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Einkommensmillionäre

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Hey Leute, mich würde es mal interessieren wo denn die höchsten Gehälter gezahlt werden? In Deutschland gibt es rund 20.000 Einkommensmillionäre. Daher stellt sich mir nun die Frage, wo arbeiten die? Wie sah deren Berufsweg aus?

Im Forum hört man ja immer, dass es keine „besseren“ Branchen als IB/UB um viel Geld zu verdienen.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

über 80% davon sind bei FAANG oder selbständige Handwerker

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

dax 30

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 19.03.2020:

über 80% davon sind bei FAANG oder selbständige Handwerker

FAANG in deutschland zahlt so gut ? Millionen werden doch eher im valley gezahlt, nicht ?

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

90% Selbständig bzw. Unternehmer
Rest Vorstände, Top Banker, Anwälte, Berater

Topic closed

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

2/10 für FAANG

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.03.2020:

über 80% davon sind bei FAANG oder selbständige Handwerker

FAANG in deutschland zahlt so gut ? Millionen werden doch eher im valley gezahlt, nicht ?

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Das sind zum Großteil Selbständige und Unternehmer

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Landwirte

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Schwer zu sagen ob sich das auf bestimmte Sektoren/Industrien reduziert. Ich tippe eher auf die Position jeweils dahinter. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass bei vielem was mit "-DAX" endet Vorstandsposten in einem Gehalt resultieren was die €1m Marke knackt.

Man müsste wohl noch definieren was man unter Einkommensmillionär wirklich versteht, da ein erheblicher Teil oft auch variable Vergütung ist und z.B. in Aktien "ausgezahlt" wird, die man aber nicht so schnell liquidieren kann.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Auch wenn es die IB/PE Jünger hier im Forum nicht gerne hören - Machine Learning Researchers mit PhD bekommen bei FAANG im Valley siebenstellig. Das sind größtenteils Leute Ende 20.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Großteil davon arbeitet in FFM und fährt Abends entweder nach Königstein oder bleibt direkt im Westend. Paar MBB, T2 und Big4 Partner, 1. und 2. Bundesliga Spieler und alle C Levels der DAX30.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Ging es hier nicht um Einkommensmillionäre in Deutschland? Michael Platt fährt jährlich 2 Milliarden US Dollar nachhause und jetzt?

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

Auch wenn es die IB/PE Jünger hier im Forum nicht gerne hören - Machine Learning Researchers mit PhD bekommen bei FAANG im Valley siebenstellig. Das sind größtenteils Leute Ende 20.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

Großteil davon arbeitet in FFM und fährt Abends entweder nach Königstein oder bleibt direkt im Westend. Paar MBB, T2 und Big4 Partner, 1. und 2. Bundesliga Spieler und alle C Levels der DAX30.

"Großteil"- Das sind um die 600 Leute. Der wirkliche Großteil ist über Deutschland verteilt und hat eigene Unternehmen.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

Auch wenn es die IB/PE Jünger hier im Forum nicht gerne hören - Machine Learning Researchers mit PhD bekommen bei FAANG im Valley siebenstellig. Das sind größtenteils Leute Ende 20.

Der Thread war ganz klar auf Deutschland bezogen. Abgesehen davon, dass du Valley Gehälter sowieso nicht in Relation setzen kannst bei den dortigen Kosten.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

THIS!
Im gegensatz zu UB oder IB haben sie auch nur einen 6-7 Stunden Tag

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

Auch wenn es die IB/PE Jünger hier im Forum nicht gerne hören - Machine Learning Researchers mit PhD bekommen bei FAANG im Valley siebenstellig. Das sind größtenteils Leute Ende 20.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

90% Selbständig bzw. Unternehmer
Rest Vorstände, Top Banker, Anwälte, Berater

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Euch ist schon klar, dass Unternehmer und Selbständige nur einen kleinen Teil dieser Kategorie ausmachen , da sie hauptsächlich kein Einkommen aus den Unternehmen sondern Gewinn erwirtschaften. Bei den 20000 handelt es sich ausschließlich um Angestellte.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

Auch wenn es die IB/PE Jünger hier im Forum nicht gerne hören - Machine Learning Researchers mit PhD bekommen bei FAANG im Valley siebenstellig. Das sind größtenteils Leute Ende 20.

