Berufswunsch Topmanager: Wo und was studieren
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antwortenHallo zusammen,
ich bin 16 Jahre alt und besuche derzeit die zehnte Klasse eines bayrischen Gymnasiums. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich mein Abitur mit einem Schnitt von besser als 2,0 bestehen werde, eventuell könnten mit viel Fleiß und etwas Glück auch noch um die 1,5 drin sein, dann wird es aber auch schon schwierig.
Nach meinem Abitur möchte ich gerne studieren, am liebsten Wirtschaft und natürlich in der großen weiten Welt. Wirtschaft deswegen, weil es mein Hobby ist. Ich lese schon seit der vierten Klasse die Wirtschaftswoche und die Begeisterung dafür hat auch nie nachgelassen. Und dass jeder Jugendliche davon träumt, etwas von der Welt zu sehen und internationaler Erfahrungen, brauche ich glaube ich nicht zu erklären.
Mein absoluter Traum wäre natürlich Harvard oder Stanford. Da ich aber wohl kaum Chancen habe dort gleich nach der Schule angenommen zu werden, möchte ich erst mein Bachelor-Studium abschließen und mich dann führ den MBA-Studiengang an den beiden Unis bewerben. Soweit so gut. Allerdings bin ich noch immer sehr unentschlossen, was genau und wo ich für den Bachelor studieren soll.
Fest steht: Eines Tages möchte ich Topmanager (z.B. von DAX-Konzernen, oder aber auch im Silicon Valley (Apple!!!) werden. Auf dieses Ziel arbeite ich schon seit der Grundschule hin. Auch wenn ich mich eher als durchschnittlich guten Schüler bezeichnen würde (Notendurchschnitt immer zwischen 1,5 - 2,0) , glaube ich, dass meine Chancen sehr gut stehen, auch an sehr guten Unis (mal von Harvard abgesehen) angenommen zu werden.
Grund dafür dürften vor allem mein schulisches und außerschulischen Engagement sein. Ich bin Chefredakteur einer Schülerzeitung, AK-Leiter und habe maßgeblich dabei geholfen, einen außerschulischen Wirtschaftskurs mit aufzubauen, der auch ein voller Erfolg geworden ist. An diesem Kurs und an zwei weiteren Seminarreihen habe ich auch selbst über drei Jahre lang teilgenommen (jeder Kurs ein Jahr, dabei ging es immer um Fallstudien und um das Gründen und Führen von Unternehmen) und diese mit einem Zertifikat abgeschlossen.
Zudem habe ich bereits mehrere Praktika bei Unternehmern und Managern absolviert (darunter auch bei den Vorstandsvorsitzenden von drei DAX-Konzernen). Hinsichtlich der Entscheidung was und wo ich studieren soll, konnten aber selbst die mir nicht weiterhelfen (jeder hat mir etwas anderes empfohlen, einige auch ein technisches Studium). Aber ganz ehrlich: Ein technisches Studium ist glaube ich nichts für mich (auch weil ich im sehr technischen Bereich eher schlecht bin).
Ich könnte mir inzwischen BWL vorstellen (z.B. an der Uni Mannheim), bin mir aber nichts sicher, ob das das richtige für mich ist, da ich nicht wirklich von Mathe begeistert bin und inzwischen ja auch fast jeder BWL studiert. Mein Interesse und auch Können liegt eher in der Anwendung z.B. in Fallstudien. Reine Theorie (selbst wenn es um Wirtschaft geht) langweilt mich (zumindest etwas), das geht mir auch in der Schule so (wobei es hier aufgrund der Einfachheit natürlich extrem ist: Das meiste kann ich in Wirtschaft schon, und dass was ich nicht kenne, ist meist unnötig).
Zwischenzeitlich überlege ich auch wieder, ob ich schon für mein Bachelor-Studium ins Ausland gehe. Sehr gut würde mir auch die London School of Economics gefallen, allerdings konnte ich mich dort auch (noch) nicht für einen Studiengang entscheiden. Zudem kommt noch ein anderes Problem hinzu: mein Englisch. Das ist zwar nicht schlecht, geht aber über das „normale Schulenglisch“ (in dem Fall natürlich am Gymnasium, Note 2) trotz zwei Schüleraustauschen nur etwas hinaus. Hat jemand da irgendwelche Erfahrungen, ob das reicht bzw. wie gut ich hier sein muss?
Ich hoffe sehr, dass mir jemand bezüglich der Wahl meines Bachelor-Studiums helfen kann.
antwortenGeht es noch unspezifischer? Meinst du Vorstand? Sowas kann man nicht planen, einfach performen, gut mit Menschen können und die richtige Leute kennen.
