Wer hier verdient wirklich über 100k netto im Jahr?
Mich wundert es ein wenig, wie viele hier über 100k netto im Jahr zu verdienen scheinen. Da müsste sich ja hier ein Großteil der Elite versammelt haben. Wer ist dabei und womit?
antwortenMich wundert es ein wenig, wie viele hier über 100k netto im Jahr zu verdienen scheinen. Da müsste sich ja hier ein Großteil der Elite versammelt haben. Wer ist dabei und womit?
antwortenWie kommst du auf "netto" 100k? Brutto 100k ist zwar nicht häufig, aber für einen Karrieristen (und solche treffen sich hier) machbar.
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
antwortenMich wundert es ein wenig, wie viele hier über 100k netto im Jahr zu verdienen scheinen. Da müsste sich ja hier ein Großteil der Elite versammelt haben. Wer ist dabei und womit?
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
Mich wundert es ein wenig, wie viele hier über 100k netto im Jahr zu verdienen scheinen. Da müsste sich ja hier ein Großteil der Elite versammelt haben. Wer ist dabei und womit?
Mit Einkommen aus Dividenden etc. ja.
Manager bei einem IT Dienstleister 130 Brutto ca. 80 Netto dazu ca. 25-30 Dividenden etc. nach Kapitalertragssteuer aus Aktien und Fonds.
Elite eigentlich nicht. 37 Jahre, ein paar Jahre Berufserfahrung 2 3 Jobwechsel und immer fleissig in Wertpapiere investiert bzw. auch knapp 200k€ an Wertpapieren geerbt.
antwortenWelche Dividendenrendite hast du?
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
Mich wundert es ein wenig, wie viele hier über 100k netto im Jahr zu verdienen scheinen. Da müsste sich ja hier ein Großteil der Elite versammelt haben. Wer ist dabei und womit?
Mit Einkommen aus Dividenden etc. ja.
Manager bei einem IT Dienstleister 130 Brutto ca. 80 Netto dazu ca. 25-30 Dividenden etc. nach Kapitalertragssteuer aus Aktien und Fonds.
Elite eigentlich nicht. 37 Jahre, ein paar Jahre Berufserfahrung 2 3 Jobwechsel und immer fleissig in Wertpapiere investiert bzw. auch knapp 200k€ an Wertpapieren geerbt.
Kommt natürlich sehr auf das Jahr an, vor Kapitalertragssteuer im Bereich 4-5% über die letzten 10 Jahre.
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
antwortenWelche Dividendenrendite hast du?
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
Mich wundert es ein wenig, wie viele hier über 100k netto im Jahr zu verdienen scheinen. Da müsste sich ja hier ein Großteil der Elite versammelt haben. Wer ist dabei und womit?
Mit Einkommen aus Dividenden etc. ja.
Manager bei einem IT Dienstleister 130 Brutto ca. 80 Netto dazu ca. 25-30 Dividenden etc. nach Kapitalertragssteuer aus Aktien und Fonds.
Elite eigentlich nicht. 37 Jahre, ein paar Jahre Berufserfahrung 2 3 Jobwechsel und immer fleissig in Wertpapiere investiert bzw. auch knapp 200k€ an Wertpapieren geerbt.
Dann hast du - neben der Erbschaft - bereits einen ordentlichen Kapitalstock.
Um 25k EUR mit 200k EUR zu erwirtschaften benötigt man ca. 16% Dividenden (!) Bruttorendite
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
antwortenKommt natürlich sehr auf das Jahr an, vor Kapitalertragssteuer im Bereich 4-5% über die letzten 10 Jahre.
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Welche Dividendenrendite hast du?
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
Mich wundert es ein wenig, wie viele hier über 100k netto im Jahr zu verdienen scheinen. Da müsste sich ja hier ein Großteil der Elite versammelt haben. Wer ist dabei und womit?
Mit Einkommen aus Dividenden etc. ja.
Manager bei einem IT Dienstleister 130 Brutto ca. 80 Netto dazu ca. 25-30 Dividenden etc. nach Kapitalertragssteuer aus Aktien und Fonds.
Elite eigentlich nicht. 37 Jahre, ein paar Jahre Berufserfahrung 2 3 Jobwechsel und immer fleissig in Wertpapiere investiert bzw. auch knapp 200k€ an Wertpapieren geerbt.
