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KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Ich bin im Bereich Audit Attestation

WiWi Gast schrieb am 22.05.2024:

Wie kann das sein? Sind 68k fix das neue D3-Gehalt? Obere Range? Meinungen?

Ich wurde im 10/22 zum D3er befördert und bekomme nun im 2. Jahr als D3er gerade mal 64 k.

nachdem hier eine ganze seite über eventualitäten gesprochen wurde, könnte evtl. jemand ein Update zu den aktuellen Gehältern für die grades D1-C geben?

Bei mir im Audit sah es wie folgt (fix)aus:
D1: 53k
D2: 57k
D3: 68k

Also 64k bekommen teilweise neue D2er im Advisory. Wenn du auch im Advisory bist und second year D3 ist das schon eher niedriger, insb. seit den Inflationsanpassungen

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Also ihr solltet euch finde ich überlegen über was ihr da eigentlich so mit eurem künftigen AG diskutiert.

Ja, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Aber da geht es eher um die Frage ob man eher 60k oder 70 k bekommt und nicht ob man 67k oder 69k bekommt.

Ist euch klar, dass ihr bei einem Jahresgehalt von 2k Unterschied um etwa 80 Euro netto im Monat bettelt? Solche Nachfragen finde ich als Arbeitgeber immer sehr lächerlich.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Sag das doch mal zu deinem Partner. Ob er/sie nun 600 TEUR oder 500 TEUR verdient - spielt doch eigentlich gar keine so große Rolle. Mal sehen was dann passiert. ;-)

Für die einen sind 10 TEUR Peanuts, für die anderen macht es aber doch einiges was aus. Deshalb kann ich es schon verstehen...

WiWi Gast schrieb am 23.05.2024:

Also ihr solltet euch finde ich überlegen über was ihr da eigentlich so mit eurem künftigen AG diskutiert.

Ja, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Aber da geht es eher um die Frage ob man eher 60k oder 70 k bekommt und nicht ob man 67k oder 69k bekommt.

Ist euch klar, dass ihr bei einem Jahresgehalt von 2k Unterschied um etwa 80 Euro netto im Monat bettelt? Solche Nachfragen finde ich als Arbeitgeber immer sehr lächerlich.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 23.05.2024:

Sag das doch mal zu deinem Partner. Ob er/sie nun 600 TEUR oder 500 TEUR verdient - spielt doch eigentlich gar keine so große Rolle. Mal sehen was dann passiert. ;-)

Für die einen sind 10 TEUR Peanuts, für die anderen macht es aber doch einiges was aus. Deshalb kann ich es schon verstehen...

Also ihr solltet euch finde ich überlegen über was ihr da eigentlich so mit eurem künftigen AG diskutiert.

Ja, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Aber da geht es eher um die Frage ob man eher 60k oder 70 k bekommt und nicht ob man 67k oder 69k bekommt.

Ist euch klar, dass ihr bei einem Jahresgehalt von 2k Unterschied um etwa 80 Euro netto im Monat bettelt? Solche Nachfragen finde ich als Arbeitgeber immer sehr lächerlich.

Du bestätigst nur meine Aussage danke. Ich sagte ja bei 10 TEUR kann ich eine Diskussion verstehen.

Natürlich sind da 100 TEUR was anderes. Genau das ist doch mein Thema. Bei 500 zu 600 handelt es sich um einen Unterschied von 20%. Die hier diskutierte Spanne von 67k zu 69k sind knapp 3%.

Meines Erachtens ist es einfach lächerlich zu feilschen ob ich jetzt 3.444 € (67k) oder 3.536 € (69k) netto im Monat verdiene.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Selbst wenn es nur einmalig wäre, dass ich um 92€ netto pro Monat in meinem Berufsleben „feilsche“ sind dies über einen Berufszeitraum von 40 Jahren und 7% jährliche Rendite auf den Betrag knapp 220.00€.

Und in der Regel geht es stets um prozentuale Erhöhungen. Das heißt eine höhere Grundlage bietet im Folgejahr wieder einen höheren Betrag.

