DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Audit, Tax & Big4 Skills

Soft-Skills usw. Steuerberater

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

Guten Tag,

ich frage mich was für Soft-Skills bzw. weitere Kompetenzen außerhalb des fachlichen Wissens ihr für einen Steuerberater für empfehlenswert/förderlich empfindet.

Mein kurzes Brainstorming hat Folgendes hervorgebracht:

  • u.U. sehr gutes Englisch (falls internationale Mandate)
  • Verhandlungssicherheit/Überzeugungskraft/Redegewandtheit
  • klar Office und digitales Arbeiten (wie überall heutzutage)

Die Frage ist rein aus Interesse und vermutlich auf viele andere Jobs übertragbar. Ich bin auf eure Ideen gespannt.

LG

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

WiWi Gast schrieb am 10.08.2023:

Guten Tag,

ich frage mich was für Soft-Skills bzw. weitere Kompetenzen außerhalb des fachlichen Wissens ihr für einen Steuerberater für empfehlenswert/förderlich empfindet.

Mein kurzes Brainstorming hat Folgendes hervorgebracht:

  • u.U. sehr gutes Englisch (falls internationale Mandate)
  • Verhandlungssicherheit/Überzeugungskraft/Redegewandtheit
  • klar Office und digitales Arbeiten (wie überall heutzutage)

Die Frage ist rein aus Interesse und vermutlich auf viele andere Jobs übertragbar. Ich bin auf eure Ideen gespannt.

LG

Arbeite in der Steuerberatung schon ein paar Jahre und Empathie und Humor sind gerade im Umgang mit Mandanten meiner Erfahrung nach das wichtigste

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

Und das kann man nicht wirklich lernen. Entweder ist man der Typ, der den Mandanten was verkaufen kann oder eben nicht.

Das ist so wie im Kindergarten oder in der Grundschule: Entweder die Kinder mögen einen oder halt nicht.

Arbeite in der Steuerberatung schon ein paar Jahre und Empathie und Humor sind gerade im Umgang mit Mandanten meiner Erfahrung nach das wichtigste

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

WiWi Gast schrieb am 13.08.2023:

Und das kann man nicht wirklich lernen. Entweder ist man der Typ, der den Mandanten was verkaufen kann oder eben nicht.

Das ist so wie im Kindergarten oder in der Grundschule: Entweder die Kinder mögen einen oder halt nicht.

Arbeite in der Steuerberatung schon ein paar Jahre und Empathie und Humor sind gerade im Umgang mit Mandanten meiner Erfahrung nach das wichtigste

Natürlich kann man verkaufen lernen.

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

WiWi Gast schrieb am 13.08.2023:

Und das kann man nicht wirklich lernen. Entweder ist man der Typ, der den Mandanten was verkaufen kann oder eben nicht.

Das ist so wie im Kindergarten oder in der Grundschule: Entweder die Kinder mögen einen oder halt nicht.

Arbeite in der Steuerberatung schon ein paar Jahre und Empathie und Humor sind gerade im Umgang mit Mandanten meiner Erfahrung nach das wichtigste

So ein unfassbarer Unsinn. Wer hat dir das erzählt? Deine Selbstzweifel und comfort-zone?

Man kann verkaufen (sehr gut) lernen.

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

Ich habe genug Berufserfahrung um zu wissen, dass nicht jeder Mensch "verkaufen" kann und nicht jeder Verkäufer kann jedem Kunden etwas gleich gut verkaufen. Beim Verkaufen spielt es z. B. eine große Rolle wie ähnlich man dem Kunden ist.

Zum einen vertrauen die Kunden einem Verkäufer ganz unbewusst mehr, wenn dieser aus einem ähnlichen "Milieu" kommt oder einen ähnlichen "Habitus" hat wie sie selber. Zum anderen kann man sich als Verkäufer besser in Kunden reindenken, wenn er selbst Ähnlichkeiten mit Kunden hat.

