sparrate?

  1. Arbeitgeber: Ich verdiene überdurchschnittlich gut.
  2. Sparsamkeit: Ich habe Ausgaben von 500 - 700 für Konsum und das inkludiert Urlaub etc.
  3. Schichtzulagen: Ich habe 2 Jahre in Schicht gearbeitet und damals (2012-2014) etwa 5.000 netto verdient und davon fast 4.000 / Monat zur Seite gelegt.
  4. Glück: Ich habe mein Geld in einer Entwicklungsphase an der Börse angelegt.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

So geht es mir auch nur mit der Massgabe, das ich leider nicht auf so ein Gehalt komme. wie ist bitte dein profil für so einen gehalt und vorallem wieviel startkapital hattest du.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Alter: 33
Branche: Automobil
Gehalt: 4.500 netto + 350 Mieten (netto), plus 15.000-20.000 jährlicher Bonus
Sparen: 1.000 Tagesgeld (plus einmalig der Bonus), 162 Riester, 250 BAV
Investitionen: 1.200 ETF (MSCI, S&P500), 1.450 Immobilien (selbstgenutzt und vermietet)
Ziel: Ruhe.

Momentan bin ich getrieben von Zukunftsangst und Weltuntergangsszenarien bzw. Sozialstaatsuntergangsszenarien, deswegen wandert mein Tagesgeld (un-)regelmäßig in Gold/Silber/Sondertilgungen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Leben wie ein Spartaner in den "besten" Jahren des Lebens und auch noch stolz drauf. Jeder wie er will...

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Ich habe dual bei einem sehr großen Automobilkonzern studiert und verdiente zum Einstieg (2009) ca. 1.950 netto, davor als "Azubi" ca. 650 netto (Profil also: Dipl.-Ing. (FH), anschließend ein berufsbegleitender Wiwi-Master. Mein Abitur war aber zur damaligen Zeit Top 10 Prozent).
Ich habe mich anschließend "durch den Tarif gearbeitet" und bin heute AT, der Bonus (s.u.) ist netto. Meine Ausgaben haben sich aber zum Berufseinstieg nicht wesentlich verändert.

Aktuell gehen 1.800 in ETFs (neu: Nasdaq) und das Tagesgeld geht gegen 0, dafür fahre ich jetzt einen Dienstwagen.

Da ich nach meiner Anstellung keinen Umzug erwogen habe, konnte ich seitdem (2009) etwas über 1.000 Euro zur Seite legen (ich habe in einem "soz. Brennpunkt" gelebt), jede Gehaltserhöhung ging fast 1:1 zusätzlich in die Sparquote.

Ich habe 2011 und 2012 meine ersten fremdgenutzten Immobilien gekauft, eine davon habe ich heute schon abbezahlt (Kaufwert [KW] ca. 80.000, Verkehrswert [VW] heute ca. 120.000), die andere (KW 95.000, VW 130.000) trägt sich selbst.
Vor drei Jahren habe ich uns eine Neubauwohnung gekauft (KW 390.000 plus Investition 50.000, VW heute ca. 450.000). Die fremdfinanzierten habe ich zu 100 Prozent finanziert, die eigene mit 200.000 zugeschossen (dafür hohe Börsenwerte geplündert und viele Gewinne mitgenommen). Meine Schulden liegen bei ca. 330.000 Euro.

Warum habe ich dieses Eigenkapital und diese Sparrate?

  1. Arbeitgeber: Ich verdiene überdurchschnittlich gut.
  2. Sparsamkeit: Ich habe Ausgaben von 500 - 700 für Konsum und das inkludiert Urlaub etc.
  3. Schichtzulagen: Ich habe 2 Jahre in Schicht gearbeitet und damals (2012-2014) etwa 5.000 netto verdient und davon fast 4.000 / Monat zur Seite gelegt.
  4. Glück: Ich habe mein Geld in einer Entwicklungsphase an der Börse angelegt.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

So geht es mir auch nur mit der Massgabe, das ich leider nicht auf so ein Gehalt komme. wie ist bitte dein profil für so einen gehalt und vorallem wieviel startkapital hattest du.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Alter: 33
Branche: Automobil
Gehalt: 4.500 netto + 350 Mieten (netto), plus 15.000-20.000 jährlicher Bonus
Sparen: 1.000 Tagesgeld (plus einmalig der Bonus), 162 Riester, 250 BAV
Investitionen: 1.200 ETF (MSCI, S&P500), 1.450 Immobilien (selbstgenutzt und vermietet)
Ziel: Ruhe.

