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EinstiegsgehälterBWL

Lächerliches Einstiegsgehalt

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WiWi Gast

Lächerliches Einstiegsgehalt

Zur Zeit sucht ne Firma in Wiesbaden einen Trainee HR (BWL oder Wirt.Ing.) und will doch tatsächlich ein Gehalt von 1000¤ in den ersten sechs Monaten Zahlen. Das steigert sich dann bis auf 1500¤ für die Monate 11 - 15. Da verdient meine Zahnarzthelferin ja mehr. Wer bitte nimmt denn so einen Job an?

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

krass. wie groß ist das unternehmen ungefähr? 2-mann laden oder wie?

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

was würdest du denn machen wenn du die Wahl zwischen Harz4 oder dem Job hättest?

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

harz4 und weiter suchen!

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

eben
für 1000¤ kannste dir besser einen 2 tages nebenjob suchen und was anderes machen. echt krass, dass die dafür allen ernstens einen dipl. bwler oder einen dipl.wirt. ing suchen

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

das Problem ist auch die Message di emit diesem Gehalt verbunden ist. Entweder der ausgeschriebenen Position wird wenig Bedeutung und wertschätzung entgegen gebracht oder die Firma kann sich eine adequate Bezahlung nicht leisten, weil es ihr wirtschaftlich schlecht geht. In beiden Fällen sollte man die Finger davon lassen oder das ganze nur als kurzfristiges Intermezzo sehen.

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

hab mal recherchiert
die firma heißt aegis media in wiesbaden

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Das Gehalt ist krass-da kannste Dich wieder als Studi einschrieben und irgendwo kellnern und hast hinterher mehr..:)

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Aegis ist allerdings eine sehr renomierte Mediaagentur und die Einblicke, die man durch ein Trainee bei einem internationalen Mediaagentur erhält, sind sicherlich nicht verkehrt.

1.000 Euronen sind nicht die Welt, allerdings immer noch fairer als das, was die zahlreichen "Suche Diplomanten als Praktikanten" Unternehmen zahlen. Wäre ich gerade mit meinem Studium fertig geworden und hätte während des Studiums noch keine Praktika gemacht, würde ich mir das vieleicht sogar überlegen.

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Ich versteh eure EInstellung nicht, lieber Arbeitslos als einen schlecht bezahlten Job annehmen. Man kann den Job doch annehmen und sich dann weiterbewerben. Bewerbungen aus einem Job raus sind besser als aus der Arbeitslosigkeit raus. Ich hab jetzt auch einen Job über Zeitarbeit bei der BaFin, bekomm 1200 netto im Monat. Ist nicht die Welt, aber so steh ich viel besser da bei Bewerbungen als wäre ich arbeitslos.

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tiefeinatmen

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

auch wieder wahr...
und die bafin ist ja auch nciht die anstrengung pur.... :-)

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Allerdings, versteh euch auch nicht..Wenn man einen Job annimmt heißt das doch nicht, dass man auf ewig dableiben muss-besser als arbeitslos ist es allemal und wenn man dann was besseres gefunden hat sagt man halt: und tschüß..Versteh das Problem nicht

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Es ist wirklich unverschämt. Bei MANPOWER suchen sie derzeit Personalvermittler, die als Fix-Gehalt €1200,- bekommen und darauf kommt die Provision pro vermittelten Klienten. Na ich weiß nicht, ob man z.Zt. so viele Menschen endgültig in den Arbeitsmarkt vermittelt.....

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Manpower vermittelt ja auch nicht endgültig, sonder Zeitarbeit. Und Zeitarbeit ist zur Zeit groß im kommen. Schau mal bei Jobpilot wieviele Zeitarbeitsfirmen bewerber suchen..

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Letztens hab ich sogar noch was härteres gelesen.
Da hat eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt einen Diplom Kaufmann/Ökonomen (mit Prädikatsexamen) als Prüfungsassistent gesucht. Konditionen: Ein Jahr Praktikum und bei Eignung und Bedarf Übernahme nach der Praktikumszeit als festangestellter Prüfungsassistent.
Als ich das gelesen habe, habe ich meinen Glauben an mein BWL-Studium komplett verloren. Wenn das mitterweile die üblichen Marktpreise für studierte Menschen sind, dann werde ich mich in einem Jahr nach Ende meines Studiums auch den Marktgegebenheiten anpassen und in die USA auswandern und mich herzlichst für das hier kostenlose Studium in Deutschland bedanken.
Wenn ich solche Geschichten hier immer höre, dann kommt es mir mittlerweile so vor, als könnte man mit den Diplomierten machen was man will. Scheinen sich ja noch einige zu finden, die für 1000¤ im Monat und am besten noch 60Stunden Woche verheizen lassen.

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Tja werte Herren,

ein BWLer kann Ausbeuter oder Ausgebeuteter sein :)
Ne mal im ernst, was Glauben die den was für Hoschies für die Kohle arbeiten gehen lol

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Viel Spaß beim Auswandern in die USA, wenn du eine Möglichkeit gefunden hast da so einfach eine Arbeitserlaubnis zu bekommen könntest du damit reich werden...

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Da kann ich was auch aus meiner Praxis schreiben:

Ein Studienfreund von mir hat an einer deutsche Top-Uni für BWL studiert, seinen Dipl. Kauf. mit Prädikatsexamen gemacht (Schwerpunkt: Steuern und WP), er hat insges. über 70 Bewerbungen geschrieben, war insges. bei vier Vorstellungsgesprächen eingeladen und hat zum Schluss einen Job annehmen müssen, bei dem er das erste Halbjahr umsonst als Praktikant arbeiten muss (60 Stunden/Woche plus X). Die Begründung für seine Praktikantentätigkeit war: Man wolle ja sehen, ob er auch wissenschaftlich arbeiten kann!!!

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Mir wurde auch ein 6-Monatiges Praktikum angeboten mit anschließender "wahrscheinlicher Übernahme". Habe abgelehnt, da ich schon 2 Praktika gemacht habe und keine Lust habe diese Zeit für ein Hungerlohn arbeiten zu müssen und darauf zu hoffen, dass dieses Angebot der angeblichen späteren Übernahme auch wirklich umgesetzt wird. Übrigens sind die ersten 3 Monate (Probezeit) sowieso zur Eignungsprüfung gedacht.

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Wenn man die Beitraege in diesem Forum so liesst kann man schon verstehen warum in Deutschland vieles nicht mehr so rund laeuft.

Ich arbeite seit einiger Zeit in Spanien und habe Freunde die bei grossen WP's - Beratungen arbeiten.
Einstiegsgehaelter um die 800 Euro netto sind durchaus normal und das bei quasi deutschem Preisniveau.
Wer sich hier statt Arbeit nur fiesta, fiesta vorstellt liegt falsch, die hier so viel zitierten 60-stuendige Arbeitswoche im WP Umfeld ist sehr realistisch.
Nur hier wird das eher als Chance, denn als persoenliche Niederlage gesehen ein paar Jahre fuer weniger Geld zu arbeiten.
Im Gegenteil, ein Verweis auf deutsche Einstiegsgehaelter jenseits der 40.000 Euro Marke werden mit einem unglaeubigen Kopfschuetteln quittiert.

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Ich sehe geringere Gehälter nicht immer nur als Chance. Wenn du dir viele Semester an einer guten deutschen Uni/FH den Hintern aufgerissen hast, und man dann gesagt bekommt, man solle doch erstmal ein halbes Jahr umsonst arbeiten und dann zu einem sehr sehr niedrigen Gehalt übernommen wird - wozu braucht man dann ein Studium.

Wer BWL studiert kann ja rechnen:

  • Studienkosten (Bücher etc.)
  • Haushaltskosten, Lebenshaltung (viele müssen für´s Studium umziehen)
  • und entgangenes Einkommen (man hätte ja auch eine Lehre machen und normal arbeiten können)

Wann rechnet sich rein betriebswirtschaftlich dann noch ein Studium?

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Wem das das alles nicht passt, der kann sich ja auch seinen Allerwertesten woanders aufreissen und eine Ausbildung
als Binnenschiffer machen und 1000 Piepen gleich in der Ausbildung einstreichen. -->
http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,381476,00.html

Ich schaetze die Aufstiegschancen bei einer WP dann doch besser ein...

