gehalt nach 2 jahren
will nach 2 jahren wechseln. sind 55 k zuviel?
antwortenwill nach 2 jahren wechseln. sind 55 k zuviel?
antwortennein. nimm das doppelte....
antwortenwenn du so arbeitest, wie du hier fragen stellst, dann definitiv.
antwortenWas ist denn das wieder für eine Frage? Das Gehalt hängt immer an einer Position. Wenn du für eine Position mit besagtem Gehalt qualifiziert bist, dann ist das möglich. Also, welche Position strebst du an?
antwortenWIll in 1 Jahr MIllionär sein. Ist das zu lang?
Wie wärs mal mit ein paar infos?? Abschluss, Branche usw-
antwortenGanz offensichtlich schon, wenn du nicht mal in der Lage bist hier wenigstens einige relevante Informationen mitzugeben, anhand derer man einschätzen kann, ob 55k denn zuviel sind oder nicht.
Lounge Gast schrieb:
antwortenwill nach 2 jahren wechseln. sind 55 k zuviel?
Hängt davon ab.
Bist Du Busfahrer?
Ja!
Bist Du Consultant bei M/B/B/B?
Nein!
Bist Du CEO deines eigenen Start-Up?
Vermutlich nicht!
Lernt die Jugend von heute es echt nicht mehr, wie man präzise Fragen stellt?
antwortenZu allgemein gehalten. Kommt auf Branche, Kenntnisse, Studium, etc etc an.
Lounge Gast schrieb:
antwortenwill nach 2 jahren wechseln. sind 55 k zuviel?
Wenn du noch keine Berufsexamen ala StB / WP hast oder in einem DAX Unternehmen arbeitest, definitiv ja!
antwortenNe klingt gut
antwortenJa, zuviel. Die richtige Zahl lautet 54.500.
antwortenKommt auf deine Qualifikation an. Mit Master und Diplom durchaus realistisch.
Mit FH-Diplom und Bachelor etwas viel.
Kommt darauf an, was du kannst. Wenn du Gabelstaplerfahrer bist: Klares ja.
antwortenIch bin NICHT der Threadstarter, aber würde gerne für meine Position nachfragen.
Als Erstes würde es mich interessieren, was ich nach 2 Jahren im Schnitt verdienen sollte / könnte. Und dann interessiert mich noch, was ich bei einem Wechsel (im gleichen Branchenumfeld) verlangen könnte? Danke!
antwortenDa sind die Rahmenbedingungen doch mal zumindest grob umrissen. Wenn in Deinen Erfahrungen SAP drinsteht, Du unfallfrei mit dem System umgehen kannst und im TI und VG einen smarten Eindruck machst, würdest Du bei uns mit 2 Jahren BE bei 50-55k landen.
Branche: Technologienahe Beratung.
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch bin NICHT der Threadstarter, aber würde gerne für meine
Position nachfragen.
- Bachelor Wi-Inf (inkl. branchenrelevantes Praktikum im
Ausland)- IT-Consultant bei T-Systems Konkurrent
- Aktuell 1,5 Jahre Berufserfahrung bei leider
"nur" 2 verschiedenen Kunden- Kenntnisse im fachlichen Umfeld (Teilprojektleitung,
Konzepte, ...)Als Erstes würde es mich interessieren, was ich nach 2 Jahren
im Schnitt verdienen sollte / könnte. Und dann interessiert
mich noch, was ich bei einem Wechsel (im gleichen
Branchenumfeld) verlangen könnte? Danke!
Mir hat mal ein Headhunter gesagt, dass es bei einem Wechsel ruhig 20% mehr sein können (bei mir ging es um den ersten Wechsel nach etwas mehr als 5 Jahren). Das gilt zumindest solange man in seiner Person wirklich die benötigten Fähigkeiten vereint und auch die suchende Firma einen echten "Need" hat.
Auch wenn es bei dir nur 2 Jahre sind, würde ich denken, dass du mit der 20%-Formel so schlecht nicht liegen wirst.
PS: Wenn du im VG nach deinem bisherigen Gehalt gefragt wirst, kannst du zumindest mal großzügig aufrunden bzw. auf das Fixgehalt den maximal möglichen Bonus (selbst wenn er nicht voll realisiert worden ist) dazuaddieren. So habe ich es auch gemacht :-)
Lounge Gast schrieb:
antworten[...]
Als Erstes würde es mich interessieren, was ich nach 2 Jahren
im Schnitt verdienen sollte / könnte. Und dann interessiert
mich noch, was ich bei einem Wechsel (im gleichen
Branchenumfeld) verlangen könnte? Danke!
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.
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