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WiWi Gast

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Mich (Ingenieur + Mathematiker) würde interessieren, wieso für relativ triviale Tätigkeiten (WP, M&A, ...) so hohe Gehälter gezahlt werden. Irgendwie fühle ich mich da ziemlich unterbezahlt, obwohl gerade meine Zunft die Technik von morgen entwickelt.

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WiWi Gast

Re: Gehälter

angebot und nachfrage

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WiWi Gast

Re: Gehälter

tja weil deine "zunft" in der regel sich mit wenig zufrieden gibt und ihr doch nicht nach dem schnöden mamon strebt. *faaaaaaaake*

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WiWi Gast

Re: Gehälter

Weil die Wertschöpfung hoch ist.

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WiWi Gast

Re: Gehälter

weil viele studenten hier ihre wunschgehälter schreiben die wenig mit der realität zu tun haben. und die wenigen die tatsächlich so viel bekommen schreiben im gleichen forum die klagen über das arbeitsleben und die wenige freizeit. bei jungen leuten kann es sich nur um schmerzensgeld handeln, da ja noch kein erfahrungs know how vorhanden ist, wie bei einem alten haudegen, der gut bezahlt wird und einen nrelativ stressfreien job hat.

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WiWi Gast

Re: Gehälter

Naja trivial sind WP und M&A ja nicht gerade... Ich bin aber der Auffassung, das Ingenieure und Mathematiker mindestens genausoviel verdienen, in großen Unternehmen eher deutlich mehr (Mathematiker bei Versicherungen oder Ingenieure im Autobau z.B.)

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WiWi Gast

Re: Gehälter

Tja, Money makes the world go round, world go round, world....

Die Naturwissenschaftler arbeiten doch eh immer für ihren Idealismus und den Spass an der Freud...da kann man die schon mit weniger Geld bedenken. ;P

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WiWi Gast

Re: Gehälter

Interessant zu sehen, wie sachlich die Antworten dich auf einen solchen Fake-Tread ausfallen. Den meisten Antworten stimme ich zu. Aus meiner Sicht:

Naturwissenschaftler verdienen teilweise ausserordentlich gut, wenn sie einen anständigen Job haben. Wir beraten u.a. Pharma/Biotech Unternehmen und da wird richtig gut gezahlt. Generell stimmt es also nicht, dass Du als NaWi immer weniger hast im Vergleich zum WiWi.

So richtig trivial ist ein akademisch-kaufmänischer Job auch nicht. Wer nicht gerne mit Zahlen und Unternehmens-Prozessen umgeht, für den werden bspw. Kostenrechnung und Steuerrecht immer Bücher mit sieben Siegeln bleiben...

Dass sich NaWis mit weniger Geld zufrieden geben, könnte ich mir tendenziell schon vorstellen. Der typische BWLer ist ist wahrscheinlich stärker monetär getrieben...

Speziell für UBs gilt: Das Geschäftsmodell ist ein ganz anderes als in der Industrie. Wir haben keine Maschinen, Anlagen etc. Das Betriebskapital sind einzig und allein die Mitarbeiter und ihr Wissen. Selbst wenn du alle nicht personalbezogenen Kosten abziehst, bleibt in der Regel immer gut was hängen. Und das wird halt an die Mitarbeiter ausgeschüttet (als Fixum und Bonus). Was willst Du auch sonst mit dem Geld machen...

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