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Sinn-Krise: Wozu das alles?

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

Interessanter Thread, push

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

Wir opfern uns hier für Unternehmen auf, die uns in der nächsten Optimierungswelle sowieso raushauen wollen. Ich sehe schon länger keinen Sinn mehr dahinter, ständig mit der Angst leben zu müssen, dass der Rotstift auch mich erwischt. Warum soll ich etwas priorisieren, das mich nicht mal ansatzweise soviel wertschätzt? Da verbringe ich meine Zeit lieber mit Familie, Freunden und Hobbys.

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Interessanter Thread, push

Ja dann schreibe doch mal Deine Sichtweise anstatt immer nur zu pushen und sich berieseln lassen...

Just my 2 cents: Insgesamt interessante Einstellungen, die durch die Corona Krise (=Sinnkrise?) wieder hinterfragt werden können.
Wer nur Mitläufer im Job ist wird womöglich als erstes rausgekehrt?
Wer sich nie etwas beiseite gelegt hat und immer nur leben wollte hätte vielleicht jetzt gerne etwas Polster?

Was mich an den ganzen Ausführungen am meisten stört sind 2 Dinge

1) die extreme Sicht auf die Arbeit - Arbeit (auch 45-50h die Woche) kann auch Spass machen; das sage ich nach >20 Jahren BE. Wie im Freizeit- und sozialen Leben auch gibt es gute und schlechte Zeiten (Performance, Boni, Beförderungen, Kollegen) aber daraus lernt man und wird stärker. Lieber 50 Std herausfordernde aber spannende Arbeit als 35h Langeweile
2) Hier wird immer nur von DAX30 und Konzernen (Konzernsklaven) gesprochen. Ja schaut mal bei den KMUs vorbei. Gerade Deutschland hat sehr viel guten Mittelstand in vielen zukunftsträchtigen Technologien. Da sind die Entscheidungswege kürzer, weniger Bürokratie und Hierarchiedenken and man hat direkteren Einfluss auf das Ergebnis. CFO bei einem KMU zu sein kann einem mehr bringen als irgendwann vielleicht IGM Teamleiter zu sein auch wenns finanziell nicht so weit auseinander liegt.

Bei vielen hat man so einen Eindruck einer Versorgermentalität: möglichst viel abgreifen (IGM) aber möglichst wenig leisten und riskieren. Und dann am besten nach 10 Jahren aufhören zu arbeiten...

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

Den meisten Leuten hier im Forum geht es in erster Linie um zwei Dinge.
Prestige und hohes Gehalt.

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WiWi Gast

Re: Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 07.11.2014:

Karriere ist für mich wie Geld.. Macht man etwas, was ihm wirklich Spaß macht, dann wird Geld automatisch angehäuft. Letztendlich wird Deine Karriere auch anerkannt (Soziale Engagements seien dahingestellt).

Ist zwar lang her der zitierte Beitrag, aber das ist imho Quatsch. Geld häuft sich sicherlich nicht automatisch an, nur weil man seiner Leidenschaft nachgeht.
Wenn deine Leidenschaft bspw. ist Produkte zu verkaufen & an den Mann zu bringen oder eine Software zu entwickeln, dann hast du sicher recht.
Wenn aber deine Leidenschaft bspw. ist Landschaften zu fotografieren (trifft bei mir selbst zu), Tischtennis zu spielen oder zu joggen wirst du damit niemals richtig Geld machen können außer du wirst der beste von Millionen von Konkurrenten, was natürlich total unrealistisch ist.

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Den meisten Leuten hier im Forum geht es in erster Linie um zwei Dinge.
Prestige und hohes Gehalt.