Ist Ansichtssache, ob man das für notwendig hält auszuhandeln oder nicht. Wahrscheinlich bin ich da sehr kleinlich.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2024:

Sag das doch mal zu deinem Partner. Ob er/sie nun 600 TEUR oder 500 TEUR verdient - spielt doch eigentlich gar keine so große Rolle. Mal sehen was dann passiert. ;-)

Für die einen sind 10 TEUR Peanuts, für die anderen macht es aber doch einiges was aus. Deshalb kann ich es schon verstehen...

Also ihr solltet euch finde ich überlegen über was ihr da eigentlich so mit eurem künftigen AG diskutiert.

Ja, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Aber da geht es eher um die Frage ob man eher 60k oder 70 k bekommt und nicht ob man 67k oder 69k bekommt.

Ist euch klar, dass ihr bei einem Jahresgehalt von 2k Unterschied um etwa 80 Euro netto im Monat bettelt? Solche Nachfragen finde ich als Arbeitgeber immer sehr lächerlich.

Du bestätigst nur meine Aussage danke. Ich sagte ja bei 10 TEUR kann ich eine Diskussion verstehen.

Natürlich sind da 100 TEUR was anderes. Genau das ist doch mein Thema. Bei 500 zu 600 handelt es sich um einen Unterschied von 20%. Die hier diskutierte Spanne von 67k zu 69k sind knapp 3%.

Meines Erachtens ist es einfach lächerlich zu feilschen ob ich jetzt 3.444 € (67k) oder 3.536 € (69k) netto im Monat verdiene.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Naja so würde ich das nicht sehen. Du wirst kaum in 2-3 Jahren noch einen Effekt von dem „Gefeilsche“ spüren, weil man insbesondere am Anfang der Karriere häufig neue Gehälter bekommt, die nicht auf dem alten aufbauen. Bspw. Bekommen bei einer Managerbeförderung bei KPMG alle MA das gleiche Gehalt - völlig unabhängig vom alten Gehalt. Oder beim Exit wird es kaum eine Rolle spielen, ob du nun 90€ Netto mehr oder weniger im alten Job hattest. Deine Rechnung macht höchstens bei Beamten oder Tariflern Sinn, die dann nur noch die Tabellenerhöhung für 40 Jahre bekommen.

Meine Erfahrung als SM bei einer Big4: man macht sich als Staffi viel zu sehr Gedanken um das tatsächliche Gehalt. Was ich vor 7 Jahren mal für 50€ mehr oder weniger als meine Peers bekommen habe, sind jetzt nur noch Peanuts und haben null Relevanz für mein aktuelles Gehalt. Viel wichtiger ist dabei eher die Message, die damit übertragen wird: warum denken die VG, dass man weniger als seine Peers verdienen soll und wie kann ich diese Auffassung ändern? Außerdem sollte man immer dran denken, dass Gehalt bei den Big4 nicht verhandelt wird, außer man droht mit Kündigung. Das macht man aber nur einmal (und landet zumindest bei mir damit auf dem Abstellgleis).

WiWi Gast schrieb am 24.05.2024:

Selbst wenn es nur einmalig wäre, dass ich um 92€ netto pro Monat in meinem Berufsleben „feilsche“ sind dies über einen Berufszeitraum von 40 Jahren und 7% jährliche Rendite auf den Betrag knapp 220.00€.

Und in der Regel geht es stets um prozentuale Erhöhungen. Das heißt eine höhere Grundlage bietet im Folgejahr wieder einen höheren Betrag.

Ist Ansichtssache, ob man das für notwendig hält auszuhandeln oder nicht. Wahrscheinlich bin ich da sehr kleinlich.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2024:

Sag das doch mal zu deinem Partner. Ob er/sie nun 600 TEUR oder 500 TEUR verdient - spielt doch eigentlich gar keine so große Rolle. Mal sehen was dann passiert. ;-)

Für die einen sind 10 TEUR Peanuts, für die anderen macht es aber doch einiges was aus. Deshalb kann ich es schon verstehen...

Also ihr solltet euch finde ich überlegen über was ihr da eigentlich so mit eurem künftigen AG diskutiert.

Ja, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Aber da geht es eher um die Frage ob man eher 60k oder 70 k bekommt und nicht ob man 67k oder 69k bekommt.

Ist euch klar, dass ihr bei einem Jahresgehalt von 2k Unterschied um etwa 80 Euro netto im Monat bettelt? Solche Nachfragen finde ich als Arbeitgeber immer sehr lächerlich.

