Ich hoffe, Du weißt selber, dass Du froh sein kannst, wenn eine 4 vorne steht (beim Jahresgehalt).

WiWi Gast schrieb am 09.05.2018:

Hey,

Ich würde gerne wissen was ich ungefähr verlangen bzw. auf was ich mich einstellen könnte.
Habe einen Job bei einem Mittelständler mit 120 Mitarbeitern, Anlagenbau/Maschinenbau.
Assistenz d. GL, Richtung Contract Management/Administration sowie Risikoanalyse und Vertragsverhandlung mit Kunden. Wäre in Niedersachsen.

Zu mir: LL.B., als HiWi ähnliche Position gehabt während des Studiums.

Jemand Erfahrungen?

Hi! Also ich arbeite in der Logistik Branche und bin Ass. der GL. Unser Unternehmen hat 30 Mitarbeiter und ich verdiene 52.000€ p.A., bei 13 Monatsgehältern.

Im Grunde genommen ein gutes Gehalt, aber man muss es auch immer im Verhältnis zu der erbrachten Leistung sehen. Eigentlich decke ich mindestens drei Jobs ab, da ich immer einspringe wenn in anderen Abteilungen Not am Mann ist. (Urlaub, Krankheit, etc.) Ich muss so flexibel sein, dass meine Arbeitszeit von Woche zu Woche variabel ist. Manchmal sitze ich morgens um 07.00h schon im Büro und manchmal bin ich die letzt die um 19h das Licht ausmacht. Da in unserer Branche 24/7/365 gearbeitet wird, ist es nicht unüblich, dass ich auch abends gege 22:00h, oder an Wochenenden und Feiertagen anrufe erhalte. (Firmenhandy) Überstunden werden bei uns weder bezahlt, noch kann man sie abfeiern. Wenn ich das also alles mal zusammenfasse, dann ist das Gehalt zwar gut, aber auch hat verdient.

Das Gehalt ist Mist und du lässt dich ausnutzen. 4k Brutto und Überstunden abgegolten? Da gewinnst du ja sogar den Rechtsstreit.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2018:

Hi! Also ich arbeite in der Logistik Branche und bin Ass. der GL. Unser Unternehmen hat 30 Mitarbeiter und ich verdiene 52.000€ p.A., bei 13 Monatsgehältern.
Im Grunde genommen ein gutes Gehalt, aber man muss es auch immer im Verhältnis zu der erbrachten Leistung sehen. Eigentlich decke ich mindestens drei Jobs ab, da ich immer einspringe wenn in anderen Abteilungen Not am Mann ist. (Urlaub, Krankheit, etc.) Ich muss so flexibel sein, dass meine Arbeitszeit von Woche zu Woche variabel ist. Manchmal sitze ich morgens um 07.00h schon im Büro und manchmal bin ich die letzt die um 19h das Licht ausmacht. Da in unserer Branche 24/7/365 gearbeitet wird, ist es nicht unüblich, dass ich auch abends gege 22:00h, oder an Wochenenden und Feiertagen anrufe erhalte. (Firmenhandy) Überstunden werden bei uns weder bezahlt, noch kann man sie abfeiern. Wenn ich das also alles mal zusammenfasse, dann ist das Gehalt zwar gut, aber auch hat verdient

Um 19uhr die letzte im Büro? Es lebe der Mittelstand!

Wir sprechen hier von GF-Assistenten.

Jetzt ist immer die erste Frage: Um welches Unternehmen handelt es sich? DAX30? KMU? Die Bandbreite geht alleine deshalb von 25.000-150.000 (für AT bei IGM).

Die zweite Frage ist: Welche Berufserfahrung und welche vorherige Position hat der Bewerber? Wenn ich vorher schon Teamleiter bei BMW war (Gehälter siehe Nachbarthread), dann ist das durchaus die Stelle vor einem Wechsel zu einem Vorstand (vergleichbar zur GF). Wenn ich als Berufseinsteiger dorthin wechsle, kann ich keine solchen Gehälter erwarten und muss mich an den BWLer-Einstiegsgehältern orientieren: 25.000 bis 50.000 bei KMU... bis zu 70.000 bei Konzernen.

Die dritte Frage ist die Perspektive: Bei vielen Unternehmen ist eine solche Assistenz ein Sprungbrett. Dann ist es auch egal, wenn während dieser Zeit viel und tlw. unentgeltlich gearbeitet wird, weil am Ende (des Berufslebens) "die Bilanz stimmt". Im hier und jetzt kann es durchaus ein "Minusgeschäft" sein im Vergleich zu einem Job in der Linie.

Zu mir: Ich arbeite in einem Konzern bei einem "Markenvorstand", eher: Generalbevollmächtigtem, also vergleichbar einem GF. Ich bin 14-18 Stunden am Tag verfügbar und das an bis zu 6 Tagen die Woche. Das Gehalt ist im Rahmen dessen, was hier möglich ist, ist als "Schmerzensgeld" ausreichend. Die Perspektive ist aber brillant. Ich kam als Teamleiter und meine Managemententwicklung ist angestoßen. Wenn es läuft, wie geplant, bin ich in 5 bis 7 Jahren Abteilungsleiter. Diese Entwicklung wäre wegen hoher Konkurrenz in meinem Bereich vermutlich alternativ niemals geschehen.

