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Berufseinstieg: Wo & WieBeziehung

Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

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WiWi Gast

Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Hallo,

angeregt durch den Nachbarthread stellt sich mir persönlich dieselbe Frage.

Ich bin 29, hatte insgesamt 3 mittellange bis lange Beziehungen, in denen ich zusammenaddiert etwa 12 Jahre verbracht habe.

Ehrlichgesagt gefällt mir mein Leben als Single, und ich bin auch nicht ungeneigt, das noch ein paar Jahre so weiterzuführen, da mir die Ambitionen zur Familiengründung fehlen und ich mich endlich besser auf anderes konzentrieren können will.

Jetzt lese ich im Nachbar-Thread, dass man als Mann unter Umständen schief angeschaut wird, was die berufliche Laufbahn anbelangt, weil man da alle möglichen Defizite unterstellt bekommt.

Gilt dasselbe auch für Frauen?

Ich dachte bisher immer das wäre in meinem Falle sogar eher positiv.
Jetzt bin ich mir da aber nicht mehr so sicher. :?

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

bin der Threadstarter vom Nachbarthread. Und Du bist eine typische Frau in deinem Alter. Entweder sind Frauen in deinem Alter vergeben oder sagen "ich will erstmal nichts festes".

Darum haben es Männer ja so schwer.

Jedenfalls bei Frauen ist das eher positiv keinen Mann zu haben. Das gilt als unabhängig und Frau bekommt das Image des "Prinzesschen das noch keiner erobert hat", während ein frauenloser Mann eher nach gesagt bekommt "er ist der Loser der keine abkriegt".

Einfach weil Frauen die Männer auswählen, und die Männer um Frauen werben müssen. Wie auf dem Arbeitsmarkt: Frauen sind die Firmen, die Bewerbungen bekommen und ausselektieren, während Männer die Bewerber sind.

Eine Firma die keine entsprechenden Leute findet, kann über den Fachkräftemangel jammern und angeblich faule Arbeitslose. Aber ein Arbeitsloser ist natürlich selber Schuld an seiner Situation. Genauso so ist es am Partnermarkt bei uns Männern.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Als Mann wird man schief angeschaut? Sollen die Leute an ihrem Primitivismus verrecken! Wenn ich alleine bleiben möchte, ist das verflucht nochmal mein gutes Recht und ich hyabe dazu meine Gruende. Es will auch nicht jeder US-Präsident werden. Da mag es eine Rolle spielen. Aber sonst? No way!

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Hallo????????????

  1. "Abkriegen" - wie ich dieses Wort in dem Zusammenhang schon hasse... Wie ein Stueck Kuchen oder Pizza! Widerlich!
  2. Vielleicht will ich ja als Mann keine Frau - schon mal darueber nachgedacht? Dafuer gibt es Tausend Gruende.
  3. Das "Prinzesschen, das noch keiner erobert hat", will vielleicht auch keiner?? Schon mal darueber nachgedacht? Ich wuerde NIE eine Karrierefrau haben wollen - NIE UND NIMMER - da bleibe ich Tausendmal lieber alleine!!
  4. Du willst ein Mann sein??? Bei dem, was Du schreibst, kommt mir die Galle hoch! Frauen wählen keine Männer aus und Männer "muessen" GARANTIERT nicht um Frauen werben - schon gar nicht, wenn sie Ehre im Leib haben!

Mir kommt der hinterletzte Aggress, wenn ich so etwas misandrines hier lese - der "Mann", der das geschrieben hat, sollte sich etwas schämen!!!

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

29 Jahre, davon 12 vergeben.
Sei froh, dass du bereits jetzt in die glückliche Lage kommst, dein Leben als Single geniessen zu können / wollen / dürfen.
Du hast ja quasi den allergrößten Teil deines Lebens in Beziehungen verbracht, manche, die sich sehr früh gebunden haben, spüren diesen "Freiheitsdrang" erst mit 40 oder 50. Und dann sind oft Kinder im Spiel und es wird "schmutzig".
Kann dich voll verstehen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Kann man nicht pauschal sagen. Hängt von der Einzelsituation ab, in der man sich so befindet.

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DAX Einkäufer

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Menschen sind viel zu verschieden, um über dieses Thema irgend eine allgemeingültige Aussage zu treffen. Das gilt für "keine Frau als Mann" genauso wie für "keinen Mann als Frau". Keine auch nur ansatzweise ernst zu nehmende Führungskraft würde aus Deiner privaten Beziehungsgestaltung Rückschlüsse auf Deine Leistungsfähigkeit ziehen. Wichtig ist lediglich, dass man sich nicht in Erklärungsnöte bringen lässt. "Ich will derzeit nichts Festes" klingt weniger professionell als "ich bin halt wählerisch".

Off-topic: Bereits im Nachbarthread ist mir aufgefallen, dass der dortige Threadersteller eine wenig selbstbewußte Einstellung zur Partnerschaft hat. Eine solche Haltung ist mir in meinem Bekanntenkreis nur von solchen Männern bekannt, die keine Partnerin haben. Bei diesen wiederum ist es Ursache und Wirkung zugleich. Ich habe nicht den Eindruck, dass eine signifikante Anzahl der Männer so denkt. Zudem gibt es genügend Beispiele dafür, dass beide Geschlechter gleichermaßen umeinander werben.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

meine Güte, komm mal wieder runter ...

zu 1. wirklich nicht schön ausgedrückt, aber nun mal Alltagssprache

zu 2. ist doch okay ...

zu 3. gehts noch ? lass doch die Frauen ihre Karriere machen, genauso wie es auch Männer machen ... heißt nicht dass solche Frauen über Leichen gehen (zumindest nicht alle) - keine Ahnung was du für Vorstellungen hast ...

zu 4. Frauen wollen nunmal (teilweise) umworben werden, wenn man es so ausdrücken will ... was ist so schlecht an dem Ausdruck ?

also alles in allem kein Grund zu auszuflippen ... geh mal einen Schluck Bier trinken oder mach sonstiges "männliches" und kühl dich wieder ab. Du hast echt Probleme ...

Lounge Gast schrieb:

Hallo????????????

  1. "Abkriegen" - wie ich dieses Wort in dem
    Zusammenhang schon hasse... Wie ein Stueck Kuchen oder Pizza!
    Widerlich!
  2. Vielleicht will ich ja als Mann keine Frau - schon mal
    darueber nachgedacht? Dafuer gibt es Tausend Gruende.
  3. Das "Prinzesschen, das noch keiner erobert hat",
    will vielleicht auch keiner?? Schon mal darueber nachgedacht?
    Ich wuerde NIE eine Karrierefrau haben wollen - NIE UND
    NIMMER - da bleibe ich Tausendmal lieber alleine!!
  4. Du willst ein Mann sein??? Bei dem, was Du schreibst,
    kommt mir die Galle hoch! Frauen wählen keine Männer aus und
    Männer "muessen" GARANTIERT nicht um Frauen werben
    • schon gar nicht, wenn sie Ehre im Leib haben!

Mir kommt der hinterletzte Aggress, wenn ich so etwas
misandrines hier lese - der "Mann", der das
geschrieben hat, sollte sich etwas schämen!!!

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

@Dax_Einkäufer : Der Partnermarkt, zumindest in den jüngeren Jahrgängen ist extrem zu Lasten der Männer. Es gibt natürlich immer die Schönlinge, 1.85 groß, markantes Gesicht, hohe Wangenknochen, sehr gut aussehend, um die sich Frauen reissen.

Oder aber auch alte Säcke mit viel Kohle, wie Berlusconi oder alte Säcke mit viel Status, wie Helmut Kohl oder Müntefering ( seine neue könnte seine Enkelin sein ).

Aber sagen wir mal, Mann so 1,70 groß, trotz Sport vllt, 5 kg zu viel, muss sich schon MASSIVST anstrengen um überhaupt mal ein Date zu bekommen, geschweige den mehr. Egal wie selbstbewusst man ist.

Selbst bei sehr dicken Frauen. Kenne genügend sehr schlanke Männer, die haben schwerst adipöse Frauen, weil sie sonst keine andere bekommen !

ich sage, dann bleib ich lieber Single. Bin zwar nicht Brad Pitt, aber das verlange ich auch nicht von einer Frau. Hab auch keine Probleme mit Übergewicht, solang es nicht extrem a la Calmund ist oder so.

Dennoch, nahezu keine Chance ...

und das geht nicht nur mir so, sondern zig anderen, vor allem Akademikerfreunden. Alle passabel aussehend, gepflegt, keine die beim Date rumjammern oder so, dennoch chancenlos bei deutschen Frauen.

Eben darum ist es so, Frauen sitzen auf dem Thron und können bequem selektieren, Männer die nicht 1,85 groß sind oder kein markantes Gesicht haben sondern eher rundlich ( trotz Normalgewicht ) oder aber nicht die super Flirtkings sind, gehen leer aus.

Das ist ein absolutes Tabuthema in unserer Gesellschaft. Vllt. wird ja dieser Beitrag zensiert, ich hoffe er kommt durch. Frauen, sind immer die armen Verlierer, werden Männer immer als Gewinner dargestellt werden.

Am Partnermarkt jedenfalls sind Frauen bis 40 die absoluten Gewinner, danach dreht es sich, ab 50 sind Männer die Gewinner.

Schönlinge, Flirtprofis, reiche Säcke, oder Kerle mit hohem Status ausgenommen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

wie umgeht man das denn als frau, also eine karrierefrau sein. also besser nur einen einfachen job ohne studium wählen und dann ggf. mit wenig einkommen alleinen sein?

was ist für euch eigentlich eine karrierefrau und ist das immer schlecht?

wie kann man es als frau recht machen, dass man auch bei männern eine chance hat, aber gleichzeitig wenigstens einen irgendwie ausfüllenden job haben (zumindest bis nachwuchs da ist)?

Lounge Gast schrieb:

Hallo????????????

  1. "Abkriegen" - wie ich dieses Wort in dem
    Zusammenhang schon hasse... Wie ein Stueck Kuchen oder Pizza!
    Widerlich!
  2. Vielleicht will ich ja als Mann keine Frau - schon mal
    darueber nachgedacht? Dafuer gibt es Tausend Gruende.
  3. Das "Prinzesschen, das noch keiner erobert hat",
    will vielleicht auch keiner?? Schon mal darueber nachgedacht?
    Ich wuerde NIE eine Karrierefrau haben wollen - NIE UND
    NIMMER - da bleibe ich Tausendmal lieber alleine!!
  4. Du willst ein Mann sein??? Bei dem, was Du schreibst,
    kommt mir die Galle hoch! Frauen wählen keine Männer aus und
    Männer "muessen" GARANTIERT nicht um Frauen werben
    • schon gar nicht, wenn sie Ehre im Leib haben!

Mir kommt der hinterletzte Aggress, wenn ich so etwas
misandrines hier lese - der "Mann", der das
geschrieben hat, sollte sich etwas schämen!!!

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Made my Day :D

Muss ich mal in Zukunft drauf achten.

Lounge Gast schrieb:

Selbst bei sehr dicken Frauen. Kenne genügend sehr schlanke
Männer, die haben schwerst adipöse Frauen, weil sie sonst
keine andere bekommen !

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Männer ab 50 die Gewinner?? Woher hast Du den das?? Die Realität ist, dass Männer ab 50 eher abgeschrieben sind. Meistens haben die schon weniger Haare und einen kleinen Bauchansatz trotz Sport. Die Damen suchen nach "erotischer Anziehung", auch wenn sie über 50 sind. Daher orientieren die sich oft nach jüngeren Männern, die eher 5 bis 10 Jahre jünger sind als sie selbst. Habe mehrere solche Fälle im Bekanntenkreis, die sich so gefunden haben.

Lounge Gast schrieb:

Am Partnermarkt jedenfalls sind Frauen bis 40 die absoluten Gewinner, danach dreht es sich, ab 50 sind Männer die Gewinner.

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DAX Einkäufer

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"@Dax_Einkäufer: Der Partnermarkt, zumindest in den jüngeren Jahrgängen ist extrem zu Lasten der Männer."

Vielleicht bis sie 16 sind. Im Leben eines jeden Mannes gibt es einen Punkt, ab dem er mit Frauen umzugehen weiß. Beim einen ist das mit 14, beim anderen mit 18. Ich kenne auch Männer, die es mit 25 noch nicht kapiert haben, aber das ist eine kleine Minderheit. Keineswegs unintelligent, aber im Zwischenmenschlichen etwas hölzern. Meistens findet sich eine kluge Frau, die so ein Mauerblümchen dann für sich vereinnahmt und zurechtbiegt, das können wahre Goldstücke werden.

"Es gibt natürlich immer die Schönlinge, 1.85 groß, markantes Gesicht, hohe Wangenknochen, sehr gut aussehend, um die sich Frauen reissen."

Ach was... Männer sind nicht "beautiful", Männer sind "handsome". Ein wichtiger Unterschied. Was man an Optik nicht hat, das gleicht man über Auftreten, Kleidung und das gewisse Maß an Humor und Frechheit wieder aus. Selbstbewußtsein und berufliche Zielstrebigkeit können auch nicht schaden.