Wenn man jetzt mal den Aspekt weglässt, ob man überhaupt an "Verkaufen" interessiert ist und auch überhaupt der richtige Mensch für die Art von Mandant ist, an die man die Beratungsleistungen verkaufen soll, dann muss man noch bedenken, dass Verkaufen / sich verkaufen können auch eine Erfahrungssache ist. Man muss erst in bestimmte Situationen kommen oder bestimmte Fehler machen, um daraus lernen zu können. Einen Studenten in irgendein Verkaufsseminar zu schicken, damit er später ein besserer Steuerberater wird, ist nicht so wirksam.

Außerdem ist "du musst dich verkaufen können" auch ein Allgemeinplatz. Es gibt im Englischen den Spruch: Even if you are not in sales, you are in sales! Und es ist die Wahrheit.

WiWi Gast schrieb am 14.08.2023:

Und das kann man nicht wirklich lernen. Entweder ist man der Typ, der den Mandanten was verkaufen kann oder eben nicht.

Das ist so wie im Kindergarten oder in der Grundschule: Entweder die Kinder mögen einen oder halt nicht.

Arbeite in der Steuerberatung schon ein paar Jahre und Empathie und Humor sind gerade im Umgang mit Mandanten meiner Erfahrung nach das wichtigste

So ein unfassbarer Unsinn. Wer hat dir das erzählt? Deine Selbstzweifel und comfort-zone?

Man kann verkaufen (sehr gut) lernen.

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

WiWi Gast schrieb am 13.08.2023:

Und das kann man nicht wirklich lernen. Entweder ist man der Typ, der den Mandanten was verkaufen kann oder eben nicht.

Das ist so wie im Kindergarten oder in der Grundschule: Entweder die Kinder mögen einen oder halt nicht.

Arbeite in der Steuerberatung schon ein paar Jahre und Empathie und Humor sind gerade im Umgang mit Mandanten meiner Erfahrung nach das wichtigste

Das unterschreibe ich.
Ich arbeite in einer Big 4 und zuvor hatte ich das Vergnügen in einer mittelständischen WPG und meine Erfahrung ist einfach die, dass es einen gewissen Typus von Mensch gibt, den du einfach nicht auf die Mandanten loslassen kannst.

Diese Personen würden sich aufgrund ihrer komischen Art kaum einen eigenen Mandantenstamm aufbauen können, wenn wir die Verwandtschaft und den Freundeskreis außen vor lassen. Mir hatte das mal ein Partner im Vertrauen auch so bestätigt, dass gewisse Personen einfach nicht sozialverträglich sind und bestenfalls keinen Kontakt zum Aufsichtsrat oder zur Geschäftsleitung des Mandanten haben sollen.

Daneben gibt es diejenigen Personen, die nahezu DIREKT mit dem Mandanten eine Verbindung aufbauen können und sich einander sympathisch sind und damit auch den Auftrag quasi so gut wie im Sack haben.

Bringt also nix, wenn ein WP/StB um die Ecke kommt, aber dafür ein richtig schmieriger Lappen ist oder null Sozialkompetenz mitbringt. Welcher Mandant tut sich sowas an?

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

Ich sehe es eher so, dass der typische Mandant im Aufsichtsrat oder in der Geschäftsleitung aus der oberen Mittelschicht kommt, die ihren eigenen Habitus, ihre eigene Welt und Vorlieben hat. Wer aus einer deutschen, guten Mittelschichtsfamilie kommt, aus einem guten Vorort einer größeren Stadt, Eltern gebildet usw. den finden die halt automatisch sympathisch. Es muss nicht bedeuten, dass man ein A.... ist, nur weil man nicht aus dieser Welt kommt.

Es gibt bei kleineren Kanzleien auch noch andere Zielgruppen von Steuerkanzleien z. B. den lokalen, bodenständigen Kleinunternehmer meistens vom Land. Oder irgendwelche Freiberufler im Kiez von Großstädten. Je nach Typ kommt der eine Steuerberater mit einem bestimmten Mandantenstamm besser zurecht als mit anderen.

