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Re: Wechsel zu Dax30?

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WiWi Gast

Wechsel zu Dax30?

Hallo zusammen,

kurz zu mir: 25j, Bachelor mit der Note 2,0 in WiInfo

ich bin seit sechs Monaten in der Gesundheitsbranche (Unternehmen mit 50.000 MA und 5 Mrd € Umsatz 2016) als Junior Inhouse Beraterin tätig. Gehalt liegt bei 46k all in und ab September Steigerung auf 51k.

Nach dem Studium habe ich den Einstieg bei meinem Wunschunternehmen (Dax30 Chemie) nur ganz knapp verpasst. Gestern wurde ich jedoch von der HR angerufen und mir wurde gesagt, dass eine Stelle freigeworden ist und da ich damals einen sehr guten Eindruck hinterlassen habe und die Entscheidung sehr knapp war, würde man mich gerne gerne wieder sehen wollen und mich direkt zum 2. Gespräch einladen.

Die Position bei dem Dax30 Unternehmen ist sehr spezialisiert, wogegen meine jetzige eine sehr allgemeine Stelle ist und ich den ganzen "Bereich" kennenlernen werde. Außerdem wird bei meinem jetzigen Arbeitgeber die Abteilung gerade neu aufgebaut und ich habe hier die Möglichkeit evtl. auch früh Verantwortung zu übernehmen und da ich AT angestellt bin, ist eine Gehaltsverhandlung dementsprechend auch jeder Zeit möglich (bei guter Leistung vorausgesetzt). Einzig was mich stört ist die Branche, mit der kann ich mich leider nicht identifizieren und es gibt auch keine wirkliche Work/Life Balance.

Ich tue mich bei der Entscheidung sehr schwer. Einerseits möchte ich die Möglichkeit nicht entgehen lassen evtl. zu meinem eigentlichen Wunschunternehmen wechseln zu können aber andererseits bin ich momentan zufrieden, verstehe mich gut mit den Kollegen und der Arbeitgeber ist auch mit meiner Leistung zufrieden.

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun? Die Möglichkeit wahrnehmen und zum Interview gehen oder bleiben?

Sorry für den etwas zu lang gewordenen Text, ich bin gerade sehr aufgeregt und tue mich unheimlich schwer bei der Entscheidung :-)

Ich bin für jede Meinung dankbar!

Liebe Grüße,
Annika

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Hast du Lust mal was trinken zu gehen?

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Machen, ganz klar.
Hinfahren, schauen ob du den Job bekommst und dann kannst wirklich entscheiden.
Aber wenn du die Chance in nem, Dax30er und auch noch im Lieblingsunternehmen hast....ganz klar machen!

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Was ist an "Dax30 Unternehmen" so besonders? Feste Hierarchien und kaum Möglichkeiten für einen schnellen Aufstieg. Gehalt ist vielleicht zum Einstieg sehr gut aber danach gehts nur langsam hoch, da Tarif.

Ich selbst war fünf Jahre bei Dax30 und hatte trotz sehr sehr guter Performance keine Chance auf eine Führungsposition, da auf den Positionen Mitarbeiter die seit 10,15 Jahren im Unternehmen waren bevorzugt wurden.

Dax30 ist nur der Traum vieler Studenten aber wenn man einmal drinnen ist merkt man schnell, dass es doch nicht der Gipfel vom Eisberg ist. Ich rate daher jeden zum Mittelstand, hier wird Leistung honoriert aber falls jemand ein ruhiges Leben mit einem durchschnittlichem Gehalt möchte, dann ist er bei Dax30 richtig.

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Sicherer Job?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:

Was ist an "Dax30 Unternehmen" so besonders? Feste Hierarchien und kaum Möglichkeiten für einen schnellen Aufstieg. Gehalt ist vielleicht zum Einstieg sehr gut aber danach gehts nur langsam hoch, da Tarif.