Du bestätigst nur meine Aussage danke. Ich sagte ja bei 10 TEUR kann ich eine Diskussion verstehen.

Natürlich sind da 100 TEUR was anderes. Genau das ist doch mein Thema. Bei 500 zu 600 handelt es sich um einen Unterschied von 20%. Die hier diskutierte Spanne von 67k zu 69k sind knapp 3%.

Meines Erachtens ist es einfach lächerlich zu feilschen ob ich jetzt 3.444 € (67k) oder 3.536 € (69k) netto im Monat verdiene.

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BrioniFanboy87

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 23.05.2024:

Also ihr solltet euch finde ich überlegen über was ihr da eigentlich so mit eurem künftigen AG diskutiert.

Ja, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Aber da geht es eher um die Frage ob man eher 60k oder 70 k bekommt und nicht ob man 67k oder 69k bekommt.

Ist euch klar, dass ihr bei einem Jahresgehalt von 2k Unterschied um etwa 80 Euro netto im Monat bettelt? Solche Nachfragen finde ich als Arbeitgeber immer sehr lächerlich.

Für eine dreiköpfige Familie, wo er / sie 100% arbeitet und 69k verdient und sie / er das Kind betreut und vllt. 50% arbeitet und 20k verdient, machen 80 Euro Netto im Monat einen Unterschied.
Kommt von jemandem, der 15k Netto im Monat verdient. Lächerlich finde ich Deine Anmaßung, was für wen oder generell einen Unterschied macht. Wenn die 2k Euro im Jahr so vernachlässigbar sind, kann der AG sie ja einfach zahlen.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 24.05.2024:

Selbst wenn es nur einmalig wäre, dass ich um 92€ netto pro Monat in meinem Berufsleben „feilsche“ sind dies über einen Berufszeitraum von 40 Jahren und 7% jährliche Rendite auf den Betrag knapp 220.00€.

Und in der Regel geht es stets um prozentuale Erhöhungen. Das heißt eine höhere Grundlage bietet im Folgejahr wieder einen höheren Betrag.

Ist Ansichtssache, ob man das für notwendig hält auszuhandeln oder nicht. Wahrscheinlich bin ich da sehr kleinlich.

Sag das doch mal zu deinem Partner. Ob er/sie nun 600 TEUR oder 500 TEUR verdient - spielt doch eigentlich gar keine so große Rolle. Mal sehen was dann passiert. ;-)

Für die einen sind 10 TEUR Peanuts, für die anderen macht es aber doch einiges was aus. Deshalb kann ich es schon verstehen...

Also ihr solltet euch finde ich überlegen über was ihr da eigentlich so mit eurem künftigen AG diskutiert.

Ja, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Aber da geht es eher um die Frage ob man eher 60k oder 70 k bekommt und nicht ob man 67k oder 69k bekommt.

Ist euch klar, dass ihr bei einem Jahresgehalt von 2k Unterschied um etwa 80 Euro netto im Monat bettelt? Solche Nachfragen finde ich als Arbeitgeber immer sehr lächerlich.

Du bestätigst nur meine Aussage danke. Ich sagte ja bei 10 TEUR kann ich eine Diskussion verstehen.

Natürlich sind da 100 TEUR was anderes. Genau das ist doch mein Thema. Bei 500 zu 600 handelt es sich um einen Unterschied von 20%. Die hier diskutierte Spanne von 67k zu 69k sind knapp 3%.

Meines Erachtens ist es einfach lächerlich zu feilschen ob ich jetzt 3.444 € (67k) oder 3.536 € (69k) netto im Monat verdiene.

Das ist ja auch vollkommen in Ordnung wenn du das so siehst. Es muss auch nicht jeder meiner Meinung sein.

Ich möchte nur einigen mal ein bisschen klarmachen um was da eigentlich diskutiert wird bei einem Gehaltsunterschied von 2k. Denn wie mein Vorposter bereits geschrieben hat, hat dies auf die weiteren Gehaltssprünge oft keine Auswirkungen.

