Hi, Danke für deine Antwort! Was hättest du gemacht, wenn trotz einfordern, keine Hochstufung gekommen wäre? Auf meine Forderung (sehr direkt) kam eine Antwort wie "erstmal sind andere dran, mal schauen in einem Jahr dann OB du weiter performst"
Würdest du den Schlussstrich ziehen? Wenn ja wann und wie würdest du vorgehen?
Darf ich Fragen mit welchem Gehalt du Eingestiegen bist? Meine Einstiegsstufe ist bei 40h um die 70k. Ich frage deswegen weil es schon einen Unterschied macht von 45 auf 50 und 50 auf 55k zu gehen wie von 70k auf 83k (die nächste Stufe für mich)
WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:
Die erste und zweite habe ich automatisch im Rahmen des jährlichen Entwicklungsgesprächs angeboten bekommen. Die dritte habe ich gefordert und auf meinen Mehrwert verwiesen. Dabei zu 25% auf vergangene Leistungen hinweisen ("Arsch aufgerissen für ...") und 75% auf künftige Leistungen hinweisen ("Werde / muss mir für das Projekt XY auch künftig den Arsch aufreißen").
Wäre mir die Hochstufung im ersten Jahr nicht angeboten geworden, hätte ich sie eingefordert und auch den Vergleich mit Kollegen nicht gescheut. Immerhin verantwortet man nach einem Jahr durchaus viele Sachen (in abgeschwächter Form) wie Kollegen, die 3-4 Stufen über einem sind.
Wenn der Arbeitgeber die Auswahl hat, einen Bewerber mit 1J BE und gleicher Rest-Qualifikation anstatt eines Bewerbers mit 0J BE für das gleiche Geld zu bekommen, dann wird er das auch in 100% der Fälle so machen.
Daraus folgt nach den Gesetzen des Marktes: Gehalt mit 1J BE > Gehalt mit 0J BE. Wie viel genau muss man individuell entscheiden.
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