Ich selbst war fünf Jahre bei Dax30 und hatte trotz sehr sehr guter Performance keine Chance auf eine Führungsposition, da auf den Positionen Mitarbeiter die seit 10,15 Jahren im Unternehmen waren bevorzugt wurden.

Dax30 ist nur der Traum vieler Studenten aber wenn man einmal drinnen ist merkt man schnell, dass es doch nicht der Gipfel vom Eisberg ist. Ich rate daher jeden zum Mittelstand, hier wird Leistung honoriert aber falls jemand ein ruhiges Leben mit einem durchschnittlichem Gehalt möchte, dann ist er bei Dax30 richtig.

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Nicht immer (siehe Siemens).

WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:

Sicherer Job?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:

Was ist an "Dax30 Unternehmen" so besonders? Feste Hierarchien und kaum Möglichkeiten für einen schnellen Aufstieg. Gehalt ist vielleicht zum Einstieg sehr gut aber danach gehts nur langsam hoch, da Tarif.

Ich selbst war fünf Jahre bei Dax30 und hatte trotz sehr sehr guter Performance keine Chance auf eine Führungsposition, da auf den Positionen Mitarbeiter die seit 10,15 Jahren im Unternehmen waren bevorzugt wurden.

Dax30 ist nur der Traum vieler Studenten aber wenn man einmal drinnen ist merkt man schnell, dass es doch nicht der Gipfel vom Eisberg ist. Ich rate daher jeden zum Mittelstand, hier wird Leistung honoriert aber falls jemand ein ruhiges Leben mit einem durchschnittlichem Gehalt möchte, dann ist er bei Dax30 richtig.

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bwlnothx

Re: Wechsel zu Dax30?

Schwierige Entscheidung. Wegen dem breiteren Aufgabenfeld dürfte die Lernkurve im aktuellen Job besser sein. Auf der anderen Seite macht sich ein Dax30 Name im Lebenslauf einfach gut.

Aus Karrieresicht müsste man wohl wechseln, aber ob es dir dort dann gefällt und dich persönlich auch weiter bringt, ist fraglich.

Ich war im Dax30 nicht glücklich (weil total unterfordert) und bin froh, dass das nicht meine erste Station war.

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Würde es nicht tun

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Die Chance auf das Interview würde ich definitiv wahrnehmen.

Anschließend bekommst du im besten Fall einen unterschriftsreifen Vertrag und daraufhin würde ich mir erst die Gedanken machen. Das ist dann der einzigartige Moment, in dem du am längeren Hebel als dein Chef sitzt.

  • Sollte dich der Beraterjob tatsächlich erfüllen, kannst du dort sicherlich feilschen.
  • Sollte dich das potenzielle Unternehmen reizen, kannst und musst du direkt wechseln.

Ich für meinen Teil würde sofort wechseln. Warum heute auf einen großen Teil deines (möglichen) Gehalts verzichten, um dann in drei Jahren den Job zu kriegen, den du heute schon haben könntest?

antworten
bwlnothx

Re: Wechsel zu Dax30?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2018:

Die Chance auf das Interview würde ich definitiv wahrnehmen.

Anschließend bekommst du im besten Fall einen unterschriftsreifen Vertrag und daraufhin würde ich mir erst die Gedanken machen. Das ist dann der einzigartige Moment, in dem du am längeren Hebel als dein Chef sitzt.

  • Sollte dich der Beraterjob tatsächlich erfüllen, kannst du dort sicherlich feilschen.
  • Sollte dich das potenzielle Unternehmen reizen, kannst und musst du direkt wechseln.

Ich für meinen Teil würde sofort wechseln. Warum heute auf einen großen Teil deines (möglichen) Gehalts verzichten, um dann in drei Jahren den Job zu kriegen, den du heute schon haben könntest?

Weil Gehalt nicht alles ist. Das gilt insbesondere für die ersten Jahre, in denen die BE im Vordergrund stehen sollte.