"Aber sagen wir mal, Mann so 1,70 groß, trotz Sport vllt, 5 kg zu viel, muss sich schon MASSIVST anstrengen um überhaupt mal ein Date zu bekommen, geschweige den mehr. Egal wie selbstbewusst man ist."

Bei dieser Betrachtung steht mir die Optik viel zu sehr im Vordergrund. Deckt sich absolut nicht mit meiner Erfahrung. Außerdem gibt es auch Frauen um die 1,65m, für die ein Mann um 1,70m sehr gut passt. Und 5kg haben noch keinem Mann geschadet, solange sie nicht ausschließlich am Hals anliegen.

"Selbst bei sehr dicken Frauen. Kenne genügend sehr schlanke Männer, die haben schwerst adipöse Frauen, weil sie sonst keine andere bekommen !"

Du scheinst für dich eine interne Attraktivitätsskala festgelegt zu haben, gemäß derer die Menschen anhand optischer und figurlicher Kriterien in eine Rangfolge gebracht werden. Das ist eine sehr simple Sichtweise. Ich teile sie nicht. Du solltest davon Abstand nehmen. Die Welt funktioniert anders, glaube mir.

Meine Erfahrung: Mit Ehrlichkeit, Anstand, Benehmen, Witz und Verstand kannst Du jede Frau für dich gewinnen. Du musst es nur ernst genug meinen und diesem ganzen Optik-Figur-Größe-Wangenknochen-Kokolores abschwören.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

natürlich sind Karrierefrauen auf gefragt. Aber meist wollen diese halt den Mr Boombastic. Sprich er soll bitte mind. 185 cm groß sein, schlank, durchtrainiert, Manager, erfolgreicher Anwalt oder erfolgreicher Unternehmer sein, darunter gehrt schon mal gar nix

oder aber Männer model mässig aussehen, dann ist auch der Status egal

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

männer ab 50 sind nur gewinner, wenn sie gewinnertypen sind und das waren sie dann auch schon mit 30. jemand, der ungeschickt im umgang mit frauen ist, der ist das auch mit 50. nur dass das mit 50 dann auch nicht mehr "niedlich" ist, wie vielleicht mit 30 noch.

was sind denn das für typen, die bis 50 alleine sind? falls ihr über 50jährige meint, die schon mal verheiratet waren usw. dann passt das ja nicht hierzu, da es hier um leute geht, die mit um die 30 probleme haben, jemanden zu finden.

Lounge Gast schrieb:

Männer ab 50 die Gewinner?? Woher hast Du den das?? Die
Realität ist, dass Männer ab 50 eher abgeschrieben sind.
Meistens haben die schon weniger Haare und einen kleinen
Bauchansatz trotz Sport. Die Damen suchen nach
"erotischer Anziehung", auch wenn sie über 50 sind.
Daher orientieren die sich oft nach jüngeren Männern, die
eher 5 bis 10 Jahre jünger sind als sie selbst. Habe mehrere
solche Fälle im Bekanntenkreis, die sich so gefunden haben.

Lounge Gast schrieb:

Am Partnermarkt jedenfalls sind Frauen bis 40 die
absoluten Gewinner, danach dreht es sich, ab 50 sind Männer
die Gewinner.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

wie wirken denn frauen ohne mann und über 30 oder 35 auf euch, was assoziert ihr mit ihnen?

gemeint ist das gegenstück zum threaderöffner aus dem anderen thread, also durchaus passabel ausschauend, allgemein nicht unbeliebt und im job schon etwas erreicht (was man eben im dem alter schon erreicht haben kann). solche frauen sind gemeint, also keine absoluten außenseiter oder vergeistigte hinterwäldlerinnen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

ad 3)

Moment - es ist doch mein gutes Recht, dies und das nicht zu wollen. Und wenn ich nie und nimmer keine Karrierefrau haben wollte, dann habe ich dazu meine Gruende. Das hat nichts mit "lassen" zu tun.

Ganz abgesehen davon: Meine Vorstellungen sind meine und bleiben meine. Ich bin eben von einem etwas älteren Schlag, mit dem viele der hier verbreiteten Vorstellungen oder der Vorstellungen unserer Gesellschaft nicht zusammenpassen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Lehrerin werden.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Ich denke, er meinte die "Gewinner" (naja, ob das wirklich Gewinner sind...), die sich mit 50plus UND hinreichend Kohle juengere (Nu**en) kaufen!
Aber mal ehrlich, diese sollten hier echt nicht zaehlen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Schoen wärs... Du lebst in einer Traumwelt, kann das sein? Ich hätte wahrscheinlich im Kindergarten noch so gedacht;-)))

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Allgemein: "Karrierefrauen" sind fuer manche tatsächlich attraktiv - fuer mich zum Beispiel gar nicht. Das hat etwas mit dem Geschlechterrollenbild zu tun. Das ist bei mir und manchen anderen sehr - ich sage mal - konservativ. Heute sind nicht die besten Zeiten dafuer, aber wir Individuen sind trotzdem so wie wir sind - und daran kann die kranke Gesellschaft Gott sei Dank auch nichts ändern.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Lounge Gast schrieb:

wie wirken denn frauen ohne mann und über 30 oder 35 auf
euch, was assoziert ihr mit ihnen?

gemeint ist das gegenstück zum threaderöffner aus dem anderen
thread, also durchaus passabel ausschauend, allgemein nicht
unbeliebt und im job schon etwas erreicht (was man eben im
dem alter schon erreicht haben kann). solche frauen sind
gemeint, also keine absoluten außenseiter oder vergeistigte
hinterwäldlerinnen.

Es ist nicht meine persönliche Ansicht, aber viele meiner Geschlechtsgenossen finden beruflich erfolgreiche Frauen wohl charakterlich (zu) anstrengend, zielstrebig und zwischenmenschlich/optisch nicht unbedingt so anziehend wie weniger emanzipierte, also "einfach gestrickte" Frauen. Auftreten, Frisurmode (pflegeleichte Kurzhaarschnitte statt aufwendiger langer Haare) und businessmäßiger Kleidungsstil sind ja auch in der Privatsphäre dann nicht so viel anders.

Intelligente Frauen wirken meistens so ernst und recht humorlos, werden nicht so leicht locker und unbeschwert, strahlen recht hohe Erwartungen an sich selbst und andere aus. Das Emotionale, das Männer in Frauen suchen oder an ihnen mögen, ist entweder verkümmert oder unterdrückt, damit die Frau im Berufsleben "ihren Mann stehen kann". Wie gesagt, das alles lässt sich auch im Privatleben nicht so leicht ablegen.

Dann gibt es noch solche burschikos-kumpelhaften Frauen-Typen (Typ Fernsehkommissarin), die man(n) schon mögen muss, wenn es mehr als Freundschaft sein/werden soll. Keine Ahnnung, ob es hilft, aber beim Kennenlernen ist vielleicht Understatement in Bezug auf den ausgeübten Beruf von Vorteil - Frau ist dann eben nur "kaufmännische Angestellte" oder "Sachbearbeiterin" als gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Mich würden Ärztinnen, Rechtsanwältinnen, Abteilungsleiterinnen etc. auch abschrecken, obwohl ich selbst promoviert bin. Aber ich will in einer Beziehung eine harmonische Partnerschaft außerhalb des Arbeitslebens und kein privates Konkurrenzverhältnis mit Team-Meeting am Küchentisch und Zielvereinbarung über die Hausarbeit.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Sagt mal, darf man denn nicht einfach ne Weile Single sein, ohne gleich irgendwie im Gespräch deswegen zu sein? Mal abgesehen davon - muss man gleich der ganzen Welt auf die Nase binden, ob man Single ist oder nicht? Ich bin jetzt seit zwei Monaten bei einem neuen AG - nicht einmal wurde ich von irgendjemandem nach meinem Beziehungsstatus gefragt.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Jemand, der noch Ü30 und Kinderlos oder solo ist, hat per se schon mal keine Karriere privater Natur geschafft. Unsere monetär getriebene heutige Gesellschaft und weite Teile der Arbeitgeberlobby versucht das als normal zu verkaufen, aber das ist es eben nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Überlegt doch mal was sich in den 60 er Jahren verändert hat ? Dann findet ihr auch den Grund für die viele kinderlosen!

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

@DAX Einkäufer : richtig, es gibt Männer "die können gut mit Frauen" wissen wie man sie auf emotionaler Ebene zum lachen bringt, wissen welche Sprüche bei Frauen ankommen. DAS lernt man leider weder in Schule noch Studium, trägt aber erheblich zur Lebensqualität bei.

Jedenfalls ich habe es mit 30 noch nie wirklich gelernt, seit ich mich mit der Thematik überhaupt befasse ( pick up ) läuft überhaupt mal was mit Frauen ! davor nicht mal das eine ...
eine Beziehung kam dabei aber nie raus. Obwohl ich das ja wollte.

Jedenfalls zu Karrierefrauen : ich hätte liebend gerne eine ! mit der ich über ernste Themen sprechen kann, z.B. mag ich sehr Reportagen, Dokus, interessiere mich für Politik, Wirtschaft, Geldanlage, Finanzen usw.

nur die meisten Frauen, auch Akademikerinnen, stehen eher auf emotionale Schaumschläger, die mit billigen Sprüchen Frauen zum lachen bringen, statt auf eher ernste Typen wie mich.

Außerdem bin ich ein Mensch, der kaum zwischen den Zeilen lesen kann. War darum immer sehr schlecht in Deutsch wenn es um Interpretationen ging. Mir muss man was mehr oder weniger direkt ins Gesicht sagen. Frauen aber, sind da halt sehr subtil.

Wehe man ist etwas zu sehr macho, dann ist man zu böse. Ist man dagegen etwas zu emotional, ein Weichei usw.

bin ich wie ich bin ( von wegen sei einfach du selbst ... ), dann bin ich eben der Langweiler.

Generell gilt eh : je prolliger, je assiger, je leichter tun sich die Kerle bei Frauen. Darum habe ich sehr starke Vorbehalte gegen Hartzer und bin für starke soziale Einschnitte.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Also meine Erfahrungen sind total anders. Männer unter 1,80 gelten bei den Damen als klein. Damen zwischen 1,65 und 1,70 suchen Herren zwischen 1,80 und 1,90. Eine Bekannte ist 1,57. Auch die steht nicht auf kleine Männer. Ihr letzter Freund war 1,95!

Bei dieser Betrachtung steht mir die Optik viel zu sehr im
Vordergrund. Deckt sich absolut nicht mit meiner Erfahrung.
Außerdem gibt es auch Frauen um die 1,65m, für die ein Mann
um 1,70m sehr gut passt. Und 5kg haben noch keinem Mann
geschadet, solange sie nicht ausschließlich am Hals anliegen.

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WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Männer Ü50 und nie verheiratet gibt es einige. Meistens mit mehreren gescheiterten Kurzzeitbeziehungen. Irgendwann ist es zu spät für Familie, dann macht heiraten ohnehin keinen Sinn mehr.

Lounge Gast schrieb:

männer ab 50 sind nur gewinner, wenn sie gewinnertypen sind
und das waren sie dann auch schon mit 30. jemand, der
ungeschickt im umgang mit frauen ist, der ist das auch mit

  1. nur dass das mit 50 dann auch nicht mehr
    "niedlich" ist, wie vielleicht mit 30 noch.

was sind denn das für typen, die bis 50 alleine sind? falls
ihr über 50jährige meint, die schon mal verheiratet waren
usw. dann passt das ja nicht hierzu, da es hier um leute
geht, die mit um die 30 probleme haben, jemanden zu finden.

Lounge Gast schrieb:

Männer ab 50 die Gewinner?? Woher hast Du den das?? Die
Realität ist, dass Männer ab 50 eher abgeschrieben sind.
Meistens haben die schon weniger Haare und einen kleinen
Bauchansatz trotz Sport. Die Damen suchen nach
"erotischer Anziehung", auch wenn sie über 50
sind.
Daher orientieren die sich oft nach jüngeren Männern, die
eher 5 bis 10 Jahre jünger sind als sie selbst. Habe
mehrere
solche Fälle im Bekanntenkreis, die sich so gefunden
haben.

Lounge Gast schrieb:

Am Partnermarkt jedenfalls sind Frauen bis 40 die
absoluten Gewinner, danach dreht es sich, ab 50 sind
Männer
die Gewinner.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Also diejenigen in meinem Freundes-/Bekannten-/Kollegenkreis, die zeitig private Karriere (Freundin, Frau, Haus, Kinder, usw) gemacht haben, die haben nun in meinem Alter (m, 35) fast alle einen "Karriereknick" vorzuweisen - sprich die Scheidung hinter sich. Und sind nun ebenfalls wieder Singles, z.T. mit deutlichen wirtschaftlichen Belastungen noch auf Jahre!

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

gilt das für frauen und männer gleichermaßen?