Hallo,

was kann man als Assistenz der Geschäftsleitung verlangen, bei einem Unternehmen ansetzen, das nach dem Caritas-Tarifvertrag bezahlt? Bzw. Weiß jemand in welche Entgeldklasse man eingruppiert wird?

Aufgaben sind Entlastung der GF, Unterstützung Projektmanagement, Koordination und Organisation, Vor- und Nachbereitung von Statistiken und Besprechungen, Verantwortung für kleinere Projekte...

Habe nen Wirtschaftsfachwirt und mache gerade noch den Betriebswirt. Berufserfahrung 7 Jahre.

Zur eigentlichen Frage keine Ahnung.
Aber wieso hast Du nach dem WFW jetzt noch einen Betriebswirt hinterhergeschoben?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

Hallo,

was kann man als Assistenz der Geschäftsleitung verlangen, bei einem Unternehmen ansetzen, das nach dem Caritas-Tarifvertrag bezahlt? Bzw. Weiß jemand in welche Entgeldklasse man eingruppiert wird?

Aufgaben sind Entlastung der GF, Unterstützung Projektmanagement, Koordination und Organisation, Vor- und Nachbereitung von Statistiken und Besprechungen, Verantwortung für kleinere Projekte...

Habe nen Wirtschaftsfachwirt und mache gerade noch den Betriebswirt. Berufserfahrung 7 Jahre.

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

Zur eigentlichen Frage keine Ahnung.
Aber wieso hast Du nach dem WFW jetzt noch einen Betriebswirt hinterhergeschoben?

Tendenziell eher mager. Dürfte nach Tarifvertrag ca. bei 36k stehen. In dem Tarif ist der Job auf dem Niveau eines Sachbearbeiters mit mittlerer Qualifikation (z.B. beim Zoll) angesiedelt. Also EG 6 TVÖD. Mit den Stufen innerhalb der EG lässt sich aber vielleicht noch etwas rausholen.

Einfach um mein Wissen auszubauen und mir mehr Türen offen zu halten.
Deine Frage hört sich irgendwie negativ an, was spricht denn deiner Meinung nach dagegen?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

Zur eigentlichen Frage keine Ahnung.
Aber wieso hast Du nach dem WFW jetzt noch einen Betriebswirt hinterhergeschoben?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

Habe nen Wirtschaftsfachwirt und mache gerade noch den Betriebswirt. Berufserfahrung 7 Jahre.

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

Tendenziell eher mager. Dürfte nach Tarifvertrag ca. bei 36k stehen. In dem Tarif ist der Job auf dem Niveau eines Sachbearbeiters mit mittlerer Qualifikation (z.B. beim Zoll) angesiedelt. Also EG 6 TVÖD. Mit den Stufen innerhalb der EG lässt sich aber vielleicht noch etwas rausholen.

Ein Berufsanfänger holt bei den Stufen nichts heraus. Die Stufen sind doch gerade dafür da um Erfahrung zu belohnen.

TVÖD in dem Bereich 2560 Euro/ Monat. Das ist nicht schlecht und sind mit Sonderzahlungen dann doch fast 34k zu Beginn und am Ende 42k, wenn man Stufe 6 erreicht hat.

In Corona-Zeiten etwas, von dem man gut leben kann. Wenn du mal Erfahrung (mindestens 2 - 3 Jahre) hast, kannst du immer noch wechseln.

WiWi Gast schrieb am 30.01.2021:

Ein Berufsanfänger holt bei den Stufen nichts heraus. Die Stufen sind doch gerade dafür da um Erfahrung zu belohnen.

TVÖD in dem Bereich 2560 Euro/ Monat. Das ist nicht schlecht und sind mit Sonderzahlungen dann doch fast 34k zu Beginn und am Ende 42k, wenn man Stufe 6 erreicht hat.

In Corona-Zeiten etwas, von dem man gut leben kann. Wenn du mal Erfahrung (mindestens 2 - 3 Jahre) hast, kannst du immer noch wechseln.

Hallo,
Ich bin zwar nicht A. d. GF, aber als Teamassistenz eingestellt in Berlin in einer Steuerkanzlei mit fast 10 MA. Meine Aufgabe ist es, GF und Kollegen zu unterstützen und ihnen zu entlasten. Wie viel ich meinem Chef entlasten soll, weiß ich erst, wenn ich die Stelle in ein paar Monate antrete. Und was genau ich da machen werde, werde ich auch erst sehen. Aber ich denke Mal nicht mit sehr hoher Verantwortung. Die Stelle ist nämlich als Teamassistenz ausgestellt.
Meine Frage ist, ob ich OK/angemessen bezahlt werde: 28t/Jahresbrutto+1 Monatsgehalt als Boni, also knapp über 30t/Jahr für 20 Wochenstunden. Keine weitere Benefits, außer Kostenübernahme der Monatskarte für den öffentlichen Verkehr.
Kurz zu mir:
12 Jahre Berufserfahrung im Bereich Marketingassistentin (CRM, Messe). Keinerlei Erfahrungen im Steuer. Für mich wäre es also eine völlig neue Branche. Habe studiert auf Bachelor, aber mein Studiengang hat keinerlei wirtschaftlichen Bezug.