Ansonsten halt die üblichen Adressen, in Deutschland wäre das an erster Stelle Mannheim.
antwortenAn Deiner Stelle würde ich erst einmal für ein Abi von mindestens 1.3 sorgen. Eine Note unter 1.5 ist heute nur noch mittelmäßig.
antwortenSchau zu, dass du erstmal einen guten Bachelor hinlegst, bevor du deinen MBA planst...
Ich wollte das als Schüler selbst nie glauben, aber es stimmt einfach wirklich: Der Unterschied zwischen Studium und Schule ist extrem und gefühlt wird jede Prüfung doppelt soviel Stoff beinhalten wie dein ganzes Abitur. Will dich nicht verunsichern aber geh doch nicht den zweiten Schritt vor dem Ersten...
Mit deinem Abi <1.5 solltest du doch an allen guten deutschen Unis Chancen haben... geh an eine bekannte Uni (Goethe, LMU, Mannheim, etc.)
antwortenFür Management muss man sich nicht nur für Wirtschaft interessieren sondern auch die richtigen Charaktereigenschaften haben.
Es ist eigentlich nicht so wichtig wo du studierst. Einen guten Ruf haben z.B. Mannheim und Frankfurt. Was dir aber viel mehr bringt sind gute Noten. Ich will deinen Enthusiasmus nicht zu sehr dämpfen, aber an der Uni werden die Karten noch einmal neu gemischt, zumindest wenn du etwas anspruchsvolles studierst. Ich habe einige "Leadertypen" mit guten Abinoten gekannt die an der Uni nur noch Mittelmaß waren.
Wichtig sind gute Noten bzw. außergewöhnliche Leistungen. Das heißt:
Umso mehr du davon "abarbeitest" um so schöner wird dein CV. Die Frage ist am Ende: Wie viel kann und will man leisten?
antwortenFür eine gute Uni wirst du aber einen Abiturschnitt von 1,5 brauchen, oder besser.
antwortenEigentlich 2/10, da aber alle hier ernsthaft antworten, 3/10
WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
antwortenHallo zusammen,
ich bin 16 Jahre alt und besuche derzeit die zehnte Klasse eines bayrischen Gymnasiums. Ich bin fest davon überzeugt, dass ich mein Abitur mit einem Schnitt von besser als 2,0 bestehen werde, eventuell könnten mit viel Fleiß und etwas Glück auch noch um die 1,5 drin sein, dann wird es aber auch schon schwierig.
Nach meinem Abitur möchte ich gerne studieren, am liebsten Wirtschaft und natürlich in der großen weiten Welt. Wirtschaft deswegen, weil es mein Hobby ist. Ich lese schon seit der vierten Klasse die Wirtschaftswoche und die Begeisterung dafür hat auch nie nachgelassen. Und dass jeder Jugendliche davon träumt, etwas von der Welt zu sehen und internationaler Erfahrungen, brauche ich glaube ich nicht zu erklären.
Mein absoluter Traum wäre natürlich Harvard oder Stanford. Da ich aber wohl kaum Chancen habe dort gleich nach der Schule angenommen zu werden, möchte ich erst mein Bachelor-Studium abschließen und mich dann führ den MBA-Studiengang an den beiden Unis bewerben. Soweit so gut. Allerdings bin ich noch immer sehr unentschlossen, was genau und wo ich für den Bachelor studieren soll.
Fest steht: Eines Tages möchte ich Topmanager (z.B. von DAX-Konzernen, oder aber auch im Silicon Valley (Apple!!!) werden. Auf dieses Ziel arbeite ich schon seit der Grundschule hin. Auch wenn ich mich eher als durchschnittlich guten Schüler bezeichnen würde (Notendurchschnitt immer zwischen 1,5 - 2,0) , glaube ich, dass meine Chancen sehr gut stehen, auch an sehr guten Unis (mal von Harvard abgesehen) angenommen zu werden.
Grund dafür dürften vor allem mein schulisches und außerschulischen Engagement sein. Ich bin Chefredakteur einer Schülerzeitung, AK-Leiter und habe maßgeblich dabei geholfen, einen außerschulischen Wirtschaftskurs mit aufzubauen, der auch ein voller Erfolg geworden ist. An diesem Kurs und an zwei weiteren Seminarreihen habe ich auch selbst über drei Jahre lang teilgenommen (jeder Kurs ein Jahr, dabei ging es immer um Fallstudien und um das Gründen und Führen von Unternehmen) und diese mit einem Zertifikat abgeschlossen.
