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UB Bewerbungssperre

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Da in letzter Zeit viel über eine „Bewerbungssperre“ bei UBs diskutiert wurde, kann ich das nun offiziell bestätigen. Absage von den Mclers mit offizieller Textpassage: „ Should you want to reapply in the future for a similar position, we encourage you to wait 12 to 18 months to allow for additional experiences to be reflected on your resume“. Muss nicht heißen das ihr euch nicht wöchentlich bewerben könnt bei MBB, aber 12 Monate scheinen ein vertretbarer Rahmen zu sein um was am CV zu ändern. Kein Plan ob und wie MBB und Co mehrfachbewerbungen tracken können, ist vermutlich aber auch irrelevant

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

"Kein Plan ob und wie MBB und Co mehrfachbewerbungen tracken können,"

Wenn du denen eine Email schreibst, dass du alle persönlichen Informationen gelöscht haben möchtest, dann müssen sie das auch tun.

Das einzige, was dich dann davon abhält, dich nochmal zu bewerben ist das Erinnerungsvermögen vom HR.

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Meine Freundin ist bei einem Dax40 in der HR. Also bei SAP Successfactors Portalen (werden u.a. von Deloitte und Ey verwendet) und workday Portalen (verwenden ein paar T3) werden die Bewerbungsdaten nach der Absage automatisch gelöscht, meinte sie. Also sowohl wenn der Bewerber absagt, als auch wenn die Firma absagt. Auch wenn du bereits einen Vertrag unterschrieben hast (z.B. Praktikum) und am Tag davor absagst, werden deine Daten sofort gelöscht (also jedenfalls bei den beiden Portalen). Das einzige wäre dann, dass sich HR persönlich an dich erinnert, aber bei einem Dax40 Konzern mit 5000 Bewerbungen pro Tag, passiert das so gut wie täglich (dass Praktika und sogar auch Festeinstiege am Tag zuvor abgesagt werden).

Keine Ahnung aber welche Portale MBB verwendet, habe mich (noch) nicht beworben.

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Alte Diskussion... Meine Meinung mal dazu:

Wenn du Ihnen eine email schreibst deine Daten zu löschen, müssen sie dies auch machen. Auch für MBB gelten hier keine Sonderregeln. Ich fände es btw. ziemlich frech, wenn ich ein Unternehmen auffordere meine Daten zu löschen (ist ja mein gutes Recht) und die es trotzdem nicht machen.

Auf der anderen Seite: Um einen Bewerber eindeutig zu identifizieren braucht man einen "unique Identifier". Der Name reicht da nicht aus. Ich habe zum Beispiel einen typisch deutschen Vor- und Nachnamen, den es bestimmt 1000 mal in DE gibt. Name+ Geburtsdatum reichen demzufolge auch nicht. Postalische Anschrift kann innerhalb von ein paar Tagen geändert werden, die Email Adresse innerhalb weniger Minuten. Demzufolge halte ich es für unmöglich eine automatisierte Bewerbungsblockade irgendwie zu implementieren (mit der Ausweisnummer würde es z.B. klappen, die muss aber nicht bei Bewerbung angegeben werden). Die einzige Möglichkeit wäre dann alles händisch die HR machen zu lassen.

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Push interessiert mich auch

Beispielsweise für Praktika kann sich doch viel tun

=> innerhalb von 6 Monaten kann man ja zwei weitere Praktika auf dem cv haben. Dann nochmal bei MBB bewerben? Oder gibt es automatische Absagen, falls der Zeitraum zu gering ist?

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Ich bin bei einer T2 und es gibt bei uns definitiv eine Blacklist aus berechtigem Interesse des Unternehmens, den Bewerbungsprozess effizienter zu gestalten.

Die Daten werden erst nach 24 Monaten DSGVO-konform gelöscht, sofern der Bewerber nicht selbst aktiv eine Löschung anfordert. Das machen allerdings die wenigsten.

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Kann ich mir kaum vorstellen. Wie will man denn einen Bewerber eindeutig identifizieren, wie es der andere weiter oben beschrieben hat?

WiWi Gast schrieb am 17.09.2023:

Ich bin bei einer T2 und es gibt bei uns definitiv eine Blacklist aus berechtigem Interesse des Unternehmens, den Bewerbungsprozess effizienter zu gestalten.

Die Daten werden erst nach 24 Monaten DSGVO-konform gelöscht, sofern der Bewerber nicht selbst aktiv eine Löschung anfordert. Das machen allerdings die wenigsten.

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

WiWi Gast schrieb am 17.09.2023:

Ich bin bei einer T2 und es gibt bei uns definitiv eine Blacklist aus berechtigem Interesse des Unternehmens, den Bewerbungsprozess effizienter zu gestalten.

Die Daten werden erst nach 24 Monaten DSGVO-konform gelöscht, sofern der Bewerber nicht selbst aktiv eine Löschung anfordert. Das machen allerdings die wenigsten.

