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Vergleich der deutschen Top-Unis

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WiWi Gast

Vergleich der deutschen Top-Unis

Hi
Habe mich die letzten Tage über schon oft hier im Forum umgesehen. War ich bis vor einigen Wochen noch total unentschlossen, habe ich jetzt eine deutlich klarere Vorstellung von dem, wo ich später mal studieren will! Es soll höchstwahrscheinlich BWL (oder WiWi im Fall Frankfurt a. M.) werden, und auch bei den Unis habe ich jetzt sschon eine engere Auswahl getroffen!
Mein Abi wird so zwischen 1,3-1,5 liegen, also will ich auf jeden Fall auf eine "Top-Uni".

In der engeren Auswahl liegen Mannheim, Münster, Frankfurt a. M., München, Köln, ebs, whu (und vielleicht die fh esb/sib reutlingen)

Es wäre nett, wenn ihr mir kurz sagen könntet, was die jeweilige Uni ausmacht bzw. von den anderen unterscheidet - auch für welche Berufe welche Uni am besten geignet, usw. ...
Ich denke ihr wisst schon, was ich meine =)

Ich muss noch sagen, dass ich noch keine exakte Vorstellung habe, welchen Job ich später einmal ergreifen will... desahlb auch dieser Thread =)

ach ja: bitte auch darum, die esb/sib darzustellen, da sich auch mein bruder dafür interessiert, da er dieses jahr nur fachabi machen wird)

Vielen Dank schon im Voraus für eure Hilfe!!! =)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

ESB/SIB geht nur mit HSR, also kein Fachabi!

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ich denke da es alles TOP Unis sind und sie sich alle nichts geben, (Vorteil hier ist Nachteil dort und da bekommst du hier eh nur subjektive Einschätzungen) solltest du mal angeben in welche Richtung du studieren willst. Consulting wäre LMU oder EBS sicher recht gut, Banking vielleicht eher FFM, Marketing eher Mannheim, Rewe auch Mannheim, LMU, FFM, Münster.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

danke für deine antwort! sowas meinte ich mit meiner frage...:)
das problem ist ja, das ich zwar sicher weiss, BWL studieren zu wollen, aber noch nicht genau weiss, welche richtung...

Aber banking ist eigentlich das, was mich schon immer interessiert hat und immer noch interessiert...:) Von daher dachte ich zuerst auch an FFM, aber wenn mir im Studium auffällt, das das doch nicht so meins ist, habe ich halt mit FFM halt dann pech gehabt, da sie ja nur im finacne bereich top sind... (also eine andere uni wäre dann besser gewesen).

Consulting ist vielleicht auch was, was mich interessiert, Marketing und ReWe warscheinlich eher nicht so...

Ist denn eine dieser Schulen ein "All-Rounder", also wo ich mich nicht jetzt schon auf eine Richtung festlegen muss?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Noch was: Ich weiss nicht ob das hilft, ich möchte aber gerne mal in einem Großunternehmen oder transnationalem Unternehmen/Global Player arbeiten...

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

FÜr COnsulting brauchst du keine All-Round Schule. Überhaupt gibt es keine Uni, die aufgrund der fachlichen Gegebenheiten top für Consulting wäre - für die großen UBs zählt nicht dein Schwerpunkt, sondern dass du das, was du gemacht hast, mit Leidenschaft / und natürlich guten Noten gemacht hast. Marketing, Finance, Rewe - alles egal, hauptsache sehr gut

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Für Finance (5 Lehrstühle und sehr gute Vermittlungserfolge ins IB) und Consulting ist die ebs sehr gut, im BEreich ReWe liegen ganz klar ihre Schwächen. Der Lehrstuhl hierfür ist eher schwach und wird jetzt auch neu besetzt. Es gehen zwar trotzdem viele Leute zu den Big4, aber die Betonung liegt auf trotzdem.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

esb/sib geht auch mit fachabi!!!

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Glaubst du wirklich, du kannst Consulting studieren?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Willst an einer Top-Uni studieren, um bei einem Global Player zu arbeiten? Wer an einer Top-Uni studiert will einen Global Player gründen - okay das ist mit einem BWL-Studium nicht möglich, aber die Ziele sollten doch schon höher liegen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Das ist mit einem BWL-Studium nicht möglich? e-bay.de wurde von ex-WHUlern gegründet. Bill Gates hat sein Studium (in Harvard ^^) abgebrochen um Microsoft zu gründen. Man braucht nur eine Idee und kein Studium für ein gutes StartUp. BWL ist aber die beste Hilfswissenschaft für so ein StartUp ;).

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Falsch, die meisten Neugründungen kommen von Nicht-BWLern - d.h. im Wesentlichen Technikern - ist ja auch logisch. So viel Schwachsinn wie wir im BWL-Studium lernen, hauen die sich mit einem BWL-Intensivkurs rein.

MfG

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ich denke, dass MA von den ganzen genannten am ehesten noch Allrounder-Qualitäten hat, da hier das größte Angebot an BWL und VWL Lehrstühlen + ein umfangreiches Wahlfachangebot vorhanden ist... Außerdem ist MA in allen klassischen Bereichen, Marketing, ReWe, Finance sowohl qualitativ als auch quantitativ gut besetzt...