Ich würde mich echt über ein paar Rückmeldungen freuen, umzu wissen, ob ich dich unterbezahlt werde oder im Durchschnittsbereich liege. Danke!

WiWi Gast schrieb am 21.11.2007:

Hallo,

was kann man als Assistentin der Geschäftsführung als Berufseinsteigerin (mit BWL-Studium) an Gehalt verlangen?
Firma: ca. 100 MA, Norddeutschland, Konsumgüter, auf`m platten Land
Ich habe zwar schon ein-zwei Jahre gearbeitet allerdings nicht in vergleichbarer Position. Kaufmänn. Ausbildung hab ich auch.

Danke

Ich bin Vorstandsassistenz und mein Gehalt liegt aktuell bei 6250 brutto

Tanzbärchen für Chef? Kommt drauf ob eher Sekretariat oder wirkliche Entlastung und Zuarbeitung. Sollte schon zwischen 40k und 60k liegen. In größeren Konzernen nach ein paar Jahren Erfahrung auch locker >80k. Aber wer hat Lust dazu den Diener zu spielen? Ich jedenfalls nicht.

Hallo zusammen,

mein Studium neigt sich dem Ende entgegen und deshalb informiere ich mich nun über meine Gehaltsaussichten in der Position, in der ich bereits als Werkstudentin tätig bin.

Zu mir: Ich habe demnächst dann zu meinem abgeschlossenen Bachelor noch zwei abgeschlossene Masterstudiengänge im Bereich Wirtschaft mit unterschiedlichen Vertiefungen, einen davon aus dem Ausland und alle voraussichtlich mit 1er Schnitt. Außerdem habe ich ein Semester an einer top Business School im Ausland verbracht. Neben Studium kann ich Berufserfahrung im Bereich Projektmanagement und Finance aufweisen und habe dann ca. 1,5 Jahre als Werkstudentin im Unternehmen im Bereich Assistenz der Geschäftsführung gearbeitet. Das Unternehmen ist ein großer internationaler Konzern aus dem Ausland mit ca. 30000 Mitarbeitern in Deutschland und ich bin in der deutschen Zentrale beschäftigt.

Zu meiner Situation: Ich habe die mündliche Zusage, dass es ein Jobangebot geben wird und ich voraussichtlich übernommen werde. Da mir der Job total Spaß macht und die Aufgaben auf mich zugeschnitten wurden, würde ich natürlich auch gerne zu einer Einigung kommen und dort nach meinem Studium in Vollzeit weiterarbeiten, will mich aber nicht unter Wert verkaufen.

Deshalb wollte ich euch mal fragen, ob ihr ca. 50k im Jahr realistisch findet (bei einer 38h-Woche) oder würdet ihr höher oder tiefer ansetzen?

WiWi Gast schrieb am 04.01.2024:

Hallo zusammen,

mein Studium neigt sich dem Ende entgegen und deshalb informiere ich mich nun über meine Gehaltsaussichten in der Position, in der ich bereits als Werkstudentin tätig bin.

Zu mir: Ich habe demnächst dann zu meinem abgeschlossenen Bachelor noch zwei abgeschlossene Masterstudiengänge im Bereich Wirtschaft mit unterschiedlichen Vertiefungen, einen davon aus dem Ausland und alle voraussichtlich mit 1er Schnitt. Außerdem habe ich ein Semester an einer top Business School im Ausland verbracht. Neben Studium kann ich Berufserfahrung im Bereich Projektmanagement und Finance aufweisen und habe dann ca. 1,5 Jahre als Werkstudentin im Unternehmen im Bereich Assistenz der Geschäftsführung gearbeitet. Das Unternehmen ist ein großer internationaler Konzern aus dem Ausland mit ca. 30000 Mitarbeitern in Deutschland und ich bin in der deutschen Zentrale beschäftigt.

Zu meiner Situation: Ich habe die mündliche Zusage, dass es ein Jobangebot geben wird und ich voraussichtlich übernommen werde. Da mir der Job total Spaß macht und die Aufgaben auf mich zugeschnitten wurden, würde ich natürlich auch gerne zu einer Einigung kommen und dort nach meinem Studium in Vollzeit weiterarbeiten, will mich aber nicht unter Wert verkaufen.

Deshalb wollte ich euch mal fragen, ob ihr ca. 50k im Jahr realistisch findet (bei einer 38h-Woche) oder würdet ihr höher oder tiefer ansetzen?

wenn dein CV wirklich so toll ist wie du ihn beschreibst definitiv mehr.
50k kreigt man mit 0815 no-name FH und 1 Audit Praktikum

Ich fange bald als Assistenz der GF bei einem Unternehmen (in BaWü) mit 1500 MA an. Die Stelle ist unterstützend in allen Bereichen, sprich von Sales, Engineering bis hin zu M&A Themen.

Zu mir.

