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Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

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WiWi Gast

Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

Hallo zusammen, ich plane eine Dissertation im Steuerrecht (Master BWL mit einschlägigem Schwerpunkt 1,x) und würde diese gerne kumulativ verfassen. Hat jemand Erfahrungen damit? Wie lange habt ihr gebraucht und könnt ihr es weiterempfehlen?

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WiWi Gast

Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

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Ceterum censeo

Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 23.11.2019:

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Was genau ist deine Frage?
Ist es möglich? Ja.
Ist es zulässig? Kommt auf Betreuer und Promotionsordnung an.
Macht es Sinn? Kommt auf das Thema an.
Wie lange dauert es? So lange, wie eine Monographie auch dauert.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

Vorsicht! Wer im Steuerbereich eine kumulative Dissertation wählt, muss bedenken, in welchen Journals veröffentlicht werden muss, um den nötigen Impact Factor zu erreichen: interessiert mein Thema mit Bezug zum deutschen Steuerrecht den durchschnittlichen Leser des Journal of Finance? Dadurch schränkt man sich inhaltlich (allgemeine Muster vor nationalem Steuerrecht) und methodisch (es werden fast nur empirische Studien veröffentlicht) sehr stark ein.

Ich glaube zwar, dass eine kumulative Promotion einerseits motivationale Vorteile mit sich bringt, weil man eins nach dem anderen abarbeiten kann und somit nach z.B. zwei Jahren relativ zum Monographie-Promovenden schon Ergebnisse (und Veröffentlichungen) vorzuweisen hat. Andererseits kann sich der Reviewprozess bei den gefragten Journals über Jahre hinziehen, ohne dass man das in der Hand hätte. Also: gut abwägen und mit Doktorvater/-mutter erörtern.

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WiWi Gast

Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Vorsicht! Wer im Steuerbereich eine kumulative Dissertation wählt, muss bedenken, in welchen Journals veröffentlicht werden muss, um den nötigen Impact Factor zu erreichen: interessiert mein Thema mit Bezug zum deutschen Steuerrecht den durchschnittlichen Leser des Journal of Finance? Dadurch schränkt man sich inhaltlich (allgemeine Muster vor nationalem Steuerrecht) und methodisch (es werden fast nur empirische Studien veröffentlicht) sehr stark ein.

Ich glaube zwar, dass eine kumulative Promotion einerseits motivationale Vorteile mit sich bringt, weil man eins nach dem anderen abarbeiten kann und somit nach z.B. zwei Jahren relativ zum Monographie-Promovenden schon Ergebnisse (und Veröffentlichungen) vorzuweisen hat. Andererseits kann sich der Reviewprozess bei den gefragten Journals über Jahre hinziehen, ohne dass man das in der Hand hätte. Also: gut abwägen und mit Doktorvater/-mutter erörtern.

Der Impact-Faktor interessiert für die Promotion nicht, sondern nur das Ranking, und von einem Doktoranden verlangt kein Mensch eine A-Publikation, mit der du im Steuerbereich in der Regel direkt Tenure-Track-Professuren angeboten bekommst. An den meisten Unis reichen drei bis vier Beiträge, die (zumindest teilweise) als working paper veröffentlicht werden.

Einfache Faustregel: kumulativ = empirisch, Monographie = normativ. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber die sind sehr selten. Ein normativer Steuerprof wird dich im Regelfall nur mit Monographie promovieren und ein Empiriker legt Wert auf paper, die veröffentlichbar sind.

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Ceterum censeo

Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Einfache Faustregel: kumulativ = empirisch, Monographie = normativ. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber die sind sehr selten. Ein normativer Steuerprof wird dich im Regelfall nur mit Monographie promovieren und ein Empiriker legt Wert auf paper, die veröffentlichbar sind.

Ich stimme dem Vorposter in seiner Pauschalität zwar nicht uneingeschränkt zu, aber der letzte Satz hat einen wahren Kern. Die Kollegen, die noch einen normative Ansatz verfolgen, bevorzugen in der Regel auch noch die klassische Monographie - ich selbst zähle mich hierzu. Ich erkenne zwar auch den Zweck und Nutzen empirischer Steuerrechtsforschung, aber die Entwicklung in den letzten Jahren in diese Richtung halte ich persönlich für etwas überzogen.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

Ceterum censeo schrieb am 25.11.2019:

Einfache Faustregel: kumulativ = empirisch, Monographie = normativ. Es gibt natürlich Ausnahmen, aber die sind sehr selten. Ein normativer Steuerprof wird dich im Regelfall nur mit Monographie promovieren und ein Empiriker legt Wert auf paper, die veröffentlichbar sind.

Ich stimme dem Vorposter in seiner Pauschalität zwar nicht uneingeschränkt zu, aber der letzte Satz hat einen wahren Kern. Die Kollegen, die noch einen normative Ansatz verfolgen, bevorzugen in der Regel auch noch die klassische Monographie - ich selbst zähle mich hierzu. Ich erkenne zwar auch den Zweck und Nutzen empirischer Steuerrechtsforschung, aber die Entwicklung in den letzten Jahren in diese Richtung halte ich persönlich für etwas überzogen.
Liebe Grüße

Ich sagte ja, es gibt Ausnahmen, aber sehr vereinfacht lässt sich diese Regel schon ableiten. Leider ist es so, dass man mit der normativen Forschung de facto keine Chance hat, in der Forschung bleiben zu können, während einem die Möglichkeit als Empiriker zwar (in begrenztem Maße) offensteht, man als solcher allerdings in der Praxis weniger gern gesehen ist.

