Bonus bei EBs
Hey,
kann jemand berichten, wie das Bonus bei den EBs in den letzten Jahren ausgesehen hat? Also Lazard, Moelis, Rothschild, PWP etc.
Danke!:)
antwortenHey,
kann jemand berichten, wie das Bonus bei den EBs in den letzten Jahren ausgesehen hat? Also Lazard, Moelis, Rothschild, PWP etc.
Danke!:)
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.10.2022:
Hey,
kann jemand berichten, wie das Bonus bei den EBs in den letzten Jahren ausgesehen hat? Also Lazard, Moelis, Rothschild, PWP etc.
Danke!:)
RS 2021: 110%
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2022:
Hey,
kann jemand berichten, wie das Bonus bei den EBs in den letzten Jahren ausgesehen hat? Also Lazard, Moelis, Rothschild, PWP etc.
Danke!:)
RS 2021: 110%
In Deutschland ist doch eine 100% cap...
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.10.2022:
Hey,
kann jemand berichten, wie das Bonus bei den EBs in den letzten Jahren ausgesehen hat? Also Lazard, Moelis, Rothschild, PWP etc.
Danke!:)
RS 2021: 110%
In Deutschland ist doch eine 100% cap...
Nicht wirklich. Ab Associate sind Boni von >100% relativ üblich (in einem guten Jahr).
antwortenHat noch jemand Insights?
antwortenPaar Insights von meinem circle (Senior Analysts / Assoc1s):
RS: 105%
Laz: 100%
Goetzpartners: 90%
WiWi Gast schrieb am 07.11.2022:
Paar Insights von meinem circle (Senior Analysts / Assoc1s):
RS: 105%
Laz: 100%
Goetzpartners: 90%
Kann Lazard und Goetzpartners confirmen.
Wuerde noch Centerview (LDN) mit 120% (1st year Assoc) hinzuefuegen
Jemand infos zu PWP?
2021 GCA 200%
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2022:
Paar Insights von meinem circle (Senior Analysts / Assoc1s):
RS: 105%
Laz: 100%
Goetzpartners: 90%
Wer kennt die nicht? Die EB Geotzpartners…
antwortenClearwater 400%
DC 300%
DZ M&A 500%
WiWi Gast schrieb am 07.11.2022:
2021 GCA 200%
GCA (jetzt HL) für 2021 >100%, aber keine 200%
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2022:
Clearwater 400%
DC 300%
DZ M&A 500%
… du hast noch die Eliteboutique Dreamweiter vergessen wo Analysten mit 150k einsteigen und 2000% Boni bekommen
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.11.2022:
Paar Insights von meinem circle (Senior Analysts / Assoc1s):
RS: 105%
Laz: 100%
Goetzpartners: 90%
Wie war es dann bei den BBs für 2021 im Vergleich? Um die 50-60%?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.11.2022:
WiWi Gast schrieb am 07.11.2022:
Paar Insights von meinem circle (Senior Analysts / Assoc1s):
RS: 105%
Laz: 100%
Goetzpartners: 90%Wie war es dann bei den BBs für 2021 im Vergleich? Um die 50-60%?
Schon weniger. Bei den beiden BBs wo ich es weiß, ca. €20-30k für A1
antwortenwhat? So wenig nur?
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2022:
what? So wenig nur?
"wenig"
Und klingt realistisch. Große Banken zahlen einen eher geringeren Bonusanteil
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2022:
what? So wenig nur?
"wenig"
Und klingt realistisch. Große Banken zahlen einen eher geringeren Bonusanteil
Sorry das klingt nicht realistisch bei dem 2021er Rekordjahr.
Assuming 80k Base, würde das 25 bis 37.5% Bonus. Das ist doch nicht realistisch
WiWi Gast schrieb am 09.11.2022:
what? So wenig nur?
"wenig"
Und klingt realistisch. Große Banken zahlen einen eher geringeren Bonusanteil
Sorry das klingt nicht realistisch bei dem 2021er Rekordjahr.
Assuming 80k Base, würde das 25 bis 37.5% Bonus. Das ist doch nicht realistisch
Not my Problem wenn du es nicht glauben willst
antwortenWiWi Gast schrieb am 09.11.2022:
what? So wenig nur?
"wenig"
Und klingt realistisch. Große Banken zahlen einen eher geringeren Bonusanteil
Sorry das klingt nicht realistisch bei dem 2021er Rekordjahr.
Assuming 80k Base, würde das 25 bis 37.5% Bonus. Das ist doch nicht realistisch
Leider die Wahrheit. War ein bitterer Fehler nicht zu einer der genannten EB zu gehen
antwortenVor 10 Jahren war ich mal Analyst bei einer der oben genannten. Vom 100% versprochenen Bonus gab es trotz gutem Jahr nur 40% - auf dem Gehaltszettel bleiben dann 11k netto. Geil.
WiWi Gast schrieb am 09.11.2022:
antwortenwhat? So wenig nur?
"wenig"
Und klingt realistisch. Große Banken zahlen einen eher geringeren Bonusanteil
Sorry das klingt nicht realistisch bei dem 2021er Rekordjahr.
Assuming 80k Base, würde das 25 bis 37.5% Bonus. Das ist doch nicht realistisch
WiWi Gast schrieb am 10.11.2022:
what? So wenig nur?
"wenig"
Und klingt realistisch. Große Banken zahlen einen eher geringeren Bonusanteil
Sorry das klingt nicht realistisch bei dem 2021er Rekordjahr.
Assuming 80k Base, würde das 25 bis 37.5% Bonus. Das ist doch nicht realistischLeider die Wahrheit. War ein bitterer Fehler nicht zu einer der genannten EB zu gehen
Habe die Zahlen aus First Hand Quelle, die stimmen
antwortenEVR Analyst I knapp 50%
antwortenWie hat es denn bei den amerikanischen BBs in 2021 ausgesehen?
antwortenDie Boni sind in DE ein Witz und mit 50% Steuern nicht mehr der Rede wert. Dazu kommt, dass die einst guten Exits immer rarer und die ganzen BBler da natürlich präferiert werden.
Ein Einstieg lohnt sich nicht und dieser ganze Hype um das einst glorreiche IB wird nur noch von Elite coaches und filmen aufrechtgehalten.
Generell ist die Bezahlung von Arbeit in absoluter Schieflage, auch dank der Finanzpolitik und Subventionspolitik der letzten Jahre.
Ein IGM Beamter mit ähnlichem akademischen Profil zu IB analysts verdient zum Einstieg auch seine 70-80k bei 35h und hat nen fast track ins entspannte Management. Ein 08/15 Lehrer macht minimum ein Bruttoequivalent von 70k bei 60 Tagen vacay und heult rum, wie stressig der Job sei. Selbst MBB consultants haben ein vergleichweise entspanntes Leben und verdienen auch gut Kohle und das bei deutlich besseren Exitoptionen.
Ein Arzt, der ständig Nachschichten schiebt geht mit >70k nach Hause. Ein EB IBler macht 130k wenns gut läuft, hat dafür maximal 52 Tage im Jahr frei, der rest ist schlafen, fressen und arbeiten.
Jobs müssen und werden wieder entsprechend der Leistung bezahlt werden.
IB ist nur ein Beispiel dafür.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.
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