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:

Was ist an "Dax30 Unternehmen" so besonders? Feste Hierarchien und kaum Möglichkeiten für einen schnellen Aufstieg. Gehalt ist vielleicht zum Einstieg sehr gut aber danach gehts nur langsam hoch, da Tarif.

Ich selbst war fünf Jahre bei Dax30 und hatte trotz sehr sehr guter Performance keine Chance auf eine Führungsposition, da auf den Positionen Mitarbeiter die seit 10,15 Jahren im Unternehmen waren bevorzugt wurden.

Dax30 ist nur der Traum vieler Studenten aber wenn man einmal drinnen ist merkt man schnell, dass es doch nicht der Gipfel vom Eisberg ist. Ich rate daher jeden zum Mittelstand, hier wird Leistung honoriert aber falls jemand ein ruhiges Leben mit einem durchschnittlichem Gehalt möchte, dann ist er bei Dax30 richtig.

Die meisten Leute, die nicht in einem Dax30 sind, werden dich dafür beneiden, wenn du in einem bist. Das hat doch was?

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

bwlnothx schrieb am 29.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.01.2018:

Die Chance auf das Interview würde ich definitiv wahrnehmen.

Anschließend bekommst du im besten Fall einen unterschriftsreifen Vertrag und daraufhin würde ich mir erst die Gedanken machen. Das ist dann der einzigartige Moment, in dem du am längeren Hebel als dein Chef sitzt.

  • Sollte dich der Beraterjob tatsächlich erfüllen, kannst du dort sicherlich feilschen.
  • Sollte dich das potenzielle Unternehmen reizen, kannst und musst du direkt wechseln.

Ich für meinen Teil würde sofort wechseln. Warum heute auf einen großen Teil deines (möglichen) Gehalts verzichten, um dann in drei Jahren den Job zu kriegen, den du heute schon haben könntest?

Weil Gehalt nicht alles ist. Das gilt insbesondere für die ersten Jahre, in denen die BE im Vordergrund stehen sollte.

Das ist eine wunderbare Antwort, die sicherlich in einem Plenum recht gut ankommt. Öffentlichkeitswirksamkeit und Mainstreamtauglichkeit sind vorhanden.

Jetzt zu "meiner persönlichen Wahrheit": Er ist Inhouse Berater in einem "kleineren" Unternehmen. Wenn er dort Erfolg hat, wird er sich in diesem Unternehmen entwickeln und in 5 Jahren dort "Karriere" machen (nach 10-14-Stundentagen). Soweit so gut. Es kommt dann auf die Karriereleiter (Teamleiterstelle bei 80.000) und irgendwann ist er vielleicht Abteilungsleiter, vielleicht so mit 35-40 Jahren. 10-12 Stunden Arbeit am Tag. Das Gehalt wird sich bei 100.000 etwa einpendeln und man ist zufrieden. Um die Karriereleiter weiter aufzusteigen, ist noch ein höherer Einsatz nötig.
Die Alternative: Schon jetzt in das DAX-Unternehmen, einen Gehaltssprung mitnehmen und diesen ein Leben lang im Vergleich zum "KMU"-Inhouse-Berater vor sich hertragen. Wenn es gut läuft, ist man mit 30-35 in der höchsten Tarifstufe und auch bei etwa 100.000 - ohne Personalverantwortung bei 40-Wochenstunden.

Inhouse-Consulting ist für mich eine Einbahnstraße und ich mag falsch liegen, aber an dieser Stelle das Ende der Fahnenstange in Richtung Traumjob. "Gehalt ist nicht alles." unterschreibe ich, aber nicht in der Konstellation des TEs, der eigentlich in sein Wunschunternehmen möchte. Ich glaube, dass es nicht einfacher wird, dort unterzukommen, wenn er die nächsten Jahre bei einem "KMU" herumdoktort...

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

KMU? Er? Hast du den Ausgangstext überhaupt gelesen? Die TE ist weiblich und arbeitet in einem Unternehmen mit 50k Mitarbeitern, dort wird es also noch reichlich Steigerungspotential geben.