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Interessiere mich sehr für Finance (interessieren! richtige ahnung habe ich nicht!)... das "beste" was man daraus machen kann, ist ja ins IB einzusteigen... aber was gibt es sonst noch?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ähh e-bay wurde sicherlich nicht von ex-whulern gegründet, wer hat dir denn den schwachsinn erzählt? Bill Gates hat in Harvard auch keine BWL studiert. Mit BWL alleine kannst du kein Riesenunternehmen gründen du brauchst schon KnowHow in einer verwertbaren Wissenschaft (nichts gegen BWL, brauch man sicherlich für ein Unternehmen).

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Consulting und bücken.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ich hab nicht gesagt, Bill Gates hat BWL in Harvard studiert. Ich hab gesagt, Bill Gates hat in Harvard aufgehört um Microsoft zu gründen. Anders gesagt: Er hat nichts studiert.
Steht u.a. hier: http://www.microsoft.com/billgates/bio.asp

Ich glaub so die Hälfte der 25 reichsten Leute der Welt haben nicht studiert. Irgendwo auf Forbes steht das, hab es nur vor einiger Zeit mal gelesen. Ergo: Man braucht für ein StartUp überhaupt nicht studieren - nur eine gute Idee. BWL ist wie ich schon gesagt hab die beste 'Hilfswissenschaft', die man neben der Idee eben auch noch braucht.

e-bay.de wurde von einem WHUler gegründet. Siehe hier:
http://www.whu.edu/content/ger/

Jamba ebenso:
http://www.faz.net/s/Rub1BF15EC1AD784F7A895C94998A8CCF36/Doc~E3FFEA45E6F2648AEA6BE0AB6D4201E23~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Micheal Dell hatte 1 Jahr lang Medizin studiert, bevor er DELL gründete. Jetzt findest du ihn bei Forbes auf #18, ohne einen Studienabschluss ;).

Was ich damit sagen will: Niemand der eine IT-Firma gründet muss Informatik studieren. Ingenieurwissenschaften ist sowieso der größte Mist - hier gibt es nur noch marginale Verbesserungen, deswegen wirst du hier nichts verdienen.
In einem BWL-Studium lernst du am ehesten unternehmerisches Denken. Du weißt zumindest ungefähr wie du mit Mitarbeitern umgehst, du kennst die rechtlichen Strukturen einer Firma, weißt wie du die Firma finanzieren kannst. Kannst deinen Jahresabschluss selbst erstellen. BWL ist das ideale Fach für ein StartUp.

Ich bin fest davon überzeugt, dass auch das nächste große IT-StartUp von einem Nicht-Informatiker gegründet wird ;).

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

FFM ist mittlerweile auch weit ueber FInance hinaus sehr gut, allerdings wird nicht jedes Spezialisierungsgebiet angeboten.

Rewe,Marketing sowie WI ist in FFM mitlerweile sehr gut, im Bereich Management wird gerade nachgeruestet.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Schwachsinn eBay wurde NICHT von einem WHUler gegründet, dein Link führt auch ins Leere. Ebay wurde in den USA gegründet...
http://de.wikipedia.org/wiki/Ebay

Die meisten BWLer Startups sind Consultingfirmen, BWLer haben nicht das Wissen um was fachspezifisches anbieten zu können (abgesehn von Handel).
Btw. ich kenne genug die haben noch während der Schulzeit ein IT-Unternehmen gegründet, den BWL-Kram haben die sich selber beigebracht.

Michael Dell: Hat eine Handelskette gegründet.
Bill Gates = Informatiker.
Ebay = Informatiker.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

LOL- Ingenieurswissenschaften nur marginale Verdienste?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Die dt. Niederlassung von ebay (hieß Allando) wurde von WHUlern gegründet, genauso wie Jamba. Die haben dabei ein VErmögen verdient (3stelliger Millionenbetrag)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

"Schwachsinn eBay wurde NICHT von einem WHUler gegründet, dein Link führt auch ins Leere. Ebay wurde in den USA gegründet..."
Lern Lesen, verdammt! e-bay.DE .DE .DE .DE !!!!

"Btw. ich kenne genug die haben noch während der Schulzeit ein IT-Unternehmen gegründet, den BWL-Kram haben die sich selber beigebracht."
Genau das erzähl ich doch die ganze Zeit. Für ein IT-Unternehmen braucht man kein Fachwissen.

"LOL Ingenieurswissenschaften nur marginale Verdienste - vor welche Wand bist du den gelaufen. "
Lern Lesen! Marginale _Verbesserungen_. Ich weiß worüber heutzutage Doktorarbeiten geschrieben werden. Das ist das in 3 Jahren entwickelte Produkt x um 1-2% besser/kosteneffizienter als das Produkt y. Niemand gründet mal eben ein StartUp mit irgend einer tollen neuen ingenieurtechnischen Konstruktion. Die Unternehmen geben da zig Millionen aus...

"Du wirst in deinem IT-Startup ohne ITler aber ganz schön auf die Schnauze fliegen - viel Spaß damit."
Hab selber schon mit e-Commerce Zeug neben der Schule knapp 1000¤ verdient. Programmieren und das Web-Zeugs (HTML, SQL) ist ja noch bedeutend einfacher als BWL, da braucht man keinen Informatiker.

"Selten so dumme Arroganz und Unwissenheit gesehn. "
Du hast keine Ahnung und kannst nicht lesen - Was willst du von mir?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

könntet ihr vielleicht mal die von mir angegebenen Unis ranken... jeder so, wie er es persönlich richtig halten würde... würde mich nur mal interessieren...