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Wirtschaftlich rechnet sich ein Studium oft nicht, aber deshalb will ich trotzdem einen Job haben, bei dem ich ein Studium brauche. Ich glaube, ihr wisst, was ich meine...

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Mittlerweile bezweifel ich auch die Vorteile meines Studiums. Mag sein, dass ich mit Mitte 30 eine Führungsposition bekommen kann und dann überdurchschnittlich verdiene. Aber wenn ich bedenke, dass ich erst mit 27 Jahren fertig bin und bis dahin kein einzigen Cent verdient habe und dazu noch verschuldet bin und dies auch erst mal abbauen muss, dann würde ich den Weg nicht noch einmal einschlagen.

Und an den Kollegen mit dem Binnenschiffer: Könnte ich noch mal von Null anfangen, würde ich wirklich Nautik studieren und Offizier auf einem Handelsschiff werden. Spitzengehalt (dazu steuerfrei, da man seinen Wohnsitz sonst wo angeben kann) + Jobgarantie (da kaum Nachwuchs).

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Ositoaxel

bzgl. Vergleich Spanien

mit Spanien und den dort angebotenen Gehältern würde ich uns nicht vergleichen.

Unsere Probleme liegen in verkrusteten Strukturen durch unangepasste Gesetze und Regelungen und den veralteten Sozialversicherungen.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Mal zu dem klugen Menschen mit dem Nautikstudium: Du mußt Steuern zahlen und kannst deinen Wohnort auch nicht sonstwo angeben, denn dafür gilt das Welteinkommensprinzip. Falls das unbekannt ist:Nachlesen. Hättest du eigentlich in Steuerlehre haben müssen. Wenn nicht ist es kein Wunder daß man als BWLer kein Job findet, wichtig ist nicht das Diplom, sondern das Wissen. Und das fehlt häufig.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

V.a. kann man doch nicht Nautik studieren, nur weil das Gehalt gut ist...da gehört doch mehr dazu. Kennst du einen Handelsschiffer?

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Der Unterschied zwischen Spanien und Deutschland kiegt in dem Alter der Absolventen. In Spanien werden die kin der oft 1 Jahr früher eingeschult, das Abi macht man nach 12 Schuljahren, der Wehr-/Zivildienst entfällt, die Studiendauer ist meist kürzer als in D.
Fazit : Die spanischen Hochschulabsolventen sind 3-4 Jahre jünger als die deutschen und können aufgrund der Aussicht auf ein in den ersten Berufsjahren steigendes Einkommen ein relativ geringes Einstiegsgehalt akzeptieren. Übrigens herrscht in Spanien stärker als in Deutschland das Senioritätsprinzip vor.

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Laut einer Studie von alma mater liegt das Einstiegsgehalt von Hochschulabsolventen bei durchschnittlich ca. 35.000.- € brutto pro Jahr, das entspricht ca. 2900.- € brutto pro Monat. Wissenschaftliche Mitarbeiter an der Uni bekommen etwa genauso viel (BAT IIa). Ich finde, 35.000 € sollten als Messlatte dienen, wer besonders herausragend ist, darf sicher mehr als 40.000 erwarten, wer nur so durchschnittlich ist, muss sich eben mit 35.000 oder auch etwas weniger zufrieden geben.

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Manchmal ist ja in Ordnung ein "wenig" weniger Gehalt zu akzeptieren. Jeben Job zu jedem Preis anzunehmen ist meiner Meinung nach ein Schuss ins Knie. Da werden die Preise nur mit vernichtet.Ich setze mich doch nicht 5 Jahre hin, gebe noch einen Haufen Geld für ein Auslandsstudium aus (was ja fast Pflicht ist), um dann weniger zu verdienen als jeder LKW Kutscher.... neee... is klar! ;-) Zur Not geht es dann doch ins Ausland.

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Man muss sich der Meinung anschliessen, dass sich ein Studium finanziell nciht lohnt.
Mein Beispiel: Arzt (meine Schwester ist seid 5 Jahren in dem Beruf)
Frühstens mit 26 - 27 fertig und dann für knapp 1800 Netto im Monat 60 Stunden. (Beispiel Uniklinik)
Meine Schwester hat in der Spitze mal 34 Stunden am Stück gearbeitet. Keiner wär dann sicher gerne in die Notaufnahme spaziert. Aber man hat keine Wahl. Es muss jemand da sein und wenn Kollegen nun mal krank sind muss man halt da sein. In solchen Momenten werden Arbeitsschutz oder Gesundheitsbestimmungen nur noch leere Hülsen. In einem Ferienjob in einem großen Industrieunternehmen in der Produktion dann das Gegenbeispiel. Ein Mädel mit 20 Jahren und Realschulabschluss am Fließband. 2000 Euro Netto im 2. Jahr der Betriebszugehörigkeit mit Nachtarbeit und knapp 42 Stunden (inkl. Überstunden)
Über die Lebensqualität eines akadmeischen Berufs im Vergleich zum Fließbandjob müssen wir sicher nicht reden, aber was das Finanzielle betrifft läuft doch was falsch in diesem Land.

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Antwort auf die Frage, ob ich einen "Seemann" kenne:

Der Vater eines Freundes ist bei der Handelsmarine Kapitän. 6 Monate im Jahr fährt der zur See. 2 Monate im Jahr ist der auf Fortbildung oder im näheren Umfeld tätig. 4 Monate Urlaub.
Offiziell lebt er auf den Bahamas und zahlt so gut wie keine Steuern. Krankenversicherung etc. übernimmt die Readerei. Dazu stehen ihm und seiner Familie mehrer Interkontinentalflüge pro Jahr zur Verfügung. Also rein finanziell lohnt es sich sehr.

Wenn man halt 6 Monate im Jahr abschalten kann und vllt sogar Spaß an solchen Fahrten findet, dann ist das schon eine gute Alternative zum BWL Studium. Also ich würde es versuchen, wenn ich denn jügner wäre...

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WiWi Gast

Re: Lächerliches Einstiegsgehalt

Dann noch was zum dem Steuerexperten und dem Welteinkommen:

Einfach mal §6 AO nachlesen und mit meinem obigen Beitrag vergleichen.

Außerdem ist man ja nicht verpflichtet in D zu leben. Auch dann nicht, wenn der Arbeitgeber aus Deutschland wäre...

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Ich gebe dir Recht, die Absolventen sind sicher juenger als in D. Aber warum sollte ich jemandem der beim Studienabschluss ca. 3 Jahre juenger ist und

  1. flexibler
  2. lernfaehiger
    weniger bezahlen?? Fuer einen Arbeitgeber ist das ein klarer Vorteil und sollte auch finanziell honoriert werden.

Ein Grund fuer das nicht nur bei Einsteiger (Durschnittlohn aller Altersklassen 20.000 Brutto p.a.) niedrige Gehalt laesst sich heute nur noch schwer ausmachen, zumal heute bis zu 40 Jahre an einer Eigentumswohnung abgezahlt wird...
Das gehoert aber in ein anderes Forum.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Es wird einfach das gezahlt, was notwendig ist, um die Mitarbeiter mit den gewünschten Qualifikationen einzustellen. In Spanien ist ein sehr geringes Einstiegsgehalt nun mal nichts außergewöhnliches und die Bewerber haben somit auch keine so hohen Ansprüche.

Wenn ich mich also in Spanien bewerben würde, wären meine Forderungen dem dortigen Gehalt angemessen. Nun stellt sich jedoch die Frage, ob ich mich in D. auch mit einem geringen Gehalt zufriedengeben sollte. Meine Antwort lautet NEIN. Begründung: Ich habe einige Bekannte, die bei einem großen Automobilbauer in der Montage arbeiten. Dort verdienen sie bereits mit 23 Jahren ca. 40.000 Euro Brutto. Kann mir dann jemand erklären, weshalb ich trotz Hochschulausbildung, diverser Praktika usw. mich mit weniger zufrieden geben sollte? Natürlich werden meine Gehaltssteigerungen höher ausfallen als in der Montage und eine Erfüllung ist der Job wohl auch nicht, dafür verdient man schon mit jungen Jahren eine Menge Geld und hat eine angenehme 38,5 Std.-Woche.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Als allererstes solltest du mal von deinem hohen Akademiker Roß runterkommen, mit Diplom ist man nichts tolles mehr. Das müssen die meisten erstmal lernen.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Wieso "hohes Akademiker-Roß"? Ich will nur das, was andere Menschen (trotz geringerer Qualifikation) auch verdienen und keinen Cent mehr (oder weniger).