Das scheint in der Tat bei einigen/vielen? Hier im Forum der Fall zu sein. Die werden aber nie erfolgreich sein, wenn nicht die Leidenschaft für etwas das Ausschlaggebende ist. Wenn ich schon einige Diskussionen hier sehe ala soll ich lieber Medizin oder BWL studieren um das maximale Gehalt rauszuholen.....Und in dem Wort steckt auch ‚Leiden‘, das heisst, man muss auch mal ne schlechte Zeit, also Rückschläge auf dem Weg nach oben überstehen.
Aber da ich auch in vielen AC‘s bei uns in der Selektion des Nachwuchs beteiligt war, kann ich bestätigen, das nicht alle so ticken.
Gutes Gehalt und Anerkennung wollen wir alle aber es ist mit den Kollegen und dem AG halt ein Geben und Nehmen.
Um es mal mit Oli Kahn‘s Worten auszudrücken, der mal gefragt wurde, was erfolgreiche Fußballer ausmacht: ‚Der Spieler (bzw. Hier HIPO) sollte nicht in erster Linie fragen, was der Verein (AG) für ihn tun kann (zu bieten hat) sondern was der Spieler (HIPO) für den Verein (AG) tun kann.

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

Ich verstehe die Leute nicht, die sich jahrelang knechten lassen und sich selbst kaputt machen und dazu noch die besten Jahre vergeuden...

Das Ziel der meisten Leute müsste es doch - rational gesehen - sein:

  • Job mit anspruchsvollen / interessanten Tätigkeiten
  • gute Work Life Balance
  • angenehmes Team (Was man natürlich kaum beeinflussen kann)
  • Überdurchschnittliches Gehalt (ich sage bewusst überdurchschnittlich, nicht TOP NOTCH Gehalt)

Diese Ziele sind doch zu 100% auch ohne den Weg durch die Ellenbogen-Kultur des Investment Bankings realisierbar. Da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt.

antworten
WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Ich verstehe die Leute nicht, die sich jahrelang knechten lassen und sich selbst kaputt machen und dazu noch die besten Jahre vergeuden...

Das Ziel der meisten Leute müsste es doch - rational gesehen - sein:

  • Job mit anspruchsvollen / interessanten Tätigkeiten
  • gute Work Life Balance
  • angenehmes Team (Was man natürlich kaum beeinflussen kann)
  • Überdurchschnittliches Gehalt (ich sage bewusst überdurchschnittlich, nicht TOP NOTCH Gehalt)

Diese Ziele sind doch zu 100% auch ohne den Weg durch die Ellenbogen-Kultur des Investment Bankings realisierbar. Da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt.

Mit IB erreicht man aber halt auch mehr als "nur" ein überdurchschnittliches Gehalt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Ich verstehe die Leute nicht, die sich jahrelang knechten lassen und sich selbst kaputt machen und dazu noch die besten Jahre vergeuden...

Das Ziel der meisten Leute müsste es doch - rational gesehen - sein:

  • Job mit anspruchsvollen / interessanten Tätigkeiten
  • gute Work Life Balance
  • angenehmes Team (Was man natürlich kaum beeinflussen kann)
  • Überdurchschnittliches Gehalt (ich sage bewusst überdurchschnittlich, nicht TOP NOTCH Gehalt)

Diese Ziele sind doch zu 100% auch ohne den Weg durch die Ellenbogen-Kultur des Investment Bankings realisierbar. Da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt.

Nicht jeder hat Bock auf so ein Middle-Performer Leben.
Du vergisst, dass die Nutzenfunktionen halt super individuell sind und bei manchen zB der Vorfaktor von W/L ziemlich nah bei 0 liegt.
Wenn mein Ziel ist ins C-Level eines Großkonzerns zu dann ist mir die W/L Balance (und auch in Teilen das Gehalt) nicht wichtig.

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Ich verstehe die Leute nicht, die sich jahrelang knechten lassen und sich selbst kaputt machen und dazu noch die besten Jahre vergeuden...

Das Ziel der meisten Leute müsste es doch - rational gesehen - sein:

  • Job mit anspruchsvollen / interessanten Tätigkeiten
  • gute Work Life Balance
  • angenehmes Team (Was man natürlich kaum beeinflussen kann)
  • Überdurchschnittliches Gehalt (ich sage bewusst überdurchschnittlich, nicht TOP NOTCH Gehalt)

Diese Ziele sind doch zu 100% auch ohne den Weg durch die Ellenbogen-Kultur des Investment Bankings realisierbar. Da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt.