Lounge Gast schrieb:

Jemand, der noch Ü30 und Kinderlos oder solo ist, hat per se
schon mal keine Karriere privater Natur geschafft. Unsere
monetär getriebene heutige Gesellschaft und weite Teile der
Arbeitgeberlobby versucht das als normal zu verkaufen, aber
das ist es eben nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

dumm nur, wenn man sich um job oder über den job kennt.

außerdem würde ich keine frau wollen, die mich anlügt. das gilt für alle bereiche und ganz bestimmt auch für den job.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

wie wirken denn frauen ohne mann und über 30 oder 35 auf
euch, was assoziert ihr mit ihnen?

gemeint ist das gegenstück zum threaderöffner aus dem
anderen
thread, also durchaus passabel ausschauend, allgemein
nicht
unbeliebt und im job schon etwas erreicht (was man eben im
dem alter schon erreicht haben kann). solche frauen sind
gemeint, also keine absoluten außenseiter oder
vergeistigte
hinterwäldlerinnen.

Es ist nicht meine persönliche Ansicht, aber viele meiner
Geschlechtsgenossen finden beruflich erfolgreiche Frauen wohl
charakterlich (zu) anstrengend, zielstrebig und
zwischenmenschlich/optisch nicht unbedingt so anziehend wie
weniger emanzipierte, also "einfach gestrickte"
Frauen. Auftreten, Frisurmode (pflegeleichte Kurzhaarschnitte
statt aufwendiger langer Haare) und businessmäßiger
Kleidungsstil sind ja auch in der Privatsphäre dann nicht so
viel anders.

Intelligente Frauen wirken meistens so ernst und recht
humorlos, werden nicht so leicht locker und unbeschwert,
strahlen recht hohe Erwartungen an sich selbst und andere
aus. Das Emotionale, das Männer in Frauen suchen oder an
ihnen mögen, ist entweder verkümmert oder unterdrückt, damit
die Frau im Berufsleben "ihren Mann stehen kann".
Wie gesagt, das alles lässt sich auch im Privatleben nicht so
leicht ablegen.

Dann gibt es noch solche burschikos-kumpelhaften Frauen-Typen
(Typ Fernsehkommissarin), die man(n) schon mögen muss, wenn
es mehr als Freundschaft sein/werden soll. Keine Ahnnung, ob
es hilft, aber beim Kennenlernen ist vielleicht
Understatement in Bezug auf den ausgeübten Beruf von Vorteil

  • Frau ist dann eben nur "kaufmännische
    Angestellte" oder "Sachbearbeiterin" als
    gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Mich würden Ärztinnen,
    Rechtsanwältinnen, Abteilungsleiterinnen etc. auch
    abschrecken, obwohl ich selbst promoviert bin. Aber ich will
    in einer Beziehung eine harmonische Partnerschaft außerhalb
    des Arbeitslebens und kein privates Konkurrenzverhältnis mit
    Team-Meeting am Küchentisch und Zielvereinbarung über die
    Hausarbeit.
antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

perfekte Zusammenfassung

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

veraltetes denken. früher war das mal so. die 30ig-jährigen heutzutage sind jugendlicher, rebellischer und streben mehr nach glück und selbstverwirklichung (horizont erweitern, durch die welt reisen, erstmal richtig geld verdienen, wenn man denn der meinung ist genug von der welt gesehen zu haben, studium verlängern, studium abbrechen). da wird familienplanung oder überhaupt der wunsch danach erst einmal hinten angestellt. man wird heutzutage später "erwachsen".

man kann aus vielen unterschiedlichen gründen solo werden/bleiben, man kann auch plötzlich mit 45ig solo sein oder 60ig. man kann auch durch einen neuen partner plötzlich verantwortung für ein kind übernehmen müssen, weil er/sie bereits vater/mutter ist.

"Auftreten, Frisurmode (pflegeleichte Kurzhaarschnitte statt aufwendiger langer Haare) und businessmäßiger Kleidungsstil sind ja auch in der Privatsphäre dann nicht so viel anders."

ich z.B., verkörpere das gegenteil von deiner beschreibung und bei mir läuft es auf eine karriere hinaus.
--> single, 30ig, gutaussehend, lange haare, sehr viel humor, sehr offen, habe einen guten job und plane noch sehr viel zu erreichen. viele männer stehen auf mich, nur ich halt eben nicht auf jeden. entweder verliebe ich mich oder eben nicht. ich bin auch nicht so wie beschrieben auf das aussehen fixiert. es ist das gesamtpaket, vor allem der charakter und humor. mir haben auch bereits männer mit 5kg zu viel gefallen und kleiner als 1,80 :) die waren fast so groß wie ich.

es gibt also auch ausnahmen.

Lounge Gast schrieb:

Jemand, der noch Ü30 und Kinderlos oder solo ist, hat per se
schon mal keine Karriere privater Natur geschafft. Unsere
monetär getriebene heutige Gesellschaft und weite Teile der
Arbeitgeberlobby versucht das als normal zu verkaufen, aber
das ist es eben nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Bist Du aus den neuen Bundesländern? Wenn ich meine Freunde und Bekannte (alle in der zweiten Zwanzigerhälfte bis erste Dreißigerhälfte) haben von zwei Ausnahmen abgesehen (da ist es bei einem die Familienmentalität, sie stammen aus Ost-Berlin - die anderen sind eben Lehrer) frühestens nach 30 geheiratet und vielleicht noch ein Kind in die Welt gesetzt.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"single, 30ig, gutaussehend, lange haare, sehr viel humor, sehr offen, habe einen guten job und plane noch sehr viel zu erreichen."

Gerade bei der Altersspanne zw. 30 und 35 überschätzen fast alle Frauen ihren Marktwert auf dem Partnermarkt. Da gibt es diverse Studien. Google mal danach.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

wieso neue bundesländer? guck dir mal Baden-Württemberg an. die heiraten dort im schnitt vor dem 30igsten lebensjahr oder führen bereits seit mitte zwanzig eine langjährige beziehung. ist glaube in bayern, rheinland-pfalz und saarland nicht anders oder?

Lounge Gast schrieb:

Bist Du aus den neuen Bundesländern? Wenn ich meine Freunde
und Bekannte (alle in der zweiten Zwanzigerhälfte bis erste
Dreißigerhälfte) haben von zwei Ausnahmen abgesehen (da ist
es bei einem die Familienmentalität, sie stammen aus
Ost-Berlin - die anderen sind eben Lehrer) frühestens nach 30
geheiratet und vielleicht noch ein Kind in die Welt gesetzt.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Sind Singlefrauen nicht genauso verzweifelt auf der Suche? -Stichwort: Biologische Uhr...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Grundsätzlich ja, wobei für Frauen noch etwas mehr als für Männer.

Lounge Gast schrieb:

gilt das für frauen und männer gleichermaßen?

Lounge Gast schrieb:

Jemand, der noch Ü30 und Kinderlos oder solo ist, hat
per se
schon mal keine Karriere privater Natur geschafft. Unsere
monetär getriebene heutige Gesellschaft und weite Teile
der
Arbeitgeberlobby versucht das als normal zu verkaufen,
aber
das ist es eben nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Das ist ja schon der Witz. Erst mit 30 Jahren überhaupt mal "richtig" Geld verdienen? Da waren die "Veralteten" schon ganz woanders und statt einen auf "Rebell" zu machen, haben die schon Verantwortung übernommen und Familien gegründet.

Wie stellt ihr euch das eigentlich später mal vor? Wollt ihr mal für den Opa und die Oma eurer Kindern gehalten werden?

Lounge Gast schrieb:

veraltetes denken. früher war das mal so. die 30ig-jährigen
heutzutage sind jugendlicher, rebellischer und streben mehr
nach glück und selbstverwirklichung (horizont erweitern,
durch die welt reisen, erstmal richtig geld verdienen, wenn
man denn der meinung ist genug von der welt gesehen zu haben,
studium verlängern, studium abbrechen). da wird
familienplanung oder überhaupt der wunsch danach erst einmal
hinten angestellt. man wird heutzutage später
"erwachsen".

man kann aus vielen unterschiedlichen gründen solo
werden/bleiben, man kann auch plötzlich mit 45ig solo sein
oder 60ig. man kann auch durch einen neuen partner plötzlich
verantwortung für ein kind übernehmen müssen, weil er/sie
bereits vater/mutter ist.

"Auftreten, Frisurmode (pflegeleichte Kurzhaarschnitte
statt aufwendiger langer Haare) und businessmäßiger
Kleidungsstil sind ja auch in der Privatsphäre dann nicht so
viel anders."

ich z.B., verkörpere das gegenteil von deiner beschreibung
und bei mir läuft es auf eine karriere hinaus.
--> single, 30ig, gutaussehend, lange haare, sehr viel
humor, sehr offen, habe einen guten job und plane noch sehr
viel zu erreichen. viele männer stehen auf mich, nur ich halt
eben nicht auf jeden. entweder verliebe ich mich oder eben
nicht. ich bin auch nicht so wie beschrieben auf das aussehen
fixiert. es ist das gesamtpaket, vor allem der charakter und
humor. mir haben auch bereits männer mit 5kg zu viel gefallen
und kleiner als 1,80 :) die waren fast so groß wie ich.

es gibt also auch ausnahmen.

Lounge Gast schrieb:

Jemand, der noch Ü30 und Kinderlos oder solo ist, hat
per se
schon mal keine Karriere privater Natur geschafft. Unsere
monetär getriebene heutige Gesellschaft und weite Teile
der
Arbeitgeberlobby versucht das als normal zu verkaufen,
aber
das ist es eben nicht.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"Jedenfalls ich habe es mit 30 noch nie wirklich gelernt, seit ich mich mit der Thematik überhaupt befasse ( pick up ) läuft überhaupt mal was mit Frauen ! davor nicht mal das eine ...
eine Beziehung kam dabei aber nie raus. Obwohl ich das ja wollte."

Wieso willst Du eigentlich eine Beziehung? Diese Themen hier...

"z.B. mag ich sehr Reportagen, Dokus, interessiere mich für Politik, Wirtschaft, Geldanlage, Finanzen usw."

...kann man besser mit Männern besprechen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

ich messe den marktwert anhand der nachfrage! ich brauche dafür keine studien!

Lounge Gast schrieb:

"single, 30ig, gutaussehend, lange haare, sehr viel
humor, sehr offen, habe einen guten job und plane noch sehr
viel zu erreichen."

Gerade bei der Altersspanne zw. 30 und 35 überschätzen fast
alle Frauen ihren Marktwert auf dem Partnermarkt. Da gibt es
diverse Studien. Google mal danach.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

die veralteten sind auf unser leben neidisch. schon oft genug gehört. damals war die gesellschaft zu intolerant für diesen unkonventionellen lebensstil.

und in welchem alter jemand kinder bekommt hat nur diesen jemand zu interessieren! leben und leben lassen, nicht wahr?

und diese angeblich fehlende motivation bei singles um aufzusteigen und erfolgreich zu werden ist genauso wenig pauschalisierbar.

ich arbeite für mich und mein eigenes ego! ein erfolgreiches berufsleben trägt zu meiner selbstverwirklichung bei und macht mich glücklich. ich arbeite nicht um nur zu arbeiten. ein traum wurde wahr.

Lounge Gast schrieb:

Das ist ja schon der Witz. Erst mit 30 Jahren überhaupt mal
"richtig" Geld verdienen? Da waren die
"Veralteten" schon ganz woanders und statt einen
auf "Rebell" zu machen, haben die schon
Verantwortung übernommen und Familien gegründet.

Wie stellt ihr euch das eigentlich später mal vor? Wollt ihr
mal für den Opa und die Oma eurer Kindern gehalten werden?

Lounge Gast schrieb:

veraltetes denken. früher war das mal so. die
30ig-jährigen
heutzutage sind jugendlicher, rebellischer und streben
mehr
nach glück und selbstverwirklichung (horizont erweitern,
durch die welt reisen, erstmal richtig geld verdienen,
wenn
man denn der meinung ist genug von der welt gesehen zu
haben,
studium verlängern, studium abbrechen). da wird
familienplanung oder überhaupt der wunsch danach erst
einmal
hinten angestellt. man wird heutzutage später
"erwachsen".

man kann aus vielen unterschiedlichen gründen solo
werden/bleiben, man kann auch plötzlich mit 45ig solo sein
oder 60ig. man kann auch durch einen neuen partner
plötzlich
verantwortung für ein kind übernehmen müssen, weil er/sie
bereits vater/mutter ist.

"Auftreten, Frisurmode (pflegeleichte
Kurzhaarschnitte
statt aufwendiger langer Haare) und businessmäßiger
Kleidungsstil sind ja auch in der Privatsphäre dann
nicht so
viel anders."

ich z.B., verkörpere das gegenteil von deiner beschreibung
und bei mir läuft es auf eine karriere hinaus.
--> single, 30ig, gutaussehend, lange haare, sehr viel
humor, sehr offen, habe einen guten job und plane noch
sehr
viel zu erreichen. viele männer stehen auf mich, nur ich
halt
eben nicht auf jeden. entweder verliebe ich mich oder eben
nicht. ich bin auch nicht so wie beschrieben auf das
aussehen
fixiert. es ist das gesamtpaket, vor allem der charakter
und
humor. mir haben auch bereits männer mit 5kg zu viel
gefallen
und kleiner als 1,80 :) die waren fast so groß wie ich.

es gibt also auch ausnahmen.

