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Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.
Im Bereich E-Commerce ist Amazon weiterhin der umsatzstärkste Onlinehändler in Deutschland. Mit 7,8 Mrd. Euro Umsatz befindet sich der Internet-Gigant weit vor Otto.de mit 2,3 Mrd. Euro und Zalando.de mit 1 Mrd. Euro Umsatz. Alle Top 100 E-Commerce-Händler erwirtschafteten zusammen einen Jahrsumsatz von 24,4 Mrd. Euro und eine Umsatzsteigerung von 13 Prozent. Das geht aus der aktuellen EHI-Studie "E-Commerce-Markt Deutschland " hervor.
Die Deutsche Umwelthilfe hat beim Landgericht Berlin eine Klage gegen den Discounter Lidl eingereicht. Sie erneuert die Kritik an den Einweg-Plastikflaschen des Discounters und geht gerichtlich gegen den Vorwurf vor, Falschbehauptungen zu dessen Einweg-Plastikflaschen zu verbreiten.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert unter der Webseite www.Karriere-Handel.de über die vielfältigen Ausbildungs- und Karrierechancen im Handel. Im Fokus stehe die Berufsorientierung mit Tipps und Informationen zu Ausbildung und Studium. Die Internetseite gibt Einblick in den Arbeitsalltag, die Logistik und die Büroarbeit. Laut dem Handelsverband haben mehr als 80 Prozent der Führungskräfte im Einzelhandel ihren beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung begonnen.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert auf der Internetseite "Karriere-Handel.de" zu den Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Handel. Dort stellt der Handelsverband auch Unterrichtsmaterialien zu den Berufen im Handel für Lehrer zum kostenlosen Download bereit. In einem Wimmelbild sind beispielsweise 25 verschiedene Berufe im Handel dargestellt. Zudem werden alle Berufsbezeichnungen aufgelistet, die im Wimmelbild zu finden sind.
Die entscheidende Zahlart fehlt, die Lieferkosten kommen zu überraschend oder wichtige Informationen in der Produktbeschreibung fehlen: Es gibt viele Gründe, warum Kunden Online-Shops wieder verlassen oder den gefüllten Warenkorb abbrechen. Die Fokusgruppe Digital Commerce im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. gibt Händlern jetzt zehn Tipps, wie sie ihre Conversion-Rate optimieren können.
Die Bedeutung des digitalen Modehandels nimmt stetig zu. Gründe für den Online-Kauf sind bequemes Einkaufen, bessere Verfügbarkeit, größere Auswahl und ein niedrigerer Preis. Im stationären Modegeschäft finden Kunden dagegen leichter die richtige Größe und können die Qualität der Ware besser einschätzen. Mit der Studie „Online.Fashion.Shopping“ hat die Unternehmensberatung A.T. Kearney Erfolgsstrategien für den Modehandel im Internet identifiziert. Modemarken müssen vor allem mit ihren Bestell- und Serviceangeboten überzeugen, um Kunden online zum Einkauf zu bewegen.
Online-Shopping hat sich als bequeme und oft vorteilhafte Alternative zum klassischen Einkauf etabliert. Die Annehmlichkeiten des Einkaufens von zu Hause aus sind unbestritten. Diese Bequemlichkeit bringt jedoch auch Unsicherheiten mit sich, insbesondere was die Vertrauenswürdigkeit der Anbieter betrifft. Daher ist es wichtig zu wissen, wie sich seriöse Online-Shops erkennen lassen und welche Kriterien dabei helfen, sicher und zufriedenstellend online zu shoppen.
Das digitale Image eines Unternehmens ist wie ein virtuelles Schaufenster, das potenzielle Kunden dazu einlädt, mehr über das Angebot zu erfahren. Es ist weit mehr als nur ein Logo. Vielmehr geht es dabei um die gesamte Erfahrung, die Kunden mit einer Marke machen, angefangen beim allerersten Eindruck. Eine starke Online-Präsenz hilft sich von der Konkurrenz abzuheben. Sie beeinflusst zudem Kaufentscheidungen, denn Kunden verlassen sich bei ihrer Wahl zuzunehmend auf Bewertungen und Kommentare im Internet. Ein gutes Reputationsmanagement ist daher unerlässlich, um die Markenintegrität zu sichern und das Vertrauen der Kunden zu stärken.
Fairmondo ist ein Online-Marktplatz, welcher der Idee eines fairen, nachhaltigen Handels folgt und sich zudem als Genossenschaft im Besitz der Mitglieder und Nutzer befindet. Auf dem Marktplatz können die Nutzer alles anbieten, das legal ist aber fair hergestellte Produkte werden besonders gefördert. Der im Herst 2013 als Fairnopoly gestartete Online-Marktplatz hat sich im Oktober 2014 umbenannt in Fairmondo.
Das Metro-Handelslexikon erscheint in der aktuellen Auflage im A5 statt A6 Format. Das neue Handelslexikons umfasst 295 Seiten und ist nur noch halb so dick wie bisher. Es ist in deutscher Sprache erhältlich. Das Metro-Handelslexikon kann kostenlos online bestellt werden. Die Inhalte stehen auch auf der Internetplattform zum Handelslexikon zur Verfügung.
Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
Wegen guter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erwartet der Handelsverband Deutschland (HDE) in diesem Jahr ein nominales Umsatzplus von 1,5 Prozent. Dabei wird der Online-Handel um zwölf Prozent auf dann 43,6 Milliarden Euro wachsen. Die zunehmende Digitalisierung treibt den Strukturwandel im Handel weiter voran.
Das Metro-Handelslexikon 2014/2015 hat einen Umfang von über 528 Seiten und kann kostenlos online bestellt werden. Es bietet neben einem gut 100 Seiten umfassenden Glossar wichtiger Handelsbegriffe, Adressen, Termine, Literaturhinweise und einen Überblick wesentlicher Daten und Fakten rund um den Handel.
Es ist kaum verwunderlich, dass Prepaid-Zahlungsmittel im heutigen digitalen Zeitalter zu einer äußerst beliebten und weit verbreiteten Methode geworden sind, um Zahlungen durchzuführen. Während Verbraucher vor allem die finanzielle Kontrolle und Sicherheit dieser Zahlungsmethoden schätzen, bieten sie auch Händlern zahlreiche Vorteile. Doch welche konkreten Vorteile bringen Prepaid-Zahlungsmittel für Händler mit sich?