Für mich persönlich gehen Learnings über Anfangsgehalt (erste fünf Jahre zumindest) und es scheint, dass diese Entwicklungsmöglichkeit bei deinem Traumunternehmen nicht zwangsläufig gegeben sind. Ziehe die Gespräche durch und schau dann inwiefern dir die angebotene Stelle zusagt..

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

bwlnothx schrieb am 29.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.01.2018:

Die Chance auf das Interview würde ich definitiv wahrnehmen.

Anschließend bekommst du im besten Fall einen unterschriftsreifen Vertrag und daraufhin würde ich mir erst die Gedanken machen. Das ist dann der einzigartige Moment, in dem du am längeren Hebel als dein Chef sitzt.

  • Sollte dich der Beraterjob tatsächlich erfüllen, kannst du dort sicherlich feilschen.
  • Sollte dich das potenzielle Unternehmen reizen, kannst und musst du direkt wechseln.

Ich für meinen Teil würde sofort wechseln. Warum heute auf einen großen Teil deines (möglichen) Gehalts verzichten, um dann in drei Jahren den Job zu kriegen, den du heute schon haben könntest?

Weil Gehalt nicht alles ist. Das gilt insbesondere für die ersten Jahre, in denen die BE im Vordergrund stehen sollte.

Das ist eine wunderbare Antwort, die sicherlich in einem Plenum recht gut ankommt. Öffentlichkeitswirksamkeit und Mainstreamtauglichkeit sind vorhanden.

Jetzt zu "meiner persönlichen Wahrheit": Er ist Inhouse Berater in einem "kleineren" Unternehmen. Wenn er dort Erfolg hat, wird er sich in diesem Unternehmen entwickeln und in 5 Jahren dort "Karriere" machen (nach 10-14-Stundentagen). Soweit so gut. Es kommt dann auf die Karriereleiter (Teamleiterstelle bei 80.000) und irgendwann ist er vielleicht Abteilungsleiter, vielleicht so mit 35-40 Jahren. 10-12 Stunden Arbeit am Tag. Das Gehalt wird sich bei 100.000 etwa einpendeln und man ist zufrieden. Um die Karriereleiter weiter aufzusteigen, ist noch ein höherer Einsatz nötig.
Die Alternative: Schon jetzt in das DAX-Unternehmen, einen Gehaltssprung mitnehmen und diesen ein Leben lang im Vergleich zum "KMU"-Inhouse-Berater vor sich hertragen. Wenn es gut läuft, ist man mit 30-35 in der höchsten Tarifstufe und auch bei etwa 100.000 - ohne Personalverantwortung bei 40-Wochenstunden.

Inhouse-Consulting ist für mich eine Einbahnstraße und ich mag falsch liegen, aber an dieser Stelle das Ende der Fahnenstange in Richtung Traumjob. "Gehalt ist nicht alles." unterschreibe ich, aber nicht in der Konstellation des TEs, der eigentlich in sein Wunschunternehmen möchte. Ich glaube, dass es nicht einfacher wird, dort unterzukommen, wenn er die nächsten Jahre bei einem "KMU" herumdoktort...

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Naja 50k Mitarbeiter und 5 Mrd. Umsatz würde ich jetzt nicht als uni bezeichnen.

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

KMU? Er? Hast du den Ausgangstext überhaupt gelesen? Die TE ist weiblich und arbeitet in einem Unternehmen mit 50k Mitarbeitern, dort wird es also noch reichlich Steigerungspotential geben.

Für mich persönlich gehen Learnings über Anfangsgehalt (erste fünf Jahre zumindest) und es scheint, dass diese Entwicklungsmöglichkeit bei deinem Traumunternehmen nicht zwangsläufig gegeben sind. Ziehe die Gespräche durch und schau dann inwiefern dir die angebotene Stelle zusagt..