Bei uns (nicht Big4) ist es nämlich ähnlich. Wenn jemand das StB oder WP Examen macht, gibt’s die Managerbeförderung. Und da gibt’s für jeden erstmal fix exakt das gleiche Gehalt. Das einzige was abweicht ist dann der Bonus, der von der individuellen Leistung abhängt.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 23.05.2024:

Sag das doch mal zu deinem Partner. Ob er/sie nun 600 TEUR oder 500 TEUR verdient - spielt doch eigentlich gar keine so große Rolle. Mal sehen was dann passiert. ;-)

Für die einen sind 10 TEUR Peanuts, für die anderen macht es aber doch einiges was aus. Deshalb kann ich es schon verstehen...

Also ihr solltet euch finde ich überlegen über was ihr da eigentlich so mit eurem künftigen AG diskutiert.

Ja, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Aber da geht es eher um die Frage ob man eher 60k oder 70 k bekommt und nicht ob man 67k oder 69k bekommt.

Ist euch klar, dass ihr bei einem Jahresgehalt von 2k Unterschied um etwa 80 Euro netto im Monat bettelt? Solche Nachfragen finde ich als Arbeitgeber immer sehr lächerlich.

Du bestätigst nur meine Aussage danke. Ich sagte ja bei 10 TEUR kann ich eine Diskussion verstehen.

Natürlich sind da 100 TEUR was anderes. Genau das ist doch mein Thema. Bei 500 zu 600 handelt es sich um einen Unterschied von 20%. Die hier diskutierte Spanne von 67k zu 69k sind knapp 3%.

Meines Erachtens ist es einfach lächerlich zu feilschen ob ich jetzt 3.444 € (67k) oder 3.536 € (69k) netto im Monat verdiene.

Es gibt einen guten Grund beim Einstieg dazu zu verhandeln: Absicht in die PKV zu wechseln. Da liegt nämlich genau die Grenze!

Ansonsten natürlich durchaus unnötig, wenn dadurch dass Arbeitsverhältnis weniger entspannt ist.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 27.05.2024:

Sag das doch mal zu deinem Partner. Ob er/sie nun 600 TEUR oder 500 TEUR verdient - spielt doch eigentlich gar keine so große Rolle. Mal sehen was dann passiert. ;-)

Für die einen sind 10 TEUR Peanuts, für die anderen macht es aber doch einiges was aus. Deshalb kann ich es schon verstehen...

Also ihr solltet euch finde ich überlegen über was ihr da eigentlich so mit eurem künftigen AG diskutiert.

Ja, man sollte sich nicht unter Wert verkaufen. Aber da geht es eher um die Frage ob man eher 60k oder 70 k bekommt und nicht ob man 67k oder 69k bekommt.

Ist euch klar, dass ihr bei einem Jahresgehalt von 2k Unterschied um etwa 80 Euro netto im Monat bettelt? Solche Nachfragen finde ich als Arbeitgeber immer sehr lächerlich.

Du bestätigst nur meine Aussage danke. Ich sagte ja bei 10 TEUR kann ich eine Diskussion verstehen.

Natürlich sind da 100 TEUR was anderes. Genau das ist doch mein Thema. Bei 500 zu 600 handelt es sich um einen Unterschied von 20%. Die hier diskutierte Spanne von 67k zu 69k sind knapp 3%.

Meines Erachtens ist es einfach lächerlich zu feilschen ob ich jetzt 3.444 € (67k) oder 3.536 € (69k) netto im Monat verdiene.

Es gibt einen guten Grund beim Einstieg dazu zu verhandeln: Absicht in die PKV zu wechseln. Da liegt nämlich genau die Grenze!

Ansonsten natürlich durchaus unnötig, wenn dadurch dass Arbeitsverhältnis weniger entspannt ist.

Falsch, dafür ist nämlich nicht dein Monatsgehalt sondern dein Jahresgehalt ausschlaggebend. Und jeder der in dem Bereich tätig ist bekommt ja wohl mindestens 2k Bonus. Damit bist du auch mit 67k bereits im Bereich wo du in die PKV kannst ;)

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

In was für einer Welt sind wir angekommen, wo manche es für "unnötig" halten, wegen 2k brutto p.a. zu verhandeln? Mir ist bewusst, dass man mit der Beförderung zum Manager erstmal ein einheitliches Fixgehalt bekommt. Dennoch würde ich auf den Grades darunter um jeden Euro kämpfen.

antworten
WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 29.05.2024:

In was für einer Welt sind wir angekommen, wo manche es für "unnötig" halten, wegen 2k brutto p.a. zu verhandeln? Mir ist bewusst, dass man mit der Beförderung zum Manager erstmal ein einheitliches Fixgehalt bekommt. Dennoch würde ich auf den Grades darunter um jeden Euro kämpfen.