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Kommt drauf an. Willst du in die Wissenschaft, dann würde ich:
Mannheim
Münster
München/ Köln
WHU/ebs
ranken.
Willst du in den Finance-Bereich, dann würde das ganze eher so aussehen:
Frankfurt/ebs
WHU
Mannheim
München
Münster
Köln

Consulting würde eher so aussehen:
WHU/ebs
Mannheim
München/ Münster/ Köln
Frankfurt

Willst du in den Bereich Wirtschaftsprüfung, würde das ganze so aussehen:
Münster
Mannheim/ Köln
München/ Frankfurt
WHU/ebs

Aus meiner Sicht kannst du zwischen Mannheim/ WHU/ ebs grundsätzlich, egal welcher Bereich, keine Fehler machen. Nach Frankfurt würde ich nur wegen Finance gehen, nach Münster wegen Marketing/ Rechnungslegung. Köln ist wegen seines Rufs in der forschung interessant, ansonsten aus meiner Sicht jedoch überlaufen und hat seine besten Jahre gesehen (die aber richtig gut waren und von denen man auch heute natürlich noch zehren kann).

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Musst du schon genauer sagen, auf was du dich spezialisieren willst.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

würde ich auch empfehlen. mannheim / whu / ebs --> wenn du da gute leistungen erbringst und vorne mit dabei bist, dann ist es wahrscheinlich, dass du sehr gute angebote bekommst

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

also diese drei schieln sind praktisch die "all-rounder", wo man dann fast überall hin kann später?

Köln steht bei mir eher unten... will nicht in die forschung
Münster steht auch eher unten... kann mir vielleicht jemand was genauer zu Münster sagen, von der Uni weiss ich am wenigsten...

Wenn ich ins Finance will, dann klar FFM

und München? ist das auch eher "all-Rounder" oder in was spezialisiert?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

also ich plädiere in finance nicht sooo stark für ffm. natürlich ist ffm gut, aber ich halte ebs in finance für besser. dort gehen die i-banken ein und aus und ein blick auf absolventenstatistiken zeigt, dass viele dort auch nach ihrem abschluss landen. und sollte (für den unwahrscheinlichen fall der fälle) sich im studium doch herausstellen, dass du doch was anderes machen willst, hast du da bessere möglichkeiten zu wechseln (consulting, prüfung, industrie etc...)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Zu dem Beitrag über mir muss ich zustimmen. War im Grundstudium auch in FFM. Ich denke der Finance Bereich ist dort größer und besser als bei der EBS, aber die IBs schauen auf der EBS doch noch häufiger vorbei, da selber viele aus den Pivaten stammen und Frankfurt sich erst in den letzten Jahren entwickelt. Aber wenn du jetzt erst anfängst ist eh nicht klar, was dann seien wird.
Ich bin nach dem Grundstudium an die LMU gewechselt. Ist eher Allrounder mit keinen Riesenschwerpunkten, (so wie in FFM wo allein 6-8 Profs nur mit Finance beschäftigt sind)
Es gibt hier jetzt nur noch den Bachelor und zwar in Finance/Accounting und Strategy/Marketing. Im Consulting ist München recht stark, da ist jede Woche einer der großen UB (BCG, McK, Theron, Mercer usw.)da. (der Roland Berger hat hier auch studiert) Bin dies Semester z.B. in der ABWL in nem Seminar mit den 5 vorher genannten, dass in deren Häusern stattfindet. Der Praxiskontakt ist hier einsame Spitze. Fast jeder hier an der Uni bekommt seine Praktika über ein Seminar in Kooperation mit einem Lehrstuhl. Hab jetzt z.B. eins im M&A Bereich. Das hätte ich mit normalen bewerben sicher nicht bekommen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ich studiere in FFM. Also allroundmäßig gesehen bist du mit Mannheim wahrscheinlich am besten dran. Finance und Rewe-mäßig würde ich nach FFM gehen. Marketing eher nach Münster oder Mannheim, Frankfurt baut gerade erst einen vernünftigen Marketing-Schwerpunkt auf. Consulting? Hm, da ist eigentlich egal was du für einen Schwerpunkt machst, hauptsache du bist gut. In Frankfurt gibt es den Schwerpunkt Management and applied Microeconomics der speziell für Consulting ausbildet. Wieviel das wirklich taugt kann ich dir aber nicht sagen.
Mit den Privaten kann man eigentlich nie was falsch machen, wenn man sich da reinhängt bekommt man eigentlich immer Top-Jobs, kostet aber halt auch ordentlich Kohle. Man sollte aber auch bedenken, dass die Hochschullandschaft gerade stark im Wandel ist. Was heute ist, muss nicht in 5 Jahren so sein. Könnte mir z.B. vorstellen, dass Köln in den nächsten Jahren schlechter wird, aber das ist nur eine Vermutung. Am meisten tut sich meiner Meinung nach gerade in FFM, hier wird gerade alles auf den Kopf gestellt.