Ja, das habe ich, deswegen stehen sämtliche "KMU"s in Anführungsstrichen. Der Bezug eben zum Konzern...
Ich habe auch geschrieben und das in Anführungszeichen, dass es sich um "meine persönliche Wahrheit" handelt.
Jetzt kann man streiten wie man will, aber eines ist Fakt: DER TE Annika will in den o.g. Konzern.

Dem TE jetzt zu raten, er solle wegen der Lernkurve die ggf. einzige Chance verstreichen lassen, halte ich für zumindest leicht am Ziel vorbei argumentiert. Du bist zumindest bei mir, was das 2. Vorstellungsgespräch angeht und das war auch mein unbedingter Rat. Sich anzuhören, was das Traumunternehmen bietet, kostet nichts.

Gerade zum Erwerbsbeginn stellt man allerdings die Weichen für die Zukunft. ...deshalb mein Tipp, dass "nach meiner Wahrheit" das Inhouse-Consulting ggf. eine Reise ohne Wiederkehr ins Traumunternehmen ist.

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Hier die TE:

Danke erstmals für die vielen Beiträge!

Viele haben das Thema Gehalt erwähnt. Einen großen Gehaltssprung würde ich mit einem Wechsel wohl eher nicht machen, da mir mein jetziger Arbeitgeber schon angedeutet hat, das er mit meiner Leistung sehr zufrieden ist und er sich demnächst mit mir zusammensetzen würde. Da ich von einer Gehaltserhöhung von 10% ausgehe, (hört sich zwar nach viel an aber resultierend aus guter Leistung + Mitarbeitermangel + AT Vertrag + enorm wichtiges IT Projekt, welches die gesamte Konzernstruktur verändert: Einführung IT Systems und Aufbau eines Shared Service Centers) wäre ich jetzt bei 50k und ab September bei ca. 56k und die nächste Gehaltsverhandlung wäre dann spätestens Mitte nächsten Jahres, da dann die Beförderung vom Junior Beraterin zu Beraterin ansteht.

Ich gebe hier einigen Recht, die sagen, das Dax30 ein Traum vieler Studenten ist. Mir wurde als Studentin immer eingeredet, dass Bachelorabsolventen von einer FH bei Dax30 keine Chance hätten und sich mit wenig Gehalt zufrieden geben müssen. Vielleicht kommt daher nochmal der Reiz...

Ich werde erst einmal zum Interview gehen und mir alles anhören und falls ich die Zusage erhalten sollte, kann ich mich dann auch noch entscheiden.

Danke nochmals an alle!
Annika

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Das hört sich nach einer gesunden Einstellung an. Viel Erfolg.

Lass dir nichts einreden! :)

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

Hier die TE:

Danke erstmals für die vielen Beiträge!

Viele haben das Thema Gehalt erwähnt. Einen großen Gehaltssprung würde ich mit einem Wechsel wohl eher nicht machen, da mir mein jetziger Arbeitgeber schon angedeutet hat, das er mit meiner Leistung sehr zufrieden ist und er sich demnächst mit mir zusammensetzen würde. Da ich von einer Gehaltserhöhung von 10% ausgehe, (hört sich zwar nach viel an aber resultierend aus guter Leistung + Mitarbeitermangel + AT Vertrag + enorm wichtiges IT Projekt, welches die gesamte Konzernstruktur verändert: Einführung IT Systems und Aufbau eines Shared Service Centers) wäre ich jetzt bei 50k und ab September bei ca. 56k und die nächste Gehaltsverhandlung wäre dann spätestens Mitte nächsten Jahres, da dann die Beförderung vom Junior Beraterin zu Beraterin ansteht.

Ich gebe hier einigen Recht, die sagen, das Dax30 ein Traum vieler Studenten ist. Mir wurde als Studentin immer eingeredet, dass Bachelorabsolventen von einer FH bei Dax30 keine Chance hätten und sich mit wenig Gehalt zufrieden geben müssen. Vielleicht kommt daher nochmal der Reiz...