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Hallo Kollegen,

um ein möglichst hohes Einstiegsgehalt auszuhandeln, kommt es im Wesentlichen auf zwei Dinge an: 1. Eine optimale Vorbereitung auf die Prüfungssituation "Vorstellungsgespräch". 2. Gute bis sehr gute Kenntnisse im Bereich "Professionelle Gesprächsführung".

Einfach mal die Bücher der Autoritäten "William L. Ury", "Martin John Yate", "Kare Anderson" lesen; dann wird es in Zukunft auch mit dem Gehalt klappen.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Genau, wenn man die Bücher gelesen hat kann man fordern was man will.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

ich bin seit über einem jahr mit dem bwl-studium fertig. meine bilanz:

2 monate arbeitslos
6 monate aushilfe als arbeiter um geld zu verdienen.
3 monate praktikum bei einem finanzdienstleister. unentgeldlich.
2 monate praktikum in einer reederei. unentgeldlich.
seit 1 monat praktikant in einem Kreditinstitut. 400 ¤ p.a., wovon noch einiges abgezogen wird.
in den letzten 7 monaten ca. 190 bewerbungen geschrieben. warum ich weiter ein praktikum mache? um weitere kenntnisse und fähigkeiten zu bekommen, in der hoffnung, dass es bald mit nem festen job klappt. vielleicht soagr in der jetztigen firma, wenn auch nur für ein paar monate als vertretung.

ne traineestelle für 1000 bis 1500 euro? würd ich machen, wenns in meinem bereich fallen würde.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

unentgeltlich schreibt man mit t, nicht mit d

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Hilfe, ein Klugscheissssssser!!!!!

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

ich bitte vielmals um entschuldigung! werde mich natürlich bei den t´s entschuldigen und ihnen versprechen, sie nicht mehr zu vernachlässigen... ;-)

ps: klugscheisser nur mit zwei s. *lol*

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Nee, mit ß (echt!)

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

... Also wenn man nach 190 bewerbungen 1 einem Jahr trotz BWL-Diplom noch immer keinen Erfolg hatte, dann sollte man vielleicht mal die Gründe dafür bei sich selber holen.

Bewerbungen sind keine Massenware, sondern für jede Ausschreibung ist eine durchdachte individuelle Bewerbung zu erstellen. Klar, das ist anstrengender als ein Serienbrief an 190 Firmen, aber auch weitaus effektiver.

Ich habe mich genau bei 3 Firmen für ein Diplompraktikum beworben. Bei 2 hätte ich anfangen können, bei einem bin ich nun und werde sogar noch vor Beendigung des Diploms fest übernommen ab Januar (Befristung zunächst 2 Jahre). Mein Diplom werde ich erst bis März schaffen. Als Einstiegsgehalt bekomme ich 35000 Brutto + Jobticket + sonstige Sozialleistungen. Ich finds voll OK. Nun liegt es an mir in dieser Zeit mehr zu erreichen.

An alle die direkt 40.000 und mehr erwarten.... Erst mal Leistung bringen und dann fordern.

Ach ja: ich werde im 14. Semester mit dem Studium fertig. Warum? Weil ich während der gesamten Zeit als Werksstudent gearbeitet habe (19 Std. pro Woche im Semester). Dadurch habe ich schon Berufserfahrung, durch die selbst 14 Semster völlig im Rahmen sind.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

hab 12 semester studiert. davon 2 semester zur finanzierung studium liegen gelassen.

anschreiben als massenware? nee. aber viel zeit um welche zu schreiben. ich konnte meine diplomarbeit zwar in einem unternehmen schreiben, nur konnte ich dort nicht bleiben, da mittlerweile kurz vor der insolvenz. diverse praktika gemacht und in den semesterferien immer bei nem KI gejobbt.

ich hab trotzdem hoffnung, was zu finden. wenns kein richtiger job st, dann halt ein weiteres praktikum, natürlich schwerpunktbezogen. kann nicht schaden.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

Komisch, ich hab 24 Stunden pro Woche gearbeitet, in der Semesterferien 40 Stunden pro Woche und hab mein Diplom trotzdem in 8 Semestern gemacht.

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WiWi Gast

Re: bzgl. Vergleich Spanien

also wer von euch unbedingt in der trainee zeit schon richtig geld verdienen will, kann ja gerne in den discount bereich gehen.....da fängt man mit ca. 48.000,- ¤ p.a. an. ud die steigerung jährlich so -ca 6.000,- ¤ .

also viel spaß.....und auch mit einer ca. 75-80 stunden woche im handel!!!!!!!!!!!!!!!!!

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WiWi Gast

Lohnt sich das Studium noch?

Hallo Allerseits!

Ich schließe mich einigen Vorrednern hier an. Finanziell scheint sich ein Studium immer weniger zu lohnen. Man bedenke hierbei v.a. die "Kosten" für das entgangene Gehalt gegenüber einer Person die eine "normale" Laufbahn Schule-->Ausbildung-->Beruf einschlägt.

Dazu kommen die Kosten für Lernmittel/Bücher, ggf. Umzugskosten/Kosten für Auslandsaufenthalt, die erhöhten Lebenshaltungskosten an einem fremden Ort und vielleicht sogar bald noch Studiengebühren (z.T. heute schon an privaten Schulen).

Tatsächlich ist man oft erst zwischen 25 bis 28 Jahren mit dem Studium fertig. Gegenüber einem Realschüler der mit 16 seine Ausbildung beginnt und dabei seine Ausbildungsvergütung erhält hat man da erst mal rund 10 Jahre (3 Jahre Ausbildungsvergütung, 7 Jahre Gehalt) nachzuholen.

Nun kommt hinzu, daß man auch in akademischen Bereichen immer häufiger mit 45 aufwärts schon zum "alten Eisen" gehört.

--> Wieviele Jahre bleiben einem eigentlich noch um die tolle Karriere zu machen?

--> Man denke auch mal an die Progression in der Steuer.

--> Auch verdienen viele Jungakademiker nur auf dem Papier mehr als junge Facharbeiter. Ich kenne Fälle da haben Architekten 2400 Euro brutto als Einstiesgehalt bekommen und Industrieelektroniker erhalten nach Tarif schon eine Grundvergütung im 1. Berufsjahr von 2100 bis 2200 Euro brutto inkl. automatischer Gehaltsanpassungen durch starke Gewerkschaften. Wenn man dann noch das Glück hat in einem bekannten Großunternehmen zu arbeiten kommt man selbst ohne Nacht- und Feiertagszuschläge mit den betrieblichen Sonderzulagen, Weihnachtsgeld und was da oft gezahlt wird recht schnell auf richtig schöne Gehälter. Und da gelten keine 55 Stunden-Wochen mit Klauseln wie "die Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" sondern mitunter noch 35 oder 37-Stunden-Wochen.

Gut der Architekt ist nicht das allerbeste Beispiel. Der Baubranche gehts schlecht. Aber auch das Beispiel "Arzt" war hier schon genannt mit 1800 Euro netto im Monat.

Die Frage ist doch immer wieviele Stunden ich REAL dafür "kloppen" muß.