Ja, aber wie viele sind das schon. Von den Topunis in dem Bereich (Stanford, Oxbridge, MIT, Carnegie Mellon, UCL, ETH, Berkeley, Harvard, Columbia) hast du im Jahr insgesamt ein paar dutzend PhD-Abgänger in ML, wenn überhaupt. Und viele von denen bleiben in irgendeiner Form in der Akademia, gehen an Institute, oder haben nur lockere Part-Time Arrangements mit FAANG. Zahlenmäßig ist das nicht weit von Bundesliga Profis weg.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

90% Selbständig bzw. Unternehmer
Rest Vorstände, Top Banker, Anwälte, Berater

Topic closed

Euch ist schon klar, dass Unternehmer und Selbständige nur einen kleinen Teil dieser Kategorie ausmachen , da sie hauptsächlich kein Einkommen aus den Unternehmen sondern Gewinn erwirtschaften. Bei den 20000 handelt es sich ausschließlich um Angestellte.

Normalerweise wird bei den Statistiken ein Geschäftsführergehalt und.das Kapitaleinkommen zusammenaddiert. Es könnte bei der Statistik auch sein, dass nicht ausgeschütteter Gewinn gar nicht einfliesst.
Die Mehrheit sind natürlich Erben von Familienunternehmen- 25 Mitarbeiter aufwärts. Die Banker lassen sich glaube ich in Deutschland auf 200 reduzieren, PE kommt dann dazu. Mittlerweile dürfte es sicherlich auch 200 Einkommensmillionäre in der Bundesliga geben, so dass Banker von Banken gar nicht so wichtig sind. Dann gibt es noch ca. 1500 Rechtsanwälte, die auf dieses Einkommen kommen. Ich schätze zu über 60 Prozent Erben von Familienunternehmen.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Handwerker nicht vergessen!

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Trader

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Alle, die jeden Monat einen fixen Betrag in ETF investieren, werden mit einem Anlagehorizont von 20 Jahren sowie der Beachtung des GD200 langfristig Einkommensmillionäre sein.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

90% Selbständig bzw. Unternehmer
Rest Vorstände, Top Banker, Anwälte, Berater

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Sehr sehr sehr wenige Unternehmer verdienen siebenstellig. Extrem wenig ;-).

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Also, nur mal so nebenbei, "Einkommensmillionär" heißt, dass man innerhalb eines Jahres siebenstellig verdient.

Das heißt, kein Arzt (also weder Chefarzt noch niedergelassen, höchstens als Privatklinikbetreiber -> Unternehmer), kein Anwalt, nur ganz wenige Banker (außer Vorstand, kann man vermutlich an der Hand abzählen).

Damit bleiben praktisch nur Unternehmer, Vorstände und Partner (auch vergleichsweise wenige) übrig. Und natürlich die ganz große Dunkelziffer der "Erben", die seit Jahrzehnten/-hunderten Familienvermögen verwalten und sich Dividenden ausschütten.
Das sollte auch der Großteil sein.

Und natürlich die ganzen Sportler. ;-)

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Google bitte Deutsche Bank und Einkommensmillionäre. Gab 2019 643 Leute, die das geschafft haben, kannste also deinen 2. Satz komplett streichen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Also, nur mal so nebenbei, "Einkommensmillionär" heißt, dass man innerhalb eines Jahres siebenstellig verdient.

Das heißt, kein Arzt (also weder Chefarzt noch niedergelassen, höchstens als Privatklinikbetreiber -> Unternehmer), kein Anwalt, nur ganz wenige Banker (außer Vorstand, kann man vermutlich an der Hand abzählen).

Damit bleiben praktisch nur Unternehmer, Vorstände und Partner (auch vergleichsweise wenige) übrig. Und natürlich die ganz große Dunkelziffer der "Erben", die seit Jahrzehnten/-hunderten Familienvermögen verwalten und sich Dividenden ausschütten.
Das sollte auch der Großteil sein.

Und natürlich die ganzen Sportler. ;-)

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Also, nur mal so nebenbei, "Einkommensmillionär" heißt, dass man innerhalb eines Jahres siebenstellig verdient.

Das heißt, kein Arzt (also weder Chefarzt noch niedergelassen, höchstens als Privatklinikbetreiber -> Unternehmer), kein Anwalt, nur ganz wenige Banker (außer Vorstand, kann man vermutlich an der Hand abzählen).

