Univativ und Gehalt
Hallo ist dort jemand?
was kann man dort verdienen?
Hallo ist dort jemand?
was kann man dort verdienen?
Was ist das eigentlich?
antwortenwww.univativ.de
die vermitteln high potentials an Unternehmen bzw. verleihen die dort hin und wenn der Univativmitarbeiter ins Unternehmen passt, kann das Ihn später übernehmen
Wahrscheinlich so viel oder wenig, wie bei den meisten Leiharbeitsfirmen. Da wirst Du wohl kaum zum Gewinner werden.
antwortena)Wir verleihen nicht
b)Wir machen eigene Projekte, die natürlich bei Kunden sind, so ist das bei allen Dienstleistern.
PS Auch eine Accenture ist ein "Dienstleister"
c)bei uns verdient kein Student weniger als 13€, auch für einfachst-Jobs. IT-Jobs:>15€
d)Absolventen zahlen wir dasselbe Geld, das sie bei anderen Unternehmen erhalten würden
e)Mit uns spart man sich den Bewerbermarathon, man kommt an Stellen, die in keiner Zeitung stehen
Wer sich einen Startvorteil verschaffen möchte, indem er/sie bereits während des Studiums mit uns zusammen Projekte macht, kann zum Abschluß den Gegenwert von fast 2 Jahren Berufserfahrung haben - ohne ein Semester zu lange zu studieren.
Wer mehr wissen möchte - man findet mich auf Xing.
Auf xing finde ich leider keinen Lounge Gast :D
antwortensonst mal bei Facebook schauen auch dort ist univativ vertreten
antwortenIch arbeite dort seit etwa 2007 und hab bisher nie was unter 14 Euro die Stunde erhalten.
Wenn ihr gut schafft, dann kriegt ihr schnell neue Jobs, ich hab immer in den Ferien im Sommer gearbeitet, aber war so flexibel meist schon im Juni oder Mai anzufangen und nicht erst wie die Ferien an der FH sind von Ende Juli bis Oktober.
Kann nur Gutes berichten über die Stuttgarter Filiale und deren Leute.
Grüße,
Chris Andy Capek
antwortenDas ist aber wenig. 15 ? die Stunde hatte ich schon damals nach 3 Jahren Berufserfahrung in der Versicherungsbranche.
antwortenJa ne ist klar, 15eur/h sind im Monat mal eben ~2500, für Leute die noch im Studium sind ist das Top.
Logisch, für Absolventen und dann auchnoch mit guten Noten wäre das zu wenig!
hallo kann mich vielleicht jemand näher überunivativ aufklären....
weil letztens habe mich als wirtschaftsinformatik absolvent für die Stelle zum Junior IT projektmanager beworben,hatte auch letztenz ein vorstellung gespräch.
Nur muss sagen der Gespräch lief irgendwie ganz anders als bei den anderen.
Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt haben, ging es um das Thema arbeitsweise von Univativ.
also soweit ich es verstanden habe, ist univativ ein Unternehmen, das so zu sagen die Schnittstelle zwischen young professionals und Unternehmen bildet.
sie haben einen Projektpool wo du dann auswählen kannst, an welchen Projekten du teilnehmen möchtest.
das alles hört sich ja am Anfang wie freelancer job an, jedoch wirst du bei univativ festangestellt?????? und bekommst da auch jeden monat dein gehalt?
man wählt ja selber aus, an welchen Projekten man beteiligt sein möchte oder ob das projekt zu einem passt..
also man konnte gar nicht sicher sein,was nun ist, weil in meisten Fällen sagt man dann entweder willkomen an board oder wir werden sie in kürze informieren.
also ich habe gar nichts verstanden. wäre sehr froh, wenn mich jemand darüber näher aufklären könnte.
danke.
antwortenHi, ich habe diese Woche selbst ein VSG bei univativ in Düsseldorf, ebenfalls als Absolvent.
Ich hatte es bisher so verstanden, dass man, sofern man im VSG überzeugt, über univativ die Möglichkeit hat, an Projekte heranzukommen, sprich sich dafür zu bewerben, wenn die Stellen ausgeschrieben sind. Man ist dann für die Dauer des Projektes bei univativ angestellt, eben Zeitarbeit.