Ich schließe mich den Vorrednern an, daß sich das Studium rein finanziell betrachtet häufig nicht mehr rechnet. Wie gesagt: Man fängt häufig zehn Jahre(!!!) später an Geld zu verdienen. Das man die große Karriere macht ist auch noch lange nicht gesagt, oft gehört man mit 45 auch als Akademiker schon zum "alten Eisen" und nicht selten hat man einen Kredit abzubezahlen wenn man aus der Uni/FH kommt und seinen Abschluss in der Tasche hat. Und wenn man dann merkt, daß der Stundenlohn gerade mal brutto 2, 3 oder 4 Euro höher ist als bei einem Facharbeiter und man das scheinbare "Mehrgehalt" eigentlich nur mit erhöhter Flexibilität, Erreichbarkeit und vor allem MEHR Arbeitsstunden erhält vergeht einem die Lust recht schnell. Auch bei der Rente sollen Studienzeiten zukünftig ja nicht mehr angerechnet werden bzw. es wurde glaube ich sogar schon umgesetzt.

Man darf auch nie die Steuerprogression bei uns hier in Deutschland vergessen. Zwischen 2000 und 4000 brutto beträgt der Nettounterschied für einen Single gerade mal noch um die 830 Euro netto. Gut das sind 1600 DM MEHR. Aber bedenkt auch was ihr da als Akdemiker schon für ne Verantwortung aufgeladen bekommt und das ihr dann wohl mindestens 50 Stunden oder weit mehr leisten müßt bzw. dies erwartet wird. Dann habt ihr 800 Euro mehr. So wenn derjenige der die 2000 Euro einstreicht als Facharbeiter gediegen seine 35 bis 40 Stunden die Woche arbeitet macht ihr vornherein schon mal 50 Stunden die Woche. Macht im Monat etwa 40 Arbeitsstunden mehr wenn ich mal sogar noch davon ausgehe, daß wir es nicht mit dem Manteltarif der Druckindustrie zu tun haben mit 35-Stunden-Wochen und Grundbrutto > 2000 Euro/Monat im 1. Berufsjahr sondern mit jemandem der tatsächlich schon 40 Stunden bringen muß als Facharbeiter.

Also ihr habt dann 40 Stunden mehr im Monat zu kloppen und erhaltet dafür 830 Euro netto mehr. Bereinigt man diesen MEHRverdienst mal um den Teil den ihr nur durch die Leistung von MEHR Stunden bringt bleibt als Mehrwert durch die Bildung gerade mal noch 400 bis 500 Euro übrig. Mit diesem echten Mehrwert braucht ihr recht lange um das EINZUHOLEN was andere schon in den zehn Jahren verdient haben als ihr noch Abi und Studium gemacht habt. Ganz zu schweigen von den echten Kosten für das Studium. Und hier ist noch unterstellt, daß ein Akdemiker gleich mit 4000 Öcken brutto im Monat anfängt. Ich kenne genügend(!) Leute die arbeiten mehr als 50 Stunden die Woche für ein Akademikergehalt von 2700 bis 3200 Euro brutto je Monat.
Na dann viel Spaß!

Daraus kann man eigentlich nur einen Schluß ableiten: Wer studiert ist praktisch fast gezwungen eine Karriere richtig anzustreben. Sonst bleibt sein echter Mehrwert durch seine Bildung tatsächlich bei 400 bis 500 Euro stehen bzw. steigt allenfalls auf noch 700 bis 800 Euro an. Über die Schallmauer von 5000 Euro brutto im Monat kommen sowieso in der Regel nur Leute die "ihr Leben verkaufen". Du kannst dann am besten im Büro einziehen und an Kinder denkste am besten gar nicht und was die Frau
angeht: Such dir eine Gleichgesinnte oder laß auch das!

Nee rein finanziell ist das echt nicht mehr so prall. Zumindest wenn man die Massen miteinander vergleicht, d.h. den normalen Werdegang eines Akademikers und eines Facharbeiters.

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich das Studium noch?

schau dir einfach mal an, wieviele leute orchideenfaecher studieren, statt etwas lukrativerem, dann hast du deine antwort.
Es geht beim Studium eben bei weitem nicht nur darum, spaeter einen moeglichst gut bezahlten job zu bekommen, sonder auch darum, einer taetigkeit nach zu gehen die einem spass macht!

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kaipi24

Re: Lohnt sich das Studium noch?

Mal zum vorletzten Beitrag: Du hast dir ja Mühe gegeben, aber folgendes muß noch beachtet werden:

  • Einmal sind die meisten Realschüler mit 16 noch gar nicht fertig, sondern mit 17 oder teilweise 18
  • Viele müssen danach noch zum Bund oder Zivi machen
  • Die Ausbildungsstellen wachsen nicht aus dem Boden, also bekommen viele gar nicht auf Anhieb eine Ausbildungsstelle
  • Nach der Ausbildung sind die Jobchancen oft gering.

Da stellt sich nun die Frage, was besser es: Ein schlecht bezahlter Job als AKademiker, oder gar kein Job als Geselle Das sind auch alles Sachen, die miteinbezogen werden sollten...

Mittlerweile ist es toll, überhaupt einen Job zu bekomen, und das Studium hat sich gelohnt wenn man einen Job bekommt. Ich kenn viele Leute, die mit einen Studium angefangen haben, weil sie keinen Job nach ihrer Ausbildung bekommen haben.

Noch eins: Mit unserem Lohn liegen wir in Deutschland über dem Lohnniveau aller übrigen EU-Länder. Und wenn man bei uns 1400 Euro Netto hat, ist das verdammt gut im internationalen Vergleich. Die Fetten Jahre sind vorbei, und in spätenstens 5 Jahren wirds jeder kapiert haben. Es wird sich noch einiges ändern, ihr werdet euch noch ganz schön umsehen.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich das Studium noch?

Wenn Du das Lohnniveau in Deutschland mit dem Lohnniveau der übrigen EU-Länder vergleichst hast Du recht mit deiner Behauptung. Der große Unterschied liegt aber in dem Lohnunterschied zwischen Akademikern und (Fach)Arbeitern. In keinem anderen EU-Land ist der (prozentuale) Unteschied zwischen einem Arbeiterlohn und einem Akademikerlohn (auf Arbeitsstunden gerechnet) so gering wie in D.

Dosenöffner

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kaipi24

Re: Lohnt sich das Studium noch?

Das mag sein, aber generell ist das Lohnniveau in D höher. Ein Arbeiter in Spanien verdient deutlich wenger als ein Arbeiter hier, ein Akademiker dort ebenfalls deutlich weniger. Das läßt sich eigentlich auf alle Europäischen Länder beziehen. Weltweit verdient man eigentlich nur in Australien und Kanada mehr, sonst haben alle Länder ein niedrigeres Lohnniveau.

Ausnahme ist Skandinavien, besonders Schweden und Norwegen haben höhere Gehälter, Dänemark glaub ich auch. Finnland und Island weiß ich jetzt nicht.

Was ich halt sagen wollte: Die deutschen sind nunmal Weltmeister im Jammern, und auch wenn es und jetzt schlechter geht als vor 10 Jahren, uns gehts immer noch verdammt gut. DAs habe ich gemerkt als ich mein Praktikum in New york gemacht habe, wie hoch der Lebensstandard in Deutschland ist.

DIes wird sich aber dramatisch ändern, in 10 Jahre werden wir sagen wie gut es uns doch in 2005 ging...

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich das Studium noch?

Dass die deutschen Jammer-Weltmeister sind und wir mit unserer jetzigen Lage noch vergleichsweise gut dastehen bestreite ich auch nicht.
Traurig in Deutschland ist jedoch das rapide Absinken des Lebensstandarts. Wenn Du D mit anderen EU-Ländern vergleichst, dann sind die Menschen dort glücklicher, weil sie (trotz [noch] geringerer Einkommen) ein Anstiegen ihres "Wohlstandes" erleben, was hier nicht der Fall ist.
Und noch etwas: Ein Arbeiter in Spanien verdient DEUTLICH WENIGER als ein Arbeiter hier, ein Akademiker dort (einfach nur) WENIGER!

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich das Studium noch?

... und die Lebenshaltungskosten in Spanien sind auch deutlich geringer als hier, das sollte man bei der Diskussion nicht vergessen!

