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Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

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Ela

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

Hallo zusammen, welches Einstiegsgehalt findet ihr angemessen, wenn man sich bei einer Versicherung im akturiellen & Data Science Bereich bewirbt?
Ich habe einen Master Abschluss in Mathematik mit einer voraussichtlichen Noten zwischen 1,6-1,8 an einer der top 10 Unis Deutschland (nicht in Regelstudienzeit). Keine Praktika oder ähnliches in der Wirtschaft. Ich war immer nur Hiwi an der Uni. :D
Ich würde beim Berufseinstieg dann auch die Ausbildung zum Aktuar machen finanziert durch das Unternehmen…

Welches Gehalt findet ihr angemessen? Also Minimum bis Maximum, also als Gehaltsspanne angeben…

Vielen Dank! :)

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

Ich würde 52.00-56.000 schätzen. Kommt auch etwas auf die Größe der Versicherung an. Deine Noten, Top 10 Uni etc. sind irrelevant.

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

Würde 60k-65k maximal vermuten. Versicherungen bezahlen nicht so gut wie IGM Unternehmen oder Pharma/ Chemie.
Bin damals 2017 bei Allianz mit 55k eingestiegen und der Tarifvertrag ist seither nicht gerade nach oben geschossen. Aktuar ist auch nicht unbedingt ein High Profile Job, sondern eher was für gemütliche Menschen mit Fokus auf Work Life Balance.

Bin mittlerweile in eine andere Branche gewechselt, wo besser bezahlt wird.

Ela schrieb am 27.01.2024:

Hallo zusammen, welches Einstiegsgehalt findet ihr angemessen, wenn man sich bei einer Versicherung im akturiellen & Data Science Bereich bewirbt?
Ich habe einen Master Abschluss in Mathematik mit einer voraussichtlichen Noten zwischen 1,6-1,8 an einer der top 10 Unis Deutschland (nicht in Regelstudienzeit). Keine Praktika oder ähnliches in der Wirtschaft. Ich war immer nur Hiwi an der Uni. :D
Ich würde beim Berufseinstieg dann auch die Ausbildung zum Aktuar machen finanziert durch das Unternehmen…

Welches Gehalt findet ihr angemessen? Also Minimum bis Maximum, also als Gehaltsspanne angeben…

Vielen Dank! :)

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

42.000 plus minus 1.000

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

xD R+V zahlt mWn TG V 14. BJ - steht in den Ausschreibungen - dürften 58-60 sein. Mit Werkstudium/relevanter Praxis und ein wenig Verhandlung können nochmal bis zu 2k drin sein

Orientieren sich an den großen internationalen (Allianz, AXA, Zurich, Generali…) hier könnten nochmal n paar Euro mehr drin sein
Mittelständische Versicherer (DEVK, Gothaer, Barmenia, HUK…) zahlen idR etwas weniger. Meiner Erfahrung nach TG V 10/11 BJ oder TG VI 7./8. BJ ca. 50-55k
Wobei es auch kleinere mit Ausnahme geben mag (bspw. Debeka) die bspw. aufgrund hoher örtlicher Bindung der Mitarbeiter weniger zahlen 45-50k
Wie weiter oben geschrieben ist es eher ein Job für gemütliche Menschen mit hoher Risikoaversität. Viel bewegen tut man meist auch nicht. Gehaltssteigerungen (außerhalb der Berufsjahre erfolgen bei maximal 200 € im Jahr bis alle drei Jahre. Mit einer gewissen Affinität zum Wechseln lassen sich jedoch alle zwei Jahre 20-40 % rausholen. Das Ende ist für Fachleute meist dennoch bei 80-90k erreicht. Ausnahmen sind absolute Spezialisten und Führungskräfte. Sofern man Karriere machen will, macht man diese am besten vorher. Viele gehen dafür zu Beratungen (bspw. Big4) oder wirklich zu Strategieberatungen (OW) und wechseln im Anschluss zu einer Versicherung

WiWi Gast schrieb am 27.01.2024:

42.000 plus minus 1.000

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

WiWi Gast schrieb am 27.01.2024:

Wie weiter oben geschrieben ist es eher ein Job für gemütliche Menschen mit hoher Risikoaversität. Viel bewegen tut man meist auch nicht. Gehaltssteigerungen (außerhalb der Berufsjahre erfolgen bei maximal 200 € im Jahr bis alle drei Jahre. Mit einer gewissen Affinität zum Wechseln lassen sich jedoch alle zwei Jahre 20-40 % rausholen. Das Ende ist für Fachleute meist dennoch bei 80-90k erreicht.

3,8 von 85 Mio. Menschen in Deutschland zahlen den Spitzensteuersatz. Mit 80-90k gehört man da locker dazu.

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

WiWi Gast schrieb am 27.01.2024:

Würde 60k-65k maximal vermuten. Versicherungen bezahlen nicht so gut wie IGM Unternehmen oder Pharma/ Chemie.
Bin damals 2017 bei Allianz mit 55k eingestiegen und der Tarifvertrag ist seither nicht gerade nach oben geschossen. Aktuar ist auch nicht unbedingt ein High Profile Job, sondern eher was für gemütliche Menschen mit Fokus auf Work Life Balance.