Wie es dann nach Beendigung des Einsatzes aussieht, ist ne gute Frage, wenn das zutrifft, was gesagt wurde, dass man bei den Projekten die freie Auswahl hat. Vermutlich ist dann der Vertrag auch erstmal nur auf das jeweilige Projekt beschränkt?!
Ich bin mal gespannt, Ende der Woche weiß ich mehr.
VG
antwortenNach besagtem VG ließ sich der/die vorherige(n) Eindruck(e) bestätigen.
Im VG sollte ich zuerst ein wenig über mich erzähle, also meinen Lebenslauf mit eigenen Worten wiedergeben. Es kamen zwischenfragen, wo es inhaltlich Sinn machte, welche zu stellen. Zudem wurde ich nach meiner Selbsteinschätzung hinsichtlich Stärken/Schwächen gefragt, soweit alles wie gekannt.
Im zweiten Teil des Gesprächs wurde mir dann das Konzept von univativ vorgestellt. Den Teil fand ich etwas langatmig, weil es sich auch in wenigen Sätzen zusammenfassen lässt:
Als Student oder Absolvent bekommst du nach dem VG einen user key um dich im Forum auf der Website anzumelden und dort auf aktuelle Stellenausschreibungen zuzugreifen, für die man sich dann wiederum beim jeweiligen Projektleiter von univativ bewerben muss. Dann erst kommt ein Arbeitsvertrag (oder DL-Vertrag?) zustande. Ich habe eine Email mit besagtem Key am nächsten Tag bekommen.
Der Punkt hinsichtlich der Fristigkeit des Vertrages, ist mir so erklärt worden, dass i.d.R. eine Befristung vorliegt, da die Projekte meistens einen überschaubaren Zeitrahmen haben. Nur falls ein Projekt einmal wirklich langfristig angelegt ist, ist ein unbefristeter Vertrag möglich. Das heißt, grundsätzlich richtet sich der Vertrag nach dem jeweiligen Projekt. Es gibt keinen Rahmenvertrag, zumindest nicht in der Weise, dass ein Arbeitsverhältnis mit Vergütungsanspruch über ein Projekt hinaus besteht.
Was mir darüber hinaus wichtig war, zu erfahren, betraf die Unternehmenskultur. Ich hatte gehofft, so etwas zu hören, dass viel dafür getan wird, dass sich die MA untereinander kennenlernen und austauschen können, dass es ein Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen gibt, einen positiven Spirit, sowas wie: los, wir gehen jetzt da raus und verbessern die Welt! oder sowas ähnliches;) Das könnte man ja von einem jungen Unternehmen, das aus einem universitären Background heraus gegründet wurde, evtl. vermuten, auch weil es ja darum geht, Berufseinsteigern möglichst reichhaltige Einblicke in Tätigkeitsfelder zu bieten. Hier war ich etwas enttäuscht. Dass mir nach einer halben Stunde das 'Du' angeboten wurde "weil wir uns hier alle duzen", konnte darüber auch nicht wirklich hinwegtäuschen.
Ansonsten war es ein ganz normales, professionell geführtes VG. Ich hoffe, der Bericht hilft dem ein oder anderen weiter.
antwortenWer bist Du denn?
Lounge Gast schrieb:
antwortena)Wir verleihen nicht
b)Wir machen eigene Projekte, die natürlich bei Kunden sind,
so ist das bei allen Dienstleistern.
PS Auch eine Accenture ist ein "Dienstleister"
c)bei uns verdient kein Student weniger als 13?, auch für
einfachst-Jobs. IT-Jobs:>15?
d)Absolventen zahlen wir dasselbe Geld, das sie bei anderen
Unternehmen erhalten würden
e)Mit uns spart man sich den Bewerbermarathon, man kommt an
Stellen, die in keiner Zeitung stehen
Wer sich einen Startvorteil verschaffen möchte, indem er/sie
bereits während des Studiums mit uns zusammen Projekte macht,
kann zum Abschluß den Gegenwert von fast 2 Jahren
Berufserfahrung haben - ohne ein Semester zu lange zu
studieren.
Wer mehr wissen möchte - man findet mich auf Xing.