Mit IB erreicht man aber halt auch mehr als "nur" ein überdurchschnittliches Gehalt. Das muss jeder für sich selbst entscheiden

Bei keiner WLB

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Ich verstehe die Leute nicht, die sich jahrelang knechten lassen und sich selbst kaputt machen und dazu noch die besten Jahre vergeuden...

Das Ziel der meisten Leute müsste es doch - rational gesehen - sein:

  • Job mit anspruchsvollen / interessanten Tätigkeiten
  • gute Work Life Balance
  • angenehmes Team (Was man natürlich kaum beeinflussen kann)
  • Überdurchschnittliches Gehalt (ich sage bewusst überdurchschnittlich, nicht TOP NOTCH Gehalt)

Diese Ziele sind doch zu 100% auch ohne den Weg durch die Ellenbogen-Kultur des Investment Bankings realisierbar.

Da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt.
Und welche Jobs sind das?

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Ich verstehe die Leute nicht, die sich jahrelang knechten lassen und sich selbst kaputt machen und dazu noch die besten Jahre vergeuden...

Das Ziel der meisten Leute müsste es doch - rational gesehen - sein:

  • Job mit anspruchsvollen / interessanten Tätigkeiten
  • gute Work Life Balance
  • angenehmes Team (Was man natürlich kaum beeinflussen kann)
  • Überdurchschnittliches Gehalt (ich sage bewusst überdurchschnittlich, nicht TOP NOTCH Gehalt)

Diese Ziele sind doch zu 100% auch ohne den Weg durch die Ellenbogen-Kultur des Investment Bankings realisierbar.

Da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt.
Und welche Jobs sind das?

Leider keine BWLer Jobs.
Anspruchsvoll --> sehr wenige BWLer jobs
gute WLB --> gibts, z.B. Konzern, OEM, IGM --> nur leider stark auf Kosten des Gehalts
überdurchschnittliches Gehalt --> für BWLer möglich, auch sehr überdurchschnittlich, aber dafür muss man sich knechten lassen
Der MINTler kann all diese Sachen kombinieren
Bei BWL ist in Hinblick auf all diese Faktoren wahrscheinlich Asset Management das Beste.. Anspruchsvoll --> relativ, natürlich nicht vergleichbar mit MINT aber immernoch nicht nur PP und Excel schrubben
gute WLB --> kommt normalerweise unter 50 Std weg, ist zwar immernoch überdurchschnittlich, aber die Consultants und Banker träumen davon
Gehalt --> nicht astronomisch hoch, aber immerhin überdurchschnittlich und langfristig >100K ziemlich easy. Wer sagt er braucht die 500K-2Mio im IB oder UB langfristig der lebt entweder komplett realitätsfern oder flüchtet vor irgendwas im Leben

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Ich verstehe die Leute nicht, die sich jahrelang knechten lassen und sich selbst kaputt machen und dazu noch die besten Jahre vergeuden...

Das Ziel der meisten Leute müsste es doch - rational gesehen - sein:

  • Job mit anspruchsvollen / interessanten Tätigkeiten
  • gute Work Life Balance
  • angenehmes Team (Was man natürlich kaum beeinflussen kann)
  • Überdurchschnittliches Gehalt (ich sage bewusst überdurchschnittlich, nicht TOP NOTCH Gehalt)

Diese Ziele sind doch zu 100% auch ohne den Weg durch die Ellenbogen-Kultur des Investment Bankings realisierbar. Da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt.

Nicht jeder hat Bock auf so ein Middle-Performer Leben.
Du vergisst, dass die Nutzenfunktionen halt super individuell sind und bei manchen zB der Vorfaktor von W/L ziemlich nah bei 0 liegt.
Wenn mein Ziel ist ins C-Level eines Großkonzerns zu dann ist mir die W/L Balance (und auch in Teilen das Gehalt) nicht wichtig.

