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KündigungKündigungsfrist

extrem lange Kündigungsfrist

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WiWi Gast

extrem lange Kündigungsfrist

Hi,

ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Arbeitsvertrag angeboten bekommen, der von den Konditionen her und inhaltlich auch gut passt. Allerdings beträgt die Probezeit 6! Monate zum Monatsende. Was haltet ihr davon? Ist das nicht extrem lang? Wie soll man da eigentlich irgendwann wechseln? Könnte da ein Haken sein?

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Meinst du jetzt die Probezeit oder die Kündigungsfrist?

Bei der Kündigungsfrist gilt:
Ist letztendlich Verhandlungssache, wobei § 622 BGB eine Grundkündigungsfrist von 4 Wochen zum 15. oder Letzten eines Kalendermonats bestimmt.

"Unzulässig ist es aber in jedem Fall, vertraglich für den Arbeitnehmer längere Fristen vorzusehen als für den Arbeitgeber" sagt Wikipedia

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

ist standard

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Hallo,

verwechselst du hier probezeit mit kündigungsfrist?
die probezeit beträg normalerweise die übliche 6 monate.
jede seite kann das arbeitsverhältnis sofort beenden, wobei man in den 14 tagen meistens sowiso freigestellt wird.
danach gelten die branchenüblichen kündigungsfristen, es sei denn im vertrag ist etwas anderes verhandelt.

gruss
dirk

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Bin ich der Einzige, der das Problem nicht versteht?

Was hat Probezeit mit Kündigungsfrist zu tun? Formuliere mal deine Frage vernünftig.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

probezeit 6 Monate ist doch normal!

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Äh, ich glaube du verwechselst da gerade Probezeit mit Kündigungsfrist?!

Eine Probezeit von 6 Monaten ist vollkommen normal.

Eine Kündigungsfrist von 6 Monaten zum Monatsende ist lang. Es kommt aber auch auf die Stelle an. Für einen Durchschnittsbürojob zu viel, für eine höhere Stelle durchaus im Bereich des Möglichen. Wenn es zum Beispiel schwierig ist einen Nachfolger zu finden oder dergleichen.

Ob es gerechtfertigt ist, kommt also auf die Konditionen, Inhalt und Position an und ob du noch weitere Angebote hast ;).

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Hä? 6 Monate Probezeit ist doch das Üblichste was es in Arbeitsverhältnissen gitb! Ich versteh deine Ansicht nicht so ganz.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

ich nehme an Du meinst Kündigungs- nicht Probezeit. Ich würde mir da keine Sorgen machen, irgendwie raus kommst Du immer und der Vorteil ist ja, das das beidseitig gilt.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

hier der Threadstarter:

Ja sorry, habe ich natürlich falsch benannt. Ich meine eine KÜNDIGUNGSFRIST von 6 Monaten zum Monatsende.

Stelle mir das echt schwierig vor sich da irgendwoanders zu bewerben.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

komische Frage, die Probezeit beträgt i.d.R fast immer 6 Monate, innerhalb dieser gibt es gesetzliche Kündigungsfristen. in der Probezeit kann der AG sowie der MA relativ unkompl. kündigen, nach der Probezeot ist eine Kündigung durch den AG nicht mehr so einfach, er kann dann Betriebsbedingt, Personenbedingt bzw. fristlos kündigen. Der Arbeitnehmer kann dann natürlich innerhalb 3 Wochen eine Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht einreichen und bekommt i.d.R. immer Recht.

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Damian26

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Da hat sich wohl ein Fehler in der Überschrift eingeschlichen?!

Probezeit von 6 Monaten ist heutzutage völlig normal.

Kündigungsfrist hängt doch auch davon ab, wie lange man im UN ist und verlängert sich dementsprechend, je nach Anstellungsverhältnis und AV.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

hallo,

6 monate kündigungsfrist ist schon etwas ungewöhnlich.
hat man das dir im arbeitsvertrag auf's auge gedrückt? oder ist die position so ungewöhnlich und man möchte dich auf jeden fall halten.