Genau deswegen den Betrag auch ca. mal drei nehmen.
Ich kaufe seit ca. 12 Jahren jedes Jahr für ca. 20000€ Wertpapiere bzw. primär Fonds und habe natürlich auch den Aufschwung nach 2009 mitgemacht.
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
antwortenDann hast du - neben der Erbschaft - bereits einen ordentlichen Kapitalstock.
Um 25k EUR mit 200k EUR zu erwirtschaften benötigt man ca. 16% Dividenden (!) Bruttorendite
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Kommt natürlich sehr auf das Jahr an, vor Kapitalertragssteuer im Bereich 4-5% über die letzten 10 Jahre.
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Welche Dividendenrendite hast du?
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
Mich wundert es ein wenig, wie viele hier über 100k netto im Jahr zu verdienen scheinen. Da müsste sich ja hier ein Großteil der Elite versammelt haben. Wer ist dabei und womit?
Mit Einkommen aus Dividenden etc. ja.
Manager bei einem IT Dienstleister 130 Brutto ca. 80 Netto dazu ca. 25-30 Dividenden etc. nach Kapitalertragssteuer aus Aktien und Fonds.
Elite eigentlich nicht. 37 Jahre, ein paar Jahre Berufserfahrung 2 3 Jobwechsel und immer fleissig in Wertpapiere investiert bzw. auch knapp 200k€ an Wertpapieren geerbt.
Verdiene Brutto 180 + Bonus (Zielbonus brutto 50k)
Dazu wie der andere Manager hier über de Jahre (habe nun 10 Jahre BE) Aktienfonds bzw. andere Fonds ständig gekauft, da sammelt sich schon ein wenig. Hatte auch das Glück, dass sich alles gut entwickelt hat.
Aus meinen Dividenden beziehe ich auch 3-5% je nach Jahr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Verdiene Brutto 180 + Bonus (Zielbonus brutto 50k)
Dazu wie der andere Manager hier über de Jahre (habe nun 10 Jahre BE) Aktienfonds bzw. andere Fonds ständig gekauft, da sammelt sich schon ein wenig. Hatte auch das Glück, dass sich alles gut entwickelt hat.Aus meinen Dividenden beziehe ich auch 3-5% je nach Jahr.
wieso tummeln sich hier leute die 180k verdienen? Habt ihr sonst nichts zu tun?
keine 60h Woche? Familie? Was gescheites machen, statt in diesem Forum zu hausen :D?
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Verdiene Brutto 180 + Bonus (Zielbonus brutto 50k)
Dazu wie der andere Manager hier über de Jahre (habe nun 10 Jahre BE) Aktienfonds bzw. andere Fonds ständig gekauft, da sammelt sich schon ein wenig. Hatte auch das Glück, dass sich alles gut entwickelt hat.Aus meinen Dividenden beziehe ich auch 3-5% je nach Jahr.
wieso tummeln sich hier leute die 180k verdienen? Habt ihr sonst nichts zu tun?
keine 60h Woche? Familie? Was gescheites machen, statt in diesem Forum zu hausen :D?
Nope lockere 40h Woche mit 6h Internetzeit pro Tag.
antwortenHabe eine 35h Woche beim Mittelständler, manchmal ist einem einfach etwas langweilig. Etwa die Hälfte der Frösche kommt von dort, die andere aus Kapitalerträgen verschiedenartiger Investments.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
Wie kommst du auf "netto" 100k? Brutto 100k ist zwar nicht häufig, aber für einen Karrieristen (und solche treffen sich hier) machbar.
WiWi Gast schrieb am 26.02.2018:
Mich wundert es ein wenig, wie viele hier über 100k netto im Jahr zu verdienen scheinen. Da müsste sich ja hier ein Großteil der Elite versammelt haben. Wer ist dabei und womit?
Ganz einfach, weil hier im Forum ein Gehalt um die 100k mittlerweile als Mittelmaß zu gelten scheint (brutto). Interessant wird es, wenn man die 100k netto knackt. Das ist natürlich in den meisten Fällen nicht mit einem Job getan, da müssen schon noch Kaptalerträge, Erbschaften oder Selbstständigkeiten her.
antwortenDanke. Kaufst du primär ETFs oder aktiv gemanagte Fonds?
