Hier sind ja einige Begriffe und Gehälter im Umlauf!!
Bei der Lidl Stiftung und Lidl Dienstleistung werden Prokuristen Bereichsleiter genannt. Diese sind hierarchisch gesehen einen über dem Bezirksleiter. Geld ca. 90T + A6
Gehälter sind hier ausgiebig dargelegt worden.
Will man International (Projektleiter) tätig werden, verdient man etwas weniger als in einer Niederlassung (Bezirksleiter). Dafür kann man aber die Welt sehen (Europa)
International heissen die jungs Bezirksleiter und national Verkaufsleiter.
Karrierechancen sind international um ein vielfaches höher als in einer Niederlassung.
In der Niederlassungen fängt man als Bezirksleiter/Verkaufsleiter an und dann bleibt man das erstmal für einige Jahre.
International aber geht man nach spätestens 2-3 Jahren als Prokurist durch die Tür (allerdings meist nicht in Deutschland).
Wer also flexibel genug ist, sollte sich bei der Lidl Stiftung bewerben.
Alternativer Abteilungswunsch sollte der Einkauf sein. Hier gehts teilweise etwas rustikal zu, jedoch sorgt die Firma dafür das man diesen Bereich nicht verlässt. Die dort erlangten Informationen sind der Firma sehr viel wert. Später sollte es kein Problem sein in den industriellen Vertrieb zu wechseln.
Egal ob national oder International jeder muss das Trainee-Programm durchlaufen. Das verläuft nicht immer fair, einige überleben das, einige nicht. Für mich nicht immer ersichtlich wer geht und wer bleibt.
Hat man dies geschafft bekommt man seinen Bezirk oder internationale Projekte.
Dann fängt zwar nicht das ruhige leben an, aber längst nicht wie in der Einarbeitung (national / international).
Blicke ich nun selbstkritisch zurück würde ich alles nochmal so machen (bei Lidl anfangen). Also die ganzen Horrorgeschichten sind meist von denen die es leider nicht geschafft haben. Heutzutage ist die Einarbeitung auch nicht mehr diese Schleifschule wie es zu meiner Zeit noch war.
antworten