WiWi Gast schrieb am 22.04.2022:
Ja, das siehst du anders. In der Arbeitswelt wird aber ganz einfach in der ersten Runde knallhart nach Noten vorsortiert. Da interessiert es keinen Menschen, ob du meinst, elitär studiert zu haben oder nicht, weil normalerweise alle die Anforderungen für die ausgeschriebene Stelle erfüllen. Und darauf kommt es an. Wenn du für dich so ein Kriterium erfindest und dann die Note leidet, hast du halt am Markt vorbei gehandelt. Ist dann dein persönliches Pech, wenn du die Arbeitswirklichkeit nicht verstehst.
Ähm, die ECTS-Grades habe ich nicht erfunden. Die gibt es ja genau aus dem Grund. Weil einige an der WWU, LMU, RWTH oder auch schweren FHs die es sicherlich gibt studieren und damit schwerer Klausuren haben (schlechtere Schnitte) als Leute die an anderen Hochschulen studieren , bei denen es leichter ist. Mache nicht den Fehler deinen Schnitt zu überschätzen. Mit 1,4 Abschluss und ECTS Grade C nimmt dich und vor allem deine Uni keiner ernst.
Aber weiß natürlich auch was du meinst, zu schlechter schnitt rettet dich auch nicht der ECTS Grade. Trotzdem ist die Note auch nicht alleiniges Kriterium, McK nimmt bespw relativ viele WWUler verglichen mit no Name Hochschulen und das, obwohl der Schnitt bei Fin/Acc nicht so top ist. Musst bei LinkedIn gucken, einige schreiben ja ihre Note mit dazu (man findet da 1,7 oder 1,9..) mit so einer Note von der Uni Siegen, ISM, DHBW, etc kommst du nicht bei McK rein...
Aber hier merkt man wieder dass viele BWLer unterwegs sind. Meine Mathe Kommilitonen sind deutlich entspannter:D
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