Und ja, manche können sich gar keinen Mandantenstamm aufbauen. Finde ich aber auch nicht schlimm. Letztendlich wird es ab einem bestimmten Einkommen irgendwie auch selbstreferenziell: Du musst die ganze Kohle nur noch deswegen verdienen, um mit den Nachbarn mithalten zu können.

WiWi Gast schrieb am 16.08.2023:

Und das kann man nicht wirklich lernen. Entweder ist man der Typ, der den Mandanten was verkaufen kann oder eben nicht.

Das ist so wie im Kindergarten oder in der Grundschule: Entweder die Kinder mögen einen oder halt nicht.

Arbeite in der Steuerberatung schon ein paar Jahre und Empathie und Humor sind gerade im Umgang mit Mandanten meiner Erfahrung nach das wichtigste

Das unterschreibe ich.
Ich arbeite in einer Big 4 und zuvor hatte ich das Vergnügen in einer mittelständischen WPG und meine Erfahrung ist einfach die, dass es einen gewissen Typus von Mensch gibt, den du einfach nicht auf die Mandanten loslassen kannst.

Diese Personen würden sich aufgrund ihrer komischen Art kaum einen eigenen Mandantenstamm aufbauen können, wenn wir die Verwandtschaft und den Freundeskreis außen vor lassen. Mir hatte das mal ein Partner im Vertrauen auch so bestätigt, dass gewisse Personen einfach nicht sozialverträglich sind und bestenfalls keinen Kontakt zum Aufsichtsrat oder zur Geschäftsleitung des Mandanten haben sollen.

Daneben gibt es diejenigen Personen, die nahezu DIREKT mit dem Mandanten eine Verbindung aufbauen können und sich einander sympathisch sind und damit auch den Auftrag quasi so gut wie im Sack haben.

Bringt also nix, wenn ein WP/StB um die Ecke kommt, aber dafür ein richtig schmieriger Lappen ist oder null Sozialkompetenz mitbringt. Welcher Mandant tut sich sowas an?

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

Aus Kundensicht (GF/CFO): fachlich versiert muss er/sie sein, das ist das Allerwichtigste!

Mit dem/r StB will ich nicht in Urlaub fahren, sondern er/sie soll

1.) mich im Vorfeld gut (d.h. ggf. auch kreativ im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten) beraten und

2.) in unvermeidbaren Streitfällen mit den Finanzbehörden mit der nötigen Anstrengungsbereitschaft („Kampfgeist“), aber auch mit Blick für‘s Machbare (Kompromissbereitschaft) die Interessen des Mandanten durchfechten.

3.) muss er/sie nicht alles selbst können, aber muss erkennen, wann zusätzliche Spezialisten in Absprache mit dem Mandanten hinzugezogen werden sollten.

4.) „Stundenlutschen“ mag ich nicht. StB-Kosten = Preis x Menge. Hohe Stundensätze stören mich wenig, wenn StB schnell, kompetent und ergebnisorientiert arbeiten. Problemsucher, „akademische Fragestellungen“, seitenlange Antworten auf Fragen, die niemqnd gestellt haben etc. nerven mich. Pragmatische Lösungen sind willkommen, realistische Chancen/Risiken-Einschätzungen helfen mir, und etwas „offensiv“ an das Thema Steuern heranzugehen gefällt mir auch.

5.) Mein StB soll mir nichts verkaufen wollen (!), sondern mir Chancen und Risiken aufzeigen, und dann entscheide ich selbst über den Aufwand, den ich hierzu beauftragen möchte.

Letztlich findet man mit kompetenten, verhandlungsstarken und verträglichen (!) Menschen als StB regelmäßig auch gute Kompromisslösungen mit den Finanzbehörden. Dies erfordert, dass 5.) mein StB mit den Betriebsprüfern absolut kompetent und verhandlungsstark und geschickt kommuniziert!

Wie immer im Berufsleben: Ergebnisse zählen!