Lounge Gast schrieb:

Jemand, der noch Ü30 und Kinderlos oder solo ist, hat
per se
schon mal keine Karriere privater Natur geschafft.
Unsere
monetär getriebene heutige Gesellschaft und weite
Teile
der
Arbeitgeberlobby versucht das als normal zu
verkaufen,
aber
das ist es eben nicht.

antworten
Morphling

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

DAX Einkäufer schrieb:

Menschen sind viel zu verschieden, um über dieses Thema
irgend eine allgemeingültige Aussage zu treffen. Das gilt für
"keine Frau als Mann" genauso wie für "keinen
Mann als Frau". Keine auch nur ansatzweise ernst zu
nehmende Führungskraft würde aus Deiner privaten
Beziehungsgestaltung Rückschlüsse auf Deine
Leistungsfähigkeit ziehen. Wichtig ist lediglich, dass man
sich nicht in Erklärungsnöte bringen lässt. "Ich will
derzeit nichts Festes" klingt weniger professionell als
"ich bin halt wählerisch".

Off-topic: Bereits im Nachbarthread ist mir aufgefallen, dass
der dortige Threadersteller eine wenig selbstbewußte
Einstellung zur Partnerschaft hat. Eine solche Haltung ist
mir in meinem Bekanntenkreis nur von solchen Männern bekannt,
die keine Partnerin haben. Bei diesen wiederum ist es Ursache
und Wirkung zugleich. Ich habe nicht den Eindruck, dass eine
signifikante Anzahl der Männer so denkt. Zudem gibt es
genügend Beispiele dafür, dass beide Geschlechter
gleichermaßen umeinander werben.

Genau darum geht es aber.. Menschen denken nicht in 100 Varianten. So varianzreich ist unsere Vorstellung von Menschen nicht.
Man muss es doch mal klar aussprechen - es gibt Vorurteile die so einem Werdegang auf Beziehungsebene angeheftet werden.

Ich bleibe da mal ganz direkt - ich glaube das bei einem doch sehr maskulinen Führungsumfeld diese Konstellation "Single Frau 29" durchaus einige Vorurteile hervorruft die Auswirkungen haben können. Bei einem Mann (ich hasse diese Art der Selektion übrigens genauso) wird das nicht das selbe Gewicht einnehmen, jedenfalls 'noch nicht'.. das ändert sich dann mit zunehmendem Alter genauso.

Die Vorurteile sind eigentlich meist sehr naheliegend - eine Frau die Single ist mit 29 wird als Bindungsphobikerin angesehen - und dem schwingen einige Dinge voran.. die ich nicht näher erläutern möchte.

In einer Gesellschaft wo Gleichberechtigung der Art noch gar nicht existiert, glaube ich kann so etwas Steine in den Weg legen.

Im 'Male' Thread habe ich das noch blauäugig verneint, das negiere ich soweit. Nur die Altersgrenze ist eine andere, ich habe nun mittlerweile mit vielen Consultants und Managern über das Thema gesprochen - und mein Bild ist aufjedenfall überarbeitet worden.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Naja, welche Art Nachfrage? Du wärst noch im interessanten "Mitnahmealter". aber ob jede Nachfrage dieser Art wirklich auf echten Marktwert hinweist? ;)

Das mit der Überschätzung in den 30ern ist nicht völlig falsch, oft haben sie es dann aber mit Ende 30 raus. Gilt im übrigen für die meisten Männer ebenso.

Lounge Gast schrieb:

ich messe den marktwert anhand der nachfrage! ich brauche
dafür keine studien!

Lounge Gast schrieb:

"single, 30ig, gutaussehend, lange haare, sehr viel
humor, sehr offen, habe einen guten job und plane noch
sehr
viel zu erreichen."

Gerade bei der Altersspanne zw. 30 und 35 überschätzen
fast
alle Frauen ihren Marktwert auf dem Partnermarkt. Da
gibt es
diverse Studien. Google mal danach.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

interessanter Tread.
Die Frage ist doch auch: Kann unsere Generation -mal abgesehen davon dass hier ja anscheined ein paar arme Männer keine abkriegen noch eine "normale" traditionelle Beziehung führen?

Ich sehe das bei mir.. bin eigentlich sehr zielstrebig, aufgrund meines Partners werde ich aber nicht alle meine karrieroptionen ausschöpfen können, weil wir gerne in der selben Stadt arbeiten würden, also nix mit deutschlandweit suchen etc. (das ginge vielleicht 1,2 Jahre, aber spätestens wenn man Kinder will ist das scheiße!)

Es ist glaube ich auch ein unglaubliches Problem von Seiten der Firmen.. Frauen in den 20ern/ Anfang 30ern werden ungern eingestellt, da die Angst besteht, mit 1,2 Kindern ist eine 60-std woche nicht mehr drin (was wohl auch der REalität entspricht)
Um auf das Thema zurück zu kommen: ich glaube, dass gerade deshalbt Singles beäugt werden. Liierte Männer/Frauen sind eifersüchtig weil beispielsweise oft ihre Karriere unter der Familie leidet... um vom eigenen "Schicksal" abzulenken, werden dann Singles in den 30ern komisch angeschaut!

Ich möchte auch nicht mit 30 noch unverheiratet sein, aber ich verstehe auch diejenigen, die keine Beziehung haben und sich lieber auf die Karriere konzentrieren! Schade für mich,aber das Private ist mir wichtiger:-)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

wie genau definierst DU "Karriere"?
Das wäre ja noch interessant denn denn der eine freut sich schon wenn er in den unteren Rängen in einem Grosskonzern ist, der andere erst ab Partner bei McKinsey....

Lounge Gast schrieb:

interessanter Tread.
Die Frage ist doch auch: Kann unsere Generation -mal
abgesehen davon dass hier ja anscheined ein paar arme Männer
keine abkriegen noch eine "normale" traditionelle
Beziehung führen?

Ich sehe das bei mir.. bin eigentlich sehr zielstrebig,
aufgrund meines Partners werde ich aber nicht alle meine
karrieroptionen ausschöpfen können, weil wir gerne in der
selben Stadt arbeiten würden, also nix mit deutschlandweit
suchen etc. (das ginge vielleicht 1,2 Jahre, aber spätestens
wenn man Kinder will ist das scheiße!)

Es ist glaube ich auch ein unglaubliches Problem von Seiten
der Firmen.. Frauen in den 20ern/ Anfang 30ern werden ungern
eingestellt, da die Angst besteht, mit 1,2 Kindern ist eine
60-std woche nicht mehr drin (was wohl auch der REalität
entspricht)
Um auf das Thema zurück zu kommen: ich glaube, dass gerade
deshalbt Singles beäugt werden. Liierte Männer/Frauen sind
eifersüchtig weil beispielsweise oft ihre Karriere unter der
Familie leidet... um vom eigenen "Schicksal"
abzulenken, werden dann Singles in den 30ern komisch
angeschaut!

Ich möchte auch nicht mit 30 noch unverheiratet sein, aber
ich verstehe auch diejenigen, die keine Beziehung haben und
sich lieber auf die Karriere konzentrieren! Schade für
mich,aber das Private ist mir wichtiger:-)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Eine Sachbearbeiterstelle bei Dax30 kann durchaus mehr Gehalt bringen als ein Abteilungsleiterposten bei einem Mittelständler.

Lounge Gast schrieb:

wie genau definierst DU "Karriere"?
Das wäre ja noch interessant denn denn der eine freut sich
schon wenn er in den unteren Rängen in einem Grosskonzern
ist, der andere erst ab Partner bei McKinsey....

Lounge Gast schrieb:

interessanter Tread.
Die Frage ist doch auch: Kann unsere Generation -mal
abgesehen davon dass hier ja anscheined ein paar arme
Männer
keine abkriegen noch eine "normale"
traditionelle
Beziehung führen?

Ich sehe das bei mir.. bin eigentlich sehr zielstrebig,
aufgrund meines Partners werde ich aber nicht alle meine
karrieroptionen ausschöpfen können, weil wir gerne in der
selben Stadt arbeiten würden, also nix mit deutschlandweit
suchen etc. (das ginge vielleicht 1,2 Jahre, aber
spätestens
wenn man Kinder will ist das scheiße!)

Es ist glaube ich auch ein unglaubliches Problem von
Seiten
der Firmen.. Frauen in den 20ern/ Anfang 30ern werden
ungern
eingestellt, da die Angst besteht, mit 1,2 Kindern ist
eine
60-std woche nicht mehr drin (was wohl auch der REalität
entspricht)
Um auf das Thema zurück zu kommen: ich glaube, dass gerade
deshalbt Singles beäugt werden. Liierte Männer/Frauen sind
eifersüchtig weil beispielsweise oft ihre Karriere unter
der
Familie leidet... um vom eigenen "Schicksal"
abzulenken, werden dann Singles in den 30ern komisch
angeschaut!

Ich möchte auch nicht mit 30 noch unverheiratet sein, aber
ich verstehe auch diejenigen, die keine Beziehung haben
und
sich lieber auf die Karriere konzentrieren! Schade für
mich,aber das Private ist mir wichtiger:-)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

omg, wo arbeitet ihr denn? wenn sich mein centerleiter wegen meines beziehungsstatus rümpft, dann wûrd ich schleunigst die firma wechseln, oder solche kleingeister einfach innerlich auslachen...

und ja ich bin 190 manager markantes gesicht, aber halt nen kessel, weil man als akademiker halt nur labbert ;)

meine neue frau ist diätassistentin, beste kombination im moment :)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Nicht die Führungskräfte mobben, es kommt eher von den gleichgestellten Kollegen!

Lounge Gast schrieb:

omg, wo arbeitet ihr denn? wenn sich mein centerleiter wegen
meines beziehungsstatus rümpft, dann wûrd ich schleunigst die
firma wechseln, oder solche kleingeister einfach innerlich
auslachen...

und ja ich bin 190 manager markantes gesicht, aber halt nen
kessel, weil man als akademiker halt nur labbert ;)

meine neue frau ist diätassistentin, beste kombination im
moment :)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

also ich find seit meiner letzten Beziehung auch keinen Mann mehr. Denke schon über künstliche Befruchtung nach, wenn es nicht mehr klappen sollte, damit sich wenigstens der Kinderwunsch erfüllt... tja so ist das eben heutzutage

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

mir fällt auf, dass dieser thread weit aus weniger postings hat als der männerthread. wie kommt das? ist das nur ein männliches problem, sind die frauen bei euch alle vergeben?

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Nein, aber Frauen lassen sich auch nicht seitenweise darüber aus, wie unfair die Männer sind, dass sie keine schönen, intelligenten, etc. Frauen wollen, sondern nur die ArschlöcherInnen, die das doch gar nicht verdient haben. Das ist nämlich nicht nur lächerlich, sondern auch fruchtlos.

Lounge Gast schrieb:

mir fällt auf, dass dieser thread weit aus weniger postings
hat als der männerthread. wie kommt das? ist das nur ein
männliches problem, sind die frauen bei euch alle vergeben?

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Falls Du eine Frau bist.. kann man Dich noch kennelernen? Poste mal Deine Adresse?

Lounge Gast schrieb:

also ich find seit meiner letzten Beziehung auch keinen Mann
mehr. Denke schon über künstliche Befruchtung nach, wenn es
nicht mehr klappen sollte, damit sich wenigstens der
Kinderwunsch erfüllt... tja so ist das eben heutzutage

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Es mag damit zusammenhängen, dass in diesem Forum bzw. auf dieser Seite mehr Männer als Frauen unterwegs sind. Außerdem sind auch gefühlt mehr Männer Single als Frauen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Kurze Gegenfrage:

Schau mal in dein Unternehmen und untersuche die Quote der Frauen in Führungspositionen. Und dann überleg mal, wieso es hier so wenig Postings zum Thema Karriereprobleme bei Frauen gibt...

Wobei ich sagen muss, dass es nicht nur an der bösen Männerwelt liegt. Viele Frauen wollen einfach keine Karriere machen. In meinem gesamten Umfeld kenne ich nur eine Karrierefrau. Diese jedoch hat keinen starken Mann hinter sich, sondern einen Lustknaben, der das Haus hütet, während sie den Porsche zum Kunden kutschiert. Der Rest an Frauen sitzt im Büro oder im ÖD, wartet entweder auf Nachwuchs oder beschwert sich über das magere Gehalt :)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

zur Frau die keinen Mann mehr findet : Frauen haben i.d.R. nicht das Problem, einen passablen Mann zu finden, sondern IHN Mr. Right zu finden, wo sie super Bauchkribbeln und alles haben. Männer, gerade wenn sie länger Single sind, senken doch mit der Zeit ihre Ansprüche. Frau bleibt aber meist lieber Single, als überhaupt über ihre Ansprüche nach zu denken.

Und ja, es sind mehr Männer Single als Frauen. Warum ? Demografischer Wandel. Frauen zwischen 18 und 35 werden quasi von ALLEN Männern jeden Alters nachgefragt ( ob diese Männer dann landen ist eine andere Frage ). Ein Kerl mit viel Geld und / oder viel Charisma / Humor und / oder hohem Status / viel Macht kann auch noch mit 60 eine hübsche 20 jährige bekommen. Da durch den Geburtenschwund viel weniger 20 - 30 jährige existieren als z.B. 30 - 40 jährige, heißt das auch, dass weit mehr Männer um weit weniger Frauen werben. Ein Unternehmer bei mir in der Nähe hat eine Millionenvilla für sich und seine neue Freundin gebaut, er ist Anfang 60, sie Ende 20.

