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Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Ich mache gerade bei einer Big4 ein Praktikum. Dabei ist mir in einer benachbarten Abteilung aufgefallen, dass es gar nicht mal so wenige ältere Kollegen gibt, die gut 15-25 Jahre dabei und trotzdem nur Manager oder Senior Manager sind. Wie kann das denn passieren? Zumal sie zahlenmäßig fast an die Senior Consultants rankommen.

Hier im Forum liest man ja immer gerne, dass es ca. 15 Jahre bis zum Partner braucht. Eine derartige Karriere wäre für mich auch attraktiv, jedoch würde ich nicht nach 20 Jahren ,,nur“ Manager sein wollen. Kann man generell sagen, dass die Karrierechancen in dieser Abteilung auch eher mau wären?

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Willkommen in der Realität

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Das ist genauso wie UB/IB kein Amt wo man einfach bis zum Partner/MD durchbefördert wird...

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Es gibt vielleicht auch Leute, die die Arbeit gerne machen, aber keine Lust auf Akquise etc haben? Dann wird man auch nicht Partner. Das ist doch nicht einfach eine Beförderung für gute fachliche Arbeit.

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Es gibt vielleicht auch Leute, die die Arbeit gerne machen, aber keine Lust auf Akquise etc haben? Dann wird man auch nicht Partner. Das ist doch nicht einfach eine Beförderung für gute fachliche Arbeit.

Stimmt, denn nur wenn man Lust auf Akquise hat, wird man automatisch Partner :D

Spaß beiseite, lieber TE, mache bitte nicht den Fehler und stelle die Frage auf der Onboarding Week, wann man eigentlich Partner wird. Abschluss noch nicht in der Tasche, aber schon genau wissen, dass man in 15 Jahren Chef sein will - mit solchen statements stellt man sich bei einigen Leuten schnell selbst ins Abseits.

Um Partner zu werden, benötigt es mehr als nur "Lust" auf Akquise und fachlich gute Arbeit. Was du alles benötigst und ob du auch alles mitbringst, das wirst du dann 15 Jahre lang lernen, erarbeiten und unter Beweis stellen müssen. Und dann soll es auch noch Dinge geben, welche man nicht selbst beeinflussen kann, die aber zumindest auf einen solchen Karriereweg beschleunigend wirken wie Timing/Glück.
Aber lass uns nochmal sprechen, wenn du mal 5 Jahre gearbeitet hast. Einstellungen ändern sich ja meist während des Lebens. Und letztlich schafft es nur im Schnitt jeder 60ste einer Onboarding Week zum Partner.

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Und auch Senior Manager wird nicht jeder bei den Big4... Bis zum Manager reicht "gute" Arbeit, aber selbst das packen nicht alle. Viele hören freiwillig auf oder suchen sich mit etwas Nachdruck einen anderen Job.

Ab Manager Level wird es deutlich enger. Du hast eigene Projekte, das ist eine ganz andere Verantwortung als zuvor ( inkl Arbeit im Urlaub wenn es mal enger wird etc..). Brauchst ein gutes Netzwerk innerhalb der Firma und bei deinen Mandanten. Ein Teil der Manager - die alle motiviert sind, sonst hätten die es nicht bis dahin durchgezogen - wird dann Senior Manager. Und danach wird die Luft weiter dünner.. zum Director oder Partner schaffen es nur wenige

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Mir fällt das selbe bei meinem Dax30 auf,
die Kollegen hier sind seit 30 Jahren im Unternehmen dabei teilweise Projektleiter etc und krebsen 1-2 Tarifstufen über mir rum und intern sind mind 150 AT stufen ausgeschrieben in Ihrem Bereich...

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Mir fällt das selbe bei meinem Dax30 auf,
die Kollegen hier sind seit 30 Jahren im Unternehmen dabei teilweise Projektleiter etc und krebsen 1-2 Tarifstufen über mir rum und intern sind mind 150 AT stufen ausgeschrieben in Ihrem Bereich...