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

In der Realität spielt das Menschliche bei allen Dienstleistungen eine entscheidende Rolle.

Klar fachlich muss man auch qualifiziert sein, aber über den wirklichen beruflichen Erfolg/Misserfolg entscheiden am Ende immer die Soft-Skills.

Objektiv kann ich als Kunde in den seltensten Fällen bewerten, ob mein Dienstleister fachlich kompetent ist. Den wenn ich das könnte, bräuchte ich ihn nicht.

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

Hatte in letzter Zeit mit einigen "angeblich" guten Steuerberatern zu tun.
Muss sagen, diese wirken immer so unglaublich freundlich.

JEDER (der sozusagen oben mitspielt), erzählt viel am Telefon rum, schmeichelt (im Sinne eher angenehm) und unterstreicht immer ganz Nebenbei seine Erfolge mit anderen Mandanten. Das muss man echt hinkriegen, in einem Gespräch all das unterzubringen.

Das Ding ist aber, wenn man ehrlich ist, man kann davon leider nicht die Qualität der Arbeit ableiten. Also ja ist von Vorteil, insbesondere da diese Person auch oft zwischen FA vermittelt. ABER hatte es auch erlebt, dass jemand da Mist gebaut hat, obwohl angeblich mega kompetent und auch noch ein "Prof.".

antworten
WiWi Gast

Soft-Skills usw. Steuerberater

Bei Berufen wie Steuerberater, WP, Jurist, Informatiker Mediziner usw. kann man auch ohne Soft-Skills mit Fleiß ein ganz gutes Einkommen erreichen. Ab einem gewissen Punkt in der Karriere sind aber tatsächlich die Soft-Skills im zwischenmenschlichen Bereich ausschlaggebend. So sind z. B. in den USA die Asiaten im medizinischen Bereich deutlich überdurchschnittlich vertreten, als Chefarzt oder Klinikleiter sind sie wieder deutlich unterrepräsentiert. Da scheint es irgendwo am "Personal fit" zu mangeln und das kann man nicht oder nur eingeschränkt lernen.

Und bei Steuerberatern muss man unterscheiden, in welchem Segmenten man unterwegs ist.

Bei Big4 hat man oft größere Konzerne. Da ist die Beratung etwas weniger emotional. Wenn der Berater hier z. B. bei der Betriebsprüfung etwas herausholt, wird sich der Mandant zwar auch bedanken, aber eben sich nicht überschwänglich freuen, weil es nicht sein Geld ist. Umgekehrt, wenn die Steuerabteilung im Konzern etwas verbockt hat, dann wird man sich nicht übermäßig ärgern. Es sind einfach zu viele Leute involviert und diejenigen, die es finanziell tatsächlich trifft, werden gar nicht realisieren, was passiert ist. Ich hatte neulich so einen Fall, der in der Größenordnung 200k gekostet hat. Bei einem Inhaber-geführten Unternehmen hätte der Inhaber so laut geschrieen, dass man es im ganzen Gebäude gehört hätte. Bei nicht Inhaber-Geführten Unternehmen heißt es nur "Wie viel Geld müssen wir bezahlen und bis wann?". Daher kann es schon sein, dass hier etwas mehr die Kompetenz zählt und (etwas) weniger der subjektive Eindruck.

Bei mittelständischen Unternehmen (ich meine jetzt so 100-500 Mitarbeiter) ist es meinem Eindruck nach nur eine reine Mauschelei. Ich habe hier nur Erfahrung in der WP. Und das waren echt nur reine Gefälligkeitsprüfungen. Da geht es nur darum, sich beim Chef des Rechnungswesens einzuschleimen, damit er bei den Eigentümern ein gutes Wort einräumt und man für die nächst WP wieder beauftragt wird. Private Vermögensverwaltungen (Erbengemeinschaften, Immobilienbesitzer usw.) würde ich auch in dieser Kategorie sehen. Meistens wird denen eine GmbH & Co. KG aufgeschwatzt, die selbst beim kleinsten Vermögen einige tausend Euro pro Jahr Steuerberatergebühren kostet. Da geht es nur darum, dass sich der Partner mit den Erben gut stellt, damit die brav zahlen.

