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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Energiepreispauschale für Studenten im Entlastungspaket

Studierende erhalten Energiepreispauschale von 200 Euro

Das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung ist mit 20 Maßnahmen sehr umfangreich. Die auf den ersten Blick gewaltig erscheinende Summe von 65 Milliarden Euro ist jedoch eine Mogelpackung, meint das Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Mindestens 25 Milliarden Euro davon beziehen sich auf Vorhaben, die auch ohne Energiekrise angestanden hätten. Was bedeutet das Paket für Singles, Familien und vor allem für Studierende? Studierende erhalten eine Energiepreispauschale von 200 Euro.

Das Foto zeigt Marc S. Tenbieg, den Vorstand vom Deutscher Mittelstands-Bund (DMB) e.V.

Entlastungspaket: Der Mittelstand geht zum dritten Mal leer aus

Die Bundesregierung hat ihre Maßnahmen zum dritten Entlastungspaket präsentiert. Es soll den Folgen der hohen Energiepreise entgegenwirken. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind enttäuscht, da Lösungen für ihre akuten Probleme fehlen. Dies sind nicht allein die hohen Energiekosten, sondern viele Beschäftigte fordern zudem höhere Gehälter. Der Deutsche Mittelstands-Bunds (DMB) vermisst vor allem eine gezielte Bekämpfung der Ursachen aktueller Krisen.

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

Aktuell im Forum

30 Kommentare

DAX30 - Das Maß aller Dinge?

WiWi Gast

Das mit Reisekosten oder allemein "sonstige Ausgaben" sind im KMU tatsächlich viel entspannter. Bei großen Konzernen gibt es für alles Richtlinien. Hält man sich nicht daran, bleibt man auf den Kos ...

21 Kommentare

Data Analyst/Science mit Zertifikat?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 17.09.2021: Ja aber nur 5 Tage in Baden Württemberg zb. Deine 6 Monate sind irreführend. ...

318 Kommentare

Homeoffice bei Volkswagen

WiWi Gast

Doch finde ich schon. Du sprichst ja von „Volkswagen“ und das ist leider sehr irreführend. Es betrifft ja offensichtlich nur einen Teil der Volkswagen Marke und damit einen Bruchteil der Volkswage ...

18 Kommentare

Brauchen Industrieunternehmen überhaupt Wiwis?

WiWi Gast

Ich war viele Jahre u.a. im technischen Einkauf. Auf der Gegenseite habe ich immer nur Ingenieure erlebt. Es gibt nicht umsonst die Bezeichnung "Vertriebsingenieur". Für Zahncreme und Seife wird man s ...

58 Kommentare

SAP SE / künftige Home Office Regelung

WiWi Gast

Interessante Info mit den Vertragsverhandlungen auf Vorstandsebene. Ich hab bei meinem AG (10k+ MA) nen HO Vertrag erhalten, nachdem ich dort eine Zeit lang vor Ort gearbeitet habe. Er bietet mir aber ...

700 Kommentare

Siemens I Gehalt AT und aufwärts

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024: Zahlt Siemens im "Core-Geschäft" (Digital Industries, Smart Infrastructure, Mobility) in Deutschland nur in: - Mobility - Smart Infrastructure ...

116 Kommentare

Deutsche Bank non-IB - Gehalt, Arbeitszeiten

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.05.2024: Wie sind strategische Einheiten definiert? ...

1198 Kommentare

Einstiegsgehalt Schwarz IT KG Dienstleistungen Master

WiWi Gast

Wieder eine Umstrukturierung. Einige gegangen, einige neue dazu WiWi Gast schrieb am 21.06.2024: ...

7 Kommentare

Non IB vs IGM?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024: Wie sind denn da so die Gehaltsspannen für berufserfahrene Experten bei z. B. einer UniCredit? ...

264 Kommentare

Auswahlgespräch LMU Master in BWL

WiWi Gast

Ich hatte meinen Auswahlgespräch am 12.06.2024 und wurde auch aufgenommen. Wir sollten uns vorstellen, über unsere Bachelorarbeit erzählen und auch eine Frage zur Bachelorarbeit einer anderen Pers ...

51 Kommentare

Ist Data Science und Machine Learning overhyped?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 21.06.2024: Also seit 2015 overhyped? ...

31 Kommentare

Reiserichtlinien Consulting / Big4

WiWi Gast

Push… Wie sieht es aktuell bei KPMG hinsichtlich Travel Policy aus? Und kann man seine eigene Kreditkarte nutzen?

57 Kommentare

Drohende Rezession und der Impact aufs Consulting Geschäft

WiWi Gast

push WiWi Gast schrieb am 06.10.2023: ...

19 Kommentare

Interview Alvarez & Marsal

WiWi Gast

Push

28 Kommentare

Als Radiologe in die Unternehmensberatung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.06.2024: Sind nicht viele Einsteiger schon Ü30, z.B. nach einer Promotion? Da ist er ja gerade mal 3 Jahre älter. Klar gibt es dann jüngere Vorgestzte, ...

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

OECD-Datenbank zu Wohnkosten in Deutschland

Die Deutschen geben rund 20 Prozent ihres Einkommens für die Miete oder Hypotheken aus. Damit liegen die Wohnkosten in Deutschland im OECD-Schnitt. Schwerer belastet sind einkommensschwache Haushalte, die rund 27 Prozent ihres Einkommens für Mieten aufwenden müssen. Die interaktive OECD-Datenbank zu Wohnkosten veranschaulicht im Ländervergleich die Unterschiede in Eigentum vs. Miete, Wohnverhältnisse, Wohngeld und sozialer Wohnungsbau.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Auf dem T-Shirt eines Schülers steht "I like".

Schülerpraktikum - Ein Leitfaden für Unternehmen

Der "Leitfaden Schülerpraktikum" der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen Arten von Schülerpraktika vor. Er enthält zudem Beispiele für einen Praktikumsvertrag, eine Praktikumsbescheinigung, Muster für einen Praktikumsablauf, Checklisten und Formulare für Unternehmen. Der Leitfaden Schülerpraktikum lässt sich kostenlos downloaden.

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