Was für ein Quatsch.
Alleine die Deutsche Bank hat knapp 600 (!) Einkommensmillionäre! In Banken, bei Beratungen, Kanzleien etc musst du nicht C Level sein um Brutto im Jahr deine Mio zu bekommen. Dafür reicht es in der Bank MD und in der Beratung bzw einer großen Kanzlei Partner zu sein. Klar nicht jeder Partner/MD hat ne Mio im Jahr, viele auch nur 500k. aber mit ordentlichen Cases kommst du da auf ne Mio.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

90% Selbständig bzw. Unternehmer
Rest Vorstände, Top Banker, Anwälte, Berater

Topic closed

Sehr sehr sehr wenige Unternehmer verdienen siebenstellig. Extrem wenig ;-).

Du hast recht aber noch viel weniger, extrem viel weniger Angestellte verdienen siebenstellig.

Klar sowohl als AN aber als auch AG ist siebenstellig unwahrscheinlich aber die Chance das man es doch schafft liegt doch als AG doch bedeutend höher

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Das ist leider ein Anfängerfehler, die allermeisten Einkommensmillionäre der DB sind entweder an der Wall Street oder in der City - das ist doch bekannt.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Also, nur mal so nebenbei, "Einkommensmillionär" heißt, dass man innerhalb eines Jahres siebenstellig verdient.

Das heißt, kein Arzt (also weder Chefarzt noch niedergelassen, höchstens als Privatklinikbetreiber -> Unternehmer), kein Anwalt, nur ganz wenige Banker (außer Vorstand, kann man vermutlich an der Hand abzählen).

Was für ein Quatsch.
Alleine die Deutsche Bank hat knapp 600 (!) Einkommensmillionäre! In Banken, bei Beratungen, Kanzleien etc musst du nicht C Level sein um Brutto im Jahr deine Mio zu bekommen. Dafür reicht es in der Bank MD und in der Beratung bzw einer großen Kanzlei Partner zu sein. Klar nicht jeder Partner/MD hat ne Mio im Jahr, viele auch nur 500k. aber mit ordentlichen Cases kommst du da auf ne Mio.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Gibt auch einige Einkommensmillionäre bei der DB in FFM die nicht im Vorstand sind (kenne mindestens 3). Chefärzte können auch in den siebenstelligen Bereich kommen durch Privatpatienten. Im PE Bereich ist der Hauptteil des Einkommens der Carry der steuerlich meistens als Kapitalertrag gilt.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Google bitte Deutsche Bank und Einkommensmillionäre. Gab 2019 643 Leute, die das geschafft haben, kannste also deinen 2. Satz komplett streichen.

Also, nur mal so nebenbei, "Einkommensmillionär" heißt, dass man innerhalb eines Jahres siebenstellig verdient.

Das heißt, kein Arzt (also weder Chefarzt noch niedergelassen, höchstens als Privatklinikbetreiber -> Unternehmer), kein Anwalt, nur ganz wenige Banker (außer Vorstand, kann man vermutlich an der Hand abzählen).

Damit bleiben praktisch nur Unternehmer, Vorstände und Partner (auch vergleichsweise wenige) übrig. Und natürlich die ganz große Dunkelziffer der "Erben", die seit Jahrzehnten/-hunderten Familienvermögen verwalten und sich Dividenden ausschütten.
Das sollte auch der Großteil sein.

Und natürlich die ganzen Sportler. ;-)

Ja, 643 WELTWEIT. Wie viele sind denn aus Deutschland... vielleicht 10 %... 64 Leute von 20.000 macht 0,0032 %. Wirklich klasse sich auf ca. 0,0032 % zu beziehen.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Gibt auch einige Einkommensmillionäre bei der DB in FFM die nicht im Vorstand sind (kenne mindestens 3). Chefärzte können auch in den siebenstelligen Bereich kommen durch Privatpatienten. Im PE Bereich ist der Hauptteil des Einkommens der Carry der steuerlich meistens als Kapitalertrag gilt.

Jaja, typisches Geprolle. Ich vermute du kennst drei, die dir das sagen, weil sie das hoffen. Banker sind auch immer gleich berechenbar.
Die Einkommensmillionäre der DB sind nicht in Deutschland und die Frage ist auch, über welchen Zeitraum wir hier sprechen. Das, was früher mal durch extrem-variable Vergütung im "Erfolgsfall" erreicht wurde, wurde eingestampft.

Zum Vergleich: Die Commerzbank ist vermutlich aktuell bei einer einstelligen Zahl von Einkommensmillionären angekommen. Die DB wird vielleicht noch so 10-20 neben dem Vorstand in Frankfurt haben, nachdem der jüngste Sturm über sie hinweg gefegt ist (und auch nur, solange es keine Staatshilfen gibt).