auch wenn in irgendwelchen jobbörsen den bewerber immer sofort haben wollen, dann lassen sich die unternehmen trotzdem zeit.
bewirb dich trotzdem, du kann ja klar im anschreiben deine verfügbarkeit nennen.
eventuell kannst du dann auch mit deinem alten arbeitgeber reden und dir urlaub / überstunden anrechnen lassen.
wenn ein unternehmen dich haben will, dann wird es auch 6 monate auf dich warten.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Kündigungsfrist von 6 Monaten zum Monatsende ist so ungewöhnlich nicht.
Tendenziell ist das aber nicht unbedingt von Nachteil. Wenn dich das Unternehmen kündigt, hast du volle 6 Monate Zeit, dir was Neues zu suchen.
Wenn du kündigen willst könnten sie zwar rein theoretisch auf den 6 Monaten bestehen, nur ist halt die Frage, was ein abwanderungswilliger Mitarbeiter wert ist. Normalerweise lässt man dich dann früher gehen.
Ich würds sogar eher positiv sehen.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Ich finde eine lange Kündigungsfrist extrem vorteilhaft. Weil: Der Arbeitgeber muss sich dran halten (und damit bist du geschützt), aber wenn du wirklich selbst raus willst, kannst du immer deinen Chef bequatschen oder dich zur Not quer stellen und verrückt spielen oder krank melden. Du wirst immer irgendwie früher raus kommen.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Sehe das auch eher als Vorteil an. Wenn das Unternehmen Dich unbedingt loswerden möchte, gibt es meist eine Übergangsregelung mit Freistellung, kannst also 6 Monate nach einem neuen Job suchen.

Selbst wenn Du von Dir aus kündigst, sind viele Unternehmen bereit, Dich etwas früher gehen zu lassen, wenn Du beim neuen Arbeitgeber bereits vor Ablauf der 6 Monate anfangen kannst. Ist alles Verhandlungssache (ich würde keinen Mitarbeiter volle 6 Monate weiter beschäftigen wollen, wenn er bereits woanders unterschrieben hat. Motivation und damit Leistung gehen dann eher runter).

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Hm, ich sehe eine lange Kündigungsfrist eher negativ. Bei einem potentiellen AG-Wechsel nennst Du ja erst mal die normale Frist und das kann schon ein Hemmschuh sein.

Ich selbst habe "drei Monate zum Quartals-Ende", fände aber "sechs Wochen zum Monatsende" oder meinetwegen "drei Monate zum Monatsende" bedeutend fairer.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Hi, kenne das PRoblem, aber es ist nicht so schlimm, wie es sich zunächst anhört.

Ich hatte einen Job mit 6 Monaten kündigungsfrist zum Quartalsende.
Bei der Stellenauschreibung zum neuen Job wurde nicht gefordert, das mögliche Einstiegsdatum zu nennen, also habe ich es bei der Bewerbung auch nicht genannt. Im VG habe ich dann überzeugt, lediglich bei dem frühesten Einstiegstermin haben sie dann geschluckt (und bei meinen GEhaltsvorstellungen natürlich ;-) ).

Aber es macht Dich auf jeden Fall noch interessanter, weil es solche Fristen kaum noch gibt und jeder denkt, Du wärst so geil, dass Dich Dein altes Unternehmen so lange knebeln muss, da sie Angst haben, dass Du gehen könntest.

Wenn's hart auf hart kommt, hast Du meist die Chance, mit einem Aufhebungsvertrag früher rauszukommen. Von Krankfeiern oder Arbeitsverweigerung ist eher abzuraten, denn das wird sich auch in deinem Arbeitszeugnis negativ auswirken. Bei Deinem Chef anzusprechen, dass bei einer so langen Zeit bis zum Arbeitsende die Motivation irgendwie flöten geht, sollte eigentlich ausreichen, damit er dir einen Aufhebungsvertrag anbietet. Einige machen das sogar von sich aus, weil sie angst haben, Du könntest noch irgendwelche Daten abziehen oder sonstigen Schindluder treiben.

Wichtig auf jeden Fall:
Nichts unternehmen, bevor Du den neuen VErtrag unterschrieben hast. Außerdem bei dem Neuvertrag ein flexibles Einstiegsdatum nennen lassen, also Termin Kündigungsfristende mit der Option, früher anzufangen.

Noch wichtiger:
Nicht bei Vertragsunterschrift schon an die Kündigung und den Exit, der irgendwann mal passieren KÖNNTE, sondern lieber mal an die Aufgaben und das spannende Unternehmen denken, bei dem Du nun definitiv arbeiten WIRST. Viel Spass!

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

ja, das stimmt - die normale Frist wirkt ggf. erstmal abschreckend. ich selbst hatte 3 Monate zum Quartalsende, was dann je nach timing auch noch fast 5-6 Monate sein können - bsp. Zusage Anfang Juli, dann läuft die offizielle Frist bis Ende Dezember. Kommt auf die Firma und die Stelle an, manche warten auf dich wenn sie dich wirklich wollen, andere nicht. meine kollegin hatte dasselbe Problem, und auch öfter das feedback bekommen, es ist zu lange. im endeffekt hatten wir beide einfach irgendwann gekündigt, dann gas gegeben beim bewerben, und siehe da es hat geklappt mit 0 (bei ihr) bzw. 3 Monaten lücke dazwischen bei mir.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Ich sehe eine Kündigungsfrist von 6 Monaten eher kritisch. Solltest Du Dich von dieser Firma eines Tages wegbewerben, so musst Du bei Deinem potenziellen neuen Arbeitgeber im Laufe des Bewerbungsprozesses Deinen frühest möglichen Eintrittszeitpunkt angeben.