• Bachelor E-Technik TUM und Tsinghua University (Doppelabschluss) 2.1
• Master E-Technik TUM 1.8
• 2x Praktika (Tier 1 Supplier & OEM)
• verschiedene Hiwi Stellen

Der Vetrag ist/soll ein Außertariflicher Vertrag sein.
Mit welcher Gehaltsvorstellung oder Wünschen (z.B. zusätzliche Benefits, etc.) soll ich in die Verhandlung rein gehen.

Ich fange bald als Assistenz der GF bei einem Unternehmen (in BaWü) mit 1500 MA an. Die Stelle ist unterstützend in allen Bereichen, sprich von Sales, Engineering bis hin zu M&A Themen.

Zu mir.

• Bachelor E-Technik TUM und Tsinghua University (Doppelabschluss) 2.1
• Master E-Technik TUM 1.8
• 2x Praktika (Tier 1 Supplier & OEM)
• verschiedene Hiwi Stellen

Der Vetrag ist/soll ein Außertariflicher Vertrag sein.
Mit welcher Gehaltsvorstellung oder Wünschen (z.B. zusätzliche Benefits, etc.) soll ich in die Verhandlung rein gehen.

derfragende schrieb am 10.06.2024:

Ich fange bald als Assistenz der GF bei einem Unternehmen (in BaWü) mit 1500 MA an. Die Stelle ist unterstützend in allen Bereichen, sprich von Sales, Engineering bis hin zu M&A Themen.

Zu mir.

• Bachelor E-Technik TUM und Tsinghua University (Doppelabschluss) 2.1
• Master E-Technik TUM 1.8
• 2x Praktika (Tier 1 Supplier & OEM)
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Der Vetrag ist/soll ein Außertariflicher Vertrag sein.
Mit welcher Gehaltsvorstellung oder Wünschen (z.B. zusätzliche Benefits, etc.) soll ich in die Verhandlung rein gehen.

50 bist 75

derfragende schrieb am 10.06.2024:

Ich fange bald als Assistenz der GF bei einem Unternehmen (in BaWü) mit 1500 MA an. Die Stelle ist unterstützend in allen Bereichen, sprich von Sales, Engineering bis hin zu M&A Themen.

Zu mir.

• Bachelor E-Technik TUM und Tsinghua University (Doppelabschluss) 2.1
• Master E-Technik TUM 1.8
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Der Vetrag ist/soll ein Außertariflicher Vertrag sein.
Mit welcher Gehaltsvorstellung oder Wünschen (z.B. zusätzliche Benefits, etc.) soll ich in die Verhandlung rein gehen.

Schwierig. Klingt bei 1500 MA insgesamt nach 400 bis 600 Mio Umsatz. Kein Mega Konzern.
Du arbeitest in fachlichen Themen zu, also übernimmst du noch keine fachlichen Leitungsaufgaben. 40h mit Vertrauensarbeitszeit würde ich tippen. Ich würde mit 72 k ins Rennen gehen, aber befürchte dir wird weniger angeboten zum einstieg.

derfragende schrieb am 10.06.2024:

Ich fange bald als Assistenz der GF bei einem Unternehmen (in BaWü) mit 1500 MA an. Die Stelle ist unterstützend in allen Bereichen, sprich von Sales, Engineering bis hin zu M&A Themen.

Zu mir.

• Bachelor E-Technik TUM und Tsinghua University (Doppelabschluss) 2.1
• Master E-Technik TUM 1.8
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Der Vetrag ist/soll ein Außertariflicher Vertrag sein.
Mit welcher Gehaltsvorstellung oder Wünschen (z.B. zusätzliche Benefits, etc.) soll ich in die Verhandlung rein gehen.

Als E-Techniker sollst du in allen Bereichen des Unternehmens mit unterstützen? Wie soll das denn gehen? Hast du Erfahrungen in den Bereichen Sales, M&A, Supply Chain, Rewe / Controlling etc? Da hätte ich einen Wing bevorzugt, da der mit viel mehr kaufmännischen Bereichen zu tun hatte und technisch generalistischer ist. Dennoch glückwunsch zu der Stelle.

Fürs Gehalt wäre es gut zu wissen, ob es ein IGM Unternehmen ist. Ich finde du solltest nicht übertreiben, da du als E-Techniker sehr fachfremd bist. Zumindest scheint es so. Vorschlag (ohne mehr zu wissen): 60k - 70k.

derfragende schrieb am 10.06.2024:

Ich fange bald als Assistenz der GF bei einem Unternehmen (in BaWü) mit 1500 MA an. Die Stelle ist unterstützend in allen Bereichen, sprich von Sales, Engineering bis hin zu M&A Themen.

Zu mir.

• Bachelor E-Technik TUM und Tsinghua University (Doppelabschluss) 2.1
• Master E-Technik TUM 1.8
• 2x Praktika (Tier 1 Supplier & OEM)
• verschiedene Hiwi Stellen

Der Vetrag ist/soll ein Außertariflicher Vertrag sein.
Mit welcher Gehaltsvorstellung oder Wünschen (z.B. zusätzliche Benefits, etc.) soll ich in die Verhandlung rein gehen.

je nachdem wie die Arbeitszeiterwartungen sind min. 60k bis 80k.

derfragende schrieb am 10.06.2024:

Ich fange bald als Assistenz der GF bei einem Unternehmen (in BaWü) mit 1500 MA an. Die Stelle ist unterstützend in allen Bereichen, sprich von Sales, Engineering bis hin zu M&A Themen.