Wegen 85€ netto im Monat „kämpfen“? Naja muss jeder selbst Wissen, wie wichtig ihm 1-2 Jahre 85€ mehr im Monat sind und wie viel Energie er dafür investieren will und ob man dafür ins Risiko geht. Ich würde mir denken, den Söldner brauch ich nicht in meinem Team…

Ab Manager Level bekommt dann außerdem jeder das gleiche Gehalt.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Natürlich kann man darum kämpfen.

Ich habe lediglich darauf hingewiesen, wie es bei dem Gegenüber ankommt. Wenn jemand mehr will, muss er zeigen, dass er es Wert ist. Diese Honorierung erfolgt dann über den Bonus.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Naja 85€ netto pro Monat sind 2x Essen gehen im Monat oder sogar aufs Jahr gerechent ein Urlaub für 1000€. Finde nicht, dass das ein Betrag ist den man einfach seinem AG schenken soll.

Vor allem in Anbetracht der ohnehin schon niedrigen Gehälter bei KPMG macht es einen Unterschied. Wenn man 85-100k im Jahr verdient wie bei MBB, sind die 85 € netto wirklich egal. Aber bei den Peanuts, die man bei KPMG bekommt, zählt am Ende jeder Cent.

Aber es ist toll, dass du für deinen Arbeitgeber den Samariter spielen willst. Aus meiner langjährigen Erfahrung bei KPMG und Big4 kann ich nur sagen, dass man nie etwas geschenkt bekommt. Ich habe damals jede Gehaltserhöhung und Beförderung aktiv eingefordert und erkämpft.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2024:

In was für einer Welt sind wir angekommen, wo manche es für "unnötig" halten, wegen 2k brutto p.a. zu verhandeln? Mir ist bewusst, dass man mit der Beförderung zum Manager erstmal ein einheitliches Fixgehalt bekommt. Dennoch würde ich auf den Grades darunter um jeden Euro kämpfen.

Wegen 85€ netto im Monat „kämpfen“? Naja muss jeder selbst Wissen, wie wichtig ihm 1-2 Jahre 85€ mehr im Monat sind und wie viel Energie er dafür investieren will und ob man dafür ins Risiko geht. Ich würde mir denken, den Söldner brauch ich nicht in meinem Team…

Ab Manager Level bekommt dann außerdem jeder das gleiche Gehalt.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Ja, ich kann ja auch nur für mein Team sprechen und ich würde dich bei diesem Verhalten nicht einstellen. Als Führungskraft fühle ich mich in erster Linie den Interessen meines Arbeitgebers verbunden. Das hat nix mit Samariter zu tun. Das ist einfach meine Rolle in dem Game…

WiWi Gast schrieb am 29.05.2024:

Naja 85€ netto pro Monat sind 2x Essen gehen im Monat oder sogar aufs Jahr gerechent ein Urlaub für 1000€. Finde nicht, dass das ein Betrag ist den man einfach seinem AG schenken soll.

Vor allem in Anbetracht der ohnehin schon niedrigen Gehälter bei KPMG macht es einen Unterschied. Wenn man 85-100k im Jahr verdient wie bei MBB, sind die 85 € netto wirklich egal. Aber bei den Peanuts, die man bei KPMG bekommt, zählt am Ende jeder Cent.

Aber es ist toll, dass du für deinen Arbeitgeber den Samariter spielen willst. Aus meiner langjährigen Erfahrung bei KPMG und Big4 kann ich nur sagen, dass man nie etwas geschenkt bekommt. Ich habe damals jede Gehaltserhöhung und Beförderung aktiv eingefordert und erkämpft.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2024:

In was für einer Welt sind wir angekommen, wo manche es für "unnötig" halten, wegen 2k brutto p.a. zu verhandeln? Mir ist bewusst, dass man mit der Beförderung zum Manager erstmal ein einheitliches Fixgehalt bekommt. Dennoch würde ich auf den Grades darunter um jeden Euro kämpfen.