Aber ob nun Mannhein, WHU, EBS, Köln, FFM, Münster, LMU ist eigentlich auch wurscht. Die sind alle gut. Und ob nun Uni x im Bereich y 2,34% besser ist als Uni z, interessiert eigentlich niemand.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ich glaub direkt "Consulting" gibt es eh nicht als Schwerpunkt. Da brauch man nur das Studium und Training on the Job. Woher du kommst ist dabei Hupe (Schau dir mal einige Karrieren an...)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Teilweise gibt es durchaus einen Schwerpunkt COnsulting an der ebs. Es gibt da auch einen Consulting Lehrstuhl, der sich Forschungsmässig auch sehr erfolgreich mit den Trends im Consulting-Markt beschäftigt. Voraussetzung für eine Consulting-Karriere ist ein solcher Schwerpunkt aber absolut nicht, er ist lediglich für Leute interessant, die sich näher mit Strukturen usw. von Professional Service Firms beschäftigen wollen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ist schon richtig. Im Consulting kann man es als guter Naturwissenschaftler oder auch Geisteswissenschaftler ganz weit bringen, immer unter der Voraussetzung, dass man zu den Besten gehört.
Im Bereich WP hat Münster noch einen guten (Nach-)Ruf, da Prof. Baetge jetzt in den Ruhestand geht. Interessant für einen Einstieg in die Big 4 sind hier z.B.
München (Prof. Ballwieser ist stellv. Aufsichtsratsvorsitzender bei Deloitte)
FFM (Prof Böcking sitzt im Aufsichtsrat von KPMG, sowie 2 Vorstandsmitglieder, die in FFM Vorlesungen halten.)
Köln (auch ein Prof im Aufsichtsrat bei PwC)
Das sagt zwar alles nichts über die generelle Qualität, aber an diesen Lehrstühlen muss man nur mal dem Prof im Seminar auffallen oder ein Seminar bei einem Partner besuchen und schon winkt das nächste Praktikum. Naja und wer sich da noch gut anstellt hat sicher den Arbeitsvertrag noch vor dem Diplom in der Hand, bei der Mitarbeitersuche z.Z.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Übertreib mal. Bei WP gibts jedes Jahr weit über 1000 Stellen. Da ist die Uni relativ egal, man braucht Fachwissen (was man bei WP auch eher in Büchern findet) welches man auch im VG beweisen muss und die Uni sollte zumindest WP anbieten. Ansonsten ist das alles nicht so wichtig.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Baetge ist nicht in den Ruhestand gegangen er lehrt und forscht weiterhin mit eigenem Team (das auch noch neue einstellt!) & arbeitet mit der Praxis zusammen. Sein Institut ist natürlich neu besetzt. Die andere Accounting-Lehrstühle, wie z.B. Controlling (Ernst & Young prämiert hier die besten Diplomarbeiten, Standardbuch für Due Diligence etc.) sind auch ziemlich gut besetzt. Münster hat also weiterhin einen guten Ruf für WP, kann mich zumindest dank Praktika+Absolventenbuch nicht über Anfragen beschweren.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Stimme ich gerne zu, nur, und da hat der Vorposter recht: es ist relativ einfach zu den Top-4 zu kommen, die Uni spielt da wirklich nur eine untergeordnete Rolle. Dies ist im BEreich Consulting etwas anders und im Bereich IB völlig anders, hier hilft es durchaus aus gewissen Target-Unis zu kommen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

sorry, aber was ist top 4??? (das selbe wie "big four"???)

könnt ihr mir zu den genannten Unis vielleicht noch sagen, wie die "Lehrmethoden" jeweils sind: also ob eher mathelastig oder verbal,...

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

und mich würden noch die Schwächen der Unis interessieren (falls es welche gibt)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Top-4 = Big-4, wobei natürlich letzterer Begrif, da hast du völlig recht, der gebräuchliche ist.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

...und wer sind die...:) ? DANKE!

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

  • PWC (m.E. beste Wahl)
  • Deloitte
  • Ernst & Young
  • KPMG (sollte man meiden ;) )

Schwächen von
-Frankfurt: Produktion/Logistik/ bis auf VWL, finance & marketing ist da eigentlich insgesamt nicht viel los
-Münster: Finance - Nie gehört das da jemals einer zu einer großen IB kam ;)
-esb: Es ist eine FH :)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Sorry, aber sind die Big Four Consulting oder Wirtscahftsprüfung? Oder ist das das selbe?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

ich wuerde mir in FFM definitiv noch Rewe und Wiinf ansehen.
Zur wissenschaftlichen Qualitaet der Profs kann ich nicht viel sagen, aber die Praxiskooperationen sind beeindruckend.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Big Four ist Wirtschaftsprüfung, hat nichts mit (Strategie)-Consulting zu tun. Im Consulting spricht man normalerweise von M/B/B, was für McKinsey, BCG, Bain steht, die drei großen Top-Mgmt. Beratungen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Das gilt fürs Ausland, in Deutschland ist RolandBerger definitiv besser positioniert als Bain.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ich würde mich sogar so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, das Roland Berger in einem völlig anderen Kerngeschäft tätig ist. Kenne zwei der drei M/B/B sehr gut und kann dir sagen, dass Berger im Geschäft der Strategieberatung weder bei Pitches noch beim Recruiting als Wettbewerber wahrgenommen wird.
Ganz anders sieht es sicherlich in der Restrukturierungsberatung aus. Hier mag Berger der Platzhirsch sein, jedoch ist dieser Markt anders definiert, so dass man auch in D von M/B/B auf der einen Seite und Berger auf der anderen Seite.
Wohlgemerkt, das soll nicht als Qualitätsäußerung bezüglich Berger aufgefasst werden!