Und nein, Chefärze kommen nicht über eine Million auch nicht durch Privatpatienten. Chefarzt heißt Krankenhaus, Krankenhaus heiß Konzern und das heißt, dass du schön im System mitschwimmst. Wenn du Glück hast, pendelt sich das bei 400-500k ein. Wenn du einganz toller Hecht bist, schaffst du auch mit Marathon-Spezial-OPs 600k. Das wars dann.

Also, kommt mal alle schön wieder aus eurer Traumwelt.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Das heißt, kein Arzt (also weder Chefarzt noch niedergelassen, höchstens als Privatklinikbetreiber -> Unternehmer), kein Anwalt, nur ganz wenige Banker (außer Vorstand, kann man vermutlich an der Hand abzählen).

In Frankfurt haben 424 Einkommensmillionäre ihren Wohnsitz. In Bad Homburg (50k Einwohner), wo die ganzen Banker, Berater und Anwälte die Frankfurt arbeiten wohnen gibt es über 100 Einkommensmillionäre.

Alles an einer Hand abzählbar!

https://www.fr.de/rhein-main/zahl-einkommensmillionaere-hessen-steigt-12898822.html

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Ist diese Rechnung Ernst gemeint? omg

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Google bitte Deutsche Bank und Einkommensmillionäre. Gab 2019 643 Leute, die das geschafft haben, kannste also deinen 2. Satz komplett streichen.

Also, nur mal so nebenbei, "Einkommensmillionär" heißt, dass man innerhalb eines Jahres siebenstellig verdient.

Das heißt, kein Arzt (also weder Chefarzt noch niedergelassen, höchstens als Privatklinikbetreiber -> Unternehmer), kein Anwalt, nur ganz wenige Banker (außer Vorstand, kann man vermutlich an der Hand abzählen).

Damit bleiben praktisch nur Unternehmer, Vorstände und Partner (auch vergleichsweise wenige) übrig. Und natürlich die ganz große Dunkelziffer der "Erben", die seit Jahrzehnten/-hunderten Familienvermögen verwalten und sich Dividenden ausschütten.
Das sollte auch der Großteil sein.

Und natürlich die ganzen Sportler. ;-)

Ja, 643 WELTWEIT. Wie viele sind denn aus Deutschland... vielleicht 10 %... 64 Leute von 20.000 macht 0,0032 %. Wirklich klasse sich auf ca. 0,0032 % zu beziehen.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Ist diese Rechnung Ernst gemeint? omg

Ja, 643 WELTWEIT. Wie viele sind denn aus Deutschland... vielleicht 10 %... 64 Leute von 20.000 macht 0,0032 %. Wirklich klasse sich auf ca. 0,0032 % zu beziehen.

Ich hab bei der DB im Perso gearbeitet und kann sagen dass deine Rechnung so nicht passt.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Chefärzte von guten guten Kliniken wie Heidelberg kommen nicht leicht aber regelmässig über 1 Million - auch ohne Präsenz und kaum Arbeit. Sie verdienen an den OPs der Untergeordneten mit, obwohl sie im Ferienhaus sitzen. Das ist aber dann Uni-Klinik-Welt.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Gibt auch einige Einkommensmillionäre bei der DB in FFM die nicht im Vorstand sind (kenne mindestens 3). Chefärzte können auch in den siebenstelligen Bereich kommen durch Privatpatienten. Im PE Bereich ist der Hauptteil des Einkommens der Carry der steuerlich meistens als Kapitalertrag gilt.

Jaja, typisches Geprolle. Ich vermute du kennst drei, die dir das sagen, weil sie das hoffen. Banker sind auch immer gleich berechenbar.
Die Einkommensmillionäre der DB sind nicht in Deutschland und die Frage ist auch, über welchen Zeitraum wir hier sprechen. Das, was früher mal durch extrem-variable Vergütung im "Erfolgsfall" erreicht wurde, wurde eingestampft.

Zum Vergleich: Die Commerzbank ist vermutlich aktuell bei einer einstelligen Zahl von Einkommensmillionären angekommen. Die DB wird vielleicht noch so 10-20 neben dem Vorstand in Frankfurt haben, nachdem der jüngste Sturm über sie hinweg gefegt ist (und auch nur, solange es keine Staatshilfen gibt).

Und nein, Chefärze kommen nicht über eine Million auch nicht durch Privatpatienten. Chefarzt heißt Krankenhaus, Krankenhaus heiß Konzern und das heißt, dass du schön im System mitschwimmst. Wenn du Glück hast, pendelt sich das bei 400-500k ein. Wenn du einganz toller Hecht bist, schaffst du auch mit Marathon-Spezial-OPs 600k. Das wars dann.