20k p. a. ist natürlich auch eine Hausnummer. Bei mir sind es momentan mit Anfang 30 ca. 12k p. a. ...
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
antwortenGenau deswegen den Betrag auch ca. mal drei nehmen.
Ich kaufe seit ca. 12 Jahren jedes Jahr für ca. 20000€ Wertpapiere bzw. primär Fonds und habe natürlich auch den Aufschwung nach 2009 mitgemacht.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
Danke. Kaufst du primär ETFs oder aktiv gemanagte Fonds?
20k p. a. ist natürlich auch eine Hausnummer. Bei mir sind es momentan mit Anfang 30 ca. 12k p. a. ...
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Genau deswegen den Betrag auch ca. mal drei nehmen.
Ich kaufe seit ca. 12 Jahren jedes Jahr für ca. 20000€ Wertpapiere bzw. primär Fonds und habe natürlich auch den Aufschwung nach 2009 mitgemacht.
Als ich angefangen habe, habe ich erstmal so große Namen ala BMW etc. in Aktienform gekauft. Dann relativ viele Fonds aus der Sparkassen-Welt da ich damals dort gearbeitet habe. Die letzten 4-5 Jahre fast nur noch ETFs und ab und an mal irgendeine exoten Aktie für Kleinstbeträge wo ich die leise Hoffnung habe das irgendwelche 100 oder 200 Euro dann mal zu 200 000 oder wenigstens 20 000 anwachsen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
Danke. Kaufst du primär ETFs oder aktiv gemanagte Fonds?
20k p. a. ist natürlich auch eine Hausnummer. Bei mir sind es momentan mit Anfang 30 ca. 12k p. a. ...
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Genau deswegen den Betrag auch ca. mal drei nehmen.
Ich kaufe seit ca. 12 Jahren jedes Jahr für ca. 20000€ Wertpapiere bzw. primär Fonds und habe natürlich auch den Aufschwung nach 2009 mitgemacht.
Als ich angefangen habe, habe ich erstmal so große Namen ala BMW etc. in Aktienform gekauft. Dann relativ viele Fonds aus der Sparkassen-Welt da ich damals dort gearbeitet habe. Die letzten 4-5 Jahre fast nur noch ETFs und ab und an mal irgendeine exoten Aktie für Kleinstbeträge wo ich die leise Hoffnung habe das irgendwelche 100 oder 200 Euro dann mal zu 200 000 oder wenigstens 20 000 anwachsen.
Noch als Nachtrag wegen 20k€. Ich habe im Jahr etwa 100.000€ Zur Verfügung.
Ich habe Fixkosten von ca. 1500€ dazu kommen noch 300-400€ für Essen und Essen gehen, 300€ Bekleidung, 200-250€ Freizeit. Für Urlaub gebe ich im Jahr geschätzt so 7000€ aus also noch mal 600€ im Monat.
In Summe also ca. 3000€ pro Monat und ich habe ca. 8300€ im Monat zur Verfügung... das restliche Geld fristet auf diversen Tagesgeldkonten in 100.000€ Tranchen sein Dasein.
antwortenBei mir sind es anstelle der Exoten-Aktien Cryptos geworden.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
Danke. Kaufst du primär ETFs oder aktiv gemanagte Fonds?
20k p. a. ist natürlich auch eine Hausnummer. Bei mir sind es momentan mit Anfang 30 ca. 12k p. a. ...
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Genau deswegen den Betrag auch ca. mal drei nehmen.
Ich kaufe seit ca. 12 Jahren jedes Jahr für ca. 20000€ Wertpapiere bzw. primär Fonds und habe natürlich auch den Aufschwung nach 2009 mitgemacht.
Als ich angefangen habe, habe ich erstmal so große Namen ala BMW etc. in Aktienform gekauft. Dann relativ viele Fonds aus der Sparkassen-Welt da ich damals dort gearbeitet habe. Die letzten 4-5 Jahre fast nur noch ETFs und ab und an mal irgendeine exoten Aktie für Kleinstbeträge wo ich die leise Hoffnung habe das irgendwelche 100 oder 200 Euro dann mal zu 200 000 oder wenigstens 20 000 anwachsen.
Assoc bei einer IB, bin brutto bei 200k
antwortenHier MD BB Sweatshop 560k in 2017 versteuert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
Hier MD BB Sweatshop 560k in 2017 versteuert.