Zudem habe ich bereits mehrere Praktika bei Unternehmern und Managern absolviert (darunter auch bei den Vorstandsvorsitzenden von drei DAX-Konzernen). Hinsichtlich der Entscheidung was und wo ich studieren soll, konnten aber selbst die mir nicht weiterhelfen (jeder hat mir etwas anderes empfohlen, einige auch ein technisches Studium). Aber ganz ehrlich: Ein technisches Studium ist glaube ich nichts für mich (auch weil ich im sehr technischen Bereich eher schlecht bin).
Ich könnte mir inzwischen BWL vorstellen (z.B. an der Uni Mannheim), bin mir aber nichts sicher, ob das das richtige für mich ist, da ich nicht wirklich von Mathe begeistert bin und inzwischen ja auch fast jeder BWL studiert. Mein Interesse und auch Können liegt eher in der Anwendung z.B. in Fallstudien. Reine Theorie (selbst wenn es um Wirtschaft geht) langweilt mich (zumindest etwas), das geht mir auch in der Schule so (wobei es hier aufgrund der Einfachheit natürlich extrem ist: Das meiste kann ich in Wirtschaft schon, und dass was ich nicht kenne, ist meist unnötig).
Zwischenzeitlich überlege ich auch wieder, ob ich schon für mein Bachelor-Studium ins Ausland gehe. Sehr gut würde mir auch die London School of Economics gefallen, allerdings konnte ich mich dort auch (noch) nicht für einen Studiengang entscheiden. Zudem kommt noch ein anderes Problem hinzu: mein Englisch. Das ist zwar nicht schlecht, geht aber über das „normale Schulenglisch“ (in dem Fall natürlich am Gymnasium, Note 2) trotz zwei Schüleraustauschen nur etwas hinaus. Hat jemand da irgendwelche Erfahrungen, ob das reicht bzw. wie gut ich hier sein muss?
Ich hoffe sehr, dass mir jemand bezüglich der Wahl meines Bachelor-Studiums helfen kann.
Vor 10, 20 Jahren hätte man mit dem Profil noch beste Perspektiven gehabt. Heutzutage lässt es sich bereits absehen, dass jeder, der nicht in Mathe & Technologie fit ist, irgendwann ins Hintertreffen geraten wird. Extracurriculars werden auch überschätzt - lass dir eines sagen, am Ende interessiert es an den entsprechenden Unis niemanden mehr, was man außerhalb der Schule gemacht hat. Ich würde an deiner Stelle eher versuchen, deine Note zu verbessern - mit deiner 1,8 oder 1,9 bist du nicht unter den Topleuten und es gibt heutzutage für motivierte, smarte Leute eigentlich keine Ausrede mehr, kein Abi von 1,3 oder besser zu schaffen.
Ich habe in deinem Alter genauso über MBAs gedacht - irgendwann realisiert man dann, dass der Schein deutlich schöner ist als die Realität. Der Abschluss ist im Endeffekt eine teuer erkaufte Networking-Session für Leute, die bereits beruflich erfolgreich sind. Du wirst als MBAler idR unterschwellig nicht als Teil der "normalen" Studentenschaft wahrgenommen und wirst gerade an den Eliteunis nicht dieselbe Uni-Erfahrung bzw. dieselbe Brandname-Wahrnehmung haben wie Bachelor- oder PhD-Studenten.
Also wie gesagt - Abischnitt pushen, idealerweise unter 1,3, das ist das einzige aus der Schulzeit, was einem auf Papier bleibt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
Vor 10, 20 Jahren hätte man mit dem Profil noch beste Perspektiven gehabt. Heutzutage lässt es sich bereits absehen, dass jeder, der nicht in Mathe & Technologie fit ist, irgendwann ins Hintertreffen geraten wird. Extracurriculars werden auch überschätzt - lass dir eines sagen, am Ende interessiert es an den entsprechenden Unis niemanden mehr, was man außerhalb der Schule gemacht hat. Ich würde an deiner Stelle eher versuchen, deine Note zu verbessern - mit deiner 1,8 oder 1,9 bist du nicht unter den Topleuten und es gibt heutzutage für motivierte, smarte Leute eigentlich keine Ausrede mehr, kein Abi von 1,3 oder besser zu schaffen.
Ich habe in deinem Alter genauso über MBAs gedacht - irgendwann realisiert man dann, dass der Schein deutlich schöner ist als die Realität. Der Abschluss ist im Endeffekt eine teuer erkaufte Networking-Session für Leute, die bereits beruflich erfolgreich sind. Du wirst als MBAler idR unterschwellig nicht als Teil der "normalen" Studentenschaft wahrgenommen und wirst gerade an den Eliteunis nicht dieselbe Uni-Erfahrung bzw. dieselbe Brandname-Wahrnehmung haben wie Bachelor- oder PhD-Studenten.
Also wie gesagt - Abischnitt pushen, idealerweise unter 1,3, das ist das einzige aus der Schulzeit, was einem auf Papier bleibt.
