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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Coronavirus-COVID-19 Resochin/Chloroquin Malaria-Medikament von Bayer AG

Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert

US-Präsident Donald Trump könnte Recht behalten mit seiner Notfallzulassung des deutschen Arzneimittels Resochin. Nach US-Präsident Trump scheint auch Präsident Macron an Hydroxychloroquin interessiert. Ärzte in Frankreich und Amerika haben Erfolge in der Behandlung von Covid-19 mit dem Medikament signalisiert. Bayer hatte den USA drei Millionen Tabletten des Malaria-Medikaments mit dem Wirkstoff Chloroquin gespendet. Deutschland hat sich das Medikament ebenfalls gesichert.

Präsident ifo Institut Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

Corona-Shutdown wird Deutschland bis zu 729 Milliarden Euro kosten

Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.

Aktuell im Forum

195 Kommentare

ThyssenKrupp Management Consulting TKMC

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024: Wusste bis eben nicht, dass TKMC ja tatsächlich ne eigene GmbH ist. Vlt wurden sie auch deshalb noch nicht zugesperrt (halte ich aber bei der nächsten Restruktur ...

7611 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024: Tattoos sind kein Problem und Bekleidung auch nicht, wenn es im normalen Rahmen bleibt. ...

41 Kommentare

Bereit für T2 oder Alternativen in RX?

WiWi Gast

Push hat sich die Situation inzwischen etwas gebessert?

95 Kommentare

A15 vs. IGM

WiWi Gast

Schön für deinen Bekannten. Kann sich aber nicht jeder leisten, einfach mal 50% weniger zu verdienen nach dem Wechsel WiWi Gast schrieb am 18.06.2024: ...

7041 Kommentare

Gehalt Deutsche Bahn AG

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024: Ist das DB-Management echt so rigoros, dass sie vormals Akademiker zum Hilfs- oder Facharbeiter quasi per Zwang über den sonstigen Rausschmiss aus dem Konzern umsc ...

23 Kommentare

Mit Fahrradhelm zum Office

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.06.2024: Helm kannste weglassen. In FFM (richtige Frequent Traveller Pros sagen FRA) ist zwischen 22:00 und 6:00 nicht viel los auf der Strasse. Im IB Praktikum wirst du fr ...

25 Kommentare

Welche Big4 ist im TS am stärksten?

WiWi Gast

Und wie sieht es mit dem General team aus? Macht ist in MUX primär carve outs oder auch PEs? ...

49 Kommentare

Übersicht IBD Tier 1/2/3

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024: Komisch, bin bei einem LMM PE und wir kriegen regelmäßig Deals von Lincoln die für uns zu klein sind… 15-50m EVs…. Teilweise natürlich auch große Dinger, aber wirk ...

26353 Kommentare

Aktuelle Immobilienpreise

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024: Hab ihn gelesen. 13 % Minus innerhalb eines Jahres und das nominal, da kommen nochmal 6 % Inflation drauf. Sind real knapp 20 % Wertverlust in zwölf Monaten. ...

66 Kommentare

Wie wichtig ist TU9 im CV?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024: Also kommen in Deutschland nur Berlin, Hamburg und München in Frage; woanders möchte man sich kein Leben auf Dauer vorstellen. ...

10 Kommentare

Warum sind die Berliner Unis und Hochschulen so exzellent ?

WiWi Gast

Als Stadt wird Berlin sicherlich wachsen, v.a. wenn Tesla das Werk ausbaut und Intel sich in Magdeburg ansiedelt. Da werden nicht wenige geneigt sein aus Berlin zu pendeln anstatt in Magdeburg oder Gr ...

33 Kommentare

WiWo Hochschulranking 2024

WiWi Gast

An sich nettes Ranking deinerseits. Aber seit wann soll die Goethe eine Nummer bei den Naturwissenschaften sein? Im aktuellsten DFG-Förderatlas - und der ist einfach ein forschungstechnischer Benchmar ...

10 Kommentare

Brauchen Industrieunternehmen überhaupt Wiwis?

WiWi Gast

Tatsächlich das was einige hier sagen: Finance & Controlling. Da ist die klassische Karriere als Wiwi recht gut machbar. Schnittstellen wie Business Prozesse, SAP Consulting o.ä. geht auch gut, aber i ...

393 Kommentare

WP Examen 2023/2024

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 18.06.2024: Man muss spätestens bis Ende 2025 bestellt sein, um kein extra Nachhaltigkeitsmodul zu schreiben - daher kann man PW auch nächsten Sommer im Juni schreiben. Da ...

125 Kommentare

zeb quo vadis 2021? Projektlage, Perspektive, Wachstum nach dem Einbruch 2019?

WiWi Gast

Es wird zumindest in den nächsten Jahren kein Verkauf geben.

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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