Univativ ist eine Zeitarbeitsfirma. Es gibt die Möglichkeit in Folgeprojekte zu kommen aber die Probezeit beginnt dann immer von neuen. Außerdem nur Projektverträge. Bezahlung leider sehr unterdurchschnittlich und Übernahme bei den Auftraggebern geringer als bei anderen Zeitarbeitsfirmen.
antwortenkurz: Als Student TOP, als Absolvent FLOP!
antwortenDa konnte ich aber einen anderen Eindruck gewinnen. Ich habe bereits früh im Studium (2. oder 3. Semester?!) einen Werkstudentenjob über univativ gefunden.
Nachdem ich wegen meines Auslandssemester die Stelle kündigen musste, habe ich nach meiner Rückkehr recht schnell eine neue Stelle gefunden. Die erste Stelle war zwar interessanter, aber ich habe die gesamte Studienzeit arbeiten können.
Ein paar Freunden habe ich univativ empfohlen, allerdings wurden nicht alle genommen. Nach meiner Diplomarbeit habe ich dann von univativ ein Angebot als Absolvent bekommen.
Das Projekt war anfangs auf einen Zeitraum von 8 Monaten ausgelegt, mittlerweile unterstütze ich seit ca. 2 Jahren einen internationalen Konzern. Die Aufgabe ist weiterhin spannend und die Vergütung ist vergleichbar mit der von meinen Kommilitonen, könnte natürlich immer besser sein ;-)
Wer schon länger bei univativ ist, wird schon bald feststellen, wie herzlich und offen die Atmosphäre dort ist.
Es gibt alle paar Wochen ein Come Together von univativ'lern, wo man auch andere interessante Persönlichkeiten kennen lernt.
Ganz zu schweigen von zig Trainings/ Schulungen wie z.B. in ITIL oder einer bestimmten Programmiersprache oder auch ein Training für Bewerbungen schreiben, etc.
Ne, die Atmosphäre dort ist schon sehr familiär.
Man wird auch von den Projektmanagern persönlich angerufen, wenn die meinen, man wäre für ein bestimmtes Projekt besonders geeignet.
Und dafür, dass univativ als young potential pool dient, ist die Bezahlung gar nicht so übel, wie sich manche hier beschweren.
Lounge Gast schrieb:
antwortenHallo ist dort jemand?
was kann man dort verdienen?
hatte am donnerstag mein VSG, aber bis jetzt immernoch kein key zugeschickt bekommt..heisst es eigentlich dann,dass ich nicht angenommen wurde?
antwortenWas heißt nun eine "gute Vergütung"?
antwortenSind Kettenarbeitsverträge eigentlich legal?
antwortenHallo Ich habe erst vor 6 Monaten meine Ausbildung abgeschlossen und verdiene jetzt schon bei Univativ 3000? Brutto. Für einen 22Jährigen nach der Ausbildung ohne Berufserfahrung ist das ne menge Geld.
Alexia schrieb:
antwortenWer schon länger bei univativ ist, wird schon bald
feststellen, wie herzlich und offen die Atmosphäre dort ist.
Es gibt alle paar Wochen ein Come Together von
univativ'lern, wo man auch andere interessante
Persönlichkeiten kennen lernt.
Ganz zu schweigen von zig Trainings/ Schulungen wie z.B. in
ITIL oder einer bestimmten Programmiersprache oder auch ein
Training für Bewerbungen schreiben, etc.
Ne, die Atmosphäre dort ist schon sehr familiär.
Man wird auch von den Projektmanagern persönlich angerufen,
wenn die meinen, man wäre für ein bestimmtes Projekt
besonders geeignet.Und dafür, dass univativ als young potential pool dient, ist
die Bezahlung gar nicht so übel, wie sich manche hier
beschweren.Lounge Gast schrieb:
was kann man dort verdienen?