Was noch anders ist in vielen anderen Ländern: die Leute sind lockerer und nicht so extrem anspruchsvoll, auch und gerade was das Arbeiten angeht. Da hat man halt 'ne Lücke im Lebenslauf und ist irgendwo auch mal gescheitert - na und? Bei vielen Arbeitgebern ist das ja schon ein k.o. Kriterium hierzulande. Anderswo, z.B. in den USA, ist das anders - da wird wieder aufgestanden und weitergemacht - und in dem Sinne bekommt man auch eine neue Chance.
Und hier? Da machen sich schon die Absolventen in Foren wie diesem gegenseitig fertig, weil einige z.B. meinen wenn sie ein Bwl-Studium in 8 Semestern schaffen, muss das auch jeder andere können, sonst ist er ein widerlicher Sozialschmarotzer.
Ich find das ganz schön arm.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich das Studium noch?

-Mit 25-28 sind Bummelstudenten fertig, ICH bin mit 22-23 fertig
-Ich hätte echt kein Bock gehabt, mit 16-18 mit einer Ausbildung anzufangen -> Die Abizeit war einfach eine geile Zeit und die Studienzeit gilt bei vielen als die beste Zeit ihres Lebens, kann ich nur bestätigen
-auch als Akademiker findest du viele 5to9-Jobs, die 50-70h Wochen sind selten und werden dementsprechend vergütet und zwar nicht mit paar 100¤ - Bei McKinsey & Co. bist du nach 2-3 Jahren bei 100.000 p.a. und nach oben hin (fast) offen
-2000¤ für einen Facharbeiter sind sehr hoch angesetzt
-Akademikerjobs machen einfach mehr Spass
-Für den Durchschnittsabsolventen sind nach paar Jahren (~5-6) 70k-80k p.a. drin + Bonus (Dienstauto oder so)

Und: Selbst wenn ich genausoviel verdienen würde, ich würde trotzdem Abi und Studium machen...

antworten
WiWi Gast

Re: Lohnt sich das Studium noch?

Fertig mit 22-23? Na dann..
Ich rechne einfach mal:
Abi mit 20 (weil mit 7 eingeschult und 13 Jahre Schulzeit)
1 Jahr Dienst am Vaterland: 21
4, oder , realistischer, 5 Jahre Studium: 25-26.
Wo hab ich da jetzt gebummelt?!?

antworten
WiWi Gast

fertig mit 23 ?

... ja, wenn man so ein kleines Studium macht, dann ist man auch mit 23 ganz schön fertig ...

ansonsten erkenne ich an Deinen gemachten Zahlenbeispielen, dass Du nicht so die Ahnung hast.

antworten
WiWi Gast

Re: fertig mit 23 ?

stimmt genau! bin selber mit 7 eingeschult worden.mittlere reife mit 17, 1 jahr high school usa, abi mit 21, zivi nächsten jahr mit 22 beendet.verdammt...warte mal, so ein ärger!jetzt werde ich (ohne vorher studiert zu haben) ein bummel-student. muss ich mich denn wirklich abschreiben? -->dir fehlen ja auch n paar schrauben.mal ehrlich.aber wenn ich mir deinen beitrag so ansehe, wird mir eins klar.dumm quatschen ist sehr einfach und bedarf auch keiner besonderen (vor-)bildung. gibt es also unternehmen, die soetwas wie dich mit 22-23 suchen...du bist der mann! ;-)

mfg und vielen dank

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kaipi24

Re: fertig mit 23 ?

Das Zahlenbeispiel ist wirklich Unsinn, Abi habe ich mit 19 gemacht, Zivi oder BUnd müssen die meisten ja gar nicht mehr machen, man könnte also mit 19 anfangen zu studieren, wäre dann mit 23 fertig. Kommt auch öfter vor sowas.

Achso: Die Kosten in Spanien sind NICHT deutlich geringer als in Deutschland. Ein Kilo Brot z.B. kostet in Spanien nicht weniger als hier. Das läßt sich neben Lebensmittel auch auf Güter wie Miete, Gas, Strom oder technische Dinge projezieren.

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WiWi Gast

Re: fertig mit 23 ?

Meine Fresse, jetzt muss man sich hier schon von Grünschnäbeln belehren lassen. Mach erstmal Dein Vordiplom, und dann wirst du sehen, dass nicht alles so einfach ist, wie es aussieht. Weil Papi am Esstisch immer über die Bummelstudenten herzieht, musst du das hier auch machen, was? Nur weil du nicht zum Bund musst, sollen alle anderen auch mit 23 das Studium beendet haben?

Und das Leben in Spanien ist geauso teuer wie in Deutschland.. träum weiter!

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WiWi Gast

Lohnt sich studieren?

Dem Vorredner mit den Lebenshaltungskosten in Spanien kann ich mich anschließen. Die sind in Spanien genau gleich. Natürlich gibt es dort regionale Unterschiede (Barcelona ist teuer), aber die gibt es bei uns ja auch (z.B. München, Frankfurt)...
Zu dem Helden oben: a) hat man bei Wirtschaftsprüfern eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit für einen 5(!)-to-9-job (ich schreib das mal genauso wie Du), weil gerade dort Überstunden gescheffelt werden, wie sonst nur in wenigen Branchen. Bei Discountern tut man das auch, nur bekommt man da viel mehr Geld dafür...
Von Ernst&Young weiß ich, dass dort im Arbeitsvertrag der Absolventen steht, dass alle Überstunden durch das Gehalt abgegolten werden...
Ein Vorstandsmitglied von Ernst&Young sagte in einem Vortrag bei uns an der Uni, dass man zwar als Einsteiger wirklich nicht super verdient (hat ein Referent von KPMG bestätigt) und sehr viel arbeiten muss (hab ich dann auch beim Praktikum gemerkt, als die Ernst&Young-WPs im Hause waren), aber wenn man alle (!!!) Karriereschritte so schnell macht wie es eben geht, dann kann man nach 7-8 Jahren richtig viel verdienen. Der Vorstandsmensch war bis zum Tag davor in Bangkok, am nächsten Tag ist er schon wieder weiter geflogen nach Japan.... Is ja n geiles Leben und ich muss sagen, beeindruckend war der Kerl nicht. Geld hat er, aber Charakter und Ausstrahlung sind auf dem harten Karriereweg irgendwie auf der Strecke geblieben...
Der Superabsolvent mit seinen 22 Jahren da oben, kann also die ersten 8 Jahre knüppeln (ich kenn eine sehr gut, die dort gerade arbeitet und das tut sie u.a. auch bis 2 oder 5 Uhr morgens, am Samstag auch und Sonntags ist sie dann krank aus Erschöpfung und sieht langsam echt verbraucht aus), verdient dann toll, kanns aber nicht ausgeben, weil er sowieso nur arbeitet und auch kein Privatleben hat (woher auch, man hat ja eh nie Zeit). Ist aber gut, dass es solche gibt, dann haben wir wenigstens welche, die für die Karriere über Leichen gehen, sämtliche Dienstleistungsbranchen unterstützen (weil keine Zeit ist, wird für alle Dienste einfach bezahlt) und leider dann auch irgendwann die Ärzte und/oder Psychologen beschäftigen (Burnout, Herzinfarkt, Magengeschwür...)

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich studieren?

Der Poster auf den du dich beziehst hatte keinen Wirtschaftsprüfer als BEnchmarkt genannt, sondern McK und somit eine Beratung. Und bei einer solchen (zumindest M/B/B) sind 100 T nach 2 bis 3 Jahren locker drin. Genauer lesen, also. Bei den Wirtschaftsprüfern verhält sich das ganze anders. Dort gibt es ein eher geringes Gehalt, dafür wird man auf die Wirtschaftsprüferprüfung vorbereitet und mit dieser in der Tasche eröffnen sich dan sehr gute Berufsaussichten/ Möglichkeiten zur Selbständigkeit. Der Job ist daher bei diesen eher als bezahlte Fortsetzung der Ausbildung zu verstehen.

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WiWi Gast

Mit 23 fertig:

12 Jahre Abi, dank eines moderenes Schulsystems in Sachsen: 18
Studium angefangen mit 19, Diplom-KM - Regelstudienzeit 8 Semester.
Bund und Zivi kann sich jeder sparen, der auch nur etwas Intelligenz besitzt - Ist nich so schwer, sich drum zu drücken.