Deine Aussagen zum MBA halte ich nicht für zutreffend. Undergrad-BWL hat an den Topunis meist ein sehr geringes Ansehen, wenn es überhaupt angeboten wird. Konsekutive Master gibt es ebenso wenig an den Topschulen. Der MBA ist der einzige Wirtschaftsabschluss, der wirklich zählt. Dass die Business-Schools in der Regel von dem College getrennt sind, ist klar. Die dortigen Studenten werden üblicherweise auch nicht den Kontakt mit 18/19-jährigen Collegestudenten wünschen. Das gilt aber für andere Graduate Professional Schools wie Med oder Law Schools ebenso. Wo man seinen Bachelor gemacht hat, ist nicht so wichtig. Der Ort des MBA ist hingegen entscheidend. Wenn man am Harvard-College studiert, hat man nichts von dem Ruf der HBS.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
Deine Aussagen zum MBA halte ich nicht für zutreffend. Undergrad-BWL hat an den Topunis meist ein sehr geringes Ansehen, wenn es überhaupt angeboten wird. Konsekutive Master gibt es ebenso wenig an den Topschulen. Der MBA ist der einzige Wirtschaftsabschluss, der wirklich zählt. Dass die Business-Schools in der Regel von dem College getrennt sind, ist klar. Die dortigen Studenten werden üblicherweise auch nicht den Kontakt mit 18/19-jährigen Collegestudenten wünschen. Das gilt aber für andere Graduate Professional Schools wie Med oder Law Schools ebenso. Wo man seinen Bachelor gemacht hat, ist nicht so wichtig. Der Ort des MBA ist hingegen entscheidend. Wenn man am Harvard-College studiert, hat man nichts von dem Ruf der HBS.
Die Tatsache, dass Business idR nicht im Undergrad angeboten wird, spiegelt genau den Grund wider, warum auf MBAs heruntergeschaut wird. HBS, Wharton, Sloan, Booth und co sind garantiert nicht wegen ihrer MBAs berühmt geworden, sondern aufgrund ihrer Nobelpreisträger in Economics.
Der MBA wird als solches toleriert, weil er eine sehr attraktive Cashcow für Unis ist (und dortige PhDs mitfinanziert!), aber lass dir von jemandem sagen, der für einen Term lang Teaching Assistant für einen MBA-Kurs an einer der o.g. Unis war - im Endeffekt machst du nichts anderes, als Cases auf Bachelorlevel lösen, mit ein wenig mehr "High-Level"-Kontext drumherum. Intellektueller Anspruch geht insgesamt verglichen mit anderen Programmen, selbst auf Undergrad-Level, gegen 0. Der Hauptzweck des MBAs ist Networking, und als solches hat er durchaus eine Daseinsberechtigung. Fachlich macht er ausschließlich Sinn, wenn man als komplett Fachfremder (z.B. Techie) reinkommt, aber das wäre bei dem TE ja wohl nicht der Fall.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
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Du möchtest "Topmanager" werden, besonders gerne bei "Apple!!!".
Also wenn du über 14 bist, sehe ich schwarz für dich, egal wo du studierst
WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
Die Tatsache, dass Business idR nicht im Undergrad angeboten wird, spiegelt genau den Grund wider, warum auf MBAs heruntergeschaut wird. HBS, Wharton, Sloan, Booth und co sind garantiert nicht wegen ihrer MBAs berühmt geworden, sondern aufgrund ihrer Nobelpreisträger in Economics.
Der MBA wird als solches toleriert, weil er eine sehr attraktive Cashcow für Unis ist (und dortige PhDs mitfinanziert!), aber lass dir von jemandem sagen, der für einen Term lang Teaching Assistant für einen MBA-Kurs an einer der o.g. Unis war - im Endeffekt machst du nichts anderes, als Cases auf Bachelorlevel lösen, mit ein wenig mehr "High-Level"-Kontext drumherum. Intellektueller Anspruch geht insgesamt verglichen mit anderen Programmen, selbst auf Undergrad-Level, gegen 0. Der Hauptzweck des MBAs ist Networking, und als solches hat er durchaus eine Daseinsberechtigung. Fachlich macht er ausschließlich Sinn, wenn man als komplett Fachfremder (z.B. Techie) reinkommt, aber das wäre bei dem TE ja wohl nicht der Fall.
Wenn man bereits untergrad Business studiert hat, macht ein MBA im Prinzip keinen Sinn mehr. Deswegen studieren die guten Leute gar nicht erst Business auf dem College, sondern Economics, Politics oder ggf. Mathematik oder Informatik. Business am College führt einen geradewegs in eine Sackgasse.
antwortenWenn dich Theorie so langweilt, dann ist die Uni so wie so nichts für dich. Was glaubst Du denn was Du an der Uni machst... Theorie, Theorie, Theorie...