Darum ist es als Frau kein Problem, keinen Mann zu haben. Frau hat sich dann eben noch nicht festgelegt. Aber ein Mann der keine Frau kriegt, gehörte eben nicht zu den "fittest" der sich gegen die hohe Konkurrenz anderer Männer durchsetzen konnte. Also muss ein solcher Mann laut einigen Leuten wohl ein Defizit haben.

Allerdings haben solche Männer oft kein wirkliches Defizit, sondern wurden einfach nur Opfer der Demografie. Wie bei "Reise nach Jerusalem", wenn ein Stuhl zu wenig da ist, geht garantiert einer leer aus.

Außerem korrelieren sexuelle Anziehung ( die für die Beziehungsanbahnung wichtig ist ) und soziale Kompetenz überhaupt nicht miteinander. Eher sogar im Gegenteil. Es gibt sehr asoziale Männer, teils vorbestraft, die haben tolle Frauen. Und es gibt Gentlemans, die z.B. auf der Arbeit Workshops moderieren, Vorträge halten, Deals und Verträge aushandeln, dennoch nicht das lockere Flirtspiel mit Frauen beherrschen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Grundsätzlich ein guter Beitrag. Aber es stimmt nicht, dass ältere Männer unbedingt junge Frauen haben wollen. Das sind wohl eher prominente Einzelfälle, wie Politiker (Müntefering u.s.w.). Das zeugt wohl auch eher von Psycho-Problemen. Die Damen Ü50 verändern ihre Ansprüche aber generell nicht. Sie erwarten bei Männern eine sexuelle Anziehung, die diese dann meistens nicht mehr zu bieten haben (Bauch, Glatze). Deshalb bleiben sie lieber allein, als sich so einen Opa-Typ zuzulegen. Die Alternative sind dann jüngere Männer.

Lounge Gast schrieb:

zur Frau die keinen Mann mehr findet : Frauen haben i.d.R.
nicht das Problem, einen passablen Mann zu finden, sondern
IHN Mr. Right zu finden, wo sie super Bauchkribbeln und alles
haben. Männer, gerade wenn sie länger Single sind, senken
doch mit der Zeit ihre Ansprüche. Frau bleibt aber meist
lieber Single, als überhaupt über ihre Ansprüche nach zu
denken.

Und ja, es sind mehr Männer Single als Frauen. Warum ?
Demografischer Wandel. Frauen zwischen 18 und 35 werden quasi
von ALLEN Männern jeden Alters nachgefragt ( ob diese Männer
dann landen ist eine andere Frage ). Ein Kerl mit viel Geld
und / oder viel Charisma / Humor und / oder hohem Status /
viel Macht kann auch noch mit 60 eine hübsche 20 jährige
bekommen. Da durch den Geburtenschwund viel weniger 20 - 30
jährige existieren als z.B. 30 - 40 jährige, heißt das auch,
dass weit mehr Männer um weit weniger Frauen werben. Ein
Unternehmer bei mir in der Nähe hat eine Millionenvilla für
sich und seine neue Freundin gebaut, er ist Anfang 60, sie
Ende 20.

Darum ist es als Frau kein Problem, keinen Mann zu haben.
Frau hat sich dann eben noch nicht festgelegt. Aber ein Mann
der keine Frau kriegt, gehörte eben nicht zu den
"fittest" der sich gegen die hohe Konkurrenz
anderer Männer durchsetzen konnte. Also muss ein solcher Mann
laut einigen Leuten wohl ein Defizit haben.

Allerdings haben solche Männer oft kein wirkliches Defizit,
sondern wurden einfach nur Opfer der Demografie. Wie bei
"Reise nach Jerusalem", wenn ein Stuhl zu wenig da
ist, geht garantiert einer leer aus.

Außerem korrelieren sexuelle Anziehung ( die für die
Beziehungsanbahnung wichtig ist ) und soziale Kompetenz
überhaupt nicht miteinander. Eher sogar im Gegenteil. Es gibt
sehr asoziale Männer, teils vorbestraft, die haben tolle
Frauen. Und es gibt Gentlemans, die z.B. auf der Arbeit
Workshops moderieren, Vorträge halten, Deals und Verträge
aushandeln, dennoch nicht das lockere Flirtspiel mit Frauen
beherrschen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

LOL denken Männer wirklich so über Frauen?
Also ich mag es wenn ein Mann etwas kräftiger gebaut, obwohl ich selber schlank bin :-D

Lounge Gast schrieb:

Die Damen Ü50 verändern ihre Ansprüche aber generell nicht. Sie
erwarten bei Männern eine sexuelle Anziehung, die diese dann
meistens nicht mehr zu bieten haben (Bauch, Glatze). Deshalb
bleiben sie lieber allein, als sich so einen Opa-Typ
zuzulegen. Die Alternative sind dann jüngere Männer.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Da bist Du eine Ausnahme. Was ich geschildert habe, ist keine Einbildung, sondern wird von den Frauen ganz offen kommuniziert!

Lounge Gast schrieb:

LOL denken Männer wirklich so über Frauen?
Also ich mag es wenn ein Mann etwas kräftiger gebaut, obwohl
ich selber schlank bin :-D

Lounge Gast schrieb:

Die Damen Ü50 verändern ihre Ansprüche aber generell
nicht. Sie
erwarten bei Männern eine sexuelle Anziehung, die diese
dann
meistens nicht mehr zu bieten haben (Bauch, Glatze).
Deshalb
bleiben sie lieber allein, als sich so einen Opa-Typ
zuzulegen. Die Alternative sind dann jüngere Männer.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

ja, aber über 35.

Lounge Gast schrieb:

Falls Du eine Frau bist.. kann man Dich noch kennelernen?
Poste mal Deine Adresse?

Lounge Gast schrieb:

also ich find seit meiner letzten Beziehung auch keinen
Mann
mehr. Denke schon über künstliche Befruchtung nach, wenn
es
nicht mehr klappen sollte, damit sich wenigstens der
Kinderwunsch erfüllt... tja so ist das eben heutzutage

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

es muss ja nicht immer karriere nach ganz oben sein. z.b. kann ja auch karriere sein, als senior managerin bei einer big4 zu sein.

wie schaut es dort mit den frauen aus, haben die alle einen mann?

Lounge Gast schrieb:

Kurze Gegenfrage:

Schau mal in dein Unternehmen und untersuche die Quote der
Frauen in Führungspositionen. Und dann überleg mal, wieso es
hier so wenig Postings zum Thema Karriereprobleme bei Frauen
gibt...

Wobei ich sagen muss, dass es nicht nur an der bösen
Männerwelt liegt. Viele Frauen wollen einfach keine Karriere
machen. In meinem gesamten Umfeld kenne ich nur eine
Karrierefrau. Diese jedoch hat keinen starken Mann hinter
sich, sondern einen Lustknaben, der das Haus hütet, während
sie den Porsche zum Kunden kutschiert. Der Rest an Frauen
sitzt im Büro oder im ÖD, wartet entweder auf Nachwuchs oder
beschwert sich über das magere Gehalt :)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Ich hatte den Beitrag geschrieben und nein ich bin nicht über 35 sondern 28 (warum faken hier manche Antworten?).
Die meisten Männer sind einfach nicht erwachsen und wissen nicht was sie wollen, vielleicht liegt's daran? Einen passenden Mann finden wir Frauen auch nicht an jeder Straßenecke- warum denkt ihr Männer so etwas!? Ich denke auch nicht, dass Frauen überzogene Vorstellungen haben. Es muss einfach passen, das tut es oft genug nicht und es geht nicht primär um irgendwelche Teenie-Bauch-Kribbel-Gefühle!

Lounge Gast schrieb:

ja, aber über 35.

Lounge Gast schrieb:

Falls Du eine Frau bist.. kann man Dich noch kennelernen?
Poste mal Deine Adresse?

Lounge Gast schrieb:

also ich find seit meiner letzten Beziehung auch
keinen
Mann
mehr. Denke schon über künstliche Befruchtung nach,
wenn
es
nicht mehr klappen sollte, damit sich wenigstens der
Kinderwunsch erfüllt... tja so ist das eben
heutzutage

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Das Geschwafel klingt stark nach TE des Nachbarbeitrags.
Alles dummes Geschwätz. Warum hab ich im Nachbarbeitrag schon erläutert, deshalb spare ich es mir jetzt.

Aber wer 90% der Frauen nehmen würde (wie der TE), dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Da stimmt es schon bei einem selbst nicht.
Und weil man ja gebildet ist und "analytisches Denken" und "logisches Schlussfolgern" an der Uni gelernt hat argumentiert man sich unten stehenden Murks zusammen.

"zur Frau die keinen Mann mehr findet : Frauen haben i.d.R. nicht das Problem, einen passablen Mann zu finden, sondern IHN Mr. Right zu finden, wo sie super Bauchkribbeln und alles haben. Männer, gerade wenn sie länger Single sind, senken doch mit der Zeit ihre Ansprüche. Frau bleibt aber meist lieber Single, als überhaupt über ihre Ansprüche nach zu denken.

Und ja, es sind mehr Männer Single als Frauen. Warum ? Demografischer Wandel. Frauen zwischen 18 und 35 werden quasi von ALLEN Männern jeden Alters nachgefragt ( ob diese Männer dann landen ist eine andere Frage ). Ein Kerl mit viel Geld und / oder viel Charisma / Humor und / oder hohem Status / viel Macht kann auch noch mit 60 eine hübsche 20 jährige bekommen. Da durch den Geburtenschwund viel weniger 20 - 30 jährige existieren als z.B. 30 - 40 jährige, heißt das auch, dass weit mehr Männer um weit weniger Frauen werben. Ein Unternehmer bei mir in der Nähe hat eine Millionenvilla für sich und seine neue Freundin gebaut, er ist Anfang 60, sie Ende 20.

Darum ist es als Frau kein Problem, keinen Mann zu haben. Frau hat sich dann eben noch nicht festgelegt. Aber ein Mann der keine Frau kriegt, gehörte eben nicht zu den "fittest" der sich gegen die hohe Konkurrenz anderer Männer durchsetzen konnte. Also muss ein solcher Mann laut einigen Leuten wohl ein Defizit haben.

Allerdings haben solche Männer oft kein wirkliches Defizit, sondern wurden einfach nur Opfer der Demografie. Wie bei "Reise nach Jerusalem", wenn ein Stuhl zu wenig da ist, geht garantiert einer leer aus.

Außerem korrelieren sexuelle Anziehung ( die für die Beziehungsanbahnung wichtig ist ) und soziale Kompetenz überhaupt nicht miteinander. Eher sogar im Gegenteil. Es gibt sehr asoziale Männer, teils vorbestraft, die haben tolle Frauen. Und es gibt Gentlemans, die z.B. auf der Arbeit Workshops moderieren, Vorträge halten, Deals und Verträge aushandeln, dennoch nicht das lockere Flirtspiel mit Frauen beherrschen."

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Falsch! Hier noch eine Frau, die eher auf quadratisch-praktisch-gut steht. ;) Und nein, Körpergröße ist nicht wichtig, solange sie nicht zu charakterlichen Verformungen (Stichwort: Minderwertigkeitskomplexe) geführt hat. Bei meinen bisherigen Partnern war von 1,69m bis 1,84m alles dabei.
Wie schon so oft geschrieben: Aussehen ist für Frauen in der Regel eher ein Hygienefaktor: der Mann muss nicht schön sein (sowieso sehr subjektiv), er sollte aber natürlich auch nicht hässlich wie die Nacht sein. Wenn das Gesamtpaket passt, wird der potentielle Partner sowieso bildschön. (Schließlich braucht Frau ihren Partner auch nicht in erster Linie zum Repräsentieren...)

Männer haben übrigens sowieso seltsame Vorstellungen davon, was Frauen an Männern schön finden. Beispiel: Da schreibt doch einer tatsächlich im SPON-Forum zum Dschungelcamp, der Helmut Berger wäre in seiner Blütezeit bildschön gewesen und alle Frauen hätten ihm zu Füßen gelegen. Hab den guten Herrn also in einem seiner Filme gegooglet und siehe da: Igittigitt! Für meinen Geschmack zum Davonlaufen bubihaft und feminin und immer in Posen und mit Grimassen, die die eigene Selbstverliebtheit bestens widerspiegeln.

Kurz: Macht euch keine Sorgen, Jungs, wenn's passt, dann passt's.

Lounge Gast schrieb:

Da bist Du eine Ausnahme. Was ich geschildert habe, ist keine
Einbildung, sondern wird von den Frauen ganz offen
kommuniziert!