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

sorry für die frage, aber kann mir einer (kurz) den unterschied ziwschen WP und consulting erklären
(das ist nämlich mein problem... lese im forum zwar immer wieder die ausdrücke, weiss aber nie wirklich was die heissen)
alternativ wäre ich auch für eine seite/thread dankbar, wo ich mich über die verschieden job-bereiche informieren könnte!!!

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

WP ist Wirtschaftsprüfung, d.h. du püfst den Jahresabschluss eines Unternehmens und testierst diesen, d.h. du bescheinigst ihm seine Korrektheit. WP Gesellschaften erbringen normalerweise auch Beratungsleistungen z.B. im Steuern Bereich, im Prozess-BEreich bei der Rechnungslegung usw.
Strategieberatungen kommen in ein Unternehmen um dort Probleme für den Vorstand/ die Geschäftsführung zu lösen, z.B. in welchen geschäfstbereich sollen wir invstieren, wie sollen wir unser Unternehmen strategisch oder organisatorisch aufstellen, wie können wir unsere Kosten senken, wie erlangen wir unsere Wettbewerbsfähigkeit zurück, wie gestalten wir die Integration anch einem Merger. Du siehst, die Inhalte/ Themen sind völlig unterschiedlich.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

ah ok danke... jetzt ist es klar :)

es ist halt schwer, sich zu überlegen, was man später mal machen will, wenn man nirgends infos findet...:)

warscheinlich blöde frage... aber was für einen studienschwerpunkt sollt man wählen, wenn man in einem "ganz normalen" unternehmen (global player) arbeiten will (also nicht consulting, WP, IB,...)?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Na eben das was du machen willst. Willst du in die Marketingabteilung dann wähl Marketing, willst du in die interne Revision dann wähl Wirtschaftsprüfung, willst du in das ReWe dann wählst du ReWe und wenn es ins Controlling gehen soll, dann eben Controlling - was für eine Frage ^^.
Dir sollte aber bewusst sein, dass GlobalPlayer auch nur TopStudenten nehmen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

also bitte: wenn du Wissenschaft sagst, must du definitiv FFM aufnehmen. Es gibt an kaum einer Uni bessere Forscher und ich bahaupte, die Doktoranden-Ausbildung wird in FFM am professionellsten betrieben!

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

hier nur mal ein Beispiel (nur Finance/oekonometrisches Marketing) :

http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/phd/

in anderen BWL-Bereichen wird die Doktorandenausbioldung gerade augebaut.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Das strukturierte Doktorantenstudium wird inzwischen an allen den genannten unis aufgebaut bzw. bereits durchgeführt. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal für Frankfurt mehr. Ich würde Frankfurt als Doktorant aufgrund struktureller Probleme nicht wählen. Ohne ins Detail gehen zu wollen: Es gibt Unis, wo man im Durchschnitt mehr am Lehrstuhl arbeiten muss und deutlich weniger Zeit für die Promotion hat, als an anderen Unis. Über diese grundsätzlichen Unterschiede mögen Lehrstuhlspezifische Schwankungen liegen, aber es gibt Tendenzen. Und die sprechen aus meiner Erfahrung nicht für Frankfurt. Außerdem hat Frankfurt in der Wissenschaft kaum einen Ruf und versucht diesen in Finance gerade erst aufzubauen. Deshalb würde für mich im Wissenschaftsbereich das obige Ranking gelten. Das kann sich aber auch unterscheiden, je nachdem welche persönlichen Präferenzen man anlegt.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Wo würdet ihr in Finance promovieren?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

FFM und MA haben in diesen Bereichen sehr viele Vorlesungen fuer PhD´s. Wenn du Dich wirklich fuer Wissenschaft interessierst und nicht nur (in moeglichst jkurzer Zeit) den Titel abstauben willst, wuerde ich dahin gehen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

na dann zeige mir doch mal bitte eine Uni in D, die in Finance ein umfangreicheres Angebot an Doktorandenveranstaltungen hat wie FFM :

http://www.finance.uni-frankfurt.de/index.php?men=3&case=lehre

und zeige mir dann doch bitte gleich noch einen besseren Wissenschaftler in Finance als ihn:

http://faculty.insead.edu/inderst/personalwebpage/homepage.htm

der dieses Jahr nach FFM wechselst
(http://www.finance.uni-frankfurt.de/index.php?case=aktuelles1&id=708)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Bitte höre mit deinem Inderst auf...er ist noch nicht in Frankfurt, keiner weiß, wie er didaktisch ist und er hilft mir auch gar nichts, wenn ich zwar in finance promovieren möchte, aber nicht in seinem fachgebiet sondern z.B. über realoptions bewertungen...

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

OK, GlobalPlayer nehmen nur TopStudenten... nehmen die auch nur TopStudenten von TopUnis (oder ist die Uni egal?)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Geh an eine Top10-Uni und gut ist. So genau kann man das gar net sagen. Wenn da ein absoluter Überflieger mit 1,0, außeruniversitärem Engagement in stud. Unternehmensberatungen, erfolgreichem StartUp und exzellenten Mathe-Kenntnissen kommt, dann wird man ihn nicht ablehnen, weil er aus Oldenburg oder so kommt.
Aber üblich sind für solche Sachen eben doch die guten Unis...