Ich kann mich Absoulut nicht Beschweren.
antwortenKein Absolvent verdient unter 13,14,15 Euro. Wow, das sind unglaubliche 2000-2400euro Brutto. Also 24.000 bis 28.000 Euro im Jahr. Dass hat natürlich nichts mit Abzocke und Ausbeuterei zu tun, sondern damit positoniert sich dieser TOP-Laden kurz hinter den IBs und UBs. Auch kommen die vielen lobenden Posts nicht von ein und derseben Person mit Rechtschreib- und Ausdrucksschwäche sondern heiß umworbenen High-Potentials dieses Unternehmens!
antwortenich kann nur was zum Gehalt sagen und dieses ist sehr gut! ca. 43000 Euro für einen Informatiker zum Einstieg...
antworten... der gleiche Informatiker würde Stand heute nur eben mit 50k anfangen, die Differenz streicht univativ ein. Nach ein paar Jahren summiert sich das auf mehrere 10k ?. Zeitarbeitsklitsche, Finger weg. Im Studium vielleicht noch nutzbar aber dann schnellstens das Weite suchen.
antwortenSchlechte Erfahrung mit Unitativ (Hamburg) gemacht. Hatte mich auf ne Stelle beworben für die sich mich nicht genommen haben. Wollten aber ein Interview mit mir. Da ich schon berufstätig bin, habe ich mir dafür ne Mittagspause freigeschaufelt und wir haben daraus ein Telefoninterview gemacht. Haben sich dann einfach nicht gemeldet und auch keinerlei Rückmeldung oder Entschuldigung geschickt. Sehr sehr schwache Vorstellung.
So im nachhinein habe ich daher das Gefühl, dass die Stellenausschreibung auch nur dazu da war, um die Kundendatei zu erweitern. War eine Stelle für 6 Monate, die ab sofort zu besetzen gewesen war und die Anfrage kommt halt über einen Monat später. Kann ich definitiv nicht empfehlen. Wer so unstrukturiert ist, wird wohl kaum ordentlich vermitteln können.
antwortenDanke - hat geholfen.
antwortenDas mit 13 Euro stimmt nicht! 10,- die Stunde am Anfang und keiner dort... lieber selbst bewerben bei den Unternehmen! Ich war auch mal bei Univativ und es ist eine "normale" Zeitarbeitsfirma, jedoch für Studenten. In der Regel gibt es nur 6 Monatsverträge...
antwortenIch arbeite für eine Firma in der Univativ (0711-....) mehrmals täglich anruft. Ich kann nichts, aber auch gar nichts nettes über deren Verhalten sagen. Im Comic gibt es für sowas böse Hunde mit lange Fangzähnen...
antwortenRisiko wie ein Freelancer, Bezahlung wie ein Zeitarbeiter.
antwortenHey Leute,
hat wer von euch Ahnung was man in Stuttgart bei Univativ als Werkstudent im Vertrieb und Kundenbetreuung verlangen kann pro Stunde?
Und wie siehts mit der Provision aus?
Wäre für jede Antwort dankbar!
antwortenkurzgesagt: univativ ist eine Zeitarbeitsfirma für Akademiker. Wenn du was drauf hast, kriegst du über univativ gut bezahlte Jobs, wenn du dich dabei gut zeigst, wirst du von dem Auftraggeber sogar vielleicht übernohmen.
antwortenErgänzung von mir:
Univativ ist einer unserer Dienstleister und fällt bei uns unter Temp Labour. Das ist also ne Zeitarbeitsbude.
Das hat nichts mit Contracting zu tun. Also wo Interims Management oder freiberufliche Berater drüber beauftragt/angefragt werden.
Für Studenten oder wenn man sonst nix findet, ist es aber ok.
antwortenHallo!
Weiß jemand wie viel man im Pflichtpraktikum im Rahmen des Studiums als Praktikant verdient?
Danke!
antwortenWeiß einer was Univativ, Absolventen zahlt? Finde leider nirgends konkretes.
antwortenerschreckend wenig
Lounge Gast schrieb:
antwortenWeiß einer was Univativ, Absolventen zahlt? Finde leider
nirgends konkretes.
Warum erschreckend ist halt sowas wie ne leihbude und dazu eher auf HiWis ausgerichtet...
antwortenJa was heißt denn erschreckend wenig. Wenn 43k wie einer bereits oben genannt hat erschreckend wenig sind für euch, für mich ist das ein gutes Gehalt. Vorausgesetzt natürlich, dass dies auch wirklich so stimmt.
antwortenWas willst Du uns ständig sagen? Dass Du Univativ promotest ist verstanden aber wozu? Die Jobs sind auch boring as hell da die Leiharbeiter keine guten Aufgaben bekommen aka Resterampe. Das bedeutet, dass man in der IT bspw. Rechner bespielt/1st level support
Lounge Gast schrieb:
antwortenJa was heißt denn erschreckend wenig. Wenn 43k wie einer
bereits oben genannt hat erschreckend wenig sind für euch,
für mich ist das ein gutes Gehalt. Vorausgesetzt natürlich,
dass dies auch wirklich so stimmt.