Also, kommt mal alle schön wieder aus eurer Traumwelt.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

Chefärzte von guten guten Kliniken wie Heidelberg kommen nicht leicht aber regelmässig über 1 Million - auch ohne Präsenz und kaum Arbeit. Sie verdienen an den OPs der Untergeordneten mit, obwohl sie im Ferienhaus sitzen. Das ist aber dann Uni-Klinik-Welt.

Das bezweifle ich sehr stark. Ein Chefarzt einer Uniklinik verdient max 200k

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Max. 200k im Monat stimmt.
Max. 200k im Jahr stimmt sicher nicht.
Schon gar nicht für die grossen Unikliniken.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

Chefärzte von guten guten Kliniken wie Heidelberg kommen nicht leicht aber regelmässig über 1 Million - auch ohne Präsenz und kaum Arbeit. Sie verdienen an den OPs der Untergeordneten mit, obwohl sie im Ferienhaus sitzen. Das ist aber dann Uni-Klinik-Welt.

Das bezweifle ich sehr stark. Ein Chefarzt einer Uniklinik verdient max 200k

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

Chefärzte von guten guten Kliniken wie Heidelberg kommen nicht leicht aber regelmässig über 1 Million - auch ohne Präsenz und kaum Arbeit. Sie verdienen an den OPs der Untergeordneten mit, obwohl sie im Ferienhaus sitzen. Das ist aber dann Uni-Klinik-Welt.

Das bezweifle ich sehr stark. Ein Chefarzt einer Uniklinik verdient max 200k

Ja nur aus seiner ärztlichen Tätigkeit. Da kommt aber noch einiges an Vorträgen, Beraterhonorare und Tätigkeiten in Privatpraxen dazu. Bei 300-400k ist aber auch bei den besonders geschäftigen und erfahrenen Chefärzten Schluss. Und das ganze ist sicher nicht unter 60-70h getan.
200k gilt für relativ „junge“ (um die 50) Chefärzte. Ist aber meiner Meinung nach zu wenig für das was sie leisten. Verantwortung über tausende an Patienten, Verantwortung gegenüber Angestellten, Aussenauftritt der Klinik und wissenschaftliches Fortkommen, Lehre an der Uni und zudem noch Wirtschaftlichkeit der Abteilung.
Im Grunde genommen müssten sie für 3 oder 4 Jobs bezahlt werden. Aber die Politik und Gesellschaft war da in den letzten Jahren natürlich anderer Meinung und hat lieber gespart.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Das heißt, kein Arzt (also weder Chefarzt noch niedergelassen, höchstens als Privatklinikbetreiber -> Unternehmer), kein Anwalt, nur ganz wenige Banker (außer Vorstand, kann man vermutlich an der Hand abzählen).

In Frankfurt haben 424 Einkommensmillionäre ihren Wohnsitz. In Bad Homburg (50k Einwohner), wo die ganzen Banker, Berater und Anwälte die Frankfurt arbeiten wohnen gibt es über 100 Einkommensmillionäre.

Alles an einer Hand abzählbar!

https://www.fr.de/rhein-main/zahl-einkommensmillionaere-hessen-steigt-12898822.html

LOL, dann werden so 5% davon bei der Eintracht arbeiten :)

Bzgl Chefarzt: Auch Chefärzte an Uniklinken verdienen selten über 250k. Nur die sehr geschäftstüchtigen (ungleich guten) Ärzte in profitablen Fächern verdienen mehr.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

https://www.praktischarzt.de/arzt/chefarzt-gehalt/

Damit hier nicht einfach irgendwelche Zahlen herausposaunt werden.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

Max. 200k im Monat stimmt.
Max. 200k im Jahr stimmt sicher nicht.
Schon gar nicht für die grossen Unikliniken.

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

Chefärzte von guten guten Kliniken wie Heidelberg kommen nicht leicht aber regelmässig über 1 Million - auch ohne Präsenz und kaum Arbeit. Sie verdienen an den OPs der Untergeordneten mit, obwohl sie im Ferienhaus sitzen. Das ist aber dann Uni-Klinik-Welt.

Das bezweifle ich sehr stark. Ein Chefarzt einer Uniklinik verdient max 200k

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 25.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Das heißt, kein Arzt (also weder Chefarzt noch niedergelassen, höchstens als Privatklinikbetreiber -> Unternehmer), kein Anwalt, nur ganz wenige Banker (außer Vorstand, kann man vermutlich an der Hand abzählen).