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

du bist witzig:

erst argumentierst DU viel zu allegemein: das promotion in FFM nicht zu empfehlen ist, und dann wirfst du mir vor ich wuerde zu allgemein argumentieren.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Gibts ausser FFM und MA noch andere Unis, die entsprechende Programme für eine Finance-Promotion bieten?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ja, zum Beispiel ebs. Aber auch hfb, wenn mich nicht alles täuscht. Beib den Münchner Unis bin ich mir nicht sicher.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Sind die vergleichbar mit FFM und MA? Dort werden ja schon massenweise und sehr spezielle Doktorandenkurse geboten.
An der ebs ist es eher ein allgemeines Programm, wenn man der Webseite glauben darf. Auch stört es mich etwas, dass die ebs erwartet, dass man die Promotion nach 2-3 Jahren abschließt. Ist eine qualitativ hochwertige Promotion in 2 Jahren überhaupt möglich?
An der hfb stört mich einerseits, dass sie einen schlechten Ruf bei den Investmentbanken hat, bis vor kurzem eine FH war und ausserdem 24.000¤ für das Promotionsstudium verlangt. Immerhin beteiligt man sich direkt an der Forschung und schafft Mehrwert für eine wissenschaftliche Hochschule. Da schaut es mir an der hfb eher nach einem 'gekauftem' Doktor aus.
An der LMU gibt es ein Promotionsstudium und allgemein für VWL ist das sicher spitze, aber finance-bezogen gibt es zwar auch VL, aber lange nicht so viele wie in FFM oder MA.

Das sind natürlich alles nur Vermutungen meinerseits, aber man kann sich eben als Außenstehender schlecht entscheiden.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ich würde bei einer Promotion eher von der hfb abraten. Die hfb hat erst kürzlich ihren FH Status in einen Uni Status wandeln können, was letztendlich bedeutet, dass ein Großteil der Professoren noch ohne Habilitation und von FH-Provinienz ist. Dies schadet sicherlich nicht in der normalen Ausbildung - bei einer Promotion ist dies jedoch, vor allem wenn man evtl. eine wissenschaftliche Karriere anstrebt eher hinderlich.
Auch ist, wohl auch aus diesem Grund, im Bereich Forschung die hfb noch sehr schwach aufgestellt, wie man an der Homepage gut sehen kann. Ich bin sicher, dass sich dies in den nächsten Jahren langsam ändern wird, heutigen Promotions-Studenten hilft dies allerdings noch nichts.
ich würde für eine Promotion im Bereich Finance mit Promotionsprogramm eher Frankfurt, mannheim, ebs oder whu vorschlagen (wobei ich bei letzteren noch nicht weiß, ob sie ihre Doktorandenstudiumspläne bereits umgesetzt haben)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Wenn du intern promovierst, wird das ganze an der ebs eher 4 Jahre dauern...
Letztendlich lässt die Dauer einer Promotion nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Qualität zu, da es immer noch den Faktor Lehrstuhltätigkeit gibt. Bist du dort voll eingebunden und verbleibt dir wenig Zeit für deine Promotion, so dauert diese automatisch länger...mit der Qualität hat dies erstmal nichts zu tun.
Wegen deiner allgemeinen Frage: Im Bereich Steuern, Rechnungslegung oder Marketing würde ich an der ebs nicht promovieren, da gibt es deutlich besseres. Im Bereich Finance kann man es allerdings überlegen. Allerdings würde ich es auch hier nur machen, wenn du einen Schwerpunkt entweder auf Behavioral Finance, Realoptionen, Finanzvertrieb oder evtl. noch Asset Mgmt.(da bin ich mir schon nicht mehr so sicher) legen möchtest. Hier findest du gute Profs und ein spannendes Umfeld...für andere Bereich bin ich mir nicht so sicher. Allerdings gilt ähnliches auch für Frankfurt: Schau dir an, welche Bereich in Finance dich interessieren und in denen du promovieren möchtest und suche dir dann Professoren, die diesem Profil entsprechen.
Wegen der HFB: Ich will niemanden schlecht machen, aber wenn man sich die Veröffentlichungen auf deren Homepage anschaut, dann merkt man deutlich, dass es sich im Inneren noch immer um eine FH handelt. Ich glaube nicht, dass soclh ein Umfeld einer Promotion förderlich ist. Außerdem ist die Höhe der Promotionsgebühr in meinen Augen ein schlechter Witz. Hier würde ich eine Promotion in Mannheim, Frankfurt, ebs oder whu deutlich vorziehen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Noch eine kurze Anmerkung zu den Gebühren: an der ebs kostet das promotionsstudium als interner Doktorant nur eine einmalige Prüfungsgebühr von 600 ¤. Als externer Doktorant bezahlt man für 4 Semster 7.200¤, wenn man jedoch zu dem obersten Quartil des GMAT gehört, den man vorher ablegen muss, zahlt man hier nur 2.200. Soweit ich weiß, ist dass Programm in Frankfurt und Mannheim sogar komplett umsonst. Mir ist es ein Rätsel, wie die hfb hier 24.000 ¤ verlangen kann. Noch dazu mit dem FH Hintergrund...

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

wie kann ich denn heruasfinden, was ich genau studieren soll in BWL (also studienschwerpunkte)? was könnt ihr mir raten? irgendwelche tipps?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Na eben das, was dich interessiert ;).

