Gibt es da kein Verhandlungsspielraum hinsichtlich des Gehalts?
Wobei für mich in erster Linie die abwechslungsreiche Tätigkeit im Vordergrund steht.. Ich möchte natürlich lieber Spaß bei der Arbeit haben bzw. gefordert werden, als mich zu langweilen.
Ich denke von der Tätigkeit her, würde mir die UB echt zusagen (wobei ich derzeit nur Außenstehender bin).
Die weitere Frage ist natürlich auch, wenn man einmal gewechselt ist, ist es natürlich schwierig sich dann erneut "umzuentscheiden" und auf Anhieb das gleiche Gehalt, was ich derzeit erhalte, zu bekommen.
Ist sehr schwierig für mich eine (richtige) Entscheidung zu treffen...
WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
WiWi Gast schrieb am 26.04.2019:
Liebe Leute,
mich würde interessieren, wie Ihr folgenden Inhalt beurteilt bzw. bewertet:
Ich bin seit Anfang 2016 (nach Berufsausbildung im Unternehmen) bei einem Versicherungsunternehmen (DAX30) als SBA tätig (38 h/Woche). Der Job an sich ist sehr entspannt, aber wirklich Spaß und Freude habe ich nicht an der Tätigkeit, sondern eher Langeweile...
Gehalt ist für den Job eigentlich echt gut, ca. 44k fix + Bonuszahlung.
Berufsbegleitend BWL-Studium, bald fertig, Schnitt wird wohl im 1er Bereich liegen.
Nun die Frage:
Würdet Ihr ins Consulting (wohl Big four) wechseln?
Was für Gehaltsforderungen würdet Ihr stellen bzw. ab was für einem Gehalt würde es sich lohnen zu wechseln? Schließlich wird man da nicht mit 38h pro Woche auskommen...
Ist es sinnvoll, ein DAX30-Unternehmen zu verlassen und dafür in den Bereich Consulting zu wechseln?
Dein Gehalt im Consulting-Bereich (Big 4 oder Peers) wird mit Ausbildung und Bachelor tendenziell unterhalb deines aktuellen Gehalts liegen. Der Wechsel lohnt sich aus meiner Sicht vor allem, wenn dir die Arbeitsinhalte besser gefallen und du mindestens 5-6 Jahre bleiben möchtest (Manager wirst). Ab Manager-Level liegt das Gehalt dann auch deutlich über deinem aktuellen.
antworten