Ich hab auch net gesagt, dass ich danach zu WP-Gesellschaften oder so will, ich weiß selber wie dort der Arbeitsalltag ausschaut. Ich interessier mich eh mehr für Controlling & Finance und eine ausgewogene work-life-Balance, auch wenn ich solche Sachen wie 35 oder 38h-Woche Schwachsinn finde. 45-50h in der Woche sind voll in Ordnung, als Akademiker findet man schließlich auch ne Arbeit die einem Spass macht ^^.

Das 5to9 war ein Tippfehler, oh sorry, also ich wollte sagen, auch als Diplom-KM(oder Master of sonstwas) findet man 9to5-Jobs.

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

Mein Gott Du bist ja n ganz Toller! Hut ab vor diesem Mann, verehrte Kollegen!
Mit dem Zivi/Bund war das übrigens vor nicht allzulanger Zeit ein wenig anders und da konnte man sogar so intelligent sein wie Du und mußte trotzdem hin!

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

Ich hab erst mir 23 angefangen zu studieren, vorher hab ich nur gechillt, dafür bin ich aber auch ein echt lockerer Mensch, der mit jedem gut klarkommt und nicht so ein verbissener Karrierejunk. Fragt sich wer am Ende weiter kommt...

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

wer den zivi respektive bund versäumt, ist selber schuld.was man heute noch als solch einer leisten muss, ...ich brauche euch nichts zu erzählen.
und das man genau diese zeit zur orientierung gut nutzen kann, das dürfte wohl jedem klar sein.bund/zivi spendiert nebenbei sämtliche weiterbildungsprogramme, seminare, etc.pp.
anschließend noch vor dem studium diverse praktika...

was zum teufel willst du mir erzählen von wegen:
"bund und zivi kann sich jeder sparen, der auch nur etwas intelligenz besitzt - ist nich so schwer, sich drum zu drücken.[..]".was willst du uns denn bitte sagen?

fragt sich wer intelligenz besitzt!

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

bund und zivi drücken!; Das sind genau die richtigen Affen! Kein Sinn für die Gemainschft. Egoismus pur, armes Deutschland

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

seh ich genauso - diese kleinen Karrieregeilen nerven derartig.. es gibt auch noch andere Sachen im Leben! ...im übrigen stehen da auch (zum Glück!) nicht so viele Unternehmen drauf - auf Musterschüler mit aalglattem Lebenslauf.... Leute die vl. auch Umwege genommen haben (nicht zu lange natürlich, verplant sollte man auch nicht rüberkommen), Praxiserfahrung haben oder was Soziales gemacht haben (z.B. Zivi!!) finden Unternehmen spannender und sympatischer...

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

-Ich bin keine 'Karrierejunkie', bin auch ganz locker drauf
-Engagiere mich nebenher auch in einem gemeinnützigen Verein
-Natürlich suchen Unternehmen Leute mit Praxiserfahrungen, aber Bund/Zivi is keine Praxiserfahrungen und jahrlanges 'rumchillen' vorm Studium auch nicht

Und alle meine Freunde, die jetzt bei Bund oder Zivi sind, nervt es tierisch. Das einzige, was sie toll finden, ist, dass sie net lernen brauchen. Stört mich aber nicht weiter, ich hab ja ein Studium gewählt, was mir Spass macht...

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kaipi24

Re: Mit 23 fertig:

Ich versteh nicht warum ihr euch so aufregt. Einmal finde ich auch, das Bund absolute Zeitverschwendung ist. Ich war da und hab nichts gelernt. Zumindest nichts was irgendwie mal nützlich sein könnte. Ich hab auch viel gechillt im Studium, viel gereist und gefeiert. Hab aber trotzdem in acht Semestern abgeschlossen. Ist denn jeder, der sein Studium in der Regelstudienzeit abschließt, ein Karrieregeiler junk? Bei mir hat es zumindest keine schlechte Auswirkungen gehabt, daß ich in 8 Semestern studiert habe.

Und überhaupt, wenn jemand einen super Lebenslauf hat, das ist doch toll. Hätte ich auch gerne, und ich hab großen Respekt vor Leute die in 8 Semestern ein Diplom von 1,0 hinlegen. Ich habs nicht geschafft, würde mich aber nicht beschweren wenn ichs geschafft hätte.

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

Mein alter Herr ist bei unserer hiesigen Stadtsparkasse im Direktorium und dort unter anderem auch für die Einstellung von Hochschulabsolventen zuständig. So weit, so toll...

Jedenfalls wird es dort lieber gesehen, wenn einer beim Bund war. Begründung: Ertens haben die "Alten-Säcke" im Vorstand auch alle gedient und zweitens würde es viel über den Charakter eines Menschen aussagen. Nämlich, dass dieser nicht den einfachsten Weg gegangen ist (ich weiß, Zivi ist manchmal anspruchsvoller als Bund). Wenn da jetzt so ein Komplettdrückeberger wie Du vorbeikommt, ist erst mal Erklärungsbedarf. Und bei deiner hier anklingenden Arroganz wirst Du früh oder später scheitern. Ich selber habe noch keinen Einfluss bei uns in der Firma auf Personalentscheidungen, aber wenn es denn in zwei, drei Jahren so sein sollte und ich bekomme einen Lebenslauf wie deinen in die Hand, werde ich mir den Typen mal genauer anschauen.

Wie oben auch schon gesagt wurde: Auf aalglatte Karrieretypen steht niemand (Ausnahme McKinsey).
Und den Grund nenne ich dir auch ganz offen und ehrlich: Zum einen stellt man nicht gerne Leute ein, die einem irgendwann am Stuhl sägen. Zum anderen wird in vielen Firmen mehr Wert auf Kollegialität und Menschlichkeit gelegt, als auf verbissenen Ehrgeiz. Und dann noch was zu den normaleren Studenten hier: Die Führungsposten sind überwiegend mit Leuten besetzt, die eher gute bis durchschnittliche Leistungen im Studium erbracht habe (gibt es auch zu genüge Statistiken im Internet zu finden). Für viele Fürhungsaufgaben zählt eben die Persönlichkeit und nicht die Uni-Noten.

Ich kenne dich persönlich überhaupt nicht. Aber darüber bin ich auch echt froh. So einen arroganten und unreifen Tobak den Du hier von dir gibt´s, hab ich echt schon lange nicht mehr gehört.
Aber wie soll auch jemand wie Du reif sein und Charakter besitzen. Hast ja außer Schule und Uni mit ein paar Praktika nichts erlebt.

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

"[..]aber Bund/Zivi is keine Praxiserfahrungen[..]" , leider falsch, schlau-schlau!
es soll sogar unterschiede in den tätigkeiten geben.weißt du jetzt was ich meine?nein?pass auf, ich selber habe mich beim zivi für eine tätigkeit im kaufm. bereich entschieden.jetzt rate doch mal, was ich von meinem chef bekomme!genau, ein arbeitszeugnis für das, was ich in den 9monaten getan habe.klingt komisch?is aber so.jetzt sag DU ....... mir nochmal zivi sei keine praktische erfahrung.es sind immer die gleichen.

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

oh, gemeinnütziger verein, du denkst ja wirklich an alles und deckst wie selbstverständlich auch das wichtige feld der sozialen kompetenz ab damit hinterher keiner sagen kann das etwas fehlt. bis du sicher das du da wirklich irgendwo arbeitest, ich meine man kann ja auch einfach nur sagen man würde sich dort engagieren. spart jede menge zeit, nachprüfen tut sowas eh keiner. für jemanden der so "intelligent" ist sollte es ja wohl kein problem sein sich auch vor so etwas zu drücken und den blöden personalern hinterher zu erzählen wie sozial engagiert man ist....