Mensch lies doch erst einmal ordentlich was ich geschrieben habe. Ich frage hier im Forum was Univativ Absolventen zahlt, da ich es selber nicht weiß, aber mich dennoch sehr interessiert. 43k finde ich selber unrealistisch und stelle es daher auch ebenfalls in Frage. Also was davon soll bitte eine Promo sein? Entweder hast du eine qualifizierte Antwort auf die Frage oder du hältst dich nächstes Mal einfach aus Angelegenheiten raus, die dich ohnehin nichts angehen. Wenn es jemanden gibt, der eine genaue Antwort weiß, dem wäre ich sehr dankbar dafür.
antwortenHier ist ein ehem. univativ'ler. Habe mit 42k (Master) angefangen und war nach 2 Jahren bei 44. Dies ist jetzt 5 Jahre her.
Das hat sich ausgezahlt, da ich in der Zeit von BMW übernommen wurde. Zumindest für BMW stehen die Chancen relativ gut, da etliche univativ Kollegen in den letzten Jahren den selben Weg gegangen sind.
Es gibt nur ein monatliches Gehalt. Keine Benefits, kein Bonus. Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld.
Zumindest in unserem Bereich sind univativ Absolventen geschätzt und werden regelmäßig übernommen.
Vorteile sind der ortsnahe Einsatz und Arbeitszeiten, die sich nach dem Kunden richten. (35-40h).
Hi,
da ich den selben Weg vorhabe, wäre es nett, mit Dir ein wenig "privat" reden zu können. Würde mich super freuen, wenn Du dich bei mir kurz unter sir.68@web.de melden könntest. Hätte da die ein oder andere Frage ;)
Danke schon mal!
Lounge Gast schrieb:
antwortenHier ist ein ehem. univativ'ler. Habe mit 42k (Master)
angefangen und war nach 2 Jahren bei 44. Dies ist jetzt 5
Jahre her.Das hat sich ausgezahlt, da ich in der Zeit von BMW
übernommen wurde. Zumindest für BMW stehen die Chancen
relativ gut, da etliche univativ Kollegen in den letzten
Jahren den selben Weg gegangen sind.Es gibt nur ein monatliches Gehalt. Keine Benefits, kein
Bonus. Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld.
Zumindest in unserem Bereich sind univativ Absolventen
geschätzt und werden regelmäßig übernommen.
Vorteile sind der ortsnahe Einsatz und Arbeitszeiten, die
sich nach dem Kunden richten. (35-40h).
Hallo und danke für die Info. Bewegen sich die Einstiegsgehälter überall auf ähnlichem Niveau oder gibt es da auch Ausreißer nach unten oder sogar nach oben? Wäre cool, wenn sich noch weitere finden die Ihr Einstiegsgehalt beziffern könnten.
antwortenWeiß einer von euch was Univativ für ihre oft ausgeschriebenen Einsteiger Jobs im IT Umfeld zahlt? Und ist es eher die Regel oder eine Ausnahme später vom "Kunden" übernommen zu werden?
antwortenHey,
wisst ihr was univativ Werkstudenten (im Master) zahlt? Hier wurden ja meist nur über Absolventengehälter disskutiert.
Gruß
antwortenKann ich nur bestätigen. Man lebt in der ständigen Angst keinen Job mehr zu haben, wenn das Projekt vorbei ist. Die ersten zwei Wochen fand ich die Betreuung ganz gut. Ich wurde zwar vor vollendete Tatsache gestellt, aber habe mich trotzdem für den Job entschieden. Es handelt sich hier um eine ArbeitnehmerÜberlassung.
Nachdem wir alles vertragliche geklärt haben, durfte ich keine weitere Betreuung genießen. Keine Besuche keine Anrufe lediglich Antworten auf Emails.