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

An den Rat-Suchenden:

Junge, du machst ein 1,2-1,3 - Abi ( wie du anfangs sagtest) und willst BWL studieren? Vergiss es! Wenn du wirklich hoch hinaus willst ( global player und so`n Quatsch), pack deine sieben Sachen, such dir ne geile Uni im Ausland( England,Schweiz) mit dem entsprechenden Betreuungsverhältnis und du hast nen 1000mal größeren persönlichen Output, als wenn du 8/9 Semester an einer Massenuni rumpimmelst.
Ich studier selber bwl im Grundstudium und spiel doch stark mit dem Gedanken, D zum hauptstudium den Rücken zu kehren.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Wenn man ins Investmentbanking will, dann ist die Uni Frankfurt nicht die falsche Wahl.

@Vorposter: Bewerb dich an der HHL. Hat ein sehr gutes Placement sowohl im Consulting (und von dort ist es nur ein Katzensprung zu einer Position im mittleren Management bei einem Global Player) wie auch im Investmentbanking (auch in London!).

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Meinem Vorpost kann ich nur zustimmen - und wo der Herr schon Schweiz erwähnt: Ich studier in St.Gallen - ist super hier (mein Grundstudium habe ich übrigens an der LMU absolviert = kein Vergleich). Persönlich viel fordernder und fördender, bessere Ausbildung, viel höhere Chancen bei deutschen Arbeitgebern (aus welchen Gründen auch immer, aber die deutschen Personaler wissen, was sie an Abgängern haben) und Durchschnittseinstiegsgehalt bei fast 60.000 Euro (CHF 84000).

Gruss,

Alex

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Kann man nach wie vor nach dem Vordiplom nach St. Gallen wechseln? Weil dort mittlerweile Bachelor/Master ist!?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ja - Quereinstieg - ist bei mir schon ein wenig her - ist aber immernoch möglich. Meines Wissens auch immer noch mit gleichen Aufnahmekriterien: nen paar mehr Punkte im Auswahlverfahren als die, die neu anfangen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Bin der Rat-Suchende...:)
Ich habe mich vor einiger Zeit schonmal wegen eines Studiums in den USA informiert, aber das ist viel zu teuer für mich... und ausserdem ist die Anerkennung in Deutschland nicht garantiert und auch eine Arbeitserlaubnis für die USA ist nicht warscheinlich...

Deshalb will ich zumindest den bachelor in Deutschland machen, und dann vielleicht den master in USA... dann kostet es nicht mehr so viel...:)

Wenn ich den bachelor an einer staatl. Uni gemacht haben sollte, kann ich dann nur an die HHL, oder auch an die EBS oder WHU wechseln?

Oder ich gehe von Anfang an an eine private, muss ich mir noch überlegen.... (aber dann müsste ich mich wenigstens noch nicht im vornherein festlegen, ob ich z.B. ins IB will -> FFM,...)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Der Master an der ebs soll auch für Außenstehende offen stehen, an der WHU weiß ich es nicht. Ich denke es könnte problematisch werden.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

denn Satz in der Klammer verstehe ich nicht.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Auch der Master an der whu sollte allen offen stehen. Problem ist hier nur (genauso wie an der ebs): beide Programme haben mehr Credits als benötigt im bachelor Programm, so dass sie den Master verkürzen konnten. Keine Ahnung wie sie dann mit normalen Bachelor-Absolventen umgehen werden. Evtl. wird man da noch ein Semester dran hängen müssen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

wegen der Klammer...:)
nach FFM sollte ich ja nur gehen, wenn ich ins IB will...
das stimmt schon, oder? Also wenn ich mir noch nicht wirklich 100%ig sicher bin , dass ich ins IB will, wäre ich mit der LMU z. B. besser dran, weil da hätte ich auch die Möglichkiet, ins IB zu kommen, aber zusätzlich auch noch Consulting,... oder nach dem bachelor nach FFM wechseln, wenn ich mir mit IB sicher bin...
ist das richtig?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ich komme aus FFM und bin jetzt im Consulting -

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Woher weisst Du, dass der WHU Master auch externen offenstehen wird? Steht das fest oder ist das Spekulation?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Würde ich auch gern wissen. Hat jemand auch die Info über die ebs?

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Habe mich mal informiert. EBS Master wird auf jeden Fall Externen offen stehen. Diese haben jedoch ggf. zusätzliche Vormodule zu absolvieren, um auf den Leistungsstand der ebsler zu kommen, da deren Bachelor 200 ECTS-Credits statt der üblichen 180 Credits hat.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Im Consulting gibt es (im Gegensatz zum IB) keine Target-Unis (und uebrigens auch keine Target-Faecher).
Du kannst auch in Wanne-Eickel Physik studieren: wenn du der beste bist, wirst du einen Job bei Berger&Co bekommen.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Klar, deswegen gehen auch ca. 30% der WHUler zu den großen 3, oder ebenfalls sehr hohe Prozentsätze von ebs oder hhl. natürlich gibt es kein so enges Uni-Fenster wie bei den IBs, Target-Unis wo verstärkt Recrutingaktivitäten stattfinden und verstärkt BEwerber eingeladen werden, gibt es aber auf jeden Fall. Das sieht man auch schon alleine an den Homepages, wenn man sich anschaut welche Unis ein eigenes Recruting-Team haben.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

im consulting gibt es keine target unis. das ist wohl ein schlechter scherz. ich stimme dir zu, dass es nicht auf das fach ankommt und du somit als exot gut einsteigen kannst. aber aus wanne-eikel wird es problematisch, auch wenn du der beste bist ;-) hört auf euch immer irgendwelche sachen schönzureden...