Ja genau. Mit weit jenseits der 30 und über 560k, hängt man bestimmt im Wiwi Treff Forum ab. Was hat man auch sonst als MD zu tun?
antwortenDas nenne ich mal eine ordentliche Sparquote - respekt.
Versuchst Du mit den 100kEUR Tranchen den Markt zu timen?
Ich bin gerade dabei eine 50kEUR Cash Reserve aufzubauen. Einerseits als Sicherheitspolster, andererseits um genügend Cash zu haben falls sich Chancen ergeben (Markteinbruch, Beteiligungsmöglichkeiten, ..).
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
Danke. Kaufst du primär ETFs oder aktiv gemanagte Fonds?
20k p. a. ist natürlich auch eine Hausnummer. Bei mir sind es momentan mit Anfang 30 ca. 12k p. a. ...
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Genau deswegen den Betrag auch ca. mal drei nehmen.
Ich kaufe seit ca. 12 Jahren jedes Jahr für ca. 20000€ Wertpapiere bzw. primär Fonds und habe natürlich auch den Aufschwung nach 2009 mitgemacht.
Als ich angefangen habe, habe ich erstmal so große Namen ala BMW etc. in Aktienform gekauft. Dann relativ viele Fonds aus der Sparkassen-Welt da ich damals dort gearbeitet habe. Die letzten 4-5 Jahre fast nur noch ETFs und ab und an mal irgendeine exoten Aktie für Kleinstbeträge wo ich die leise Hoffnung habe das irgendwelche 100 oder 200 Euro dann mal zu 200 000 oder wenigstens 20 000 anwachsen.
Noch als Nachtrag wegen 20k€. Ich habe im Jahr etwa 100.000€ Zur Verfügung.
Ich habe Fixkosten von ca. 1500€ dazu kommen noch 300-400€ für Essen und Essen gehen, 300€ Bekleidung, 200-250€ Freizeit. Für Urlaub gebe ich im Jahr geschätzt so 7000€ aus also noch mal 600€ im Monat.
In Summe also ca. 3000€ pro Monat und ich habe ca. 8300€ im Monat zur Verfügung... das restliche Geld fristet auf diversen Tagesgeldkonten in 100.000€ Tranchen sein Dasein.
Nach 3 Jahren BE bin ich bei ca. 60K netto. Mein Ziel sind 10k/Monat netto =~210k Brutto.
Ich fände es einfach sehr befriedigend, wenn jeden Monat ein fünfstelliger Betrag auf dem Konto landet.
Kapitalerträge habe ich leider so gut wie 0. Bisher liegen knapp 100K in TG. Daher muss ich langfristig wahrscheinlich die 10K nicht zu 100% aus der Erwerbstätigkeit ziehen.
antwortenIch habe keine Ahnung was ich mit dem Geld tun soll.
Ich habe eine 4 Zimmer Eigentumswohnung in München die abbezahlt ist, Die Firma zahlt mir meinen 540i. Teure Hobbies habe ich auch nicht alle 2-3 Jahre mal eine neue Uhr oder das Heimkino aufrüsten.
Insgeheim hoffe ich auf ich darauf in 3 4 Jahren in irgendeine große Entlassungwelle mit einem ordentlichen Abfindungsangebot zu geraten und dann das arbeiten einzustellen.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
antwortenDas nenne ich mal eine ordentliche Sparquote - respekt.
Versuchst Du mit den 100kEUR Tranchen den Markt zu timen?
Ich bin gerade dabei eine 50kEUR Cash Reserve aufzubauen. Einerseits als Sicherheitspolster, andererseits um genügend Cash zu haben falls sich Chancen ergeben (Markteinbruch, Beteiligungsmöglichkeiten, ..).
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
Danke. Kaufst du primär ETFs oder aktiv gemanagte Fonds?
20k p. a. ist natürlich auch eine Hausnummer. Bei mir sind es momentan mit Anfang 30 ca. 12k p. a. ...
WiWi Gast schrieb am 27.02.2018:
Genau deswegen den Betrag auch ca. mal drei nehmen.
Ich kaufe seit ca. 12 Jahren jedes Jahr für ca. 20000€ Wertpapiere bzw. primär Fonds und habe natürlich auch den Aufschwung nach 2009 mitgemacht.