Lounge Gast schrieb:

LOL denken Männer wirklich so über Frauen?
Also ich mag es wenn ein Mann etwas kräftiger gebaut,
obwohl
ich selber schlank bin :-D

Lounge Gast schrieb:

Die Damen Ü50 verändern ihre Ansprüche aber generell
nicht. Sie
erwarten bei Männern eine sexuelle Anziehung, die
diese
dann
meistens nicht mehr zu bieten haben (Bauch, Glatze).
Deshalb
bleiben sie lieber allein, als sich so einen Opa-Typ
zuzulegen. Die Alternative sind dann jüngere Männer.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Sorry, auch Du bist leider eine Ausnahme! Männer unter 1,80 oder mit Bauch werden genauso aussortiert wie ein BWL-Bachelor mit 3,5 Abschlußnote.

Lounge Gast schrieb:

Falsch! Hier noch eine Frau, die eher auf
quadratisch-praktisch-gut steht. ;) Und nein, Körpergröße ist
nicht wichtig, solange sie nicht zu charakterlichen
Verformungen (Stichwort: Minderwertigkeitskomplexe) geführt
hat. Bei meinen bisherigen Partnern war von 1,69m bis 1,84m
alles dabei.
Wie schon so oft geschrieben: Aussehen ist für Frauen in der
Regel eher ein Hygienefaktor: der Mann muss nicht schön sein
(sowieso sehr subjektiv), er sollte aber natürlich auch nicht
hässlich wie die Nacht sein. Wenn das Gesamtpaket passt, wird
der potentielle Partner sowieso bildschön. (Schließlich
braucht Frau ihren Partner auch nicht in erster Linie zum
Repräsentieren...)

Männer haben übrigens sowieso seltsame Vorstellungen davon,
was Frauen an Männern schön finden. Beispiel: Da schreibt
doch einer tatsächlich im SPON-Forum zum Dschungelcamp, der
Helmut Berger wäre in seiner Blütezeit bildschön gewesen und
alle Frauen hätten ihm zu Füßen gelegen. Hab den guten Herrn
also in einem seiner Filme gegooglet und siehe da:
Igittigitt! Für meinen Geschmack zum Davonlaufen bubihaft und
feminin und immer in Posen und mit Grimassen, die die eigene
Selbstverliebtheit bestens widerspiegeln.

Kurz: Macht euch keine Sorgen, Jungs, wenn's passt, dann
passt's.

Lounge Gast schrieb:

Da bist Du eine Ausnahme. Was ich geschildert habe, ist
keine
Einbildung, sondern wird von den Frauen ganz offen
kommuniziert!

Lounge Gast schrieb:

LOL denken Männer wirklich so über Frauen?
Also ich mag es wenn ein Mann etwas kräftiger gebaut,
obwohl
ich selber schlank bin :-D

Lounge Gast schrieb:

Die Damen Ü50 verändern ihre Ansprüche aber
generell
nicht. Sie
erwarten bei Männern eine sexuelle Anziehung,
die
diese
dann
meistens nicht mehr zu bieten haben (Bauch,
Glatze).
Deshalb
bleiben sie lieber allein, als sich so einen
Opa-Typ
zuzulegen. Die Alternative sind dann jüngere
Männer.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Hängt auch mit den Medien zusammen. Früher reicht es aus, wenn man der Schönste im Dorf war. Heute werden globale Maßstäbe a la Pitt / Jolie angesetzt. Bei jedem.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Komisch - dafür sieht man einige "Kleine" mit Anhang auf der Straße. Eine Ungleichverteilung ist mir nie aufgefallen - oder ich bin blind.

Hier scheint irgendjemand Größenkomplexe zu haben...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Ich finde ihr braucht euch hier alle gar nicht so aufregen. Genauso wie man seine Karriere plant, plant man auch sein Privatleben. Das heisst, ich versuche ab Jahr xxx den Einstieg im Bereich xxx zu schaffen, dafuer mache ich folgende Praktika etc.

Dabei vergessen leider 90% der gebildeten und intelligenten Menschen, dass auch langsam mal an eine feste Bindung zu denken ist. Wer mit 29 immer noch keinen Bock auf eine lange Beziehung hat oder sich vor zu viel Naehe /Unflexibilitaet fuerchtet und in jeder Situation die Karriere vor die Beziehung stellt, der wird auf Dauer single bleiben und den Zeitpunkt verpassen in dem alle _Leute um ihn rum heiraten/ Familien gruenden etc.

Ich finde man sollte (das ist natuerlich eine Idealvorstellung, die jeder selbst bestimmen soll, aber ich denke so ca lauft das ab) so mit Anfang mitte 20 einen festen Partner finden, dann langsam ans Familie gruenden denken und mit spaetestns 33/35 heiraten und Kinder kriegen! Alles danach wird schwierig!
Wenn die Karriertypen von damals dann 40 sind und sich die ersten wieder geschieden haben sind sie leider auch fuer diese Geschiedenen nicht interessant, weil man sich fragt, warum sie 40 sind und immer noch nicht verheiratet!

Ein paar glueckliche gibt es, die dann auf Dauer eine schoene Ehe fuehren, sich ueber ihr Kinder freuen und eine so-la-la Karriere haben. DIe McKinseys und sonstige UBler von heute werden sich dann mit 40,50,60 in den Hintern beissen, dass alles, was sie im Leben geschafft haben, nur Arschwischerie fuer ein Unternehmen war. ... dann vermachen sie nach Ihrem Tod ihr angespartes Vermoegen das nicht fuer teuer Uhren und AUtos drauf gegangen ist einem Katzenverein und sterben, ohne dass es jemanden interessieren wuerde!

DAs ist natuerlich uebertrieben, aber so glaube ich trotzdem, dass es tendentiell laeuft :-)
In diesem Sinne,

einen schoenen Feierabend

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Wer sich in Dschungelcamp-Foren rumtreibt und Filme von annodazumal googlet und mit heutigen Idealen vergleicht hat wohl grundsätzlich etwas nicht verstanden. Aber ok, jedem das seine.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Das ist eigentlich ganz einfach: Die Frauen wissen ganz genau, wie sie ihre Chancen einzuschätzen haben. Wenn Sie bei den attraktiveren Männern keine Resonanz finden, schrauben sie ihre Ansprüche nach unten. Genau das passiert irgendwann bei den frustrierten Männern auch. So findet sich dann unattraktiv mit unattraktiv. Sieht man ja auch im Supermarkt. Diejenigen aber, die ihre Ansprüche nicht reduzieren wollen, bleiben tendenziell allein.

Lounge Gast schrieb:

Komisch - dafür sieht man einige "Kleine" mit
Anhang auf der Straße. Eine Ungleichverteilung ist mir nie
aufgefallen - oder ich bin blind.

Hier scheint irgendjemand Größenkomplexe zu haben...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Grundsätzlich richtig, sage ich als alter Junggeselle!

Lounge Gast schrieb:

Ich finde ihr braucht euch hier alle gar nicht so aufregen.
Genauso wie man seine Karriere plant, plant man auch sein
Privatleben. Das heisst, ich versuche ab Jahr xxx den
Einstieg im Bereich xxx zu schaffen, dafuer mache ich
folgende Praktika etc.

Dabei vergessen leider 90% der gebildeten und intelligenten
Menschen, dass auch langsam mal an eine feste Bindung zu
denken ist. Wer mit 29 immer noch keinen Bock auf eine lange
Beziehung hat oder sich vor zu viel Naehe /Unflexibilitaet
fuerchtet und in jeder Situation die Karriere vor die
Beziehung stellt, der wird auf Dauer single bleiben und den
Zeitpunkt verpassen in dem alle _Leute um ihn rum heiraten/
Familien gruenden etc.

Ich finde man sollte (das ist natuerlich eine
Idealvorstellung, die jeder selbst bestimmen soll, aber ich
denke so ca lauft das ab) so mit Anfang mitte 20 einen festen
Partner finden, dann langsam ans Familie gruenden denken und
mit spaetestns 33/35 heiraten und Kinder kriegen! Alles
danach wird schwierig!
Wenn die Karriertypen von damals dann 40 sind und sich die
ersten wieder geschieden haben sind sie leider auch fuer
diese Geschiedenen nicht interessant, weil man sich fragt,
warum sie 40 sind und immer noch nicht verheiratet!

Ein paar glueckliche gibt es, die dann auf Dauer eine schoene
Ehe fuehren, sich ueber ihr Kinder freuen und eine so-la-la
Karriere haben. DIe McKinseys und sonstige UBler von heute
werden sich dann mit 40,50,60 in den Hintern beissen, dass
alles, was sie im Leben geschafft haben, nur Arschwischerie
fuer ein Unternehmen war. ... dann vermachen sie nach Ihrem
Tod ihr angespartes Vermoegen das nicht fuer teuer Uhren und
AUtos drauf gegangen ist einem Katzenverein und sterben, ohne
dass es jemanden interessieren wuerde!

DAs ist natuerlich uebertrieben, aber so glaube ich trotzdem,
dass es tendentiell laeuft :-)
In diesem Sinne,

einen schoenen Feierabend

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

bin ein Mann. Jedenfalls Männer unter 1,80 oder mit Wampe werden nicht per se aussortiert. Männer werden nicht durch Aussehen attraktiv sondern durch Charisma, Humor, Auftreten und manchmal auch durch Status und Geld.

Ich kenne Männer die sind 1,60 groß, haben eine Halbglatze, haben keinen guten Job, aber eine hübsche Frau. Das sind dann z.B. Typen wie der von "King of Queens". Auch das ist per se kein Frauentyp, aber so einer, wenn er real wäre, würde ganz sicher sehr gut bei vielen Frauen ankommen.

Vor einem Jahr oder so war mal hier einer, 1,75 groß, 140 kg schwer, der sich fragte ob er wegen seinem Gewicht keinen Job findet. Er sagte, sonst im Leben hätte er keine Probleme mit dem Gewicht, er habe viele Freunde, spielt in einer Band und auch bei Frauen hatte er Erfolg, nur bei der Jobsuche nicht.

Ich kenne sogar schlanke, 1,90 große Männer, mit hübschem Gesicht, die sich sehr schwer tun bei Frauen. Einfach weil sie keine eigene Meinung haben, der Frau nach dem Mund reden, keinen Humor haben und einfach der Typ langweiler sind. So einen will Frau vllt mal angetrunken für eine Nacht nach der Disse, aber nicht für eine Beziehung. Zumindest in den meisten Fällen nicht. Außer ggf. junge unerfahrene Mädels unter 20, die sind noch oberflächlicher, aber nicht Frauen die schon etwas Erfahrung haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Was bist denn du für ein Vogel?!?!?
Selten so einen Quatsch gelesen.....
Plan du ruhig mal so dein Privatleben. Haha...

"Ich finde man sollte (das ist natuerlich eine Idealvorstellung, die jeder selbst bestimmen soll, aber ich denke so ca lauft das ab) so mit Anfang mitte 20 einen festen Partner finden, dann langsam ans Familie gruenden denken und mit spaetestns 33/35 heiraten und Kinder kriegen! Alles danach wird schwierig!"

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Egal ob Mann oder Frau ohne Partner. Wer Akademiker-Single ist, der hat die A-Karte in Deutschland! Rechnet euch nur mal aus, was ihr mit eurem aktuellen Bruttogehalt in Stkl. 3 bekommen würdet! Wie gesagt, für exakt die gleiche Arbeit und Arbeitsstunden.

Als verzweifelter und unfreiwilliger Single wird man sogar noch vom Staat maximal bestraft!!

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Vollste Zustimmung von einer Frau!

Lounge Gast schrieb:

bin ein Mann. Jedenfalls Männer unter 1,80 oder mit Wampe
werden nicht per se aussortiert. Männer werden nicht durch
Aussehen attraktiv sondern durch Charisma, Humor, Auftreten
und manchmal auch durch Status und Geld.

Ich kenne Männer die sind 1,60 groß, haben eine Halbglatze,
haben keinen guten Job, aber eine hübsche Frau. Das sind dann
z.B. Typen wie der von "King of Queens". Auch das
ist per se kein Frauentyp, aber so einer, wenn er real wäre,
würde ganz sicher sehr gut bei vielen Frauen ankommen.

Vor einem Jahr oder so war mal hier einer, 1,75 groß, 140 kg
schwer, der sich fragte ob er wegen seinem Gewicht keinen Job
findet. Er sagte, sonst im Leben hätte er keine Probleme mit
dem Gewicht, er habe viele Freunde, spielt in einer Band und
auch bei Frauen hatte er Erfolg, nur bei der Jobsuche nicht.

Ich kenne sogar schlanke, 1,90 große Männer, mit hübschem
Gesicht, die sich sehr schwer tun bei Frauen. Einfach weil
sie keine eigene Meinung haben, der Frau nach dem Mund reden,
keinen Humor haben und einfach der Typ langweiler sind. So
einen will Frau vllt mal angetrunken für eine Nacht nach der
Disse, aber nicht für eine Beziehung. Zumindest in den
meisten Fällen nicht. Außer ggf. junge unerfahrene Mädels
unter 20, die sind noch oberflächlicher, aber nicht Frauen
die schon etwas Erfahrung haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Was eine hübsche Frau ist, darüber kann man natürlich auch verschiedener Ansicht sein. Ich kenne Männer, die auf Grund ihrer nichtvorhandenen Größe massive Probleme hatten. Es sind meistens die Illusionen der Männer, dass den Frauen das Aussehen der Männer nicht so wichtig sein. Der Faktor "sexuelle Anziehung" läuft aber bei beiden Geschlechtern zuerst über die Optik. Wenn man aufmerksam ist, kann man das auch manchmal bei Meetings beobachten, wenn es neue Teilnehmer gibt, die sich noch nicht kennen.