Du solltest besser eine Ausbildung machen, aber die Uni ist ganz sicher nichts für dich.
antwortenNach 4 Jahren MBB, einem EU Top 3 / Worldwide Top 20 MBA, 3 Jahren VP/CFO in 10mio+ Start-up und momentaner Tätigkeit auf C-1 Ebene im SDAX kann ich dir folgende Tipps geben:
Abinote > ECs langfristig. Kurzfristig bringen dich ECs vielleicht in dein ersten Praktikum oder helfen dir marginal bei der Bewerbung auf einen Top Bachelor (und die gibt es NICHT in Deutschland), mittel- und langfristig ist der Unterschied zwischen 2,0, 1,7 und 1,2 jedoch der größte. Selbst nach MBA wurde bei manchen Vorstellungsgesprächen mein 1,0 Abi und 1,0 Bachelor angesprochen - auch aus AG Sicht würde ich ceteris Paribus immer ein besseres Abi bevorzugen. Steck deine Energie momentan ausschließlich in die Maximierung deiner Note. Unter 1,5 sollte es in jedem Fall sein.
Studier im Ausland. Traurig aber wahr, Karriere kannst du in Deutschland auch mit Auslandsstudium machen, im Ausland mit Studium nur in Deutschland hingegen schwieriger. G5 UK, wenn es finanziell geht US Ivy, Stanford, MIT, Berkeley etc. sind hier die üblichen Ziele. Aber auch zb. Tsinghua, NUS, HKU oder Peking ist mit Blick auf die Zukunft eine potenziell sehr lohnende Überlegung - alle deutschen Konzerne werden China/Asien Bezug brauchen. Mit einem Studium dort + Mandarin Kenntnissen auf B1 oder B2 hebst du dich deutlich hervor und könntest eine solche Abteilung / die Klienten dort leiten.
Wenn du in Deutschland studierst, mach auf keinen Fall BWL. Das ist was für Bänker und Berater, im Konzern kommst du mit technischen Skills besser weiter. Das führt uns zu Punkt 4:
Wenn es umbedingt etwas "allgemeines" oder humanitäres sein soll, würde ich dir PPE in UK, Psychologie oder so etwas wie International Relationships, Economics (KEIN BWL) oder Philosophie & Politik empfehlen.
Neben deinem Abi und einer sehr guten Bachelornote (in D <1,5, in UK First) solltest du idealerweise mind. 1 Programmiersprache flüssig und einigermaßen anwendbar beherrschen. Ich empfehle Python, da einfacher zu lernen. Wenn du es dir zutraust ist aber Java oder C++ vermutlich "stärker" und Python kannst du als 2. Sprache einfacher dazulernen. Ebenso würde ich bombenfestes Englisch als Voraussetzung sehen, ein Studium auf Englisch ist daher sehr zu empfehlen. In Europa wird eine 3. Sprache auf C1+ Niveau zunehmend wichtig. Hier würde ich momentan französisch empfehlen. Wenns außerhalb von Europa enden soll, ist spanisch oder mandarin empfehlenswerter.
Dein Berufseinstieg brandmarkt dich langfristig und bestimmt die Chancen deiner nächsten 1-3 Stationen maßgeblich. 2 Jahre MBB oder IB sind keine Schande und bringen dich sicher mittelfristig in gute Exits, sind aber inzwischen nicht mehr notwendig. Frühe Führungserfahrung in zb. Start-ups oder hidden Champions, Traineeprogramme oder Grad. Rotation Programme bei FAANG würde ich momentan vorziehen.
Ich empfehle dir die TUM. Dort werden die Führungskräfte von morgen ausgebildet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
Ich empfehle dir die TUM. Dort werden die Führungskräfte von morgen ausgebildet.
Danke, lange nicht mehr so gelacht.
antwortenIch denke du musst noch sehr viel lernen. Topmanager ist kein Beruf aus inhaltlicher Sicht sondern eine Karrierestufe in Unternehmen. Ich behaupte, niemand der sagt "ich will Topmanager werden" wird das dann am Ende schaffen, weil er/sie sich nicht um die Inhalte des Jobs kümmert, sondern nur um Geld und Ruhm. Du kannst Pharmazie studieren und in der Pharmabranche Manager werden, Winfo und IT Manager, Politikwissenschaft und Manager in einer Public Affairs Agentur usw.
Aber du bist ja erst 16 und blutjung, also wirst du das schon noch lernen.