Als ich angefangen habe, habe ich erstmal so große Namen ala BMW etc. in Aktienform gekauft. Dann relativ viele Fonds aus der Sparkassen-Welt da ich damals dort gearbeitet habe. Die letzten 4-5 Jahre fast nur noch ETFs und ab und an mal irgendeine exoten Aktie für Kleinstbeträge wo ich die leise Hoffnung habe das irgendwelche 100 oder 200 Euro dann mal zu 200 000 oder wenigstens 20 000 anwachsen.
Noch als Nachtrag wegen 20k€. Ich habe im Jahr etwa 100.000€ Zur Verfügung.
Ich habe Fixkosten von ca. 1500€ dazu kommen noch 300-400€ für Essen und Essen gehen, 300€ Bekleidung, 200-250€ Freizeit. Für Urlaub gebe ich im Jahr geschätzt so 7000€ aus also noch mal 600€ im Monat.
In Summe also ca. 3000€ pro Monat und ich habe ca. 8300€ im Monat zur Verfügung... das restliche Geld fristet auf diversen Tagesgeldkonten in 100.000€ Tranchen sein Dasein.
33 Jahre, verdiene ziemlich genau 12.000€ netto im monat. Kein bwler.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
33 Jahre, verdiene ziemlich genau 12.000€ netto im monat. Kein bwler.
Wir wissen beide, dass das nicht stimmt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
33 Jahre, verdiene ziemlich genau 12.000€ netto im monat. Kein bwler.
Wir wissen beide, dass das nicht stimmt.
ich kenne meinen kontoauszug.
antwortenWelche Branche?
Arbeitszeiten?
Position?
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
antworten33 Jahre, verdiene ziemlich genau 12.000€ netto im monat. Kein bwler.
Dann postet doch auch den Kontoauszug =) Rest rausschneiden/zensieren und fertig.
Erkennt man relativ schnell obs nen Fake ist (bzw. aus dem Internet) oder nicht :-D
OK, hier:
KONTOAUSZUG 28.Februar 2018
xyz Bank BIC awtio
IBAN xxxxxxx xxxx xxx xxxx x
Lohn / Gehalt 12.000,00 Euro
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
OK, hier:
KONTOAUSZUG 28.Februar 2018
xyz Bank BIC awtio
IBAN xxxxxxx xxxx xxx xxxx xLohn / Gehalt 12.000,00 Euro
Geht doch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
OK, hier:
KONTOAUSZUG 28.Februar 2018
xyz Bank BIC awtio
IBAN xxxxxxx xxxx xxx xxxx xLohn / Gehalt 12.000,00 Euro
Geht doch.
Die IBAN ist ungültig.
antwortenIch...
36 Jahre alt.
Fachinformatiker, Studium Informatik.
Einige Jahre als Software-Engineer, dann einige Jahre in Beratung, nun Manager bei Big4.
Während des Studiums habe ich als Freelancer gearbeitet, und einige dicke Geschäfte gemacht oder eingetütet und an andere übergeben, wobei eines davon noch ca 20k€ jährlich als Gewinnbeteiligung zurückkommt. Außerdem habe ich in den frühen 2000ern, damals hatte ich noch keine Familie, mein Geld was ich als Freelancer verdient habe (und damals hat man hier und da noch abartig gut Kohle gemacht) in Solar und Windenergie investiert... da kommt dank staatlich garantierter Einspeisevergütung auch nochmal ca 12-15k im Jahr zurück.
Durch die üppigen Boni in den letzten Jahren komme ich so auf ein bisschen mehr als 100k Netto im Jahr... (Dank Lohnsteuerklasse 3... :-)
antwortenIch bekomme mehr durch Dividenden als meinen Job. Werde vermutlich mit 30 aufhören können, für jemanden anderes zu arbeiten und mir dann etwas eigenes aufbauen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
Welche Branche?
Arbeitszeiten?
Position?WiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
33 Jahre, verdiene ziemlich genau 12.000€ netto im monat. Kein bwler.
Entwicklungszusammenarbeit (Ausland), 60 std, direktor
antwortenOder bei der GIZ im Auslandseinsatz?
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.02.2018:
Ich habe keine Ahnung was ich mit dem Geld tun soll.
Ich habe eine 4 Zimmer Eigentumswohnung in München die abbezahlt ist, Die Firma zahlt mir meinen 540i. Teure Hobbies habe ich auch nicht alle 2-3 Jahre mal eine neue Uhr oder das Heimkino aufrüsten.