In Frankfurt haben 424 Einkommensmillionäre ihren Wohnsitz. In Bad Homburg (50k Einwohner), wo die ganzen Banker, Berater und Anwälte die Frankfurt arbeiten wohnen gibt es über 100 Einkommensmillionäre.

Alles an einer Hand abzählbar!

https://www.fr.de/rhein-main/zahl-einkommensmillionaere-hessen-steigt-12898822.html

LOL, dann werden so 5% davon bei der Eintracht arbeiten :)

Bzgl Chefarzt: Auch Chefärzte an Uniklinken verdienen selten über 250k. Nur die sehr geschäftstüchtigen (ungleich guten) Ärzte in profitablen Fächern verdienen mehr.

Deswegen liegt das durchschnittliche Gehalt eines Chefarztes über alle Fachrichtungen und Kliniken (inklusive Rehakliniken ) bei ca. 300.000€.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

THIS!
Im gegensatz zu UB oder IB haben sie auch nur einen 6-7 Stunden Tag

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

Auch wenn es die IB/PE Jünger hier im Forum nicht gerne hören - Machine Learning Researchers mit PhD bekommen bei FAANG im Valley siebenstellig. Das sind größtenteils Leute Ende 20.

Wir reden von hochspezialisierten top Entwicklern. Wenn man aber die oberen 0,00000001% einer Berufsgruppe betrachtet, dann stehen am Ende immer Spitzengehälter bzw. eine sehr erfolgreiche Selbstständigkeit.
Die allermeisten werden mit ML Forschung sicherlich nicht reich.

antworten
DHBWler

Einkommensmillionäre

Chefarzt einer größeren Uniklinik in Hessen hat ca. 700k mitgenommen. Hab seine Steuer gemacht. Ich hab bisher nur einen Arzt gesehen, der mehr als 1 Mio mit Nachhause genommen hat und ihm gehören mehrere Dialysezentren. Das ist dann schon eher ein Unternehmer als Arzt. Die anderen Ärzte liegen meistens so zwischen 120k-250k. Wobei einzelne Fachrichtungen wie Radiologie deutlich darüber liegen können.

Ziemlich viele Einkommensmillionäre gibt es unter den Notaren, das ist immer noch die Lizenz zum Gelddrucken.

Anwälte die über der Millionen liegen sind mir auch schon untergekommen, wobei der größte Teil der Einkommensmillionäre Unternehmer waren. Das geht von dem Gründer einer großen Friseurkette, Eisengießereien, Maschinenbauern bis zu Erben von Pharmakonzernen. Und ja, die können sich bei ihrer Kapitalgesellschaft selbst anstellen und zählen als AN.

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WiWi Gast

Einkommensmillionäre

WiWi Gast schrieb am 20.03.2020:

Großteil davon arbeitet in FFM und fährt Abends entweder nach Königstein oder bleibt direkt im Westend. Paar MBB, T2 und Big4 Partner, 1. und 2. Bundesliga Spieler und alle C Levels der DAX30.

"Großteil"- Das sind um die 600 Leute. Der wirkliche Großteil ist über Deutschland verteilt und hat eigene Unternehmen.

Abi Kumpel ist Stammspieler bei einem guten Zweitligisten und verdient rund 450k p.a. all in.
Ist verdammt viel Geld fürs Fußballspielen aber die Einkommensmillion ist daa trotzdem nicht mal zur Hälfte erreicht.

2018 hatten "nur" 11 der Bundesligaklubs im Schnitt mind. 1 Mio bezahlt, ein Klub lag knapp darunter. 6 Klubs der ersten Liga deutlich weit weg von der 1 Mio.

25 Spieler / Kader * 12 Klubs = 300 Fussballer sind in etwa Einkommensmillionäre.
Wobei der Top Millionär in Bremen 3,5 Mio kassiert und bei Bayern auch mal 18 Mio.

antworten
WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Darf man Fragen bei welchem Verein?
Hätte gedacht, dass die Gehälter bei "guten" Vereinen + Stammspieler in der 2. Liga etwas höher wären.

Viele Grüße

antworten
WiWi Gast

Einkommensmillionäre

Wir reden hier aber von den 0,001 Menschen.

Für die meisten ist es
Leistung (akademisch/Forschung/Entwicklung oder Vertrieb oder Sport)
Glück (familiärer und finanzieller background plus Oldmoney)
Oder Monopole (staatlich, öffentlich privat oder gar systemvedingt)

Der Poster vorher hat recht!