Ich weiß nicht was ich von der Firma halten soll.
Ich habe etwas länger bei univativ gearbeitet und muss abschließend sagen ich würde es nur machen, wenn man super dringend einen Job braucht.
Am Anfang kümmern sie sich noch um einen und man bekommt Anrufe und Emails mit neuen, offenen Stellen.
Nach dem ich meine erste Stelle angenommen habe war die Betreuung allerdings vorbei.
Grundsätzlich super unsicheres Angestelltenverhältnis. Sobald der Kunde aus irgendwelchen Gründen sein Projekt einstampfen bzw. pausieren muss, steht man von heute auf morgen ohne Job und ohne Einkommen da. Musste das leider bei einigen Kollegen mitbekommen.
Des Weiteren verdient man oft nicht mehr als 10€ als Student. So lohnt es sich kaum bei anspruchsvollen Stellen, wenn man beispielsweise in der Gastro merklich besser verdient.
Die Ansprechpartner innerhalb der uninativ-Struktur ändern sich ständig und ist damit absolut nicht transparent für den Arbeitnehmer.
Zu Beginn versprechen sie einem auch es wäre kein Problem eine anschließend mögliche Übernahme des Kunden zu ermöglichen, falls vom Kunden gewünscht. Die Realität sieht leider ganz anders aus!
Fazit: schnell unterkommen, Ja. Langfristig bloß nicht! Vor allem nicht als Absolvent!
antwortenAuf eine Projektstelle beworben. Anruf bekommen, dass das Projekt nicht zu Stande gekommen sei, man mich aber in die Datenbank aufnehmen wollen würde. Zugestimmt, seither tägliche E-Mails mit interessanten Projektstellen. Schon auf dutzende beworben (Vollzeit), aber im Endeffekt nie eine bekommen.
Gehaltswunsch 40k angegeben (mit Master und ersten Projektmanagementkenntnissen). 38k wurden in mein Datenblatt geschrieben, da 40k zu unattraktiv seien für die Kunden von univativ. Wenn ich mal bei ein, zwei Projekten dem Kunden vorgeschlagen wurde, hieß es zuvor immer 33-36k seien realisierbar. Kamen ohnehin bisher nur Absagen.
Habe mich nun nach ca. 6 Monaten aus der Datenbank entfernen lassen. Anderweitig fündig geworden.
univativ mag für Stundenten eine gute Möglichkeit sein Praxiserfahrung in Projekten bei großen Unternehmen zu sammeln, aber für mich als Absolventen war es nichts.
Ich bin über die Düsseldorf Filiale mittlerweile über ein halbes Jahr schon bei univativ angestellt und kann bisher nur positives erzählen.
Nach meinem Bachelorabschluss verdiene ich dort 3.000 brutto im Monat, bei einer 40 Stunden Woche.
Nach meiner Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle wurde ich direkt am nächsten Tag angerufen und zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Hierauf kam dann auch sehr schnell eine Zusage. Mein eigentliches Unternehmen ließ sich dann etwas Zeit mit der Auswahl, aber nachdem auch hier mein Bewerbungsgespräch war, kam wieder direkt am übernächsten Tag eine Rückmeldung von univativ, dass ich die Stelle habe.
Fühle mich dort immer sehr gut betreut und umsorgt. Anzumerken ist vielleicht, dass mein erster Betreuer kurz nach meiner Anstellung univativ verließ. Dann hatte ich interimsmäßig einen zweiten Betreuer und nun den dritten, der dann hoffentlich erst mal bleibt. Aber das nur am Rande.
Bin schon seit ein paar Jahren berufstätig und wurde vor einiger Zeit von Univativ angefragt ob ich Interesse hätte fest bei denen anzufangen. Schon die Vorbereitung zum ersten Telefoninterview war eine Katastrophe von Univativ-Seite. Ich hatte verschiedene Ansprechpartner, die teilweise nicht wussten, was der vorherige gemacht hatte. Mir wurden fehlerhafte Unterlagen zugesandt. Da in HR oft nicht die kompetentesten Leute sitzen habe ich darüber hinweggesehen und wollte erst mal das Interview abwarten.