Zu mir.

• Bachelor E-Technik TUM und Tsinghua University (Doppelabschluss) 2.1
• Master E-Technik TUM 1.8
• 2x Praktika (Tier 1 Supplier & OEM)
• verschiedene Hiwi Stellen

Der Vetrag ist/soll ein Außertariflicher Vertrag sein.
Mit welcher Gehaltsvorstellung oder Wünschen (z.B. zusätzliche Benefits, etc.) soll ich in die Verhandlung rein gehen

AT Vertrag frisch von der Uni? Dann minimum 80k + bezahlte Überstunden. Bei vielen AT Verträgen sind die Überstunden abgegolten, dann würde ich minimum 90k verlangen.

Genau, 40h außertariflich, aber bereits mitgeteilt bekommen, das es über den 40 Stunden liegen wird. Eher in Richtung 48+ würde ich tippen.

Das ich teilweise Fachfremd bin, ist bekannt. Intensives Onboarding und das ich einigen Bereichen noch lernen muss, ist auch abgesprochen.

Unternehmen hat sonst IGM Verträge

Nur damit sich einige hier schlecht fühlen, so wie ich als ich es erfahren habe:

1. Bereichssekretärin 80k
2. Sekretärin CFO 100k
3. Sekretärin CEO 100k

Finanzdienstleistungssektor. Person 1 erzählte mir von sich und 3 und fragte nach 2.
2 bestätigte mir 3 und nannte mir ihr eigenes.
Ich selbst AdG habe nicht mal 75k
Zugegeben alle haben viel Erfahrung aber ich bin bis heute schockiert.

WiWi Gast schrieb am 10.06.2024:

derfragende schrieb am 10.06.2024:

AT Vertrag frisch von der Uni? Dann minimum 80k + bezahlte Überstunden. Bei vielen AT Verträgen sind die Überstunden abgegolten, dann würde ich minimum 90k verlangen.

AT ist nicht immer gleich ÜT. Manchen bauen solche extra locken. Bei Bayer habe ich 2019 75 k bekommen und ich war auch AT!

WiWi Gast schrieb am 10.06.2024:

derfragende schrieb am 10.06.2024:

AT Vertrag frisch von der Uni? Dann minimum 80k + bezahlte Überstunden. Bei vielen AT Verträgen sind die Überstunden abgegolten, dann würde ich minimum 90k verlangen.

Aha genauso viel wie bei MBB zum Einstieg bei einer Bude mit 1500 MA. Willst du den Jungen wirklich eine Absage besorgen?

derfragende schrieb am 10.06.2024:

Ich fange bald als Assistenz der GF bei einem Unternehmen (in BaWü) mit 1500 MA an. Die Stelle ist unterstützend in allen Bereichen, sprich von Sales, Engineering bis hin zu M&A Themen.

Zu mir.

• Bachelor E-Technik TUM und Tsinghua University (Doppelabschluss) 2.1
• Master E-Technik TUM 1.8
• 2x Praktika (Tier 1 Supplier & OEM)
• verschiedene Hiwi Stellen

Der Vetrag ist/soll ein Außertariflicher Vertrag sein.
Mit welcher Gehaltsvorstellung oder Wünschen (z.B. zusätzliche Benefits, etc.) soll ich in die Verhandlung rein gehen.

Kannst du bisschen mehr zur Stelle sagen? Was genau sind deine Aufgaben? Ist es ein Industriebetrieb?

Kennt sich jemand mit Versicherungen aus? Geht um einen der größten Erstversicherer Deutschlands.
Ich habe eine Ausbildung in bei einem speziellen Gewerbeversicherungsmakler gemacht, der einen Großteil des Umsatzes/Gewinns der Versicherung ausmacht.
Während dem Studium habe ich im Call Center und später im Risikomanagement und Controlling einer mittelständischen Versicherung gearbeitet.
Nach dem Studium wurde ich dort übernommen und habe 1,5 Jahre im zentralen Risikomanagement und 1,5 Jahre im Kapitalanlagerisikomanagement gearbeitet.
Bin dann extern zum derzeitigen AG in den Stab des Finanzvorstands gewechselt (Gremienarbeit + strat. Fragen + Projekte) und verdiene 70-75k bei 38 h.
Die Stelle des VV Assis wird frei und ich hätte gerne + 15 % + 42 h Vertrag - in Summe ca. 95k. Haltet ihr das für realistisch?
Vorteil wären neben der höheren Bezahlung im Zentralressort auch eine bessere Sichtbarkeit im Top Management und bessere Karriereaussichten.