Ja, aber ist es nicht krass ? Ich meine, du hast gar kein Leben mehr. Du hast keine Zeit für eine Partnerin oder Freunde, keine Zeit für Hobbies, keine Zeit dich einfach mal zu "langweilen". Dein Bankkonto mag von mir aus schnell sechs stellig werden - aber innerlich wirst du leer bleiben. Da wird auch der Porsche nix dran ändern.

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

Okay und abseits von BWL? "MINT" ist ein bisschen ungenau, hau doch bitte Mal spontan einige Beispiele raus.

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Okay und abseits von BWL? "MINT" ist ein bisschen ungenau, hau doch bitte Mal spontan einige Beispiele raus.

Machine Learning
Digital Transformation
AI
Agile Development
Rapid Prototyping
Design Thinking

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Ich verstehe die Leute nicht, die sich jahrelang knechten lassen und sich selbst kaputt machen und dazu noch die besten Jahre vergeuden...

Das Ziel der meisten Leute müsste es doch - rational gesehen - sein:

  • Job mit anspruchsvollen / interessanten Tätigkeiten
  • gute Work Life Balance
  • angenehmes Team (Was man natürlich kaum beeinflussen kann)
  • Überdurchschnittliches Gehalt (ich sage bewusst überdurchschnittlich, nicht TOP NOTCH Gehalt)

Diese Ziele sind doch zu 100% auch ohne den Weg durch die Ellenbogen-Kultur des Investment Bankings realisierbar. Da könnt ihr mir erzählen, was ihr wollt.

Nicht jeder hat Bock auf so ein Middle-Performer Leben.
Du vergisst, dass die Nutzenfunktionen halt super individuell sind und bei manchen zB der Vorfaktor von W/L ziemlich nah bei 0 liegt.
Wenn mein Ziel ist ins C-Level eines Großkonzerns zu dann ist mir die W/L Balance (und auch in Teilen das Gehalt) nicht wichtig.

Ja, aber ist es nicht krass ? Ich meine, du hast gar kein Leben mehr. Du hast keine Zeit für eine Partnerin oder Freunde, keine Zeit für Hobbies, keine Zeit dich einfach mal zu "langweilen". Dein Bankkonto mag von mir aus schnell sechs stellig werden - aber innerlich wirst du leer bleiben. Da wird auch der Porsche nix dran ändern.

Das komische ist auch, dass viele dieser Leute in IB und UB und Management das für das Ansehen machen, aber gar nicht checken, dass sie den meisten Leuten leid tun bzw die meisten Leute diesen Lebensstil traurig finden. Mein Bruder war auch bei MBB und er behauptet dass jeder da vor irgendetwas flüchtet und eigentlich ein total mieses Selbstwertgefühl hat, das dann aber versucht durch teures Zeug und vorgespieltes Selbstbewusstsein / Arroganz zu kompensieren. Und der hatte nen Psychologiehintergrund, also nicht irgendein unqualifiziertes Hobbyurteil.

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Okay und abseits von BWL? "MINT" ist ein bisschen ungenau, hau doch bitte Mal spontan einige Beispiele raus.

Die ganzen IT Jobs halt für Mathematiker, Physiker, ETler, Informatiker.

Schön 9-5 Coden und Projektmanagement für 100k+
Jobs in die BWLer niemals reinkommen

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

Oh Gott, was hier wieder steht...

Ein Entwickler / Code / IT-Experte mit 100K+ muss halt auch ziemlich viel Zeit in der Freizeit investieren, um up2date zu bleiben. Das unterschätzen viele Leute!

Vielleicht gibt es ein paar IGM-Stellen, wo man nichts leisten muss. Aber die sind halt extrem selten.

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 08.04.2020:

Okay und abseits von BWL? "MINT" ist ein bisschen ungenau, hau doch bitte Mal spontan einige Beispiele raus.

Die ganzen IT Jobs halt für Mathematiker, Physiker, ETler, Informatiker.

Schön 9-5 Coden und Projektmanagement für 100k+
Jobs in die BWLer niemals reinkommen

Witzig dass du das so siehst, denn ich hab genau so einen Job als studierter BWLer :)

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

Ich finde der Thread hat wieder eine wahnsinnige Entwicklung hingelegt.