Die Entscheidung 40h/Woche + Überstunden Freizeitausgleich gegen ein wenig mehr Geld einzutauschen überlegt man sich zwei mal. Ich kenne genug die mehr als nur einmal die Möglichkeit dazu hatten, aber klar sagen: Ich verdien genug, hab daheim zwei kleine Kinder und will die auch noch sehen.
Kannst ja ausrechnen was bei jährlicher Tariferhöhung nach 30 Jahren rauskommt.

Aber hier sind nur highperformer unterwegs, Job an 1. Stelle, möglichst schnell hoch, möglichst viel Geld ;)

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Das sind nicht immer freiwillige Entscheidungen. Es gibt auch gute Projektleiter, die trotzdem niemals AT werden, obwohl sie das so gerne möchten. Auch nach 30 Jahren nicht. In der Entwicklung gibt es auch schon mal Dr.-Ings als normale Sachbearbeiter Ü50. Dax30.

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.03.2018:

Mir fällt das selbe bei meinem Dax30 auf,
die Kollegen hier sind seit 30 Jahren im Unternehmen dabei teilweise Projektleiter etc und krebsen 1-2 Tarifstufen über mir rum und intern sind mind 150 AT stufen ausgeschrieben in Ihrem Bereich...

Die Entscheidung 40h/Woche + Überstunden Freizeitausgleich gegen ein wenig mehr Geld einzutauschen überlegt man sich zwei mal. Ich kenne genug die mehr als nur einmal die Möglichkeit dazu hatten, aber klar sagen: Ich verdien genug, hab daheim zwei kleine Kinder und will die auch noch sehen.
Kannst ja ausrechnen was bei jährlicher Tariferhöhung nach 30 Jahren rauskommt.

Aber hier sind nur highperformer unterwegs, Job an 1. Stelle, möglichst schnell hoch, möglichst viel Geld ;)

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Manche haben irgendwann einfach den Punkt erreicht, zufrieden zu sein bzw. sehen den notwendigen Mehraufwand und den persönlichen Ertrag nicht mehr im Einklang.

Bin exakt an dieser Stelle. 16 Jahre Berufserfahrung und Kandidat für den Sprung von Manager zum Director. Reizt mich allerdings nicht besonders, da der zeitliche Aufwand deutlich zunehmen (aktuell 55-60 Stunden), der Reiseanteil von ca. 30% auf 70% steigen und der mögliche Mehrverdienst dafür mit ca. 20% bescheiden ausfallen würde.
Mit meinem jetzigen Job bin ich sehr zufrieden und in dem, was ich mache auch sehr erfolgreich. Kann daher gut nachvollziehen, wenn bei anderen das Streben nach „höher, weiter, besser“ nachlässt.

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

WiWi Gast schrieb am 02.04.2018:

Manche haben irgendwann einfach den Punkt erreicht, zufrieden zu sein bzw. sehen den notwendigen Mehraufwand und den persönlichen Ertrag nicht mehr im Einklang.

Bin exakt an dieser Stelle. 16 Jahre Berufserfahrung und Kandidat für den Sprung von Manager zum Director. Reizt mich allerdings nicht besonders, da der zeitliche Aufwand deutlich zunehmen (aktuell 55-60 Stunden), der Reiseanteil von ca. 30% auf 70% steigen und der mögliche Mehrverdienst dafür mit ca. 20% bescheiden ausfallen würde.
Mit meinem jetzigen Job bin ich sehr zufrieden und in dem, was ich mache auch sehr erfolgreich. Kann daher gut nachvollziehen, wenn bei anderen das Streben nach „höher, weiter, besser“ nachlässt.