Bei kleinen Unternehmen ist es so, dass man gar nichts raten kann. Was kann man einer GmbH mit einem Inhaber bitte raten? Das ist eine reine Compliance-Tätigkeit. Außerdem kann der Mandant die Qualität des Steuerberaters gar nicht einschätzen. Und jetzt stellt euch vor, ihr seid Einzelkämpfer oder Partner in irgendeiner No-Name Sozietät. Ihr müsst einen völlig fachfremden Mandanten von euch überzeugen. Klar setzen sich hier die Leute durch, die den nettesten Eindruck machen. Der Mandant kann die Qualität der Steuerberatung überhaupt nicht einschätzen und die Kanzlei ist völlig unbekannt. Was zählt? Der nette Eindruck natürlich. Daher sind selbständige Steuerberater in kleinen Einheiten meistens sehr charismatisch.

antworten

Artikel zu Skills

E-Book: Kostenloses eBooklet »Soft Skills I«

Lächeln, Flirt,

Das Karrierenetzwerk CoachAcademy hat ein eBooklet zum Thema Soft Skills veröffentlicht. Darin findet sich praktisches Wissen zu wichtigen Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit, Umgangsformen und Selbstmanagement.

Job-Zufriedenheit: Emotionale Stabilität fördert Erfolg und Zufriedenheit

Eine junge Frau hält lachend ein pinkes Plakat in die Höhe auf dem mit weißer Schrift steht: nice legs.

Neben Gehalt, Ausbildung und Tätigkeit ist ein relevanter Erfolgsfaktor auch die Persönlichkeit von Arbeitnehmern. Menschen, die emotional stabil und belastbar sind, sind zufriedener im Job. Unklar bleibt, ob der Job den Charakter beeinflusst oder manche Menschen wegen ihrem Charakter über eine höhere Zufriedenheit im Job berichten. Zu diesen Ergebnisse kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW)

E-Book: Kostenloses eBooklet »Soft Skills II«

Das Karrierenetzwerk CoachAcademy hat ein zweites eBooklet zum Thema Soft Skills veröffentlicht. Darin findet sich praktisches Wissen zu wichtigen Schlüsselqualifikationen wie beispielsweise Teamfähigkeit, Umgangsformen und Selbstmanagement.

Laufbahn als Führungskraft – Diese Skills sind zukünftig gefragt

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Auf den Führungskräften von morgen lasten hohe Erwartungen. Unternehmen stellen sich oft die Frage, welchem Mitarbeiter sie eine Führungsverantwortung übertragen wollen. Zu den drei wichtigsten Skills, die von den Verantwortlichen erwartet werden, zählen: Hohe Lernmotivation und ständige Weiterbildung, Selbstdisziplin und das Erkennen der eigenen Vorbildfunktion, Vorgaben und Erwartungen der Geschäftsführung erfüllen

Wiwis Deluxe: Welche Zusatzqualifikationen lohnen sich wirklich?

Zusatzqualifikationen für Wirtschaftswissenschaftler

Der wirtschaftswissenschaftliche Zweig an den Universitäten wird immer beliebter. Im Vergleich zum letzten Jahr sind, laut der Bundesagentur für Arbeit, die Zahlen der Berufstätigen mit einem Studienabschluss in Wirtschaftswissenschaften um fast das Doppelte angestiegen.

Was Führungskräfte im modernen Arbeitsmarkt können müssen

Like a boss - Welche Fähigkeiten gute Führungskräfte auszeichnen

Eine führende Position im Unternehmen ist für viele das Ziel der eigenen Karriereleiter. Solch eine Stelle ist einerseits sehr lukrativ, bringt jedoch viele neue Herausforderungen mit sich. Eine Führungskraft muss ihre Mitarbeiter optimal einteilen und ihre Stärken effizient ausschöpfen. Zudem tragen sie aktiv dazu bei, die Wünsche des Unternehmens und seiner Kunden zu erfüllen. Doch neben langjähriger Berufserfahrung sind im heutigen Arbeitsmarkt auch weitere menschliche Fähigkeiten gefragt.