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Selbst das Studienfach ist egal - die Uni bei BWLern auch.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Natürlich ist das Studienfach egal, die Chancen reinzukommen(auch überhaupt eingeladen zu werden) sind je nach Uni jedoch unterschiedlich. Schaut euch doch einfach die Webseiten der großen 3 an. Da sieht man ganz kar Schwerpunktunis, und wenn man auf diese geht hat man automatisch mehr Kontakt, ist durch das Umfeld mit Bewerbungsprozess/ Anforderungen besser vertraut, wird oftmals auch direkt von den Firmen selbst angesprochen (weil sie über frühere Absolventen die nachfolgenden Jahrgänge screenen usw.) Aber klar: Bei IBs ist dies deutlich extremer (und im Consulting in den Staaten auch)

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Also ich studiere momentan in Münster im 5.Semester und kann es echt nur empfehlen (stand vor ca. 2,5 Jahren vor dem selben Problem wie du).

Marketing und ReWe/Controlling sind top und der Banking/Finance-Bereich auch (der wird in den nächsten Jahren noch kräftig ausgebaut werden). Das gesamte Studium ist sehr breit angelegt, was sich mit der Einführung der Masterstudiengänge jedoch wieder ändern kann. Da ich meinen Schwerpunkt nun gefunden habe, werde ich die Uni wohl mit dem Bachelor in Richtung Basel/St.Gallen (Schwerpunkt Banken)verlassen, da die neuen Masterstudiengänge für mich leider zu spät kommen und ich mich jetzt total spezialisieren möchte. Ich sehe Münster als Grundlage als ideal an (man hat auch viel VWL), spezialisieren kann man sich dann ja immer noch. Die Stadt ist auch absolute Klasse (typische Studentenstadt mit vielen Kneipen, ...).

Nun mal zum Vergleich mit den anderen Unis: Im Marketing sind wir meiner Meinung nach die Nr.1; im Bereich Banking/Finance wohl hinter Mannheim und FFM auf einer Stufe mit Köln und München. Beim ReWe sieht es wohl ähnlich aus (außer das FFM da nicht ganz so weit vorne ist). Von den Privaten halte ich eher weniger und habe mich auch bewusst gegen diese entschieden.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Also das stimmt ja schon mal überhaupt nicht; sicher gibt es da Einzelfälle, die einfach gut sind und sich dann durchsetzen; aber meiner Erfahrung nach suchen die großen Beraterfirmen schon speziell an den besseren Unis (vor allem Mannheim, Köln, Münster, München + die Privaten) nach Nachwuchs.

Sicher lässt sich mit Praxis- und Auslandserfahrung einiges wettmachen; ich weiss aber z.B. von mercer management consulting, dass die von der FH Pusemuckel keinen nehmen (egal wie gut die Noten sind!).

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Also Münster hat mit Sicherheit im Finance-Bereich (vor allem in puncto Banken) keinerlei Schwächen. Kenne gleich mehrere die bei Investmentbanken gelandet sind (Dresdner Kleinwort Wasserstein, UBS, Deutsche Bank und Morgan Stanley) und über mangelnde Anfragen für Praktika brauch ich mich (im Schwerpunkt Banken) auch nicht beschweren.

Münsters Schwächen liegen eher im klassischen Bereich Produktion/Logistik/Supply-Chain-Management (da ist Köln top!), sowie im Bereich Personal/Organisation.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Cool, dann ist Frankfurt ja einfach die TOP-Uni schlechthin, toll in allem und super in jedem Fach. hat anscheinend keine Schwächen, wirklich cool. Leute, da müssen wir alle hin. Warum merkt das nur niemand? Und warum spiegelt sich das in keinem Ranking wieder?

Jetzt mal ehrlich: langsam nehmen diese Frankfurt-Lobeshymnen die Ausmaße unseres Passau-fanatikers an...und wirken absolut nicht glaubhaft, wenn man sich die Realitäten vor Ort betrachtet.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Entspann Dich mal...der Poster oben hat nur darauf hingewiesen, dass es für COnsulting egal ist, welche Uni man besucht hat

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

? Ich dachte der Poster oben hat durch zahlreiche Links wieder einmal eindeutig und unwiderlegbar bewiesen, welch tolle, absolute Top-Uni FFM ist, oder? Nur den Inderst-Link habe ich vermisst, der wird aber bestimmt noch kommen...(oh ich sehe gerade, der kam scon weiter oben).
Sorry, aber ich bin langsam genervt. Frankfurt gibt sich viel Mühe, aber ein Wille ist eben noch keine Realität! Und das Frankfurtbild, dass hier gestreut wird, hat mit der derzeitigen realität nur wenig gemein.

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Wie und woher beurteilst du denn die "momentane Realität")

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WiWi Gast

Re: Vergleich der deutschen Top-Unis

Ich war dort als Studieninteressent und habe mir das alles mal angeschaut und habe nachher den Campus für einige Vorträge besucht. Außerdem habe ich im Rahmen meines Bewerbungsprozesses bei IBs ein ganz gutes Bild über Mitbewerber, Chancen usw. bekommen. Und zu guter Letzt kenne ich die aktuellen Rankings ganz gut. All dies untermauert, aus meiner persönlichen Sicht, die in meinem Posting dargelegte Meinung. Dabei sage ich ja gar nicht, dass Frankfurt schlecht ist. Aber von der hier immer wieder geschilderten Über-Uni ist es weit entfernt, genauso wie von einigen Konkurrenten in Deutschland, seien es nun öffentl. oder private Unis.

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