Lounge Gast schrieb:

bin ein Mann. Jedenfalls Männer unter 1,80 oder mit Wampe
werden nicht per se aussortiert. Männer werden nicht durch
Aussehen attraktiv sondern durch Charisma, Humor, Auftreten
und manchmal auch durch Status und Geld.

Ich kenne Männer die sind 1,60 groß, haben eine Halbglatze,
haben keinen guten Job, aber eine hübsche Frau. Das sind dann
z.B. Typen wie der von "King of Queens". Auch das
ist per se kein Frauentyp, aber so einer, wenn er real wäre,
würde ganz sicher sehr gut bei vielen Frauen ankommen.

Vor einem Jahr oder so war mal hier einer, 1,75 groß, 140 kg
schwer, der sich fragte ob er wegen seinem Gewicht keinen Job
findet. Er sagte, sonst im Leben hätte er keine Probleme mit
dem Gewicht, er habe viele Freunde, spielt in einer Band und
auch bei Frauen hatte er Erfolg, nur bei der Jobsuche nicht.

Ich kenne sogar schlanke, 1,90 große Männer, mit hübschem
Gesicht, die sich sehr schwer tun bei Frauen. Einfach weil
sie keine eigene Meinung haben, der Frau nach dem Mund reden,
keinen Humor haben und einfach der Typ langweiler sind. So
einen will Frau vllt mal angetrunken für eine Nacht nach der
Disse, aber nicht für eine Beziehung. Zumindest in den
meisten Fällen nicht. Außer ggf. junge unerfahrene Mädels
unter 20, die sind noch oberflächlicher, aber nicht Frauen
die schon etwas Erfahrung haben.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Dass es eher als Schutzmechanismus für Ehe und Eltern gilt, und weniger als Bestrafung, geht Dir auch nicht rein, ne?

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Schutzmechanismus für die, die eh meistens zwei Einkommen und eine glückliche Familie haben? Ja, toll das man dieses Glück dann noch sponsorn darf als unglücklicher Single! Super System!

Lounge Gast schrieb:

Dass es eher als Schutzmechanismus für Ehe und Eltern gilt,
und weniger als Bestrafung, geht Dir auch nicht rein, ne?

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Offensichtlich schieben einige der anwesenden Männer ihren Misserfolg bei Frauen auf ihre Körpergröße und ihr Aussehen. Ist ja auch einfacher, als sich einzugestehen, dass man einen verkorkster Charakter hat. Dabei spricht es vollkommen für sich, dass Ihr gönnerhaft Frauen erzählt, was Frauen an Männern attraktiv finden und was nicht, und dabei die Einwände der sich an der Diskussion beteiligenden Frauen vollkommen ignoriert oder kleinredet. Offensichtlich haltet Ihr Frauen entweder für dumm oder für unehrlich. Und ich nehme an, dass Ihr das auch in anderen Gelegenheiten so seht und auch ausstrahlt. Es ist also kein Wunder, dass (die meisten) Frauen euch nicht geschenkt nehmen würden.
Nebenbei: Männer die von "den Damen" sprechen, verachten Frauen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

schöner Beitrag...und das Geld geht nicht nur zum Katzenverein sondern meist fällt das Geld einer "wohltätigen Stiftung" zu...

Lounge Gast schrieb:

Ich finde ihr braucht euch hier alle gar nicht so aufregen.
Genauso wie man seine Karriere plant, plant man auch sein
Privatleben. Das heisst, ich versuche ab Jahr xxx den
Einstieg im Bereich xxx zu schaffen, dafuer mache ich
folgende Praktika etc.

Dabei vergessen leider 90% der gebildeten und intelligenten
Menschen, dass auch langsam mal an eine feste Bindung zu
denken ist. Wer mit 29 immer noch keinen Bock auf eine lange
Beziehung hat oder sich vor zu viel Naehe /Unflexibilitaet
fuerchtet und in jeder Situation die Karriere vor die
Beziehung stellt, der wird auf Dauer single bleiben und den
Zeitpunkt verpassen in dem alle _Leute um ihn rum heiraten/
Familien gruenden etc.

Ich finde man sollte (das ist natuerlich eine
Idealvorstellung, die jeder selbst bestimmen soll, aber ich
denke so ca lauft das ab) so mit Anfang mitte 20 einen festen
Partner finden, dann langsam ans Familie gruenden denken und
mit spaetestns 33/35 heiraten und Kinder kriegen! Alles
danach wird schwierig!
Wenn die Karriertypen von damals dann 40 sind und sich die
ersten wieder geschieden haben sind sie leider auch fuer
diese Geschiedenen nicht interessant, weil man sich fragt,
warum sie 40 sind und immer noch nicht verheiratet!

Ein paar glueckliche gibt es, die dann auf Dauer eine schoene
Ehe fuehren, sich ueber ihr Kinder freuen und eine so-la-la
Karriere haben. DIe McKinseys und sonstige UBler von heute
werden sich dann mit 40,50,60 in den Hintern beissen, dass
alles, was sie im Leben geschafft haben, nur Arschwischerie
fuer ein Unternehmen war. ... dann vermachen sie nach Ihrem
Tod ihr angespartes Vermoegen das nicht fuer teuer Uhren und
AUtos drauf gegangen ist einem Katzenverein und sterben, ohne
dass es jemanden interessieren wuerde!

DAs ist natuerlich uebertrieben, aber so glaube ich trotzdem,
dass es tendentiell laeuft :-)
In diesem Sinne,

einen schoenen Feierabend

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Genau das denke ich mir auch die ganze Zeit... Danke!

Lounge Gast schrieb:

Offensichtlich schieben einige der anwesenden Männer ihren
Misserfolg bei Frauen auf ihre Körpergröße und ihr Aussehen.
Ist ja auch einfacher, als sich einzugestehen, dass man einen
verkorkster Charakter hat. Dabei spricht es vollkommen für
sich, dass Ihr gönnerhaft Frauen erzählt, was Frauen an
Männern attraktiv finden und was nicht, und dabei die
Einwände der sich an der Diskussion beteiligenden Frauen
vollkommen ignoriert oder kleinredet. Offensichtlich haltet
Ihr Frauen entweder für dumm oder für unehrlich. Und ich
nehme an, dass Ihr das auch in anderen Gelegenheiten so seht
und auch ausstrahlt. Es ist also kein Wunder, dass (die
meisten) Frauen euch nicht geschenkt nehmen würden.
Nebenbei: Männer die von "den Damen" sprechen,
verachten Frauen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Sofern sich Mann und Frau unabhängig von der Optik kennenlernen, wie es z.B. im Beruf möglich ist, können auch noch andere Kriterien zählen. In der "freien Wildbahn" kommt es aber überhaupt nicht zu einem Kontakt, wenn das Aussehen die gesetzten Kriterien nicht erfüllt. Natürlich sind nicht alle Frauen gleich. In diesem Forum sind wohl eher jüngere unterwegs. Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Damen Ü35. Und da würde ich sagen, dass mich da dann wirklich nur "Damen" interessieren. Und die stehen auf zuerst auf Optik, alles andere kommt danach. Und ich habe auch einige im Bekanntenkreis, die offen über ihre Kriterien sprechen. Aber alles keine jungen Mädchen unter 30, sondern gestandene sehr gut situierte Frauen im Berufsleben. Keine Wurstverkäuferinnen und keine Putzfrauen!

Lounge Gast schrieb:

Offensichtlich schieben einige der anwesenden Männer ihren
Misserfolg bei Frauen auf ihre Körpergröße und ihr Aussehen.
Ist ja auch einfacher, als sich einzugestehen, dass man einen
verkorkster Charakter hat. Dabei spricht es vollkommen für
sich, dass Ihr gönnerhaft Frauen erzählt, was Frauen an
Männern attraktiv finden und was nicht, und dabei die
Einwände der sich an der Diskussion beteiligenden Frauen
vollkommen ignoriert oder kleinredet. Offensichtlich haltet
Ihr Frauen entweder für dumm oder für unehrlich. Und ich
nehme an, dass Ihr das auch in anderen Gelegenheiten so seht
und auch ausstrahlt. Es ist also kein Wunder, dass (die
meisten) Frauen euch nicht geschenkt nehmen würden.
Nebenbei: Männer die von "den Damen" sprechen,
verachten Frauen.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"Schutzmechanismus für die, die eh meistens zwei Einkommen und eine glückliche Familie haben?"

Wenn beide ein (gleich hohes) Einkommen haben, kannst Du die Eheringe und Steuerklassen drehen und wenden, wie Du willst - Du wirst nullkommagarkeinen Splitting-Vorteil haben.

Einen Splitting-Vorteile haben nur Paare mit unterschiedlichem Einkommen, und bei diesen wiederum ist der Splitting-Vorteil ein Ausgleich dafür, dass man in schlechten Zeiten (Arbeitslosigkeit des einen Ehepartners z.B.) für einander einsteht und dass der Arbeitslose nicht einfach Hartz IV beantragen kann.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"In der "freien Wildbahn" kommt es aber überhaupt nicht zu einem Kontakt, wenn das Aussehen die gesetzten Kriterien nicht erfüllt."

Viele Menschen finden ihre Partner über gemeinsame Bekannte. Da lernt man eine Frau nur deshalb kennen, weil ein Freund eine Freundin kennt.

"Offensichtlich schieben einige der anwesenden Männer ihren Misserfolg bei Frauen auf ihre Körpergröße und ihr Aussehen. Ist ja auch einfacher, als sich einzugestehen, dass man einen verkorkster Charakter hat."

Ja, oder keinen Humor, keinen Charme, keinen Stil, keinen Geschmack und auch eigentlich kein wirkliches Interesse am Gegenüber.

Diesen Unsinn allerdings...
"Nebenbei: Männer die von "den Damen" sprechen, verachten Frauen."
...habe ich noch nie gehört.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Das wäre mir neu - dass im Beruf ein gegenseitiges Gefallen so unabhängig von der Optik sei. Mal abgesehen davon, dass es nicht gerade jedermanns Sache ist, im Beruf etwas anzufangen in der Hinsicht...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Frauen Ü35 achten mehr aufs Äußere als Jüngere?

Alles klar...

Ach ja, bei dem, was hier nicht veröffentlicht wird, finde ich es erstaunlich, dass Herziehen über "einfache" Berufe (Du kaufst keine Wurst? Du betrittst jeden Morgen ein schmutziges Büro?) scheinbar legitimiert wird...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Am Rande bemerkt:

Der Ausdruck "Dame" ist nicht wertneutral, genauso wenig wie "Herr". Deshalb gehe ich als Mann beispielsweise auch sehr sparsam mit dem Begriff "Dame" um, da ich mir sage "Ehre, wem Ehre gebührt". Und nicht jede Person, die mit primären weiblichen Geschlechtsmerkmalen ausgestattet, ist gleich eine "Dame". Im Übrigen unterstelle ich, dass diejenigen Menschen beiderlei Geschlechts, die für das andere Geschlecht (überwiegend) "Verachtung" übrig haben, dafür auch ihre Gründe haben. Wie diese zu "werten" sind, sei mal dahingestellt. Außerdem steht dies außenstehenden auch nicht zu, da damit ziemlich viel Emotionales verknüpft ist, was keine Wertung erlaubt. Wir sind schließlich keine Computer.

Ich persönlich habe Besseres zu tun als die gesamte Weltgeschichte nach irgendwelchen Ausnahmen abzusuchen, da ich mir selbst genug bin und so einen Beziehungskram oder dergleichen wirklich nicht gebrauchen kann. Daher mache ich mittlerweile gut und gerne um Frauen einen großen Bogen.
Und mir geht es sehr gut dabei;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Unterstellt war, dass hier eher Frauen unter 35 Beiträge schreiben. Einigen war das Äußere des Mannes ja überraschenderweise nicht so wichtig. Mit denen habe ich tatsächlich keine Erfahrungen. Weder mit einer Putzfrau noch mit einer Wurstverkäuferin kann ich mir eine Beziehung vorstellen, das stimmt. Trotzdem schätze ich ein sauberes Büro und die Arbeit, die damit verbunden ist.

Lounge Gast schrieb:

Frauen Ü35 achten mehr aufs Äußere als Jüngere?

Alles klar...

Ach ja, bei dem, was hier nicht veröffentlicht wird, finde
ich es erstaunlich, dass Herziehen über "einfache"
Berufe (Du kaufst keine Wurst? Du betrittst jeden Morgen ein
schmutziges Büro?) scheinbar legitimiert wird...