Laber keinen Müll. Keine Beratung und kein Unternehmen speichert Bewerberdaten 2 Jahre lang. Wären einerseits zu viele Daten (kontraproduktiv) und andererseits nicht rechtens.

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Datenschutz ist ein Interessenausgleich. Während in der öffentlichen Debatte der Datenschutz oft ein Todschlagargument ist dürfen Unternehmen dennoch mehr als "das muss direkt gelöscht werden".

Solltet ihr abgelehnt werden darf das Unternehmen erstmal weitere sachdienliche Daten (zur Identifikation und die Ablehnungsgründe) weiter speichern. Ihr könntet ja klagen.

Darüber hinaus kann es für Unternehmen Sinn machen aus berechtigtem betrieblichen Interesse eine Blacklist oder ein Verzeichnis der Bewerber zu führen. Natürlich bedeutet das nicht das die euren Lebenslauf und Zeugnisse einfach weiter speichern dürfen aber sie können auch einfach die sensiblen Daten löschen, einen eindeutigen Identifikator (ein Hash aus Name, Adresse, evtl. Geburtsdatum wäre nicht undenkbar) erstellen und nur noch Name, E-Mailadresse und "Wurde abgelehnt" speichern.

Natürlich gibt es keine 100% Lösungen. Aber wenn ich als MBB 90% der Wiederbewerber mit einem Standardschreiben ablehnen kann spare ich schonmal viel Geld.

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Name u. email sind aber auch personenbezogene Daten und dürfen nicht gespeichert werden.

WiWi Gast schrieb am 17.09.2023:

Datenschutz ist ein Interessenausgleich. Während in der öffentlichen Debatte der Datenschutz oft ein Todschlagargument ist dürfen Unternehmen dennoch mehr als "das muss direkt gelöscht werden".

Solltet ihr abgelehnt werden darf das Unternehmen erstmal weitere sachdienliche Daten (zur Identifikation und die Ablehnungsgründe) weiter speichern. Ihr könntet ja klagen.

Darüber hinaus kann es für Unternehmen Sinn machen aus berechtigtem betrieblichen Interesse eine Blacklist oder ein Verzeichnis der Bewerber zu führen. Natürlich bedeutet das nicht das die euren Lebenslauf und Zeugnisse einfach weiter speichern dürfen aber sie können auch einfach die sensiblen Daten löschen, einen eindeutigen Identifikator (ein Hash aus Name, Adresse, evtl. Geburtsdatum wäre nicht undenkbar) erstellen und nur noch Name, E-Mailadresse und "Wurde abgelehnt" speichern.

Natürlich gibt es keine 100% Lösungen. Aber wenn ich als MBB 90% der Wiederbewerber mit einem Standardschreiben ablehnen kann spare ich schonmal viel Geld.

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Jeder Bewerber hat das Recht, zu verlangen, dass jegliche Daten über ihn gelöscht werden.

Ist ein Aufwand von zwei Minuten.

Dann bist du nur der Möglichkeit ausgeliefert, dass man sich an dich erinnert.

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WiWi Gast

UB Bewerbungssperre

Da ich zu den Leuten gehöre, die mehrfach versucht haben diese Regel zu umgehen, möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben:

  • Ja, bei MBB gibt es die oben genannten Blacklists. Man darf sich nach einer Absage erst nach 1-2 Jahren bewerben, und das gilt für alle Offices weltweit! Bei M und B habe ich es durch Telefongespräche mit Recruitern erfahren, bei B habe ich innerhalb meiner Freezing Period ein Referral für ein ausländisches Office bekommen, jedoch wurde mir abgesagt nachdem man im System sah dass ich in D an den Interviews einige Monate zuvor gescheitert war.
  • Strategy& ist eine Ausnahme: Blacklists gelten nur für die geographische Region für die man die Absage erhalten hat, nicht weltweit! Ich habe innerhalb eines Jahres Interviews für 3 verschiedene Regionen durchgeführt (DACH, UK, Middle East) und von einem Office sogar ein Angebot erhalten.
  • Zu Berger, Kearney und Wyman habe ich keine Ahnung.
  • Ist das datenschutzkonform? Keine Ahnung, aber wahrscheinlich schon. Die Firmen machen es seit Jahren so und es ist kein Geheimnis, daher hätte das Gesetz eingegriffen haben müssen wenn es regelwidrig wäre. Außerdem gelten die Blacklists für MBB weltweit, das heißt die Daten müssen irgendwo Zentral abgespeichert sein damit alle Offices darauf Zugriff haben - es kann sein, dass sie an einem Ort mit laschen Datenschutzregeln (Middle East?) abgespeichert sind und die anderen Offices so lokale Datenschutzgesetze umgehen.
  • Selbst wenn nicht: würde irgendein Bewerber allen Ernstes das Risiko eingehen, MBB per Email um die Löschung seiner Daten zu bitten oder gar den juristischen Weg einzugehen?

TLDR: Wenn ihr eine Absage erhalten habt von

  • MBB: bewerbt euch erst nach 1-2 Jahren wieder
  • S&: bewerbt euch ruhig bei ausländischen Offices weiter
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