Das Telefoninterview war eine bodenlose Frechheit. Es startete verspätet und ich durfte meinen Lebenslauf zwei ahnungslosen HR-Berufseinsteigern vorbeten, die vom Arbeitsleben null Ahnung hatten. Dazu haben sie ausführlich die Univativ-Marketing-Sprüche runtergeleiert und 0815-HR Standardfragen aus dem Lehrbuch abgelesen. Von irgendeinem matching auf eine konkrete Stelle war nichts zu spüren. Alle meine Nachfragen in dem Gespräch blieben unbeantwortet: Gehalt, Einsatzort, evtl. Details zum Projekt, es kam nichts. Mir wurde lediglich versprochen, dass ich in der nächsten Vorstellungsrunde mit der nächst höheren Hierarchieebene sprechen dürfe, welche mir meine Fragen beantworten könne. Ich habe im Gespräch deutlich gemacht, dass ich nicht aus der Festanstellung für eine so ungewisse Zukunft und ohne Aussagen zum Gehalt kündige. Entsprechend fand dann auch kein zweites Gespräch statt. Ich hatte hinterher den Eindruck, dass ich nur als Sparringspartner für zwei Neulinge herhalten musste.
„Interessant“ fand ich das Konzept der Zeitarbeit bei Univativ: Die MA sind zwischen den Projekten im HR-Office beschäftigt, um neue Mitarbeiter für den Bewerber-Pool zu rekrutieren. Die Statistik in den Univativ-Unterlagen war recht informativ: Die Übernahmequote beim Kunden liegt scheinbar durchschnittlich unter 10%, also ähnlich schlecht wie in sonstiger Zeitarbeit auch. Für Studenten oder frische Absolventen mit Schwierigkeiten mag die Firma in Ordnung sein. Ansonsten würde ich davon Abstand halten.
antwortenWie viel zahlt denn univativ für Masterabsolventen? Bzw. Sind 45.000+ drin?
antwortenAlso ich kann die Erfahrung nicht so bestätigen.
Klar, die sind alle etwas verpeilt da, liegt natürlich daran, dass die auch frisch sind und / oder nicht das zahlen, was ein erfolgreicher HRVerkäufer haben möchte. Ist aber bei diversen anderen Buden auch, vergiss nicht, moderner Sklavenhandel ist mal was für Quereinsteiger und nicht ganz so optimale Lebensläufe gewesen.
Davon ab:
Ich bin (absolut unterbezahlt - aber das war ich tlw. selbst schuld) in ein riesiges Industrieunternehmen über Univativ nach der Uni gekommen.
An sowas wäre ich nie rangekommen. Der Name hat dann dafür gesorgt, dass ich mich weiterhangeln konnte. Ich finde das OK.
Auch die Kontakte in verschiedene Branchen haben die, da mit dem Image geworben wird, man vermittelt Uniabgänger. Und die meisten Chefs sehen dann in der Beauftragung sich an Ihren eigenen Start erinnert und sagen zu.
Das war so mein Eindruck - bei mehreren grossen Industrieunternehmen. Natürlich darfst du auch nicht auf den Kopf gefallen sein.
Alles in allem ok - das Gehalt sollte man sich branchenüblich zahlen lassen. Aber welcher Uniabgänger weiss das schon. V.a. wenn er auf einen Vermittler angewiesen ist.
WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:
antwortenBin schon seit ein paar Jahren berufstätig und wurde vor einiger Zeit von Univativ angefragt ob ich Interesse hätte fest bei denen anzufangen. Schon die Vorbereitung zum ersten Telefoninterview war eine Katastrophe von Univativ-Seite. Ich hatte verschiedene Ansprechpartner, die teilweise nicht wussten, was der vorherige gemacht hatte. Mir wurden fehlerhafte Unterlagen zugesandt. Da in HR oft nicht die kompetentesten Leute sitzen habe ich darüber hinweggesehen und wollte erst mal das Interview abwarten.
