Moin,
wer ist in Hamburg spezialisiert auf die steuerliche Beratung von vermögenden Privatpersonen? Bisher bin ich auf Esche Schümann Commichau und PwC Private Client Solutions gestoßen. Was gibt es noch bzw. was ist empfehlenswert?
antwortenSehr spezielle Frage .... :-) Schau mal nach Strunk Kolaschnik oder Alpers & Stenger ... keine so bekannten "Marken" wie big4, aber von der Qualität der Berufsträger mindestens gleichwertig, wenn nicht höher.
antwortenSuper, vielen Dank! Noch jemand eine Idee?
antwortenKann dir da auch nicht helfen. Ich finde es nur lustig, dass sofort die Big4 als renommierte Adresse genannt werden. Es kann durchaus sein, dass sich bei Corporate Tax mal so etwas zufällig findet (die scheinen ja irgendwie alles zu machen). Aber glaube kaum, dass diese "Tax-Fabriken" da wirklich in dem Bereich einen besonderen Ruf haben. Das hat doch bei so einem riesigen Laden überhaupt keinen Charme.
antwortenDa würde ich Dir eigentlich zustimmen. Wenn ich nur mein Erbe verwaltete, mir einen neuen Berater suchte, tendierte ich schon zu einer kleinen Boutique. Hat meine Familie aber beispielsweise ein etwas größeres mittelständisches Unternehmen, welches ohnehin von einer Big4-Gesellschaft betreut wird, könnte ich mir aber durchaus auch vorstellen, beides aus einer Hand zu bekommen.
Hat noch jemand was? Wie siehts mit Wülfing Villena Schroeder, Asche Stein & Glockemann oder gar Taylor Wessing aus?
antwortenVöllig richtig, für HNI ist eine entsprechende Boutique wahrscheinlich sehr viel erstrebenswerter als ein größerer Laden, allein schon wegen der Exklusivität, Individualität und auch der Vertraulichkeit (man überlege mal wieviele Leute bei größeren Gesellschaften Zugriff aufs Archiv usw. haben).
Daher ja auch die Bezeichnung " bekannte Marke", was nicht unbedingt renommiert bedeutet :-)
Esche Schümann Commichau ist noch zu nennen. Sehr viel Stiftungsarbeit, häufig sehr großvolumig .... siehe z.B. Hanne Darboven-Stiftung (Kaffee-Dynastie), ist öffentlich bekannt, daher darf man das hier mal nennen.
antwortenAh, ESC war schon dabei .. sorry, übersehen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenVöllig richtig, für HNI ist eine entsprechende Boutique
wahrscheinlich sehr viel erstrebenswerter als ein größerer
Laden, allein schon wegen der Exklusivität, Individualität
und auch der Vertraulichkeit (man überlege mal wieviele Leute
bei größeren Gesellschaften Zugriff aufs Archiv usw. haben).Daher ja auch die Bezeichnung " bekannte Marke",
was nicht unbedingt renommiert bedeutet :-)Esche Schümann Commichau ist noch zu nennen. Sehr viel
Stiftungsarbeit, häufig sehr großvolumig .... siehe z.B.
Hanne Darboven-Stiftung (Kaffee-Dynastie), ist öffentlich
bekannt, daher darf man das hier mal nennen.
Mit welchem Einstiegsgehalt wird man als Tax Assistent bei ESC denn in etwa rechnen können?
antwortenKeiner? Den Tippfehler bitte vernachlässigen ;)
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Hamburg hat die meisten Chefs von allen Bundesländern. In der Hansestadt sind fast fünf Prozent der Einwohner Führungskräfte. Der Durchschnitt liegt in Deutschland bei 347 Geschäftsführern, Inhabern, Aufsichtsrats- und Vorstandsmitgliedern je 10.000 Einwohner. Der Frauenanteil unter den Führungskräften beträgt bundesweit 22,4 Prozent.
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