Wieso sollte es bitte das Ziel sein "möglichst wenig" arbeiten zu dürfen? Das ist doch kein Gefängnisjob. Sucht euch doch was das auch Spaß macht, dann ist es relativ egal ob man 35 oder 55h arbeitet. Dass es ab 80+ mal wirklich gesundheitsgefährdend wird ist natürlich logisch. Ich finde es schade, dass hier in der Diskussion so wenige Menschen einen "Drive" haben für das was sie tun und sich quasi immer nur das beste Paket aus Gehalt und Arbeitszeiten suchen wollen, unabhängig von der Thematik. So wird man garantiert nicht erfolgreich...

Außerdem: Geld alleine macht sowieso nicht glücklich, erwiesenermaßen steigt das selbst empfundene Glück ab einem Jahresgehalt von 60.000 nicht mehr wirklich an. Selbst Gehaltssteigerungen machen nur kurzfristig glücklich und nach 1-2 Wochen fühlt man sich wieder wie davor.
Und wer's immer noch nicht glaubt: Selbst Lottospieler, die den Jackpot knacken würden sich 1 Jahr nach dem Gewinn sogar unglücklicher einschätzen als davor.

Nur mal ein paar Denkanstöße für ein paar Leute hier, die scheinbar etwas nachlaufen, dass sie nie erfüllen wird...

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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

Und welche Jobs sind das?

Realistische und nicht ganz so lebensraubende Tracks wären Einstieg Big4 TAS, Einstieg Corporate Banking oder Einstieg Tier 3 oder lower Tier M&A. Hier hätte man in den ersten paar Jahren eine interessante / anspruchsvolle Tätigkeit, ein mittelmäßiges Gehalt (schlechter als TopTier IB) und eine mittelmäßige WLB (besser als TopTier IB). Vermutlich ist auch die Arbeitskultur eine etwas angenehmere als im TopTier IB. Soweit so gut, das Ziel ist hier natürlich noch nicht erreicht. Wenn man an diesem Punkt gut performt und netzwerkt, halte ich 2 Optionen für realistisch:

  1. Wechsel in die Industrie mit einem annehmbaren Mix aus WLB, Gehalt und Anspruch der Tätigkeiten. Natürlich sollte hier die Performance weiterhin stimmen, um sich weiterzuentwickeln.

  2. In der Position bleiben und sich intern hocharbeiten, wodurch der Mix aus WLB, Gehalt und Tätigkeiten sich ebenfalls bessern dürfte.
antworten
WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

Ist die Arbeitsbelastung bei Tier3 Banken wirklich weniger...?
Ich nehme da jetzt mal sowas wie GCA dazu, da sitzt man doch auch mindestens bis 11 Uhr abends was man so liest?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Und welche Jobs sind das?

Realistische und nicht ganz so lebensraubende Tracks wären Einstieg Big4 TAS, Einstieg Corporate Banking oder Einstieg Tier 3 oder lower Tier M&A. Hier hätte man in den ersten paar Jahren eine interessante / anspruchsvolle Tätigkeit, ein mittelmäßiges Gehalt (schlechter als TopTier IB) und eine mittelmäßige WLB (besser als TopTier IB). Vermutlich ist auch die Arbeitskultur eine etwas angenehmere als im TopTier IB. Soweit so gut, das Ziel ist hier natürlich noch nicht erreicht. Wenn man an diesem Punkt gut performt und netzwerkt, halte ich 2 Optionen für realistisch:

  1. Wechsel in die Industrie mit einem annehmbaren Mix aus WLB, Gehalt und Anspruch der Tätigkeiten. Natürlich sollte hier die Performance weiterhin stimmen, um sich weiterzuentwickeln.

  2. In der Position bleiben und sich intern hocharbeiten, wodurch der Mix aus WLB, Gehalt und Tätigkeiten sich ebenfalls bessern dürfte.
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WiWi Gast

Sinn-Krise: Wozu das alles?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Ist die Arbeitsbelastung bei Tier3 Banken wirklich weniger...?
Ich nehme da jetzt mal sowas wie GCA dazu, da sitzt man doch auch mindestens bis 11 Uhr abends was man so liest?