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

Uch bin ja nicht der Poster, auf dem ihr hier rumhackt, aber ich kann mich eines Eindrucks nicht erwehren: Da hat euch jemand aufgezeigt, dass es auch anders geht, und jetzt versucht ihr krankhaft euch einzureden, dass euer Weg der richtige ist.
Vor allem ein wichtiger Punkt: Keine Ahnung, warum ihr denkt, dass Leute, die das Studium schnell durchziehen wollen und gute Noten haben, automatisch einen schlechten Charakter haben. ich arbeite in einer Beratung mit einer Menge solcher Leute zusammen und die sind die besten Teamplayer, die ich je erlebt habe, menschlich toll, man hat viel Spass mit ihnen und von "aalglatten Karrieretypen" hae ich zumindest noch keine getroffen. Vielleicht solltet ihr eure Vorurteile mal ein wenig überdenken. Aber darauf werdet ihr euch kaum einlassen, und gleich wieder mit den alten Stereotypen anfangen. Schade, ich hätte Hochschulabsolventen /Kandidaten ein differenzierteres Menschenbild zugetraut...

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

  1. Kann man nicht abstreiten, dass seinen Beiträgen eine gewisse Arroganz enthielten.

  2. War z.B. vor einiger Zeit in der Wirtschaftswoche ein Artikel, dass nicht wenige Personaler den Überfliegern mit einer gewissen Skepsis begegnen, da das die Leute sind, die auch zuerst wieder weg sind, wenn im Unternehmen mal nicht alles für sie am Schnürchen läuft. Oft entscheiden sich Personaler dann für Bewerber, die nicht den 100% perfekten Lebenslauf aufweisen, da diese eben nicht gleich den Hut nehmen, wenn sich die angestrebten Karriereziele nicht sofort erfüllen.

Für Firmen wie z.B. McKinsey gilt das wie schon gesagt natürlich nicht, die suchen gezielt Leute ohne Privatleben.

Ich würde also nicht sagen, dass die Formel gilt, je schneller, desto besser. Wer ewig braucht hat natürlich auch schlechte Karten. Ich würde sagen, dass es auch hier den goldenen Mittelweg gibt.

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

ich kenne wen bei Roland Berger und da herrscht keine Teamplayer-gehn-wir-noch-ein Bier-trinken-Atmosphäre da ist Krieg! Wenns um soviel Kohle geht ists doch auch klar, dass da viele über Leichen gehen. Bei McKinsey usw. ist es praktisch genauso, aber das müsste doch eigentlich mittlerweile jeder mitbekommen haben. Wers nicht glaubt sollte sich selbst mal die Frage stelle, warum bei den großen UBs trotz beispielloser Gehälter fast alle nach ein paar Jahren wieder aussteigen (und das sind nicht nur die schwächsten 10%)!

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

jungs, mädels!

um mal kurz und knapp (also auch sehr platt) was dazu zu sagen: ob überflieger, bummelstudenten oder durchschnittsstudenten. in jeder dieser gruppen gibt es arrogante. aber: nicht nur unter akademikern ist dieses spezie weit verbreitet. das gibts in jedem beruf.

allerdings ging da ursprüngliche thema hier verloren...

wünsche allen ein schönes wochenende! :-)

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

Ich frag mich, wer hier Unreif ist und geistigen Dünnschiss von sich gibt.

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

Ich nehm an, vor deiner Ziviarbeit hattest du noch nicht eine VL besucht. Dann ist das Praktikum auch nicht mehr Wert als ein Schulpraktikum und das ist später mal ehrlich gesagt völlig egal. Ist zumindest besser als der Durchschnitts-Zivi-Job...

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

Wie kommst du drauf, dass solche 'aalglatte Karrieretypen' keine soziale Kompetenz haben? Einfach nur eine schwachsinnige Verallgemeinerung.
Ich arbeite gerne im Team.

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

du würdest dich also als "aalglatten Karrieretyp mit sozialer Kompetenz" bezeichnen *g* ...ich schreib keine schwachsinnigen Sachen hier rein..

PS: hab nix gegen Leute die Karriere machen wollen, das wollen die meisten hier drin - ich wollte nur zum Nachdenken anregen - was mir offensichtlich gelungen ist..

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

Scheiße, dann hab ich ja keine Chance mehr. Bin in einem Semester fertig, hab dann 8 Semester studiert und meine Diplomnote wird voraussichtlich 1,3 sein. Hatte leider keine Arbeitslosenzeiten in meinem Lebenslauf. Was mach ich denn nun? Ich müßte ja praktisch jetzt erstmal ein jahr arbeitslos machen versuchen, meine Diplomarbeit auf 4,0 zu kriegen damit ich keine 1,3 im Diplom haben werden sonst bin ich ja ein Aalglatter Karrieretyp.

Dummerweise habe ich auch vier Praktika gemacht und nebenbei viel gearbeitet bei einer Unternehmensberatung. Andererseits könnte ich die Praktika ja aus dem Lebenslauf rausnehmen und sagen, ich hätte in der Zeit nur Party gemacht und gechillt. Das müßte dann noch helfen, oder? Hätte ich das bloß im dritten Semester gelesen hier, dann hätte ich früher anfangen können schlechte Sachen in den Lebenslauf reinzukriegen...

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

ist doch kein problem: verhau die letzten klausuren, schreib in der diplomarbeit über das optimale mischungsverhältnis von korn/cola (ausschließlich darüber), dann dürfte es doch kein ding sein, zumindest ein semester anzuhängen. wenn du dann noch deine noten auf deinem dilomzeugnis wenig professionell am pc (oder sogar per hand) verschlechterst, dürftest auch du in den genuss von hohen dreistelligen bewerbungen kommen. wenn du dann auch noch haufenweise rechtschreibfehler in die bewerbung setzt ist der weg frei für ein leben auf staatskosten. probiers einfach aus. ;-)

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

wo hast du denn studiert?

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

Studiert hab ich an der Hochschule für Banken in Frankfurt. Ein Leben auf Staatskosten hab ich ja nicht, wenn ich ordentlich schlecht werd bekomm ich doch einen job, wurde doch oben geschrieben. Hauptsache ich hab keinen aalglatten Lebenslauf, den hab ich bisher leider.

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

dann machs so wie beschrieben. korn/cola ist ne wichtige sache. ;-)

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WiWi Gast

Re: Mit 23 fertig:

ok, mach ich. Ich müßte aber noch arbeitslosenzeiten haben, sonst wäre der Lebenslauf lückenlos. Muß mir da noch was überlegen. Eventuell erstmal 1 Jahr arbeitslos machen bevor ich mich bewerbe...

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WiWi Gast

:Lächerliches Einstiegsgehalt

Hallo Leute,

ich bräuchte mal nen Rat von euch. Hab mich bei C&A, Lidl,Aldi und Norma beworben. Bei C&A und Lidl sieht es nicht schlecht aus. Von Norma und Aldi habe ich noch keine Antwort. Am liebsten würd aber bei C&A als Trainee anfangen,weil ich das Traineeprogramm dort interessanter finde. Leider hab ich jetzt in anderen Beiträgen gelesen, dass man bei C&A (nur) 1750 Euro(BRUTTO!!) verdient. Und ich muss zugeben, ich bin darüber ein bißchen schockiert....
Über LIDL und co. wurde schon genug geschrieben....kurz zusammengefasst: Man verdient bei den Discoutern im Vergleich zu C&A mehr, muss aber dafür "seine Seele" verkaufen und so was wie Privatleben gibt es wohl nicht mehr (soll jetzt nicht heissen, dass ich jetzt arbeitsfaul bin!!!)....
Bei C&A sehe ich mehr Potential langfristig erfolgreich zu sein.
Was soll ich tun?1750 ist doch für einen FH-Absolventen wirklich zu mickrig oder? Anderseits will ich au nicht im einem Umfeld arbeiten, in dem Du andauernd fertig gemacht wirst.

Dann kommt ein weiteres Problem hinzu: Ich arbeite momentan im Vertrieb. Da mein Vertrag bis Ende Mai zu Ende geht und das Traineeprogramm bei C&A erst im Sept. beginnt,hätte ich vier Monate "Leerlauf".Auf das Geld bin aber angewiesen und arbeitslos will ich mich au net anmelden,weil es sicherlich im Lebenslauf nicht besonders positiv macht...So viel ich weiss,stellt LIDL andauern neue VLs ein (und entlässt au wieder viele), so dass ich evtl. noch im Mai anfagen kann.

Hat jemand eine Idee, was er an meiner Stelle tun würde???