Ziemlich viele Einkommensmillionäre gibt es unter den Notaren, das ist immer noch die Lizenz zum Gelddrucken.

Aber: Diese Monopole werden alle früher oder später aufgebrochen da die soziale Ungleichheit immer mehr zunimmt und nach Corona wird sich etwas ändern, aber nicht viel!

Am Ende ist es immer die Summe von richtigen Entscheidung am richtigen Ort zur richtigen Zeit und wir haben alle noch 30-40 Jahre malochen vor uns, daher immer schön aufpassen und nie auf andere vertrauen.

P.s.: bin mal gespannt wie viele dann in die privatinsolvenz gehen müssen und / oder über ihre Verhältnisse gelebt haben. Ich für meinen Teil fange schon mal an, Kapital aufzubrauchen für wichtige Dinge. Eigenes haus oder Wohnung!

antworten
WiWi Gast

Einkommensmillionäre

DHBWler schrieb am 25.03.2020:

Chefarzt einer größeren Uniklinik in Hessen hat ca. 700k mitgenommen. Hab seine Steuer gemacht. Ich hab bisher nur einen Arzt gesehen, der mehr als 1 Mio mit Nachhause genommen hat und ihm gehören mehrere Dialysezentren. Das ist dann schon eher ein Unternehmer als Arzt. Die anderen Ärzte liegen meistens so zwischen 120k-250k. Wobei einzelne Fachrichtungen wie Radiologie deutlich darüber liegen können.

Ziemlich viele Einkommensmillionäre gibt es unter den Notaren, das ist immer noch die Lizenz zum Gelddrucken.

Anwälte die über der Millionen liegen sind mir auch schon untergekommen, wobei der größte Teil der Einkommensmillionäre Unternehmer waren. Das geht von dem Gründer einer großen Friseurkette, Eisengießereien, Maschinenbauern bis zu Erben von Pharmakonzernen. Und ja, die können sich bei ihrer Kapitalgesellschaft selbst anstellen und zählen als AN.

Maschinenbauer? Kannst du Beispiele geben? mMn ist der Studiengang vollkommen ungeeignet um reich zu werden

antworten
DHBWler

Einkommensmillionäre

Maschinenbauer? Kannst du Beispiele geben? mMn ist der Studiengang vollkommen ungeeignet um reich zu werden

Es geht nicht um darum es zu studieren, sondern ein Unternehmen im Bereich Maschinenbau zu besitzen. :-)

antworten
WiWi Gast

Einkommensmillionäre

DHBWler schrieb am 29.03.2020:

Maschinenbauer? Kannst du Beispiele geben? mMn ist der Studiengang vollkommen ungeeignet um reich zu werden

Es geht nicht um darum es zu studieren, sondern ein Unternehmen im Bereich Maschinenbau zu besitzen. :-)

Nein, es gehr darum ein Unternehmen zu besitzen. ;-)

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Innovationsmanager mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung sind mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 100.000 Euro die Top-Verdiener unter den Fachkräften in der digitalen Wirtschaft. Ihnen folgen die Business Development Manager und die Sales Manager mit je 80.000 Euro Jahresgehalt. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse einer Studie des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

Vergütungsstudie 2016: Gehälter von Führungskräften steigen um 3,2 Prozent

Die Führungskräfte-Gehälter sind in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen und liegen im Jahr 2016 durchschnittlich bei 122.000 Euro. Vor allem das Managementlevel einer Führungskraft ist dabei für das Gehalt entscheidend. Während Führungskräfte im mittleren Management 105.000 Euro verdienen, erhalten Top-Manager mit 166.000 Euro rund die Hälfte mehr. Die operative Führungsebene verdient mit 76.000 Euro hingegen im Schnitt etwa 30 Prozent weniger.

Gehälter 2016: Kaufmännische Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr und am besten bei Versicherungen

Ein Werbeplakat der Allianz mit einem Mann auf einem Roller auf einem Feldweg, der Aufschrift: Lösungen für jede Lebenslage, steht im Grünen von Gräsern und Büschen umgeben.

Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.

Managergehälter: Top-Manager in 2015 stärker aktienkursbasiert vergütet

Der Berliner Fernsehturm spiegelt sich in den Fenstern eines Hochhauses.