Momentan bin ich getrieben von Zukunftsangst und Weltuntergangsszenarien bzw. Sozialstaatsuntergangsszenarien, deswegen wandert mein Tagesgeld (un-)regelmäßig in Gold/Silber/Sondertilgungen.

Eine Immobilien für eine halbe Mio. findest du "leben wie ein Spartaner"? und außerdem habe ich meine besten Jahre noch und mache die im Gegensatz zu anderen nicht vom Alter abhängig.

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WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Logisch. Genügsamkeit ist eben ein Tugend, die nicht jeder besitzt, die allerdings zufrieden macht.

Bei einigen Menschen gilt: Jede Reise muss noch weiter weg führen, jeder neue Fernseher muss noch größer sein, jedes Paar Schuhe noch exklusiver, jedes neue Auto ist eine Klasse größer, aber am Ende des Tages sind diese Menschen niemals zufrieden.

Stolz ist an der Stelle das falsche Wort. Ich bin zufrieden mit meinem Leben. Zufriedenheit ist das richtige Wort.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Leben wie ein Spartaner in den "besten" Jahren des Lebens und auch noch stolz drauf. Jeder wie er will...

antworten
WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 26.02.2019:

Logisch. Genügsamkeit ist eben ein Tugend, die nicht jeder besitzt, die allerdings zufrieden macht.

Bei einigen Menschen gilt: Jede Reise muss noch weiter weg führen, jeder neue Fernseher muss noch größer sein, jedes Paar Schuhe noch exklusiver, jedes neue Auto ist eine Klasse größer, aber am Ende des Tages sind diese Menschen niemals zufrieden.

Stolz ist an der Stelle das falsche Wort. Ich bin zufrieden mit meinem Leben. Zufriedenheit ist das richtige Wort.

WiWi Gast schrieb am 25.02.2019:

Leben wie ein Spartaner in den "besten" Jahren des Lebens und auch noch stolz drauf. Jeder wie er will...

Nur wenige verstehen, worauf es ankommt. Weder der absolute Konsum noch die Jagd nach der Million machen glücklich.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 35
Branche: IT Consulting
Gehalt: 2,4k netto
Sparrate: 550 Euro (Aktien und ETFs jeweils im Sparvertrag)

Einmalzahlungen (Bonus, Prämien, Spesen, etc.) dienen dann Aktienankäufen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 23
Branche: IT Consulting
Gehalt: 60K Brutto = 3k Netto/Monat
Sparrate: 1000 langfristig (Haus+Rente), 400 kurzfristig (Urlaub + Notfall)
1.5k für Alltägliche Ausgaben (davon 50% für Miete)

antworten
WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter: 32 (Spätzünder)
Branche: Maschinenbau
Gehalt: ~2,7k Netto
Sparrate: 500€ ETF für das Alter, Rest wird auf den Kopf gehauen (Immobilie werde ich in absehbarer Zeit erben, also für was noch mehr sparen #YOLO)

antworten
WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

WiWi Gast schrieb am 12.03.2019:

Alter: 32 (Spätzünder)
Branche: Maschinenbau
Gehalt: ~2,7k Netto
Sparrate: 500€ ETF für das Alter, Rest wird auf den Kopf gehauen (Immobilie werde ich in absehbarer Zeit erben, also für was noch mehr sparen #YOLO)

Solltest du mit dem eher "verhältnismäßig niedrigen" Gehalt und dem späten Berufseinstieg, eine besonders hohe Sparquote haben?

antworten
WiWi Gast

Re: Wie viel spart ihr und wofür?

Alter 38
Branche: Industrie
Gehalt: 6.600 Netto (inkl. Bonus Jahresgehalt / 12)
Sparrate: 2.800 Euro (unregelmäßig in Aktien)
Depot circa 100.000 Euro, Cash circa 200.000 Euro (viel zu viel)

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WiWi Gast

Ich kann meine Vorredner nur zustimmen. Zu den Eltern ziehen nach 3 Jahre Selbstständigkeit und über 2k Nettogehalt im Monat wird ...

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