WiWi Gast schrieb am 09.04.2020:

Und welche Jobs sind das?

Realistische und nicht ganz so lebensraubende Tracks wären Einstieg Big4 TAS, Einstieg Corporate Banking oder Einstieg Tier 3 oder lower Tier M&A. Hier hätte man in den ersten paar Jahren eine interessante / anspruchsvolle Tätigkeit, ein mittelmäßiges Gehalt (schlechter als TopTier IB) und eine mittelmäßige WLB (besser als TopTier IB). Vermutlich ist auch die Arbeitskultur eine etwas angenehmere als im TopTier IB. Soweit so gut, das Ziel ist hier natürlich noch nicht erreicht. Wenn man an diesem Punkt gut performt und netzwerkt, halte ich 2 Optionen für realistisch:

  1. Wechsel in die Industrie mit einem annehmbaren Mix aus WLB, Gehalt und Anspruch der Tätigkeiten. Natürlich sollte hier die Performance weiterhin stimmen, um sich weiterzuentwickeln.

  2. In der Position bleiben und sich intern hocharbeiten, wodurch der Mix aus WLB, Gehalt und Tätigkeiten sich ebenfalls bessern dürfte.

DZ Bank dürfte klargehen

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WiWi Gast

Re: Sinn-Krise: Wozu das alles?

Auf den Punkt gebracht, danke dafür!

WiWi Gast schrieb am 12.11.2014:

Lounge Gast schrieb:

.. Des Weiteren empfehle ich
soziale Kontakte aller Art (Freunde, Familie, Partner,
Kinder) mit Abstand an die erste Stelle zu stellen. An
zweiter Stelle kommen Hobbys und private Projekte und an
letzter Stelle Karriere, Chef & Kollegen sowie Autos als
Status-Objekt statt als Nutzfahrzeug.

Warum kommt immer dieser Hinweis, dass Familie, Freunde und Hobbies unbedingt im Mittelpunkt stehen müssen? Woher willst du denn wissen, was für den einzelnen hier richtig und wichtig ist? Ehrlich, ich verstehe das nicht. Ich frag mich oft, ob damals bei Leuten wie Picasso oder Miro auch ständig Leute mit Work-Life-Balance rumgenervt haben, ala "Kümmer dich lieber mal um deine Freunde! Diese Bilder sind doch eh sinnlos - erkennt man gar nix drauf." Vielleicht sollte jemand mal Frau Merkel erklären, dass ihre private Hamsterzucht wichtiger ist, als irgendwelche Finanzkrisen.

Überhaupt ist die Konzentration aufs Privatleben ein sehr seltsamer Vorschlag in einem Land in dem:

  • die Leute physisch und psychisch krank werden, wenn sie mal ein paar Monate arbeitslos sind
  • es immer mehr Singles und Kinderlose gibt
  • Freundschaft sich hauptsächlich über Facebook abspielt
  • viele Leute noch nie ein Buch gelesen haben, geschweige denn sonstigen Interessen fröhnen, außer Filmchen im Internet anzuschauen

Ich weiß, du meinst es gut. Ich würde trotzdem jedem empfehlen, ein gesundes Verhältnis zur Arbeit zu finden. Wenn man arbeiten muss und darüber unglücklich ist, dann überschattet das auch das gesamte Privatleben. Wenn die Leute oben so gute Verdränger wären, dann könnten sie deinen Ratschlag akzeptieren, aber Grübler zermartern sich den Kopf bis zum Umfallen. Daher sollte man auch für sich akzeptieren, dass Arbeit eben nicht nur ein notwendiges Übel zum Geld verdienen ist, bei dem man dann halt 8h am Tag den Kopf ausschalten muss. Das ist ein wichtiger sinnvoller Teil des Lebens und es ist eben nicht normal und akzeptabel, dass man sich jeden morgen nur widerwillig zum Schreibtisch schleppt. Erst wenn das geklärt ist, kann man auch über Karriere reden.

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