Insgeheim hoffe ich auf ich darauf in 3 4 Jahren in irgendeine große Entlassungwelle mit einem ordentlichen Abfindungsangebot zu geraten und dann das arbeiten einzustellen.
Was machst du beruflich?
antwortenAlso dieses Jahr bin ich bei 150.000 € netto! Macht einfach einen Rewe auf
antwortenHier im Forum verdienen angeblich so viel deutlich über dem Durchschnitt...
Ist immer sehr glaubhaft was hier so geschrieben wird. :-)
antworten22j. / DAX / 7.500 Netto / 5 Jahre BE
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2020:
Hier im Forum verdienen angeblich so viel deutlich über dem Durchschnitt...
Ist immer sehr glaubhaft was hier so geschrieben wird. :-)
Natürlich verdienen die Leute hier deutlich über dem Durchschnitt. Wir haben in Deutschland über 22.000 Einkommensmillionäre (Stand 2016), dass der Großteil BWLer sind sollte klar sein, nur mal so
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2020:
Natürlich verdienen die Leute hier deutlich über dem Durchschnitt. Wir haben in Deutschland über 22.000 Einkommensmillionäre (Stand 2016), dass der Großteil BWLer sind sollte klar sein, nur mal so
Lol.
antwortenUnd alle "Einkommensmillionäre" haben nichts besseres zu tun als in einem Forum für angehende BWl'ler und Berufsanfänger zu schreiben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.11.2020:
Und alle "Einkommensmillionäre" haben nichts besseres zu tun als in einem Forum für angehende BWl'ler und Berufsanfänger zu schreiben.
Mit den genannten Zahlen sind wir zumeist weit weg vom Einkommensmillionär.
antworten100k netto, d.h. nach Steuern, Sozialabgaben und Krankenversicherung, aber inklusive Kindergeld bzw. Kinderzulage wie man in der Schweiz sagt, kommt man verheiratet, mit zwei Kindern sind gut möglich als Führungskraft wie Abteilungsleiter oder sogar als Fachkraft wie promovierter Forscher in der Pharma hin, wenn man in einem Konzern in Basel arbeitet und in Frankreich wohnt. Dafür ist ein Brutto von ca. 140-160k CHF nötig. Das entspricht in Deutschland in etwa einem 100k Euro Brutto Job von der "Liga" her. Heisst ist viel, aber noch in Gefilden, wo man als Nicht-Überflieger durchaus mit Engagement und Leistung hin kommen kann.
Zumal 100k netto hier im Elsass eine sehr hohe Kaufkraft haben, wahrscheinlich wie 200k netto in teuren deutschen Ballungszentren, wenn ich mir die Immobilienpreise dort so anschaue.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.11.2020:
22j. / DAX / 7.500 Netto / 5 Jahre BE
15j /BigTech/ 15.000 Netto/ 17 Jahre BE
antwortenDer Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.
Auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung, versuchen viele, in einer der hoch bezahlten Karrieren in Deutschland Fuß zu fassen. Dabei locken nicht nur hohe Gehälter, sondern auch hervorragende Sozialleistungen. Doch welches sind die höchstbezahlten Berufe?
Knapp 80 000 Steuerpflichtige zahlten im Jahr 2013 in Deutschland den Reichensteuersatz von 45 Prozent. Auf sie entfielen 5,7 Prozent der gesamten Einkünfte und 11,5 Prozent der Steuersumme. Davon waren 17 400 Einkommensmillionäre mit einem Durchschnittseinkommen von 2,7 Millionen Euro. Insgesamt erzielten die 39,8 Millionen Steuerpflichtigen Einkünfte in Höhe von 1,4 Billionen Euro.
Die Gehälter erreichen mit einem Durchschnitt 40.097 € brutto pro Jahr wieder das Niveau von vor der Wirtschaftskrise. Rund 900 Unternehmen beteiligten sich an der siebten Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen.
Die Gehälter der leitenden Angestellten in Deutschland sind im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent gestiegen. Aufgrund der anhaltend hohen Inflationsrate haben die Führungskräfte unterhalb der Geschäftsführung am Ende des Monats aber meist nur wenige Euro mehr im Portemonnaie als 2007.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
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