Liebe Gemeinde,

ich habe nun die Qual der Wahl zwischen dem Master in M&A an der Uni Münster oder Frankfurt School...

Beide Unis haben einen recht guten Ruf, sind berufsbegleitend und aufgrund der Fahrtkosten von den Kosten annährend gleich. Der Abschluss an der Frankfurt School is LL.M., der Abschluss in Münster MBA.

Ich arbeite in Frankfurt am Main im Bereich Corporate Finance/M&A und möchte auch in Zukunft in der Branche bleiben.

Welche Uni/Master in M&A würdet Ihr beführworten und warum ???

Vielen Dank !

Wenn du eh in FFM arbeitest dann die FS.

Die Fahrtzeiten bei Vorteilen ggü. Uni Münster würde ich in Kauf nehmen.
Gibt es sonst weitere Einschätzungen ?

Mag ja sein, dass du auf lange Sicht gerne im M&A bleiben möchtest, aber ein Master in M&A ist doch wirklich schwachsinn. Da lieber ein guter MSc Finance mit solidem Ruf und Programm, der dich nicht so sehr in eine Ecke drängt wie ein Master in M&A..

Natürlich Uni Münster. Frankfurt School ist doch ein Witz.

Münster ist wissenschaftlich sehr anspruchsvoll und du wirst zumindest fachlich ziemlich jeden in Deutschland dannach ausstechen können

Solche dämlichen Antworten immer, einfach herrlich.

Bsp. Uni Münster Master BWL.

Controlling Klausur mit 120 Punkten. Es war so schwer, dass 29 Punkte zum Bestehen ausgereicht haben! Dennoch sind von 100 Leuten 16 durchgefallen. Dabei ist zu beachten, dass diese 16 Leute alle einen Bachelor besser 1,9 haben.

Wie wäre es mit konstruktiven Anworten?!?!

Ich bin der Thread-Ersteller.

Ich habe bereits den Titel CFA. Von daher brauche ich keinen allgemeinen Finance Master da die CFA-Thmen, die Finance Master Themen von der Theorie abdecken.

Ich arbeite im M&A und möchte auch in de Branche bleiben. Hintergrund warum ich einen M&A Master machen möchte, ist der Abschluss LL.M. der auch die rechtliche Themen abdeckt, die bei mir bisher schwach ausgeprägt sind (SPA, Kreditverträge etc.)

Von daher nochmals die Frage, Frankfurt School oder Uni Münster ?

kauf dir lieber das buch wirtschaftsrecht für dummies anstatt nen master an der fsfm zu machen.
da lernste wohl genauso viel.

Viele vergessen wohl, dass es der MBA an der Uni Münster ist. Kein tiefgehendes Programm wie der MSc der Uni Münster.
Der TE hat vermutlich BWL studiert.. und will jetzt noch ein paar rechtliche Themen im Bereich M&A aufholen. Dafür scheint der FSFM-Master ja geeignet.
Frage bleibt aber: Warum?
Wenn du eh schon in dem Bereich arbeitest, würdest du das on-the-job lernen. Oder erhoffst du dir davon direkt Aufstieg/andere Offer?

Hallo Thread-Ersteller,

ich bin ebenfalls mit dem CFA fertig und an diesen LLM-Programmen interessiert. Darf ich fragen, inwieweit dich dein Arbeitgeber beim LLM unterstützt?

Viele Grüße

Push

Stehe gerade vor der selben Entscheidung. M&A in Münster oder Frankfurt!?

Push
Ist der Studiengang als einziger Master im CV geeignet für den Einstieg bei BB/EB oder eher für Big 4 und co?

WWU natürlich was Anspruch und Reputation angeht.
Dazu ist MS mehr als eine Reise wert.

WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

WWU natürlich was Anspruch und Reputation angeht.
Dazu ist MS mehr als eine Reise wert.

Der LL.M. der FS hat eine höhere Reputation als der aus Münster. Es handelt sich um Executive Master, da spielt die sonste Lehrqualität an den Unis nur eine untergeordnete Rolle. Das Netzwerk, was Schalast in Frankfurt auf die Beine gestellt hat, ist für einen deutschen Executive Master wohl einmalig.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2022:

WiWi Gast schrieb am 11.01.2022:

WWU natürlich was Anspruch und Reputation angeht.
Dazu ist MS mehr als eine Reise wert.

Der LL.M. der FS hat eine höhere Reputation als der aus Münster. Es handelt sich um Executive Master, da spielt die sonste Lehrqualität an den Unis nur eine untergeordnete Rolle. Das Netzwerk, was Schalast in Frankfurt auf die Beine gestellt hat, ist für einen deutschen Executive Master wohl einmalig.

Der LLM in Münster ist auch für Wirtschaftsrecht/Restrukturierung. Und ich glaub, selbst der hat eine höhere Reputation, als der Rx LLM von der FSFM, wenn der bei jeder Restrukturierungsbude, die was von sich hält, gefördert und als Hauptfortbildungsmöglichkeit vermerkt ist