Du sagst du liest gerne die Wiwo aber wirtschaftliche Theorien langweilen dich und das qualifiziert dich definitiv nicht für ein Wiwi Studium, selbst wenn du es solide absolvierst. Ich lese auch täglich Wirtschaftsmagazine aber das hielt mich trotzdem nicht davon ab BWL zu schmeißen, weil mir der ganze FACT Teil sowas von auf den Sack ging.
Geh zu einem Schüler-Event mehrerer Unis und informiere dich über die jeweiligen Studiengänge, so bekommst du einen guten Einblick. Du wirst nur deine ersehnte top Position bekommen wenn du in dem was du machst VERDAMMT gut bist und das geht nur, wenn du dafür BRENNST. Ich versichere dir, der Hauptteil der Wiwis wird es nie zu was besserem als Sachbearbeiter bringen, weil kaum einer von denen dafür brennt.
antwortenSocial Skills, Netzwerk und Förderer sind mitunter das Wichtigste
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
Nach 4 Jahren MBB, einem EU Top 3 / Worldwide Top 20 MBA, 3 Jahren VP/CFO in 10mio+ Start-up und momentaner Tätigkeit auf C-1 Ebene im SDAX kann ich dir folgende Tipps geben:
Abinote > ECs langfristig. Kurzfristig bringen dich ECs vielleicht in dein ersten Praktikum oder helfen dir marginal bei der Bewerbung auf einen Top Bachelor (und die gibt es NICHT in Deutschland), mittel- und langfristig ist der Unterschied zwischen 2,0, 1,7 und 1,2 jedoch der größte. Selbst nach MBA wurde bei manchen Vorstellungsgesprächen mein 1,0 Abi und 1,0 Bachelor angesprochen - auch aus AG Sicht würde ich ceteris Paribus immer ein besseres Abi bevorzugen. Steck deine Energie momentan ausschließlich in die Maximierung deiner Note. Unter 1,5 sollte es in jedem Fall sein.
Studier im Ausland. Traurig aber wahr, Karriere kannst du in Deutschland auch mit Auslandsstudium machen, im Ausland mit Studium nur in Deutschland hingegen schwieriger. G5 UK, wenn es finanziell geht US Ivy, Stanford, MIT, Berkeley etc. sind hier die üblichen Ziele. Aber auch zb. Tsinghua, NUS, HKU oder Peking ist mit Blick auf die Zukunft eine potenziell sehr lohnende Überlegung - alle deutschen Konzerne werden China/Asien Bezug brauchen. Mit einem Studium dort + Mandarin Kenntnissen auf B1 oder B2 hebst du dich deutlich hervor und könntest eine solche Abteilung / die Klienten dort leiten.
Wenn du in Deutschland studierst, mach auf keinen Fall BWL. Das ist was für Bänker und Berater, im Konzern kommst du mit technischen Skills besser weiter. Das führt uns zu Punkt 4:
- Studier was technisches / Produktbezogenes. Marketing, HR, Leadership etc. kann dir eh kein Prof. beibringen, das einzige was BWLer durchwegs besser können ist FACT bei entsprechendem Schwerpunkt. Und glaub mir: Es ist leichter Finance und Accounting on the job zu lernen als die Produktionsmethodik des Maschinenbauers, den Research des Chemiekonzerns oder die Software von zb. Apple on the job zu lernen. Komm mit den Skills des Produkts, den Rest drum herum lernst du on the job / beim MBA. Was ich bezogen auf die nächsten 10 Jahre zielführend sehe:
Mathe mit Schwerpunkt Statistik, Algorithmik
Physik mit Schwerpunkt Quantumtheory
Informatik mit Schwerpunkt AI, ML, Videoverarbeitung, Big Data oder Blockchain (letzteres am unsichersten)
Biologie mit Schwerpunkt Life Science oder Genetik
Engineering mit Schwerpunkt Nanotech, Electrical Engineering, Aerospace EngineeringWenn es umbedingt etwas "allgemeines" oder humanitäres sein soll, würde ich dir PPE in UK, Psychologie oder so etwas wie International Relationships, Economics (KEIN BWL) oder Philosophie & Politik empfehlen.
Neben deinem Abi und einer sehr guten Bachelornote (in D <1,5, in UK First) solltest du idealerweise mind. 1 Programmiersprache flüssig und einigermaßen anwendbar beherrschen. Ich empfehle Python, da einfacher zu lernen. Wenn du es dir zutraust ist aber Java oder C++ vermutlich "stärker" und Python kannst du als 2. Sprache einfacher dazulernen. Ebenso würde ich bombenfestes Englisch als Voraussetzung sehen, ein Studium auf Englisch ist daher sehr zu empfehlen. In Europa wird eine 3. Sprache auf C1+ Niveau zunehmend wichtig. Hier würde ich momentan französisch empfehlen. Wenns außerhalb von Europa enden soll, ist spanisch oder mandarin empfehlenswerter.