Das Telefoninterview war eine bodenlose Frechheit. Es startete verspätet und ich durfte meinen Lebenslauf zwei ahnungslosen HR-Berufseinsteigern vorbeten, die vom Arbeitsleben null Ahnung hatten. Dazu haben sie ausführlich die Univativ-Marketing-Sprüche runtergeleiert und 0815-HR Standardfragen aus dem Lehrbuch abgelesen. Von irgendeinem matching auf eine konkrete Stelle war nichts zu spüren. Alle meine Nachfragen in dem Gespräch blieben unbeantwortet: Gehalt, Einsatzort, evtl. Details zum Projekt, es kam nichts. Mir wurde lediglich versprochen, dass ich in der nächsten Vorstellungsrunde mit der nächst höheren Hierarchieebene sprechen dürfe, welche mir meine Fragen beantworten könne. Ich habe im Gespräch deutlich gemacht, dass ich nicht aus der Festanstellung für eine so ungewisse Zukunft und ohne Aussagen zum Gehalt kündige. Entsprechend fand dann auch kein zweites Gespräch statt. Ich hatte hinterher den Eindruck, dass ich nur als Sparringspartner für zwei Neulinge herhalten musste.
„Interessant“ fand ich das Konzept der Zeitarbeit bei Univativ: Die MA sind zwischen den Projekten im HR-Office beschäftigt, um neue Mitarbeiter für den Bewerber-Pool zu rekrutieren. Die Statistik in den Univativ-Unterlagen war recht informativ: Die Übernahmequote beim Kunden liegt scheinbar durchschnittlich unter 10%, also ähnlich schlecht wie in sonstiger Zeitarbeit auch. Für Studenten oder frische Absolventen mit Schwierigkeiten mag die Firma in Ordnung sein. Ansonsten würde ich davon Abstand halten.
Für Studenten gut! Aber nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studiengang sollte man sich nach was Neuem umsehen, da reine Zeitarbeit ohne große Sicherheiten...
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.01.2019:
Für Studenten gut! Aber nach einem erfolgreich abgeschlossenen Studiengang sollte man sich nach was Neuem umsehen, da reine Zeitarbeit ohne große Sicherheiten...
Auch für Studenten eher schlecht. Hatte mich als Werkstudent beworben und haben innerhalb von 3 Monaten geschafft ein Vorstellungsgespräch beim Kunden zu organisieren. Einen Projektvorschlag habe ich abgelehnt weil es Vollzeit sein sollte, ich aber ausdrücklich nur Teilzeit konnte.
In der gleichen Zeit hatte ich 4 selbst organisierte Vorstellungsgespräche. Wer Zeit hat und keine Stellenanzeigen durchsuchen will für den kann es vll was sein. Wer relativ zügig was finden will, sollte selber suchen.
antwortenHabe während meines Informatik Masters kurzzeitig nichts zu tun gehabt und genau in diesem Zeitraum hat sich Univativ bei mir gemeldet. Ich wollte 15€/Stunde. Das Angebot von Univativ lag bei 13,64€/Stunde. Dem Kunden wurden 30€/Stunde berechnet. Für jeden Arbeitstag gab es noch 3€ für Mittagessen extra.
Es gab ein Telefoninterview, ein Bewerbungsgespräch mit dem Kunden und noch ein Treffen für eine Vertragsverlängerung. Bis auf die "come together" habe ich meinen Personalverantwortlichen nicht gesehen. Hatte sowieso nie vor mit ihm Händchen zu halten ... keine Ahnung was für eine "Betreuung" sich hier einige wünschen. Unabhängig davon gab es optionale Schulungen bei Univativ (oder beim Kunden).
Hatte zwei Verträge mit jeweils 160h Laufzeit (bzw. Projektende). Beim zweiten Vertrag wurde mein Stundenlohn auf 14,64€/Stunde erhöht. Trotz der relativ kurzen Beschäftigungszeit habe ich ein Übernahmeangebot vom Kunden erhalten. Meinen Eindruck nach wurden Personen mit einem Mehrwert übernommen ... es hat mich überrascht, dass es viele DAX30-Stellen bei Univativ gibt. Mit einem schlechten oder mittelmäßigen Abschluss ist es definitiv ein guter Weg, um eine Stelle in einem Konzern zu ergattern, da die guten Absolventen niemals für dieses Gehalt arbeiten würden. Ein Selbstläufer ist es trotzdem nicht. Die Schuld muss man dann aber nicht bei Univativ suchen ...
Für mich haben die Rahmenbedingungen gepasst. Das Übernahmeangebot habe ich abgelehnt.
antwortenAlle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.
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