Bin mittlerweile in eine andere Branche gewechselt, wo besser bezahlt wird.

Ela schrieb am 27.01.2024:

Hallo zusammen, welches Einstiegsgehalt findet ihr angemessen, wenn man sich bei einer Versicherung im akturiellen & Data Science Bereich bewirbt?
Ich habe einen Master Abschluss in Mathematik mit einer voraussichtlichen Noten zwischen 1,6-1,8 an einer der top 10 Unis Deutschland (nicht in Regelstudienzeit). Keine Praktika oder ähnliches in der Wirtschaft. Ich war immer nur Hiwi an der Uni. :D
Ich würde beim Berufseinstieg dann auch die Ausbildung zum Aktuar machen finanziert durch das Unternehmen…

Welches Gehalt findet ihr angemessen? Also Minimum bis Maximum, also als Gehaltsspanne angeben…

Vielen Dank! :)

Welche Branche?

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

WiWi Gast schrieb am 27.01.2024:

Wie weiter oben geschrieben ist es eher ein Job für gemütliche Menschen mit hoher Risikoaversität. Viel bewegen tut man meist auch nicht. Gehaltssteigerungen (außerhalb der Berufsjahre erfolgen bei maximal 200 € im Jahr bis alle drei Jahre. Mit einer gewissen Affinität zum Wechseln lassen sich jedoch alle zwei Jahre 20-40 % rausholen. Das Ende ist für Fachleute meist dennoch bei 80-90k erreicht.

3,8 von 85 Mio. Menschen in Deutschland zahlen den Spitzensteuersatz. Mit 80-90k gehört man da locker dazu.

Falls man Single ohne Kinder und ohne andere Möglichkeiten ist, Teile des Einkommens von der Steuer abzusetzen. Trifft also auf einen sehr großen Teil der Ü30 Leute nicht zu.

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

Mit 80k zahlt man noch nicht mal als Single ohne irgendwelche steuerlich absetzbare Themen den Spitzensteuersatz nicht.

Zusätzlich ist man als Aktuar an ein paar wenige Unternehmen und Orte gebunden (-> drückt die Löhne und steigert die Lebenhaltungskosten). Letztlich verdient man auch nicht mehr als zB ein BWLer in Finanzen in einer Versicherung.

3.8 aus 85 Mio. ist irreführend. Von den 85 Mio. sind vlt 35 Mio. Vollzeit berufstätig.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2024:

Wie weiter oben geschrieben ist es eher ein Job für gemütliche Menschen mit hoher Risikoaversität. Viel bewegen tut man meist auch nicht. Gehaltssteigerungen (außerhalb der Berufsjahre erfolgen bei maximal 200 € im Jahr bis alle drei Jahre. Mit einer gewissen Affinität zum Wechseln lassen sich jedoch alle zwei Jahre 20-40 % rausholen. Das Ende ist für Fachleute meist dennoch bei 80-90k erreicht.

3,8 von 85 Mio. Menschen in Deutschland zahlen den Spitzensteuersatz. Mit 80-90k gehört man da locker dazu.

Falls man Single ohne Kinder und ohne andere Möglichkeiten ist, Teile des Einkommens von der Steuer abzusetzen.

Trifft also auf einen sehr großen Teil der Ü30 Leute nicht zu.

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WiWi Gast

Einstiegsgehalt bei Versicherung (Aktuar)

WiWi Gast schrieb am 16.02.2024:

Mit 80k zahlt man noch nicht mal als Single ohne irgendwelche steuerlich absetzbare Themen den Spitzensteuersatz nicht.

Zusätzlich ist man als Aktuar an ein paar wenige Unternehmen und Orte gebunden (-> drückt die Löhne und steigert die Lebenhaltungskosten). Letztlich verdient man auch nicht mehr als zB ein BWLer in Finanzen in einer Versicherung.

3.8 aus 85 Mio. ist irreführend. Von den 85 Mio. sind vlt 35 Mio. Vollzeit berufstätig.

Wie weiter oben geschrieben ist es eher ein Job für gemütliche Menschen mit hoher Risikoaversität. Viel bewegen tut man meist auch nicht. Gehaltssteigerungen (außerhalb der Berufsjahre erfolgen bei maximal 200 € im Jahr bis alle drei Jahre. Mit einer gewissen Affinität zum Wechseln lassen sich jedoch alle zwei Jahre 20-40 % rausholen. Das Ende ist für Fachleute meist dennoch bei 80-90k erreicht.

3,8 von 85 Mio. Menschen in Deutschland zahlen den Spitzensteuersatz. Mit 80-90k gehört man da locker dazu.

Falls man Single ohne Kinder und ohne andere Möglichkeiten ist, Teile des Einkommens von der Steuer abzusetzen.

Trifft also auf einen sehr großen Teil der Ü30 Leute nicht zu.

Die Geburtenrate und Single-Statistik sagt was anderes

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