Warum stumme Fische nie Chef werden

Viele Fische schwimmen vorbei.

Nicht was sie sollten oder möchten, sondern was sie sagen, macht Menschen erfolgreich. Und wie sie es sagen. Kommunikation beeinflusst die Position und den Erfolg von Menschen. Sieglinde Schneider behandelt in ihrem Artikel "Die hohe Schule der Kommunikation".

DIHK Hochschulumfrage 2011

DIHK Hochschulumfrage 2011

Soziale Kompetenzen und praktische Erfahrungen sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein Absolvent eingestellt wird oder nicht, während Fachwissen als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Das belegt die aktuelle Umfrage der Deutsche Industrie- und Handelskammertag DIHK.

DIHK Hochschulumfrage 2011 - Hochschulen müssen Anforderungen des Arbeitsmarktes ernst nehmen

Studierende im Hörsaal der HHL Leipzig Graduate School of Management

Soziale Kompetenzen und praktische Erfahrungen sind oft ausschlaggebend dafür, ob ein Absolvent eingestellt wird oder nicht, während Fachwissen als selbstverständlich vorausgesetzt wird.

Top-Unternehmen suchen kreative Nachwuchskräfte mit Profil

Immer mehr Unternehmen klagen über Hochschulabsolventen, die eindimensionalen Stereotypen ähneln: ständig bemüht, den Lebenslauf zu optimieren, aber ohne Ideenreichtum oder den Willen, ungewohnte Wege zu gehen.

Erfahrung in internationalen Teams ein zentraler Karrierefaktor

Eine Seilbahn fährt nach oben.

Die Erfahrungen, die sich bei der Arbeit in einem internationalen Team sammeln lassen, sind für deutsche Angestellte ein entscheidender Karrierefaktor. Gleichzeitig glaubt über die Hälfte, dass ihr Arbeitgeber nicht genug unternimmt, um sie auf internationale Zusammenarbeit vorzubereiten.

Die Führungskraft des 21. Jahrhunderts

Der Blick hoch an einem spitz endenden Wolkenkratzer.

Gemäß Catenon kombiniert die perfekte Führungskraft die Eigenschaften von David Beckham, J.K. Rowling, Viggo Mortensen, Madonna und Fernando Alonso.

Zunehmende Bedeutung von Soft Skills

Viele Hände liegen zusammen auf einem Kreissymbol.

Schlüsselqualifikationen, auch Soft Skills genannt, entscheiden zu 50 Prozent darüber, ob ein Bewerber die Stelle erhält. Unternehmen achten immer mehr darauf, dass potentielle Mitarbeiter nicht nur fachlich zu ihnen passen.

Mehrsprachigkeit bei Spitzenführungskräften erfolgsentscheidend

Eine internationale Umfrage bei Personalvermittlern zeigt, dass die Nachfrage nach Mehrsprachigkeit bei Spitzenführungskräften steigt. Eine Zweisprachigkeit ist in Europa bereits »erfolgskritisch«.

Hard Skills, Soft Skills: Das beeindruckt Personalchefs wirklich

Eine Sportlerin im Badeanzug bei einem Salto in der Luft.

Das Studium ist fast geschafft, jetzt beginnt die Zeit, in der Bewerbungen geschrieben werden müssen. Doch wie schaffst man es eigentlich, den Wunscharbeitgeber zu überzeugen und ihm deutlich zu machen, dass man der am besten geeignete Kandidat für den Job ist?

Antworten auf Soft-Skills usw. Steuerberater

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 12 Beiträge

Diskussionen zu Skills

Weitere Themen aus Audit, Tax & Big4