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Habe ich jahrelang so gemacht, nach schlechten Erfahrungen. No woman, no cry. Auf Dauer braucht man aber doch eine Freundin. Ehefrau will ich auch nicht. "Gute" Freundinnen habe ich einige, eigentlich mehr als genug. Nur die "Eine" fehlt. Bin jetzt aber auch immer anspruchsvoller geworden. Sie muss mindestens gut tanzen können (Paartanz) und ebenfalls gut situiert sein. Es ist ja auch wichtig, dass man den livestyle des Partners mitleben kann. Alter ist zweitrangig geworden. Auch silberfarbenes Haar kann sehr attraktiv wirken.

Lounge Gast schrieb:

Am Rande bemerkt:

Der Ausdruck "Dame" ist nicht wertneutral, genauso
wenig wie "Herr". Deshalb gehe ich als Mann
beispielsweise auch sehr sparsam mit dem Begriff
"Dame" um, da ich mir sage "Ehre, wem Ehre
gebührt". Und nicht jede Person, die mit primären
weiblichen Geschlechtsmerkmalen ausgestattet, ist gleich eine
"Dame". Im Übrigen unterstelle ich, dass diejenigen
Menschen beiderlei Geschlechts, die für das andere Geschlecht
(überwiegend) "Verachtung" übrig haben, dafür auch
ihre Gründe haben. Wie diese zu "werten" sind, sei
mal dahingestellt. Außerdem steht dies außenstehenden auch
nicht zu, da damit ziemlich viel Emotionales verknüpft ist,
was keine Wertung erlaubt. Wir sind schließlich keine Computer.

Ich persönlich habe Besseres zu tun als die gesamte
Weltgeschichte nach irgendwelchen Ausnahmen abzusuchen, da
ich mir selbst genug bin und so einen Beziehungskram oder
dergleichen wirklich nicht gebrauchen kann. Daher mache ich
mittlerweile gut und gerne um Frauen einen großen Bogen.
Und mir geht es sehr gut dabei;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Hier verwechseln einige etwas. Man muss nicht als Mann zwangsläufig "gut aussehen", sondern nur nicht schlecht bzw. man darf man nicht negativ herausstechen. Neutrales, unauffälliges Aussehen mit einem halbwegs vernünftigen Charakter reicht 90% der Frauen. Und klar, je besser man aussieht und je mächtiger man ist, umso einfacher wird das zusätzlich. Aber das ist dann wirklich nur Bonus, um in der absoluten Champions League zu spielen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"Weder mit einer Putzfrau noch mit einer Wurstverkäuferin könnte ich mir eine Beziehung vorstellen, richtig."

Niemand kann Dir verbieten, so zu denken und für Deine Partnerwahl die mögliche Berufsgruppe einzugrenzen. Ich selbst kann diese Eingrenzung nicht nachvollziehen. Mir persönlich sind schon äußerst attraktive Wurstverkäuferinnen und Putzfrauen begegnet.

Wobei die meisten Putzfrauen ihrer Berufsgruppe erst später beigetreten sind, wenn sie in ihrem Erstberuf keine Anstellung gefunden haben oder plötzlich aufgrund von finanziellen Engpässen mehr Geld verdienen müssen als im Erstberuf möglich. Deshalb haben sie meistens eine Familie.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"Der Ausdruck "Dame" ist nicht wertneutral, genauso wenig wie "Herr". Deshalb gehe ich als Mann beispielsweise auch sehr sparsam mit dem Begriff "Dame" um, da ich mir sage "Ehre, wem Ehre gebührt""

Diese Meinung hast du wohl ziemlich exklusiv, mir ist in meinem Leben jedenfalls noch niemand begegnet, der das differenziert hat. Aber da du ja selbst sagst, dass du um Frauen einen großen Bogen machst, braucht man das ja nicht weiter zu vertiefen.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Wieso regen sich die ganzen Frauen auf ,wenn man sie Fräulein nennt? Das ist doch sehr höflich

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Weil ihr ja auch nicht Männlein genannt werden möchtet, oder!???
Obwohl es auf viele von euch ja sehr zutreffend wäre :-D

Lounge Gast schrieb:

Wieso regen sich die ganzen Frauen auf ,wenn man sie Fräulein
nennt? Das ist doch sehr höflich

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Was genau ist daran höflich, wenn man eine unverheiratete Frau sprachlich "verkleinert"?

Lounge Gast schrieb:

Wieso regen sich die ganzen Frauen auf ,wenn man sie Fräulein
nennt? Das ist doch sehr höflich

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

ich als Frau kriege da echt die Krise ... das ist für mich einfach abwertend ... genauso finde ich "Dame" unheimlich altmodisch und möchte so gar nicht genannt werden (zumindest ist es kein Kompliment für mich)

Lounge Gast schrieb:

Wieso regen sich die ganzen Frauen auf ,wenn man sie Fräulein
nennt? Das ist doch sehr höflich

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

"Fräulein" sage ich täglich zur Bedienung im Restaurant. Es hat sich noch keine beschwert.

Lounge Gast schrieb:

ich als Frau kriege da echt die Krise ... das ist für mich
einfach abwertend ... genauso finde ich "Dame"
unheimlich altmodisch und möchte so gar nicht genannt werden
(zumindest ist es kein Kompliment für mich)

Lounge Gast schrieb:

Wieso regen sich die ganzen Frauen auf ,wenn man sie
Fräulein
nennt? Das ist doch sehr höflich

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Ich habe es geschafft den Thread von Anfang bis Ende mir zu Gemüte zu führen.
Aus meiner Erfahrung wird man indirekt im Ausland ab einem bestimmten Alter schief von der Seite angeschaut. Ab 30 sollte Frau verheiratet sein, wie das mit den eigenen Kindern aussieht steht auf einem anderen Blatt.
Macht euch in dem Feld keine Sorgen, auch hier bricht das traditionnelle Frauenbild auf. Wir werden internationaler und Frauen in anderen Ländern haben die gleichen Probleme wie wir.
Heute haben wir als Frauen viel mehr Spielraum in unserer Entscheidungsfreiheit.
Mehr Entscheidungen fordern mehr Stress.
Ich weiß was ich will bis jetzt. Das kann sich jederzeit wieder ändern.
Es gibt keine Garantie für eine gute Ehe, gute Beziehung oder eine gute Zukunft. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis habe ich viele Beziehungen in die Brüche gehen sehen. Während dem Studium, nach 7 Jahren Beziehung 2x, 1x Verlobung, mehrere Kurzzeitbeziehungen und Langzeitbeziehungen ab 1 Jahr.
Ich habe derzeit niemanden für den mein Herz schlägt und sehe nciht ein eine Scheinbeziehung zu führen.
Das sehe ich in Restaurants, wenn sich ein !junges Päarchen hinsitzt und kein Wort wechselt (schon zwei Mal erlebt). Oder ich mitbekomme, dass eine Beziehung abgebrochen wird weil Er/Sei eine Bessere oder Besseren gefunden hat (Bezieung wurde sofort beeendet und eine neue Beziehung gestartet) :)
Oder in den Öffentlichen einen kleinen Smalltalk mitbekomme.
"Bist du noch mit ihr zusammen?" Wie lange denn noch? Bis mir was besseres über den Weg läuft?"
Es sind die kleinen Aussagen im Leben, die ich neben Tür und Angel aufschnappe und sehe viele Zweckbeziehungen.
Gut es gibt die wahre Liebe sicher auch. Wer sie erlebt hat weiß von was ich spreche. Achtet in eurem Umfeld darauf.
Wir haben uns selbst und sind für uns selbst verantwortlich.
Viel mehr als zu Zeiten der 70er Jahre. Damals mussten Frauen ihre Ehemänner um Erlaubnis fragen um arbeiten zu dürfen.
Wenn mich nicht alles täuscht, die Unverheirateten ihren Vater.
Denkt mal nach das war vor 40 Jahren!!!
Jetzt sind wir im 21 Jahrhundert.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Was ist so schlimm wenn ich dem Kellner sage "Für die Dame einen Martini und ich nehme den Merlot"

Was ein unsinn. Über was sich manche hier Gedanken machen ist echt beeindrucken :)

Im übrigen gehen bei mir persönlich Karriere Frauen auch einmal null. Aber das ist Geschmackssache. Die meisten sind vielleicht intellektuell auf einem Level, aber ich hab keine Frau um mich mit der über den selben langweiligen, spießigen und trockenen kram zu unterhalten wie mit Ex-Kollegen aus der Uni oder Kollegen auf dem Job das langweilt mich so schon zu tode.

Da zählen für mich in der Partnerschaft ganz andere Werte. Vertrautheit, Zuneigung, Wärme, Vertrauen, Aufopferungsbereitschaft. Ich für mich persönlich brauch keine Partnerin die genause ein Chaos todes flexibilitäts Leben führt wie ich, wo man sich auf gar nichts mehr einstellen kann außer auf sein eigenes dahinscheiden.

antworten
WiWi Gast

Re: Keinen Mann an der Seite als Frau - karriereschädlich?

Danke. Schöner Beitrag! Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe die große Liebe erlebt und weiß wie sich das anfühlt im Vgl. zu den von dir erwähnten Zweckbeziehungen, in denen man sich selbst verleugnet und belügt- wünsche dir alles Gute (von Frau zu Frau ;-)

Lounge Gast schrieb:

Ich habe es geschafft den Thread von Anfang bis Ende mir zu
Gemüte zu führen.
Aus meiner Erfahrung wird man indirekt im Ausland ab einem
bestimmten Alter schief von der Seite angeschaut. Ab 30
sollte Frau verheiratet sein, wie das mit den eigenen Kindern
aussieht steht auf einem anderen Blatt.
Macht euch in dem Feld keine Sorgen, auch hier bricht das
traditionnelle Frauenbild auf. Wir werden internationaler und
Frauen in anderen Ländern haben die gleichen Probleme wie wir.
Heute haben wir als Frauen viel mehr Spielraum in unserer
Entscheidungsfreiheit.
Mehr Entscheidungen fordern mehr Stress.
Ich weiß was ich will bis jetzt. Das kann sich jederzeit
wieder ändern.
Es gibt keine Garantie für eine gute Ehe, gute Beziehung oder
eine gute Zukunft. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis
habe ich viele Beziehungen in die Brüche gehen sehen. Während
dem Studium, nach 7 Jahren Beziehung 2x, 1x Verlobung,
mehrere Kurzzeitbeziehungen und Langzeitbeziehungen ab 1 Jahr.
Ich habe derzeit niemanden für den mein Herz schlägt und sehe
nciht ein eine Scheinbeziehung zu führen.
Das sehe ich in Restaurants, wenn sich ein !junges Päarchen
hinsitzt und kein Wort wechselt (schon zwei Mal erlebt). Oder
ich mitbekomme, dass eine Beziehung abgebrochen wird weil
Er/Sei eine Bessere oder Besseren gefunden hat (Bezieung
wurde sofort beeendet und eine neue Beziehung gestartet) :)
Oder in den Öffentlichen einen kleinen Smalltalk mitbekomme.
"Bist du noch mit ihr zusammen?" Wie lange denn
noch? Bis mir was besseres über den Weg läuft?"
Es sind die kleinen Aussagen im Leben, die ich neben Tür und
Angel aufschnappe und sehe viele Zweckbeziehungen.
Gut es gibt die wahre Liebe sicher auch. Wer sie erlebt hat
weiß von was ich spreche. Achtet in eurem Umfeld darauf.
Wir haben uns selbst und sind für uns selbst verantwortlich.
Viel mehr als zu Zeiten der 70er Jahre. Damals mussten Frauen
ihre Ehemänner um Erlaubnis fragen um arbeiten zu dürfen.
Wenn mich nicht alles täuscht, die Unverheirateten ihren Vater.
Denkt mal nach das war vor 40 Jahren!!!
Jetzt sind wir im 21 Jahrhundert.

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Artikel zu Beziehung

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Eine traurige Frau in einem roten Kleid lehnt sich an bei ihrem Freund im dunklen Anzug.

Manager sind es gewohnt, die Dinge im Griff zu haben. Beruf, Gesundheit, Freundschaften, die Entwicklung der Kinder – oft bleibt dabei jedoch eine Beziehung auf der Strecke: die zum Lebenspartner. Viele Ehen von besonders erfolgreichen Unternehmern und Führungskräften sind kaputt.

Frauen tragen in Partnerschaften immer mehr zum Verdienst bei

Ein Paar spaziert Hand in Hand einen Bürgersteig entlang.

Frauen in Partnerschaften leisten einen steigenden finanziellen Beitrag zum gemeinsamen Verdienst des Paares. Durchschnittlich 30 Prozent haben sie dazu im Jahr 2011 beigetragen, was einem Zuwachs von drei Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 2000 entspricht.

Neuer Job – Neue Stadt – Belastungsprobe für die Beziehung

Ein Mädchen in Jens und türkisem schulterfreien T-Shirt sitzt bei einer Vorführung im Schneidersitzt auf hellgrauem Kopfsteinplaster. Über ihrer Schulter hängt eine schwarze Tasche mit weißer Aufschrift "I - rotes Herz - Berlin".

Interessante Jobangebot mit guten Karriereperspektiven finden sich meist nicht vor der Haustür. Häufig erfordern die Jobs mit den besten Karrierechancen einen Umzug in eine andere Region und werden so leicht zur Belastungsprobe für die Beziehung.

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

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