Ich schreibe gerade meine Arbeit eine Business Intelligence im Controlling. Ziel ist es den Nutzen für das Controlling zu erörtern.

Nun habe ich die wichtigsten Konzeptionen und Definitionen des Controllings herausgearbeitet (war mega anstrengend), aber ich weiß nicht auf welcher dieser Ansätze ich mich festlegen soll. Soll ich einfach das modernste Konzept (wertorientiertes Controlling) nehmen, oder das informationsorientiere Controlling, weil es bei BI ja auch um Informationsversorgung der Unternehmensführung geht?

Hoffe kriege nützlichen Input. Danke.

Auf keinen festlegen, sondern differenziert mehrere Quellen heranziehen und eine Synthese verschiedener Ansätze/Auffassungen durchführen. Wertet deine Arbeit gleich um einiges auf... ;)

WiWi Gast schrieb am 27.06.2020:

Auf keinen festlegen, sondern differenziert mehrere Quellen heranziehen und eine Synthese verschiedener Ansätze/Auffassungen durchführen. Wertet deine Arbeit gleich um einiges auf... ;)

Verschiedene Definitionen betrachten - Ja
Eine Synthese durchführen - eher nein

Die Autoren haben sich meistens was bei ihrer Definition gedacht, und eine Synthese ist sehr sehr schwierig oftmals. Leg dich nach der betrachtung auf eine fest, am besten auf die, die die meisten benutzen

Hey danke, das klingt ziemlich gut und ist mir gar nicht in den Sinn gekommen. Ich wusste gar nicht, dass man sowas darf.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2020:

Hey danke, das klingt ziemlich gut und ist mir gar nicht in den Sinn gekommen. Ich wusste gar nicht, dass man sowas darf.

Das ist doch gerade der Sinn einer wissenschaftlichen Arbeit

Ich hab mich für Planung, Kontrolle und Informationsversorgung entschieden. Wurde in meiner Masterarbeit an der WWU nicht bemängelt. War glaube ich Horvath.

Wenn du bei diesem Thema zwischen Kilger, Riebel, Schäffer&Weber, Reichmann , Horvath differenzierst ist es stark am Thema vorbei geschrieben. Das Thema finde ich auch mega oberflächig und 0815 für eine Literaturarbeit. Selbst wenn du es im Unternehmen schreibst musst du schon deine Zielsetzung sehr sehr sehr gut definieren können.

WiWi Gast schrieb am 24.08.2020:

Wenn du bei diesem Thema zwischen Kilger, Riebel, Schäffer&Weber, Reichmann , Horvath differenzierst ist es stark am Thema vorbei geschrieben. Das Thema finde ich auch mega oberflächig und 0815 für eine Literaturarbeit. Selbst wenn du es im Unternehmen schreibst musst du schon deine Zielsetzung sehr sehr sehr gut definieren können.

wen juckt das bei einer bwl bachelorarbeit?
Da sind 90% auf genau dem selben "anspruchsvollen" inhaltlichen Niveau