Dein Berufseinstieg brandmarkt dich langfristig und bestimmt die Chancen deiner nächsten 1-3 Stationen maßgeblich. 2 Jahre MBB oder IB sind keine Schande und bringen dich sicher mittelfristig in gute Exits, sind aber inzwischen nicht mehr notwendig. Frühe Führungserfahrung in zb. Start-ups oder hidden Champions, Traineeprogramme oder Grad. Rotation Programme bei FAANG würde ich momentan vorziehen.
- Wenn MBA, dann Entweder US M7, EU Top 3 oder garnichts. Ist heutzutage auch nicht mehr notwendig, wenn es keine US Company ist.
Wie siehst du Wirtschaftsinformatik und wo kann/sollte man langfristig damit hin? Gerade im Ausland ist der Studiengang (noch) nicht so verbreitet.
antwortenGute Karrierechancen bietet auch ein WiIng bzw ein WiInfo Studium an (aus meiner Sicht; würde ein Studium in DE bedeuten). Du lernst die BWL Basics und noch quantitative Skills. Diese quant. Skills sind extrem wichtig um dich von der BWL abzuheben und schwerer zu erlernen als den Inhalt einer BWL-vertiefung. Zusätzlich würde ich Auslandssemester und Praktika im Englischen Sprachraum machen.
Teilnahme an studentischen Unternehmensberatungen etc. Ist oft ein Mittel von nicht so guten Studenten um ihr Profil auszubessern. Soziales und Gemeinnütziges Engangement sind auch sehr gefragt.
MBA würde ich dir nur empfehlen wenn du einen Master in einem wirtschaftsfremden Fach hast. Sonst machst du einen teuren Master der dir die BWL Basics vermittelt.
Ganz wichtig sind auch Social Skills.
Zu guter letzt: Versuche auch das klassische "Oberstufenleben" bzw "undergradleben" mitzunehmen, D.h viel Party (Networking) und Hobbies.
Niemand möchte mit einem "seelenlosen" BWL Studenten die ganze Arbeitswoche verbringen.
Bei einem Vorstellungsgespräch von mir (Hedge Funds) ging es kurz um das fachliche und danach (da der Head of und ich an der selben Uni das gleiche Fach studiert haben) wie gut welche Partys besucht sind und welche sonstigen Aktivitäten von dem Fach noch angeboten werden (hane das Praktikum bekommen :))
WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:
Gute Karrierechancen bietet auch ein WiIng bzw ein WiInfo Studium an (aus meiner Sicht; würde ein Studium in DE bedeuten). Du lernst die BWL Basics und noch quantitative Skills. Diese quant. Skills sind extrem wichtig um dich von der BWL abzuheben und schwerer zu erlernen als den Inhalt einer BWL-vertiefung. Zusätzlich würde ich Auslandssemester und Praktika im Englischen Sprachraum machen.
Teilnahme an studentischen Unternehmensberatungen etc. Ist oft ein Mittel von nicht so guten Studenten um ihr Profil auszubessern. Soziales und Gemeinnütziges Engangement sind auch sehr gefragt.
MBA würde ich dir nur empfehlen wenn du einen Master in einem wirtschaftsfremden Fach hast. Sonst machst du einen teuren Master der dir die BWL Basics vermittelt.
Ganz wichtig sind auch Social Skills.Zu guter letzt: Versuche auch das klassische "Oberstufenleben" bzw "undergradleben" mitzunehmen, D.h viel Party (Networking) und Hobbies.
Niemand möchte mit einem "seelenlosen" BWL Studenten die ganze Arbeitswoche verbringen.
Bei einem Vorstellungsgespräch von mir (Hedge Funds) ging es kurz um das fachliche und danach (da der Head of und ich an der selben Uni das gleiche Fach studiert haben) wie gut welche Partys besucht sind und welche sonstigen Aktivitäten von dem Fach noch angeboten werden (hane das Praktikum bekommen :))
Bin selber WiInfo und stimme dir zu, bis auf das mit der studentischen Unternehmensberatung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade dort viele karriereorientierte Studierende tätig sind und somit oft auch viel für die Uni tun.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.11.2019:
Bin selber WiInfo und stimme dir zu, bis auf das mit der studentischen Unternehmensberatung. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade dort viele karriereorientierte Studierende tätig sind und somit oft auch viel für die Uni tun.
Meine Erfahrung ist eher, die des Vorposters. Wer es wirklich drauf hat vergeudet seine Zeit nicht in den Juniorberatungen. Da findet man eher die Leute, die ihr Durchschnittsprofil verzweifelt Richtung T3 trimmen wollen.
antwortenAlso grundsätzlich kann man mit sehr vielen Studiengängen "Topmanager" werden. Schau dir dazu mal die Werdegänge der Vorstände der großen Konzerne an.