Ich werde erst einmal zum Interview gehen und mir alles anhören und falls ich die Zusage erhalten sollte, kann ich mich dann auch noch entscheiden.

Danke nochmals an alle!
Annika

antworten
bwlnothx

Re: Wechsel zu Dax30?

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

Inhouse-Consulting ist für mich eine Einbahnstraße und ich mag falsch liegen, aber an dieser Stelle das Ende der Fahnenstange in Richtung Traumjob. "Gehalt ist nicht alles." unterschreibe ich, aber nicht in der Konstellation des TEs, der eigentlich in sein Wunschunternehmen möchte. Ich glaube, dass es nicht einfacher wird, dort unterzukommen, wenn er die nächsten Jahre bei einem "KMU" herumdoktort...

Lies doch bitte mal, was ich geschrieben habe. Ich habe doch sogar geschrieben, "aus Karrieresicht müsste man wohl wechseln". Es bringt aber dennoch nichts, wenn man dann unzufrieden Däumchen dreht und vorher spannende Projektarbeit gemacht hat. Das (Risiko) muss man eben abwägen. Das Gehalt sollte bei all dem aber wirklich eine untergeordnete Rolle spielen, egal ob Dax30 oder nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Danke. Dann sind wir uns einig, bwlnothx.

Jetzt tu du mir bitte den Gefallen und lies den Eingangspost. Es geht hier um jemanden, der im Konzern seinen Traumarbeitgeber hat und nicht um dich. Diesem Menschen darfst du einfach nicht raten, was für dich richtig ist, ohne das entsprechend deutlich zu kennzeichnen.

Ich rate einem solchen Menschen eben, "das Eisen zu schmieden, solange es heiß ist".
Ich habe dir weder widersprochen noch zugestimmt, sondern rate Annika nur, möglichst jetzt zu wechseln anstatt in 5-10 Jahren enttäuscht zu sein, wenn jüngere KollegInnen ihr dann den Platz wegschnappen, weil sie dann vielleicht nicht mehr so gefragt ist wie heute ist.
Wegen einer guten Arbeitsatmosphäre würde ich mit 55 bei einem Arbeitsgeber bleiben, aber nicht mit 25. Gute Kollegen findet man wieder.

bwlnothx schrieb am 31.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

Inhouse-Consulting ist für mich eine Einbahnstraße und ich mag falsch liegen, aber an dieser Stelle das Ende der Fahnenstange in Richtung Traumjob. "Gehalt ist nicht alles." unterschreibe ich, aber nicht in der Konstellation des TEs, der eigentlich in sein Wunschunternehmen möchte. Ich glaube, dass es nicht einfacher wird, dort unterzukommen, wenn er die nächsten Jahre bei einem "KMU" herumdoktort...

Lies doch bitte mal, was ich geschrieben habe. Ich habe doch sogar geschrieben, "aus Karrieresicht müsste man wohl wechseln". Es bringt aber dennoch nichts, wenn man dann unzufrieden Däumchen dreht und vorher spannende Projektarbeit gemacht hat. Das (Risiko) muss man eben abwägen. Das Gehalt sollte bei all dem aber wirklich eine untergeordnete Rolle spielen, egal ob Dax30 oder nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Ich glaube kaum, dass sie mit einem Bachelor bei Dax30 viel mehr erhält als die 50 bzw. demnächst 55k bei ihrem jetzigem Job.

bwlnothx schrieb am 31.01.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.01.2018:

Inhouse-Consulting ist für mich eine Einbahnstraße und ich mag falsch liegen, aber an dieser Stelle das Ende der Fahnenstange in Richtung Traumjob. "Gehalt ist nicht alles." unterschreibe ich, aber nicht in der Konstellation des TEs, der eigentlich in sein Wunschunternehmen möchte. Ich glaube, dass es nicht einfacher wird, dort unterzukommen, wenn er die nächsten Jahre bei einem "KMU" herumdoktort...