Die Gehälter der Top-Manager und Vorstände der DAX- und MDAX-Unternehmen orientierten sich im Jahr 2015 stärker an der Entwicklung des Aktienkurses. Den Top-Verdiener stellt erstmals der MDAX. Mit 9,6 Millionen Euro erhielt Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner das höchste Gehalt unter den deutschen Top-Managern. Während die Gehälter der Dax-Vorstände leicht fielen, legten die Vorstandsgehälter im MDAX um 10 Prozent zu, so das Ergebnis der Vorstandsvergütungsstudie 2016 der Deutschen Schutzvereinigung Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München (TUM).

Spitzengehälter: Hohe Einkommenskonzentration durch Top-Verdiener in Deutschland

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Der Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.

Gehälterstudie Verbände & Organisationen 2015 - Verbandsgeschäftsführer verdienen 200.000 Euro

Ein Container vom Roten Kreuz in dem Spenden gesammelt werden und einem seitlich Bild von zwei Männern vom Sanitätsdienst.

Die Geschäftsführer verdienen in Verbänden im Schnitt knapp 200.000 Euro. Der Frauenanteil ist in Verbänden höher als in der Privatwirtschaft. Auch in Verbänden werden die Mitarbeiter immer häufiger nach Leistung und Erfolg bezahlt. Das zeigt die aktuelle Gehälterstudie 2015 zu Verbänden und Organisationen der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

Vergütungsstudien 2015: Geschäftsführer, Führungskräfte und Spezialisten in Deutschland

Die deutschen Unternehmen erhöhen die Gehälter ihrer Spezialisten stärker als die Vergütung ihrer Führungskräfte: Spezialisten verdienen im Schnitt 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr, bei den Führungskräften sind es rund 3,6 Prozent. Die Gehälter der Geschäftsführer steigen mit durchschnittlich drei Prozent etwas langsamer. Unternehmen vergüten ihre Mitarbeiter dabei je nach Branche sehr unterschiedlich. Je höher die Hierarchieebene, desto höher ist jedoch der Bonus.

Personaler-Vergütung: Personalleiter verdienen im Schnitt 125.000 Euro

Personalleiter verdienen mehr als doppelt so viel wie Referenten im Personalbereich. Die Höhe des Gehalts von Personalleitern ist dabei abhängig von der Größe des Unternehmens. Fast alle Führungskräfte im Personalbereich erhalten zudem einen Bonus, wie der Vergütungsreport 2015 „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Positionen“ von Kienbaum zeigt.

Gehälter: Kaufmännische Fach- und Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

Die Firmen haben die Gehälter ihrer kaufmännischen Führungskräfte im Schnitt um 3,5 Prozent erhöht. Im Schnitt beträgt die Gesamtvergütung der kaufmännischen Führungskräfte 123.000 Euro im Jahr, während Spezialisten 62.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen. Das ergibt der aktuelle Kienbaum-Vergütungsreport „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Funktionen“.

IT-Vergütungsreport 2015: Gehälter von IT-Führungskräfte & IT-Spezialisten steigen

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Der Wettbewerb um die besten ITler lässt die Gehälter um gut 3 Prozent weiter steigen. Spitzenverdiener sind die IT-Leiter und die IT-Security-Manager. Die Chemiebranche zahlt ihren ITlern am meisten. Im Schnitt verdienen IT-Führungskräfte derzeit 112.00 Euro im Jahr und Spezialisten 61.000 Euro.

Kader-Salärstudie 2015: Saläre der Schweizer Kader stagnieren

Ein kleiner, roter Reisewecker mit einem Kreuz und der Innschrift Switzerland.

Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.

Chefs in öffentlichen Unternehmen verdienen 2015 rund zwei Prozent mehr

Öffentliche Unternehmen erhöhen 2015 die Gehälter ihrer Geschäftsführer und Vorstände um rund zwei Prozent: Die Grundbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,8 Prozent, die Gesamtbezüge inklusive Bonuszahlungen um 2,4 Prozent. 64 Prozent der Unternehmen zahlen ihren Vorständen und Geschäftsführern zwischen 100.000 Euro und 300.000 Euro.

Geschäftsführer-Gehaltsstudie 2014 - Gehälter steigen um 3,4 Prozent

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

Geschäftsführer verdienen laut einer aktuellen Gehaltsstudie von Kienbaum in diesem Jahr im Schnitt 389.000 Euro und damit 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Fast alle Geschäftsführer beziehen Boni. Die drei Branchen mit den höchsten Vergütungen für Geschäftsführer sind die Pharmabranche, die Automobilindustrie und die chemische Industrie.

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