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

Kennt sich jemand mit Versicherungen aus? Geht um einen der größten Erstversicherer Deutschlands.
Ich habe eine Ausbildung in bei einem speziellen Gewerbeversicherungsmakler gemacht, der einen Großteil des Umsatzes/Gewinns der Versicherung ausmacht.
Während dem Studium habe ich im Call Center und später im Risikomanagement und Controlling einer mittelständischen Versicherung gearbeitet.
Nach dem Studium wurde ich dort übernommen und habe 1,5 Jahre im zentralen Risikomanagement und 1,5 Jahre im Kapitalanlagerisikomanagement gearbeitet.
Bin dann extern zum derzeitigen AG in den Stab des Finanzvorstands gewechselt (Gremienarbeit + strat. Fragen + Projekte) und verdiene 70-75k bei 38 h.
Die Stelle des VV Assis wird frei und ich hätte gerne + 15 % + 42 h Vertrag - in Summe ca. 95k. Haltet ihr das für realistisch?
Vorteil wären neben der höheren Bezahlung im Zentralressort auch eine bessere Sichtbarkeit im Top Management und bessere Karriereaussichten.

wenn wir über Kaliber a la Allianz im Süden reden sicher realistisch. Ansonsten eher um die 85k.

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

wenn wir über Kaliber a la Allianz im Süden reden sicher realistisch. Ansonsten eher um die 85k.

Wie seht ihr das denn bei Bewerbern mit einer fachfremden Ausbildung, jedoch bereits in der Firma angestellt? Liege aktuell bei 42 k für 39 h inkl. Boni. Bei uns wird eine Referentenstelle für den GF frei. Die Firma (Großstadt im Westen) ca 180 MA, ebenfalls Versicherungsbranche. Sind 52 k Verhandlungsbasis zu hoch gegriffen?

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:

Wie seht ihr das denn bei Bewerbern mit einer fachfremden Ausbildung, jedoch bereits in der Firma angestellt? Liege aktuell bei 42 k für 39 h inkl. Boni. Bei uns wird eine Referentenstelle für den GF frei. Die Firma (Großstadt im Westen) ca 180 MA, ebenfalls Versicherungsbranche. Sind 52 k Verhandlungsbasis zu hoch gegriffen?

Was qualifiziert dich für den Job und was wird ausgerufen ?
52k sind sicher nicht hoch gegriffen, könnte mir vorstellen das sogar mehr drin ist. Die Frage die du dir stellen solltest: warum du.
Wenn du anfängst zu debattieren, ist das nicht gut.
Was will der AG, was bringst du mit.

Ich frage deshalb weil du fachfremde Ausbildung geschrieben hast, dass kann alles sein.
Auch kennen wir die Stellenanzeige nicht. Auch das könnte relativ viel sein.

WiWi Gast schrieb am 12.07.2024:

Was qualifiziert dich für den Job und was Wizards ausgerufen ?
52k sind sicher nicht hoch gegriffen, könnte mir vorstellen das sogar mehr drin ist. Die Frage die du dir stellen solltest: warum du.
Wenn du anfängst zu debattieren, ist das nicht gut.
Was will der AG, was bringst du mit.

Ich frage deshalb weil du fachfremde Ausbildung geschrieben hast, dass kann alles sein.
Auch kennen wir die Stellenanzeige nicht. Auch das könnte relativ viel sein.

Habe eine Ausbildung im rechtlichen Bereich beendet und bin hier im Kundenservice gestartet, habe jedoch kurz danach weitere Aufgabengebiete in der Rechtsabteilung erhalten. Hierdurch konnte ich bereits Erfahrung in der Branche sammeln und kenne die Unternehmensstrukturen. Studium oder Ausbildung in einem entsprechenden Bereich steht in der Anzeige drin. HR hat jedoch bereits eine Empfehlung für mich abgegeben, daher hoffe ich auf ein positives Ergebnis. Einziger “Schwachpunkt” in Bezug auf meine Vorbildung ist, dass ich keine Erfahrung im analytischen Bereich habe.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:

Habe eine Ausbildung im rechtlichen Bereich beendet und bin hier im Kundenservice gestartet, habe jedoch kurz danach weitere Aufgabengebiete in der Rechtsabteilung erhalten. Hierdurch konnte ich bereits Erfahrung in der Branche sammeln und kenne die Unternehmensstrukturen. Studium oder Ausbildung in einem entsprechenden Bereich steht in der Anzeige drin. HR hat jedoch bereits eine Empfehlung für mich abgegeben, daher hoffe ich auf ein positives Ergebnis. Einziger “Schwachpunkt” in Bezug auf meine Vorbildung ist, dass ich keine Erfahrung im analytischen Bereich habe.

Ja also das hört sich doch super an!
Assistent der GF, hängt jetzt davon ab was die hierfür abverlangen, ob Assistenz oder Assistent.
Aber mir hatte einer mal gesagt das wenn man in die gehaltsverhandlung geht einfach noch 10-20% drauf schlagen was man gerne hätte.
Dann hat man verhandlungsraum.
Du willst 52k ? Dann geh doch mal mit der Einstellung rein das du 56-60k mal als VHB setzt. Wenn die dir dann doch nur 53k anbieten, ist ja alles tutti.
Versuchen würde ich es auf jeden Fall.
Wünsche dir viel Erfolg !