Kann ja keine Big 4 sein, denn da gibt es nach Manager noch den Senior Manager (Doppelsprung?), Deine Reisezeit geht eher zurück (mehr strategische Arbeit und nur tageweise beim Kunden) und das Gehalt steigt mind um 100 Prozent. Manager Allin 80k director Allin 200k

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Rumpelstilzchen

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Wenn man von der Aussage "Bin exakt an dieser Stelle. 16 Jahre Berufserfahrung und Kandidat für den Sprung von Manager zum Director." ausgeht, dann ist sicherlich anzunehmen, dass es sich nicht um einen Jung-Manager im ersten Jahr handelt, sondern um einen Senior Manager mit einigen Jahren Tätigkeit auf dieser Stufe.

Die 80k sind sicherlich nicht verkehrt für einen Manager im ersten Jahr. Für einen Senior Manager mit mehreren Jahren Erfahrung sind es aber eher 150k bis 170k und damit ist der Sprung zu einem "Director" mit 200k doch wirklich nicht mehr "mindestens 100 Prozent", oder vertue ich mich da?

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Rumpelstilzchen schrieb am 02.04.2018:

Wenn man von der Aussage "Bin exakt an dieser Stelle. 16 Jahre Berufserfahrung und Kandidat für den Sprung von Manager zum Director." ausgeht, dann ist sicherlich anzunehmen, dass es sich nicht um einen Jung-Manager im ersten Jahr handelt, sondern um einen Senior Manager mit einigen Jahren Tätigkeit auf dieser Stufe.
Die 80k sind sicherlich nicht verkehrt für einen Manager im ersten Jahr. Für einen Senior Manager mit mehreren Jahren Erfahrung sind es aber eher 150k bis 170k und damit ist der Sprung zu einem "Director" mit 200k doch wirklich nicht mehr "mindestens 100 Prozent", oder vertue ich mich

Dann passt es aber nicht zum Thread Nach 16 Jahre Senior Manager -> ist zwar unteres Sextil (Bauchgefühl) aber keine Seltenheit

25 Berufseinstieg
41 Sprünge director
44-45 Sprung Partner

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Weil natürlich auch jeder Partner oder Director wird, der lange genug dabei ist...

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:

Rumpelstilzchen schrieb

Dann passt es aber nicht zum Thread Nach 16 Jahre Senior Manager -> ist zwar unteres Sextil (Bauchgefühl) aber keine Seltenheit

25 Berufseinstieg
41 Sprünge director
44-45 Sprung Partner

Das passt nicht ganz. Ab 40 ist meist eine gläserne Decke zur Partnerernennung. Der Großteil der Partner werden kurz vor ihren vierzigern ernannt.

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:

Rumpelstilzchen schrieb

Dann passt es aber nicht zum Thread Nach 16 Jahre Senior Manager -> ist zwar unteres Sextil (Bauchgefühl) aber keine Seltenheit

25 Berufseinstieg
41 Sprünge director
44-45 Sprung Partner

Das passt nicht ganz. Ab 40 ist meist eine gläserne Decke zur Partnerernennung. Der Großteil der Partner werden kurz vor ihren vierzigern ernannt.

Ähem, nein?
Bei uns (gelb) werden die meisten Partner in ihren 40ern ernannt, manche auch erst in ihren 50ern.

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Ein KPMGler

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Das ist längst nicht mehr so.

  • a) Jeder Partner bestätigt, dass es mittlerweile so schwer wie nie ist Partner zu werden. "Damals" (undefiniert) gehörte man schon zu den langsamen, wenn man 9-10 Jahre bis zum Partner gebraucht hat. Heute sind eher 12-15 die Regel

  • b) wie bereits mehrfach geschrieben, es wird nicht jeder Einsteiger irgendwann Partner. Es gibt Fluktuation, es gibt Leute die werden nie Manager (und auch glücklich damit sind. Wenn sie es nicht wären, rutschen sie in die Gruppe "Fluktuation") und es gibt Leute, die nie über Manager oder Senior Manager hinaus kommen. Und das ist gut so und integraler Bestandteil von allen Beratungen, die kein Up-or-out Prinzip leben. Zum Beispiel werden über solche Karriere"wege" die Leute abgebildet, für die es eigentlich einen Expertentrack geben müsste. Leider ist ein solcher (wie bei uns) sehr häufig nicht vorhanden. Damit verbleiben solche "Experten" irgendwann auf irgendeinem Level stehen, weil die Managereigenschaften, -skills und das Streben nach der Position überhaupt gar nicht vorhanden sind.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:

Rumpelstilzchen schrieb

Dann passt es aber nicht zum Thread Nach 16 Jahre Senior Manager -> ist zwar unteres Sextil (Bauchgefühl) aber keine Seltenheit

25 Berufseinstieg
41 Sprünge director
44-45 Sprung Partner

Das passt nicht ganz. Ab 40 ist meist eine gläserne Decke zur Partnerernennung. Der Großteil der Partner werden kurz vor ihren vierzigern ernannt.

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Das Ganze hat immer ein bisschen was von einem Pyramiden Spiel die Firma müsst sonst ewig weiter wachsen oder irgendwann gibt es mehr Partner als sonstige Mitarbeiter.

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Übrigens ist es auch lange nicht mehr so einfach bei den Big 4 Manager zu werden, i.e. den Sprung über Senior Consultant zu schaffen. Jedenfalls nicht in der Managementberatung.

Da muss ein inhaltlicher Business Case inkl. Thema mit eine bestimmten Umsatzverantwortung dahinter stehen. Automatismus nach 5-6 Jahre ist da nicht. Bei Tax und Prüfung etc. mag das anders sein, aber liegt das Gehalt eines Managers ja auch nicht wie im Advisory bei 80-90 K.

Guckt euch mal an, wie viele älter Senior Consultants in den Beratungen ohne Up or Out rumlaufen. Die sind da alle nicht auf dem Level, weil sie generell keinen Bock auf Manager haben.

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WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Also ich kann nur für Bereich "M&A Tax" sprechen, welcher nicht unbedingt repräsentativ für den Bereich "Tax" ist, aber dem Grunde nach eben diesem Bereich zuzurechnen ist.

Hier verhält es sich recht ähnlich: auch hier muss eine Art Business Case für eine Manager-Position bestehen (einschl. Umsatzverantwortlichkeit/Umsatzzuordnung), sondern wird es sehr schwierig. Auch hinsichtlich des Gehalts eines Managers 1 (M1) stellt es sich ähnlich dar, d.h. ein Manager (1) hier ist irgendwo zw. € 80-90k unterwegs.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2018:

Übrigens ist es auch lange nicht mehr so einfach bei den Big 4 Manager zu werden, i.e. den Sprung über Senior Consultant zu schaffen. Jedenfalls nicht in der Managementberatung.

Da muss ein inhaltlicher Business Case inkl. Thema mit eine bestimmten Umsatzverantwortung dahinter stehen. Automatismus nach 5-6 Jahre ist da nicht. Bei Tax und Prüfung etc. mag das anders sein, aber liegt das Gehalt eines Managers ja auch nicht wie im Advisory bei 80-90 K.

Guckt euch mal an, wie viele älter Senior Consultants in den Beratungen ohne Up or Out rumlaufen. Die sind da alle nicht auf dem Level, weil sie generell keinen Bock auf Manager haben.

antworten
WiWi Gast

Nach fast 20 Jahren nur Manager?!

Bin auch bei den Big4 und war in mehreren Bereichen, abgesehen von Tax&WP wird man bei Advisory nur Manager wenn man einen Case hat und die "Jury" davon überzeugt. Bei dem Case geht es um Umsatz welchen man neu in die Firma holt, entsprechend hast du ab Managergrade Umsatzverantwortung. Wenn du denkst dir kommt alles zugeflogen bist du falsch. In der Realität sieht sowas ungefähr so aus; Manager 500k, Senior 1mio, Director 2-3 mio und Partner 5Mio+.

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