Es wäre schön, wenn Betriebswirte das gleiche Privileg hätten, wie fast alle anderen Berufsgruppen und insbesondere die Juristen auch: nämlich nicht schon während ihrer Ausbildung unwiderruflich entscheiden müssten, in welche Richtung die Reise mal gehen soll. Das ist fast wie eine Wasserscheide - einmal in die eine Richtung geflossen, führt der Weg eben nie wieder zurück. Geboren aus der Not, in möglichst hochrangigen, angelsächsischen Journals veröffentlichen zu müssen, in die man mit normativen Aufsätzen nunmal nicht reinkommt.

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Ceterum censeo

Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

WiWi Gast schrieb am 25.11.2019:

Ich sagte ja, es gibt Ausnahmen, aber sehr vereinfacht lässt sich diese Regel schon ableiten. Leider ist es so, dass man mit der normativen Forschung de facto keine Chance hat, in der Forschung bleiben zu können, während einem die Möglichkeit als Empiriker zwar (in begrenztem Maße) offensteht, man als solcher allerdings in der Praxis weniger gern gesehen ist.

Es wäre schön, wenn Betriebswirte das gleiche Privileg hätten, wie fast alle anderen Berufsgruppen und insbesondere die Juristen auch: nämlich nicht schon während ihrer Ausbildung unwiderruflich entscheiden müssten, in welche Richtung die Reise mal gehen soll. Das ist fast wie eine Wasserscheide - einmal in die eine Richtung geflossen, führt der Weg eben nie wieder zurück. Geboren aus der Not, in möglichst hochrangigen, angelsächsischen Journals veröffentlichen zu müssen, in die man mit normativen Aufsätzen nunmal nicht reinkommt.

Naja, dann hoffe ich mal, dass die (normativ-arbeitenden) Doktoranden in unserem Institut bzw. Lehrstuhl nicht am Bedarf vorbei ausgebildet werden. In der Vergangenheit gab es hier jedoch selten Probleme, manche Doktoranden wechselten forschungsnah in die Praxis (FGS & Co., Grundsatzabteilungen Big4) oder kehrten in anderer Funktion an unsere oder eine andere Universität zurück. Manch einer strebte auch die Übernahme einer FH-Professur an, wobei dies ja nur noch bedingt forschungsnah ist. Alles mit normativer Forschung. Man kommt damit zwar nicht in die angelsächsischen Journals rein, aber dort hat deutsche Steuerrechtsforschung ohnehin nichts zu suchen und ist lediglich für die armen (jungen) Kollegen mit einer W-Besoldung interessant.
Auch der "normale" Einstieg in die Praxis (ohne Forschung) verlief jeweils reibungslos.
Liebe Grüße

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WiWi Gast

Kumulative Dissertation im Steuerrecht - Erfahrungen

Ceterum censeo schrieb am 26.11.2019:

Naja, dann hoffe ich mal, dass die (normativ-arbeitenden) Doktoranden in unserem Institut bzw. Lehrstuhl nicht am Bedarf vorbei ausgebildet werden. In der Vergangenheit gab es hier jedoch selten Probleme, manche Doktoranden wechselten forschungsnah in die Praxis (FGS & Co., Grundsatzabteilungen Big4) oder kehrten in anderer Funktion an unsere oder eine andere Universität zurück. Manch einer strebte auch die Übernahme einer FH-Professur an, wobei dies ja nur noch bedingt forschungsnah ist. Alles mit normativer Forschung. Man kommt damit zwar nicht in die angelsächsischen Journals rein, aber dort hat deutsche Steuerrechtsforschung ohnehin nichts zu suchen und ist lediglich für die armen (jungen) Kollegen mit einer W-Besoldung interessant.
Auch der "normale" Einstieg in die Praxis (ohne Forschung) verlief jeweils reibungslos.
Liebe Grüße

Klar, weil die normativen Forscher in der Praxis brauchbar sind. Was will eine Steuerkanzlei mit Absolventen/Doktoranden, die vielleicht fünfmal im Leben ein Steuergesetz in der Hand hatten? An manchen empirischen Lehrstühlen arbeiten Volkswirte, die im Studium keinerlei steuerliche Vorkenntnisse erworben haben. Das sind sicher exzellente Forscher mit herausragenden Methodenkenntnissen, aber sie sind aus Sicht der Praxis weniger Wert als ein Steuerfachangestellter.

Dass man "forschungsnah" einsteigen kann, stimmt. Aber es bleibt dann eben die Praxis, mit entsprechendem Zeitdruck, den man auch in den Veröffentlichungen regelmäßig erkennt. Außerdem ist man in seiner Meinungsäußerung regelmäßig weniger frei, da man vor Gericht anhängige Verfahren beeinflussen könnte. Unbefristete Stellen als wissenschaftliche Beamte sind sehr rar, wenn überhaupt vorhanden, und die FH-Professur hat mit Forschung weniger als nichts mehr zu tun. Ich würde Ihnen daher gerne zustimmen, wenn Sie sagen, dass auch normativ ausgebildete Steuerwissenschaftler Möglichkeiten auf eine Forscherkarriere haben - nur sehe ich es momentan nicht.

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