Lies doch bitte mal, was ich geschrieben habe. Ich habe doch sogar geschrieben, "aus Karrieresicht müsste man wohl wechseln". Es bringt aber dennoch nichts, wenn man dann unzufrieden Däumchen dreht und vorher spannende Projektarbeit gemacht hat. Das (Risiko) muss man eben abwägen. Das Gehalt sollte bei all dem aber wirklich eine untergeordnete Rolle spielen, egal ob Dax30 oder nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Kleiner Tip - bin zwar männlich, aber trotzdem:

Wenn du mal Kinder möchtest, solltest du das eventuell jetzt schon beachten. Der Dax-30-Job passt dann eventuell besser zu Elternzeit und ggf. Teilzeitarbeit im Anschluss.

Ich weiß wovon ich spreche. Ich bin nach der Uni 7 Jahre eher den - sagen wir Weg zur Vorbereitung der Karriere gegangen - und jetzt, wo der Nachwuchs ansteht merke ich, dass der ganze Weg nur so richtig Sinn macht, wenn man eher den 1-Verdiener-Haushalt anstrebt.

Ich will sagen: Überleg, welcher Weg später besser zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie passt - sofern das für dich relevant ist.

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Gehalt würde ich bei Dax 30 auf 45k schätzen

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Bachelor ist in etwa vergleichbar mit einer Ausbildung und daher sind mehr wie 45k auch nicht drinne

WiWi Gast schrieb am 31.01.2018:

Gehalt würde ich bei Dax 30 auf 45k schätzen

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

WiWi Gast schrieb am 31.01.2018:

Bachelor ist in etwa vergleichbar mit einer Ausbildung und daher sind mehr wie 45k auch nicht drinne

WiWi Gast schrieb am 31.01.2018:

Gehalt würde ich bei Dax 30 auf 45k schätzen

mehr als

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WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Wenn man aufsteigen will, sollte man sich doch sowieso nicht zurücklehnen und sich auf das eine Pferd (die eigene Firma) verlassen. Man sollte sich doch durchgehend extern auf nächsthöhere Stellen bewerben, um alle Chancen mitzunehmen. Von demher sind die Aufstiegschancen in der eigenen Firma doch erstmal nachrangig nach Brand usw. Oder sehe ich das falsch?

Gez. Junger Ex-Berater, der gerade in eine MDAX Inhouse-UB gewechselt ist.

Die Konzernwelt ist mir neu und ich bin über Tipps dankbar

WiWi Gast schrieb am 27.01.2018:

Was ist an "Dax30 Unternehmen" so besonders? Feste Hierarchien und kaum Möglichkeiten für einen schnellen Aufstieg. Gehalt ist vielleicht zum Einstieg sehr gut aber danach gehts nur langsam hoch, da Tarif.

Ich selbst war fünf Jahre bei Dax30 und hatte trotz sehr sehr guter Performance keine Chance auf eine Führungsposition, da auf den Positionen Mitarbeiter die seit 10,15 Jahren im Unternehmen waren bevorzugt wurden.

Dax30 ist nur der Traum vieler Studenten aber wenn man einmal drinnen ist merkt man schnell, dass es doch nicht der Gipfel vom Eisberg ist. Ich rate daher jeden zum Mittelstand, hier wird Leistung honoriert aber falls jemand ein ruhiges Leben mit einem durchschnittlichem Gehalt möchte, dann ist er bei Dax30 richtig.

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Und für die Antwort hast du fast ein Jahr gebraucht? Ich hoffe du bist bei der Arbeit von schnellerer Auffassungsgabe.

antworten
WiWi Gast

Re: Wechsel zu Dax30?

Ich bin nicht der Typ von damals, du Schnellauffasser

WiWi Gast schrieb am 10.01.2019:

Und für die Antwort hast du fast ein Jahr gebraucht? Ich hoffe du bist bei der Arbeit von schnellerer Auffassungsgabe.

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