Meistens haben die etwas wirtschaftliches, technisches oder naturwirtschaftliches studiert. Promoviert haben auch viele von ihnen.
antwortenDa mein Bruder mit Ende 40 jetzt eine Stufe vor C-Level in einem DAX30-Konzern ist:
Mein Traum war es auch immer ins C-Level zu kommen. Ich hab die Immobilien gesehen, die Autos (Porsche), die "Urlaube", die Vorteile (Fliegen, Anzüge, Luxus),.... heute bin ich erwachsener und sehe wie traurig viele Leben von denen sind: Nichts erlebt, von der Familie abgesondert, Ehe gescheitert, Kinder abgesondert, etc.
Ich würde mir das gut überlegen. Nicht, dass du wie mein Bruder mit Ende 40 aufwachst... glaub mir auf der Job-Ebene sitzen recht viele beim Psycho-Doc.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:
Danke, lange nicht mehr so gelacht.
Was soll daran so lustig sein. Elon Musk kennt die TUM, aber kennt er auch Mannheim und Oestrich-Winkel?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.11.2019:
Was soll daran so lustig sein. Elon Musk kennt die TUM, aber kennt er auch Mannheim und Oestrich-Winkel?
Er kennt auch die HU und die Goethe... Quantität != Qualität.
antwortenDie Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
88 Prozent der Vorstände und Geschäftsführer beklagen im 32. LAB Managerpanel die gestiegenen Haftungsrisiken. 54 Prozent verspüren Druck durch aggressive Investoren und Anteilseigner. Die Aufsichtsräte reichen ihre eigenen Haftungsrisiken zunehmen durch.
Topmanager aus der Wirtschaft möchten im Schnitt schon mit knapp 64 Jahren beruflich kürzer treten, Spitzenpolitiker wollen dagegen etwa zwei Jahre länger arbeiten.
Fast zwei Drittel der Topmanager in Deutschlands Unternehmen sind der Ansicht, dass sich Mitarbeiter das Vertrauen ihrer Vorgesetzten erst verdienen müssen.
Gab 2010 nur jeder elfte Vorstandsvorsitzende seinen Posten freiwillig oder unfreiwillig ab, besetzten die größten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz 2011 jede sechste Spitzenposition neu. Das ist ein zentrales Ergebnis der „Global CEO-Succession 2011“-Studie der internationalen Strategieberatung Booz & Company.
Im Film „Wall Street II“ spiel Jungstar Shia LaBeouf „Jake Moore“, einen jungen Mann, der sich die Karriereleiter hochgearbeitet hat. Eine Karriere wie Jake wünschen sich viele – und tatsächlich gibt es sie nicht nur im Film. Auch Deutschland besitzt erfolgreiche Jungunternehmer.
Die Weltwirtschaftskrise forderte ihren Tribut besonders in den deutschsprachigen Vorstandsetagen. Mehr als jeder fünfte Vorstandsvorsitzende (CEO) dieser Region musste 2009 seinen Posten freiwillig oder gezwungenermaßen räumen.
Wirtschaftlicher Erfolg von Unternehmen resultiert nicht allein aus Kundenorientierung. Vielfach schließt er soziales Engagement mit ein.
»Capital«-Umfrage: Deutsche Top-Manager legen erstmals ihre Steuern offen: Dax-Chefs und andere Wirtschaftsführer verraten, wie viel Geld sie an das Finanzamt abführten.
37 Prozent der deutschen Topmanager würden lieber heute als morgen ihren Job wechseln. Ähnlich viele planen mittelfristig eine berufliche Veränderung.
Kaufleute sind im direkten Vergleich zu Ingenieuren die besseren Topmanager. So urteilten 93 % der deutschen Führungskräfte mit kaufmännischer Ausbildung im Rahmen des achten Managerpanels, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Rund zwei Drittel der deutschen Topmanager würden am liebsten in Unternehmen des Mittelstands arbeiten. Dies ist ein Ergebnis des sechsten »Managerpanels«, durchgeführt von der Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Die beste Basis, um es an die Spitze eines Konzerns zu schaffen, ist ein betriebswirtschaftliches Studium. Ökonomen bilden heute mit fast 40 Prozent die größte Gruppe der Topmanager.
Neben der monetären Vergütung spielen auf der Managementebene Zusatzleistungen wie der Firmenwagen eine wichtige Rolle. So fahren in Deutschland 98 Prozent der Geschäftsführer einen Dienstwagen.
Die deutschen und japanischen Führungsspitzen beschließen, jedes Jahr einen Ruderwettbewerb gegeneinander auszutragen.
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