Wegen 85€ netto im Monat „kämpfen“? Naja muss jeder selbst Wissen, wie wichtig ihm 1-2 Jahre 85€ mehr im Monat sind und wie viel Energie er dafür investieren will und ob man dafür ins Risiko geht. Ich würde mir denken, den Söldner brauch ich nicht in meinem Team…

Ab Manager Level bekommt dann außerdem jeder das gleiche Gehalt.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 29.05.2024:

Naja 85€ netto pro Monat sind 2x Essen gehen im Monat oder sogar aufs Jahr gerechent ein Urlaub für 1000€. Finde nicht, dass das ein Betrag ist den man einfach seinem AG schenken soll.

Vor allem in Anbetracht der ohnehin schon niedrigen Gehälter bei KPMG macht es einen Unterschied. Wenn man 85-100k im Jahr verdient wie bei MBB, sind die 85 € netto wirklich egal. Aber bei den Peanuts, die man bei KPMG bekommt, zählt am Ende jeder Cent.

Aber es ist toll, dass du für deinen Arbeitgeber den Samariter spielen willst. Aus meiner langjährigen Erfahrung bei KPMG und Big4 kann ich nur sagen, dass man nie etwas geschenkt bekommt. Ich habe damals jede Gehaltserhöhung und Beförderung aktiv eingefordert und erkämpft.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2024:

In was für einer Welt sind wir angekommen, wo manche es für "unnötig" halten, wegen 2k brutto p.a. zu verhandeln? Mir ist bewusst, dass man mit der Beförderung zum Manager erstmal ein einheitliches Fixgehalt bekommt. Dennoch würde ich auf den Grades darunter um jeden Euro kämpfen.

Wegen 85€ netto im Monat „kämpfen“? Naja muss jeder selbst Wissen, wie wichtig ihm 1-2 Jahre 85€ mehr im Monat sind und wie viel Energie er dafür investieren will und ob man dafür ins Risiko geht. Ich würde mir denken, den Söldner brauch ich nicht in meinem Team…

Ab Manager Level bekommt dann außerdem jeder das gleiche Gehalt.

Bei KPMG haben wir keine MBB Arbeitszeiten und wenn, dann bekommen wir das bezahlt.

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Ein anderes Thema: Habt ihr einmal etwas neues bezüglich der Kompensation für die Verschiebung des Geschäftsjahres gehört?

Ich finde das Thema gar nicht so leicht. Klar auf E-Grade eben sind es 3 mal eine Gehaltserhöhung von evtl. 200 EUR, aber wenn man statt zum 01.10 erst zum 01.01. Manager wird, ist es ja doch etwas mehr.

antworten
WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 30.05.2024:

Ein anderes Thema: Habt ihr einmal etwas neues bezüglich der Kompensation für die Verschiebung des Geschäftsjahres gehört?

Ich finde das Thema gar nicht so leicht. Klar auf E-Grade eben sind es 3 mal eine Gehaltserhöhung von evtl. 200 EUR, aber wenn man statt zum 01.10 erst zum 01.01. Manager wird, ist es ja doch etwas mehr.

In jedem All Hands Call wird nur kurz erwähnt, dass es eine Kompensation geben wird. Wie genau diese aussieht, ist noch ein Geheimnis. Zumindest für den Großteil der Belegschaft.

antworten
WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Bräuchte eure Hilfe. Was kann man als neuer D3 im Audit ab dem neuen Geschäftsjahr als Fixgehalt erwarten?

antworten
WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 02.06.2024:

Bräuchte eure Hilfe. Was kann man als neuer D3 im Audit ab dem neuen Geschäftsjahr als Fixgehalt erwarten?

Rein ins blaue geraten: 65-68k.

antworten
WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 03.06.2024:

Bräuchte eure Hilfe. Was kann man als neuer D3 im Audit ab dem neuen Geschäftsjahr als Fixgehalt erwarten?

Rein ins blaue geraten: 65-68k.

Da hast du tatsächlich komplett ins blaue geraten. 77k ist die aktuelle Base für D3 Audit.

antworten
WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 03.06.2024:

Bräuchte eure Hilfe. Was kann man als neuer D3 im Audit ab dem neuen Geschäftsjahr als Fixgehalt erwarten?