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

wenn es beim amt einen termin für deinen neuen job, dann schmeisst man dir alles nach, weil man ja weiss, dass du bald wieder weg bist. im lebenslauf heisst das dann arbeitssuchend!

es steht dir doch zu, schliesslich hast du eingezahlt!

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

ok, 1750Euro brutto ist schon ziemlich wenig. erkundige dich einfach mal, was du im Anschluss erhältst!
Bei IKEA gibts 28000Euro inkl. 13. Monatsgehalt als Trainee. DBAG zahlt 34000 Euro + 10% Aufschlag danach.
Und i habe die letzten beiden abgelehnt, weil es in keiner Weise meine akademische Ausbildung würdigt bzw. mich dafür finanziell entschädigt. IKEA = 50-60h Woche. Die Bahn will auch nur Ja-Sager. Das alles widerspricht meinem naturell, vorallem bei der Bahn. "Wir bewegen was"-wenn i nicht lache. Die interessiert es nämlich nicht, wenn die Züge unpünktlich sind und halten sich auch nicht an EU-Richtlinien. Das wurde mir von Führungskräften mitgeteilt...
Du musst selber wissen, was du machst! Die entscheidende Frage ist, was bekommst du monetär nach dem Traineeprogramm. Wenn dies adäquat zu deinen Vorstellungen ist, dann sollte man in den sauren Apfel beissen und das Jahr durchziehen! Hoffe, konnte dir helfen, aber nicht dir die Entscheidung abnehmen.

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

Vielen Dank!Es ist heute halt net mehr so leicht DEN Traumjob zu finden und wenn man denkt, dass man ihn gefunden hat, stimmt das Geld nicht......Wie schon weiter oben erwähnt arbeite ich im Vertieb und bin relativ erfolgreich,aber ich festellen müssen, dass ich nicht für den Vertrieb geboren bin. Momentan bekomme ich ca. 32000 p.a.!! Nach Adam Riese würde ich nun 11000 p.a. weniger bekommen...und das ist ein Haufen Geld, die mir fehlen wird.....Wie gesagt bei LIDL würde ich (viel) mehr bekommen), aber........
Was würdest du an meiner Stelle tun, wenn du die Wahl hättest???
Und wenn für C&A, was machste in Monaten, in denen du "frei" hast.....

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

du solltest unbedingt auch deine Branchenpräferenz mit einbeziehen. Einzelhandel oder Mode... Da wo du beginnst kannst du deine Laufbahn natürlich am einfachsten aufgrund der Branchenkenntnisse vortsetzen.

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

Nachdem mich mich hier mal durch den Thread gearbeitet habe bin ich wirklich verwundert was hier für Vorstellungen über bestimmte berufliche Realitäten herschen.

Einstiegsgehälter haben sich in den letzten erheblich nach Unten verändert. Als ich 2000 mein Diplom (FH) gemacht habe war es kein Problem mit umgerechnet 40.000 Euro anzufangen (FH und Uni). Dabei rede ich nicht von den Top-Unternehmen sondern von Stellenangeboten für die Masse der Absolventen.

Diese Gehälter für Absolventen haben sich in den letzten Jahren nach unten korrigiert.

Schön das hier manche Studenten im Auge haben wie sich Strukturen bei Beratungen oder Daimler oder Siemens gestalten.....aber ohne jemandem Illusionen zu zerstören...der Normalfall ist eben keine Karriere im Management von Siemens.

Es würde sicherlich für einige hilfreich sein sich weniger am "Verzerrungsblatt Junge Karriere" (über die dieses Blatt haben wir uns schon in den 90igern bei deutlich besseren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lustig gemacht) zu orientieren...das ist nicht die typische Realität.

Natürlich gibt es die dort beschriebenen Ausnahmen...aber so what?

Niedlich finde ich die hier immer wieder getroffenen Aussagen "....ich habe nicht studiert um dann für so wenig..." :-)

Wir leben doch nicht im Kommunismus...handelt es sich hier um ein Forum für Wirtschaftswissenschaftler? Wie kommen einige darauf davon auszugehendas bestimmte Qualifaktionen mit Mindestlöhnen versehen sein sollten? Ohjemine... willkommen in der Realität.

Es gibt durchaus Facharbeiter in bestimmten Alterstrukturen die höhere Löhne verdienen als das Gros der Akademiker je erreichen wird...Stichwort Angebot und Nachfrage..

Irgendjemand schrieb hier das ein Grossteil der Akademiker nach einigen Jahren 60-70K verdienen werden...diese Aussage geht an der Realität sehr deutlich vorbei..allerdings drücke ich demjenigen die Daumen das es bei vertretbarem Einsatz für ihn persönlich erzielbar ist.

Momentan verdiene ich ca. in dem vorstehend genannten (60-70K) Bereich aber erstens weiss man nie wie lange...und zweitens liegt der Großteil der Akademiker in meinem Umfeld deutlich darunter.

Geld ist übrigens nicht alles....:-)

Schönen Sonntag noch

P.S. eventuell auftretende Rechtschreibfehler dürfen vom Finder behalten werden.

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

sorrry,

brutto oder netto Verdienst ?

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feelx2210

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

mit 23 fertig:
also ich wurde schon mit noch nicht einmal 6 jahren eingeschult. (wurde im oktober 6) und habe das abi mit 18 gemacht. wurde leider ausgemustert und habe sofort das BA-studium nach dem abi begonnen. das geht 3 jahre, dass heißt ich bin mit 22 fertig und werde vom betrieb übernommen.
:-)

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

schön für Dich! :o)

An den Herrn/die Dame weiter oben mit dem lidl/c&a Problem: also wenn Du im Mai bei lidl anfangen kannst, tu's doch einfach! Vielleicht hast Du ja Glück mit der Regionalgesellschaft und Dir gefällt's dort. Und falls nicht, gehst Du halt im September zu c&a, genug Geld hast Du ja dann bei lidl verdient (und 'ne Steuerrückzahlung gibt's auch noch..). Das wäre jetzt mein Vrschlag für den Fall, dass Du von beiden ein Angebot bekommst..

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

Jo ist doch super, so sollte das eigentlich immer laufen und in Amiland läuft es in der Tat auch so ;).

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

Danke für deinen Vorschlag. Hab ne Absage von C&A bekommen.Somit hat sich "das Problem" gelöst:-)!
Aber nochmals zu deinem Vorschlag:
Würd das theoretisch gehen?Zwei Verträge bei zwei verschiedenen Unternehmen unterschreiben (nach dem Motto, wenns mir nicht gefällt, dann geh ich halt zum anderen Unternehmen)??
Das macht sich außerdem au net gut im Lebenslauf oder????

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WiWi Gast

Re: :Lächerliches Einstiegsgehalt

was soll uns denn diese geschichte sagen?, es gibt auch leute die machen eine lehre mit 16, sind mit 19 fertig und haben mit 23 schon 3 jahre lang gearbeitet. die ba-sache ist natürlich nicht schlecht und dauert halt nur drei jahre, ist doch logisch das man da ohne bund und zivi entsprechend schnell fertig ist; die ausbildungsdauer ist halt einfach auf drei jahre begrenzt und mit einem komplexen studium nicht zu vergleichen das dann eben auch mal länger dauern kann; übrigens hatten wir bei uns an der uni zahlreiche ba-absolventen denen bei uns das vordiplom anerkannt wurde und dann noch einen uni-dipl-kfm drangehängt haben, z.t. wegen geringer verdienstaussichten im ausbildungsbetrieb, z.t. weil mit uni abschluß eben meist doch noch mehr drin ist oder weil sie eben doch noch mehr wollten oder einfach noch eine weiterhin gute zeit haben wollten (die ja bei aller länge des studiums auch irgendwie sinnvoll investiert ist wenn man denn nicht maßlos übertreibt).

trotzdem natürlich glückwunsch zur übernahme, kann ja auch eine gute sache sein, nur wie gesagt viele wollen irgendwann mal mehr.....

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38 Kommentare

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WiWi Gast

hm, interessant was man hier so liest... ich hab während meines studiums kein praktikum gemacht und nach vergleichsweise kurzer be ...

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