Da Du ja während des Bewerbungsprozesses noch nicht weißt, ob es mit diesem neuen Job auch klappt und ob Du Dich evtl. mit Deinem alten Arbeitgeber gütlich einigen wirst und dadurch früher gehen kannst, wirst Du also 6 Monate oder länger als Wartezeit angeben müssen. So lang möchten viele Arbeitgeber nicht warten.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Die Argumentation, dass der neue Arbeitgeber auf dich warten könnte ist eher mau.
Wenn du nicht gerade super spezielle Kentnisse hast gibt es Leute, die ähnlich gut sind und früher anfangen können.
Ich würde dringendst davon abraten, zu kündigen ohne etwas anderes zu haben. Klar gibt es Leute, die brauchen den Druck um bei Bewerbungen Gas zu geben. Kann gut gehen, muss es aber nicht.
Aus der Arbeitslosigkeit raus hat man in der Regel keine sonderlich gute Karten.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

wenn man noch jung und flexibel ist, sind 6 Monate eher von Nachteil.

Gibt auch Firmen, da bekommt man ab dem Datum der Kündigung keinen Bonus mehr. Oft vereinbaren kleine Firma die Probleme haben Personal zu halten, solche Vereinbarungen.

Wenn man aber Familie hat und längerfristig bleiben will, ist so eine Kündigungsfrist natürlich von Vorteil

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Ich habe derzeit einen Vertrag mit 6 monatiger Kündigungsfrist zum Quartalsende. Das hat mich echt geschwächt, mindestens eine Stelle habe ich wg. dieser langen Kündigungsfrist verloren. Nun habe ich endlich was gefunden, die bereit sind, so lange auf mich zu warten und die wollen mir aber auch wieder 6 Monate reindrücken. Hat jemand Erfahrungen mit Verhandlungen der Kündigungsfrist? Stell mir vor, dass das ein sensibles Thema ist, man geht ja erst einmal davon aus, dass man da länger bleibt und das wirkt doch so, als ob man schnell wieder nen Abgang hinkriegt oder?

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Halte ich für sehr sensibel das zu verhandeln.
Wenn sie schon Ewigkeiten auf dich warten solltest du es nicht mit solchen Verhandlungen verscherzen.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Wenn dich jemand wirklich überzeugend findet und dich einstellen will, dann wartet der auch bei langen Kündigungsfristen auf dich und findet eine Übergangslösung. Wenn dich jemand wegen der zu langen Kündigungsfrist nicht einstellt bzw. so lange warten möchte, dann ist es eh meist der falsche Job. Ist meine Meinung...Habe selbst eine sehr lange Kündigungsfrist wegen meiner besonderen Stellung. Das gibt mir Sicherheit. Und wenn ich kündigen würde, würde man mich sicher nicht bis zum letzten Tag hier arbeiten lassen.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

ich kenne solche langen Kündigungsfristen von Ingenieur und IT Dienstleistern, die oft Probleme haben, gute Leute zu halten. Da ist es dann so wie ein Vorposter schrieb, dass man ab dem Tag der Kündigung nur noch sein Grundgehalt bekommt. Auch kommt eine so lange Kündigungsfrist oft nicht so gut, wenn man wechseln will. Manche Firma die früher jemanden sucht, springt dann, wenn es noch mindestens einen ähnlich guten Bewerber gibt, manchmal ab, weil sie nicht so lange warten wollen.

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WiWi Gast

Re: extrem lange Kündigungsfrist

Ich sehe das Thema äußerst kritisch. Ich hatte in der Vergangenheit einen Vertrag mit drei Monaten zum Quartalsende was dann beim Jobwechsel über ein Jahr gekostet hat eine Firma zu finden die Willens war so lange zu warten.

Letztes Jahr hatte ich dann noch mal ein Angbot mit sechs Monaten das ich allein aufgrund dessen abgelehtn hatte obwohl die Konditionen sonst echt gut gewesen wären.

Lounge Gast schrieb:

Hi,

ich habe folgendes Problem. Ich habe einen Arbeitsvertrag
angeboten bekommen, der von den Konditionen her und
inhaltlich auch gut passt. Allerdings beträgt die Probezeit
6! Monate zum Monatsende. Was haltet ihr davon? Ist das nicht
extrem lang? Wie soll man da eigentlich irgendwann wechseln?
Könnte da ein Haken sein?

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