Rein ins blaue geraten: 65-68k.

Da hast du tatsächlich komplett ins blaue geraten. 77k ist die aktuelle Base für D3 Audit.

Als ob. Ich selbst bin D3 mit der oben genannten Spannbreite und befinde mich für Neu-D3er im oberen Bereich.
Neu-Manager bekommen gerade so die von dir genannte Fixvergütung zum Einstieg. Das passt also vorne und hinten nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

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WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 03.06.2024:

Bräuchte eure Hilfe. Was kann man als neuer D3 im Audit ab dem neuen Geschäftsjahr als Fixgehalt erwarten?

Rein ins blaue geraten: 65-68k.

Da hast du tatsächlich komplett ins blaue geraten. 77k ist die aktuelle Base für D3 Audit.

Als ob. Ich selbst bin D3 mit der oben genannten Spannbreite und befinde mich für Neu-D3er im oberen Bereich.
Neu-Manager bekommen gerade so die von dir genannte Fixvergütung zum Einstieg. Das passt also vorne und hinten nicht.

Dem kann ich nur zustimmen. Mein Manager verdient 76k fix als C1 (wir sind seit Jahren befreundet, er ist nur 1.5 Jahre "im Vorsprung") - wie soll ein D3 dann 77k als Base haben?

Hätte tatsächlich 62-65k nur gesagt, evtl auch mal Ausnahmen bis 68k.

antworten
WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast schrieb am 05.06.2024:

Bräuchte eure Hilfe. Was kann man als neuer D3 im Audit ab dem neuen Geschäftsjahr als Fixgehalt erwarten?

Rein ins blaue geraten: 65-68k.

Da hast du tatsächlich komplett ins blaue geraten. 77k ist die aktuelle Base für D3 Audit.

Als ob. Ich selbst bin D3 mit der oben genannten Spannbreite und befinde mich für Neu-D3er im oberen Bereich.
Neu-Manager bekommen gerade so die von dir genannte Fixvergütung zum Einstieg. Das passt also vorne und hinten nicht.

Dem kann ich nur zustimmen. Mein Manager verdient 76k fix als C1 (wir sind seit Jahren befreundet, er ist nur 1.5 Jahre "im Vorsprung") - wie soll ein D3 dann 77k als Base haben?

Hätte tatsächlich 62-65k nur gesagt, evtl auch mal Ausnahmen bis 68k.

Corporate audit und financial Services unterscheiden sich minimal.

Für FS gelten in etwa die folgenden Spannen:
E2: abhängig von Bachelor oder Master bis ca. 51k fix (Master mit erster Berufserfahrung)
E3: 50-55
D1: 54-60
D2: 58-65
D3: bis 73 Fixgehalt möglich

Ausreißer in beide Richtungen und in jedem Bereich sind einfach dabei, weil nunmal nahezu jeder standardisiert jedes Jahr befördert wird. Es gibt dann einfach Einzelfälle die schon in die Range der nächsten Gruppe fallen oder noch in der Range der vorherigen Gruppe sind.

Mit der nächsten Beförderungsrunde wird sich das vermutlich wieder alles um 2-4% leicht verschieben.

antworten
WiWi Gast

Re: KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

Bin seit Oktober D3 im Advisory FS und hab 69k fix Gehalt - würde meine Performance als durchschnittlich, aber maximal leicht überdurchschnittlich bewerten. Mit dem Gehalt bin ich soweit zufrieden 🤷🏻‍♂️

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Die Führungskräfte-Gehälter sind in Deutschland um 3,2 Prozent gestiegen und liegen im Jahr 2016 durchschnittlich bei 122.000 Euro. Vor allem das Managementlevel einer Führungskraft ist dabei für das Gehalt entscheidend. Während Führungskräfte im mittleren Management 105.000 Euro verdienen, erhalten Top-Manager mit 166.000 Euro rund die Hälfte mehr. Die operative Führungsebene verdient mit 76.000 Euro hingegen im Schnitt etwa 30 Prozent weniger.

Gehälter 2016: Kaufmännische Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr und am besten bei Versicherungen

Ein Werbeplakat der Allianz mit einem Mann auf einem Roller auf einem Feldweg, der Aufschrift: Lösungen für jede Lebenslage, steht im Grünen von Gräsern und Büschen umgeben.

Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.

Managergehälter: Top-Manager in 2015 stärker aktienkursbasiert vergütet

Der Berliner Fernsehturm spiegelt sich in den Fenstern eines Hochhauses.

Die Gehälter der Top-Manager und Vorstände der DAX- und MDAX-Unternehmen orientierten sich im Jahr 2015 stärker an der Entwicklung des Aktienkurses. Den Top-Verdiener stellt erstmals der MDAX. Mit 9,6 Millionen Euro erhielt Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner das höchste Gehalt unter den deutschen Top-Managern. Während die Gehälter der Dax-Vorstände leicht fielen, legten die Vorstandsgehälter im MDAX um 10 Prozent zu, so das Ergebnis der Vorstandsvergütungsstudie 2016 der Deutschen Schutzvereinigung Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München (TUM).

Spitzengehälter: Hohe Einkommenskonzentration durch Top-Verdiener in Deutschland

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Der Einkommensanteil der Spitzenverdiener in Deutschland ist im Jahr 2011 Jahren auf 13 Prozent angestiegen. Zu diesem Top-Ein-Prozent der Gesamteinkommen zählen Verdiener mit einem Bruttojahreseinkommen ab 150.000 Euro. Die Einkommenskonzentration liegt damit auf einem historisch hohen Niveau, so lautet das Ergebnis einer Studie des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin.

Gehälterstudie Verbände & Organisationen 2015 - Verbandsgeschäftsführer verdienen 200.000 Euro

Ein Container vom Roten Kreuz in dem Spenden gesammelt werden und einem seitlich Bild von zwei Männern vom Sanitätsdienst.

Die Geschäftsführer verdienen in Verbänden im Schnitt knapp 200.000 Euro. Der Frauenanteil ist in Verbänden höher als in der Privatwirtschaft. Auch in Verbänden werden die Mitarbeiter immer häufiger nach Leistung und Erfolg bezahlt. Das zeigt die aktuelle Gehälterstudie 2015 zu Verbänden und Organisationen der Beratungsgesellschaft Kienbaum.

Vergütungsstudien 2015: Geschäftsführer, Führungskräfte und Spezialisten in Deutschland

Die deutschen Unternehmen erhöhen die Gehälter ihrer Spezialisten stärker als die Vergütung ihrer Führungskräfte: Spezialisten verdienen im Schnitt 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr, bei den Führungskräften sind es rund 3,6 Prozent. Die Gehälter der Geschäftsführer steigen mit durchschnittlich drei Prozent etwas langsamer. Unternehmen vergüten ihre Mitarbeiter dabei je nach Branche sehr unterschiedlich. Je höher die Hierarchieebene, desto höher ist jedoch der Bonus.

Personaler-Vergütung: Personalleiter verdienen im Schnitt 125.000 Euro

Personalleiter verdienen mehr als doppelt so viel wie Referenten im Personalbereich. Die Höhe des Gehalts von Personalleitern ist dabei abhängig von der Größe des Unternehmens. Fast alle Führungskräfte im Personalbereich erhalten zudem einen Bonus, wie der Vergütungsreport 2015 „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Positionen“ von Kienbaum zeigt.

Gehälter: Kaufmännische Fach- und Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr

Geldscheine 100 Euro und 50 Euro

Die Firmen haben die Gehälter ihrer kaufmännischen Führungskräfte im Schnitt um 3,5 Prozent erhöht. Im Schnitt beträgt die Gesamtvergütung der kaufmännischen Führungskräfte 123.000 Euro im Jahr, während Spezialisten 62.000 Euro und Sachbearbeiter 47.000 Euro verdienen. Das ergibt der aktuelle Kienbaum-Vergütungsreport „Führungskräfte & Spezialisten in kaufmännischen Funktionen“.

IT-Vergütungsreport 2015: Gehälter von IT-Führungskräfte & IT-Spezialisten steigen

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Der Wettbewerb um die besten ITler lässt die Gehälter um gut 3 Prozent weiter steigen. Spitzenverdiener sind die IT-Leiter und die IT-Security-Manager. Die Chemiebranche zahlt ihren ITlern am meisten. Im Schnitt verdienen IT-Führungskräfte derzeit 112.00 Euro im Jahr und Spezialisten 61.000 Euro.

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