Möglich bei der Allianz, aber da kratzt du schon ganz oben am Gehalt von Assistenzen (SE Head of Office und dergleichen mal ausgenommen). Andererseits verdienst du ja jetzt schon 70-75k, also muss ja eine Steigerung drin sein, der Job wird dir auch deutlich mehr abverlangen. Mit dem Gehalt bekommst du, wenn in der OE möglich, Vertrauensarbeitszeit, da ist nichts mit 42h Vertrag (Tarifvertrag Versicherer sind übrigens 38,5h, wie kommst du auf 42h?). Oder du bekommst den Vertrag und dann Überstunden bezahlt, das musst du aber genau so verhandeln und dann drücken sie dein Grundgehalt. Und für nen 42/38,5h-Vertrag ist der Job auch nicht da, dein Chef oder deine Chefin wird auch nicht nach 42h den Stift fallen lassen und du arbeitest an Stunden eher mehr als dein Chef/deine Chefin als weniger, das kann ich dir versprechen.

Aber du arbeitest doch schon dort, schreib doch den jetzigen Assi an und frag, ob ihr mal Kaffee trinken gehen könnt und stell ihm deine Fragen? Du wirst auch nicht der einzige sein mit Interesse an der Stelle und nen guten Eindruck beim jetzigen Assi zu machen kann helfen.

WiWi Gast schrieb am 11.06.2024:

wenn wir über Kaliber a la Allianz im Süden reden sicher realistisch. Ansonsten eher um die 85k.

Warum muss das immer so ein Poker-Spiel sein mit riesigen Bandbreiten von 50-90k?
Als Berufserfahrener mit stabilem Job mag ja sein, dass man ne harte Gehalts-Schwelle hat, unter der ein Wechsel kein Sinn macht. Aber wie macht man das als Berufsanfänger oder nach MBA? Mit 90k in die Verhandlung gehen, weil man von 60h Wochen ausgeht und riskieren deswegen aussortiert zu werden, obwohl man den Job ggf. auch für 50k machen würde? Oder 50k verlangen und ggf. 30k verschenken, die für die Stelle schon budgetiert waren (und vielleicht on top hinterher entdecken, dass es doch viel mehr Arbeit als versprochen ist)?

Bin bei der Allianz und Positionen wie Assistent der Geschäftsführung liegen bei 55 - 65k . Mehr ist da nicht drin. Man ist nur eine bessere Sekretärin, die Überstunde um Überstunde macht.
Sehr gerne werden solche Positionen auch mit Trainees besetzt, die dann eher bei 55k liegen und sich dann nach 2 - 3 Jahren weiterentwickeln. Prestige ist besser als Gehalt und Arbeitsbedingungen.
Werte über 70k sind völlig utopisch.

Da sprichst du jetzt natürlich nicht vom Vorstandsstab von Herr Bäte, um den es in dem Kommentar oben wohl eher ging ;)

WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:

Bin bei der Allianz und Positionen wie Assistent der Geschäftsführung liegen bei 55 - 65k . Mehr ist da nicht drin. Man ist nur eine bessere Sekretärin, die Überstunde um Überstunde macht.
Sehr gerne werden solche Positionen auch mit Trainees besetzt, die dann eher bei 55k liegen und sich dann nach 2 - 3 Jahren weiterentwickeln. Prestige ist besser als Gehalt und Arbeitsbedingungen.
Werte über 70k sind völlig utopisch.

Zunächst einmal: Der Versicherungstarif hat 38 h.

Da das Thema hier nochmal aufgekommen ist, bin ich bereit meine Learnings (Gespräche mit anderen Assis und Personalleitern) seitdem zu teilen:

Bei uns gibt es 110 % Verträge / 42 h die bei solchen Positionen nicht unüblich sind.
Gespräche laufen, bin mittlerweile recht eng mit dem derzeitigen Assi und ohnehin schon dem Vorgänger. Vertrauensarbeitszeit bekommen bei uns nur leitende. Diese Position bietet nicht die Möglichkeit als leitender (nicht Gruppenleiter) einzusteigen.
Das mehr an Stunden als der Chef kann ich definitiv nicht bestätigen. In den Positionen wird definitiv noch gestempelt. Wird bei uns überall und Überstunden müssen abgefeiert werden.
Gehaltstechnisch ist der jetzige Assi sehr verschwiegen und verkauft sich imo unter wert. Von anderen Ressorts weiß ich, dass sie die 90k bei 42 h bekommen haben. Also alles im Bereich des möglichen was das angeht. Insbesondere da es sich um den Vorstandsvorsitz handelt.

Die Frage scheint viel mehr zu sein, ob die Steigerung von ~ 15 % unternehmensintern möglich ist, da sie aus dem Gehaltserhöhungstopf des Bereichs geht. Aber wo wenn nicht hier?

WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:

Möglich bei der Allianz, aber da kratzt du schon ganz oben am Gehalt von Assistenzen (SE Head of Office und dergleichen mal ausgenommen). Andererseits verdienst du ja jetzt schon 70-75k, also muss ja eine Steigerung drin sein, der Job wird dir auch deutlich mehr abverlangen. Mit dem Gehalt bekommst du, wenn in der OE möglich, Vertrauensarbeitszeit, da ist nichts mit 42h Vertrag (Tarifvertrag Versicherer sind übrigens 38,5h, wie kommst du auf 42h?). Oder du bekommst den Vertrag und dann Überstunden bezahlt, das musst du aber genau so verhandeln und dann drücken sie dein Grundgehalt. Und für nen 42/38,5h-Vertrag ist der Job auch nicht da, dein Chef oder deine Chefin wird auch nicht nach 42h den Stift fallen lassen und du arbeitest an Stunden eher mehr als dein Chef/deine Chefin als weniger, das kann ich dir versprechen.

Aber du arbeitest doch schon dort, schreib doch den jetzigen Assi an und frag, ob ihr mal Kaffee trinken gehen könnt und stell ihm deine Fragen? Du wirst auch nicht der einzige sein mit Interesse an der Stelle und nen guten Eindruck beim jetzigen Assi zu machen kann helfen.

Ein echter Assistent begleitet den Chef und sein Postfach und seine Reisen und seine Korrespondenz und Kommunikation remote. Also komplett abhängig von der Arbeitsweise des Chefs bzw. als organisatorischer Schatten und Back Up. Das ist eine unterstützende Tätigkeit die die Ressourcen vom Chef vom Admin Themen freihält und damit seine Schlagkraft erhöht. Integrität und Personal Fit und Belastbarkeit sind da essenziell. Nichts für Egomanen Karrieristen Gehaltsoptimierer.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:

Ja also das hört sich doch super an!
Assistent der GF, hängt jetzt davon ab was die hierfür abverlangen, ob Assistenz oder Assistent.
Aber mir hatte einer mal gesagt das wenn man in die gehaltsverhandlung geht einfach noch 10-20% drauf schlagen was man gerne hätte.
Dann hat man verhandlungsraum.
Du willst 52k ? Dann geh doch mal mit der Einstellung rein das du 56-60k mal als VHB setzt. Wenn die dir dann doch nur 53k anbieten, ist ja alles tutti.
Versuchen würde ich es auf jeden Fall.
Wünsche dir viel Erfolg !

Finde ich einen guten Ansatz, ich weiß jedoch nicht ob das auch bei einem internen Wechsel drin ist. Habe irgendwie ein ungutes Gefühl, dass erwartet wird, ich würde mich da mit 150 brutto zufrieden geben. Das ist sonst so der Rahmen wenn man im mehr Gehalt bittet. Richtige Verhandlungen sind bisher nicht vorgekommen, man bekommt auf Nachfrage dann einfach diesen Betrag mehr. Ich finde es aber schon mehr als gerechtfertigt neu zu verhandeln, da von AG Seite auch mehrfach erwähnt wurde, dass es keine Assistentenstelle sein soll. Der Aufgabenbereich ist nicht festgelegt und kann auf mich angepasst werden. Hätte diese Stelle schon gerne aber möchte mich auch fair entlohnt fühlen

Das kann man so nicht sagen. Ich bin Vorstandsassistent in der Versicherung und mein Chef hat neben mir auch noch eine Personal Assistant/Sekretärin. Sie macht alles organisatorische, ich mache nur inhaltliche Aufgaben. Das ist immer davon abhängig, was in dem Unternehmen unter „Vorstandsassistent“ verstanden wird.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:

Ein echter Assistent begleitet den Chef und sein Postfach und seine Reisen und seine Korrespondenz und Kommunikation remote. Also komplett abhängig von der Arbeitsweise des Chefs bzw. als organisatorischer Schatten und Back Up. Das ist eine unterstützende Tätigkeit die die Ressourcen vom Chef vom Admin Themen freihält und damit seine Schlagkraft erhöht. Integrität und Personal Fit und Belastbarkeit sind da essenziell. Nichts für Egomanen Karrieristen Gehaltsoptimierer.

Unter https://www.wiwi-treff.de/Gehalt-mit-Berufserfahrung/TV-V/Gehalt-Assistent-CEO/Diskussion-90268 schreibt am 31.03.2022 jemand ganz gut was das bedeutet als inhaltlicher Vorstandsassistent unterwegs zu sein. Man muss leidensfähig und belastbar sein und der Pay Out ist das dabei angeeignete Know How inkl Politik.

WiWi Gast schrieb am 14.07.2024:

Das kann man so nicht sagen. Ich bin Vorstandsassistent in der Versicherung und mein Chef hat neben mir auch noch eine Personal Assistant/Sekretärin. Sie macht alles organisatorische, ich mache nur inhaltliche Aufgaben. Das ist immer davon abhängig, was in dem Unternehmen unter „Vorstandsassistent“ verstanden wird.

WiWi Gast schrieb am 13.07.2024:

Ein echter Assistent begleitet den Chef und sein Postfach und seine Reisen und seine Korrespondenz und Kommunikation remote. Also komplett abhängig von der Arbeitsweise des Chefs bzw. als organisatorischer Schatten und Back Up. Das ist eine unterstützende Tätigkeit die die Ressourcen vom Chef vom Admin Themen freihält und damit seine Schlagkraft erhöht. Integrität und Personal Fit und Belastbarkeit sind da essenziell. Nichts für Egomanen Karrieristen Gehaltsoptimierer.