DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Absolventen-Gehaltsreport-2018: Absolventenhut und fliegende Geldmünzen

Absolventen-Gehaltsreport 2018/19: Höhere Einstiegsgehälter bei WiWis

Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Aktuell im Forum

13 Kommentare

Strategieberatung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024: für alle die strategisch unterwegs sind, ist dein Profil zu schlecht. Klingt hart, ist aber die Wahrheit. Würde dir empfehlen einfach weiter bei deiner B ...

75 Kommentare

Wie wichtig ist TU9 im CV?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024: die "Magie" von Großstädten für junge Singles ist einfach: - viele Menschen auf engem Raum (Tinder 5km Umkreis) - Jobs (Startups/VC in Berlin, Be ...

11 Kommentare

50h Woche - mit oder ohne Pause?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024: Mach erstmal dein Studium fertig Schatzi :) Ich hab die Beratungstour schon hinter mir und bin heute in einer globalen Führungsrolle in einem Konzern. Fyi: ...

828 Kommentare

Bachelor HSG St. Gallen Zulassung?

WiWi Gast

Hat schon jemand ne Rückmeldung bekommen? Bei mir ist noch nichts im Postfach.

41 Kommentare

Bachelor: King‘s College oder WHU

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.06.2024: Nein

11 Kommentare

Mögliche Arbeitgeber mit Homeoffice im Nicht-EU-Land

Voltago

WiWi Gast schrieb am 19.06.2024: Quatsch wir reden hier vom HO und nicht von Expads oder so. Für die Workation-Regelungen ändert sich steuerlich gar nichts. ...

7051 Kommentare

Gehalt Deutsche Bahn AG

WiWi Gast

Kann jemand was zu den Managementleveln bei der DB sagen (also vom CEO runter) und den All-In Gehätern mit denen man rechnen kann? Wieviel bekommt ein Teamleiter in einer zentral-Funktion (welche w ...

347 Kommentare

IG Metall Tarifrunde - Was glaubt ihr kommt raus?

WiWi Gast

Ich kann keinen allgemeingültigen Rechenweg aufzeigen. Und im Ansatz ist deine Betrachtung ja auch richtig. Mich stört nur das Beispiel mit deutlich über 100k Jahresbrutto und 30-40% Sparquote, dass ...

11 Kommentare

Welche Hochschule ist besser? Hochschule Luzern oder ZHAW

BusyBee

Ich studiere an der HSLU im "International Financial Management" und bin sehr zufrieden --> Deshalb HSLU

99 Kommentare

OEM Gehaltseinschätzung VP

WiWi Gast

Weiß "jemand" wo OFK bei Siemens typischerweise anfängt vom All-In (Fix / Variabel / Aktien)? (exkl. BaV, Dienstwagen)

2 Kommentare

BBE Aufnahmetest 2024

WiWi Gast

tetor schrieb am 18.06.2024: Es gibt keine Mindestpunktzahl, es werden die besten 240 genommen. ...

7617 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Ich habe mich mal auf eine befristete Stelle beworben und bin gespannt was dabei raus kommt.. Mir wäre aber tatsächlich eine unbefristete Stelle lieber gewesen und daher werde ich immer mal in Zukunft ...

18 Kommentare

Frankfurt School oder HSG?

WiWi Gast

Und an welcher Uni studierst du? WiWi Gast schrieb am 03.06.2024: ...

29 Kommentare

Universitäten mit strenger Notengebung?

WiWi Gast

2010 haben an WHU, FS und EBS je 0% endgültig nicht bestanden, da wird echt knallhart gesiebt :)

10 Kommentare

Existiert ein Unterschied in der Lehre, bei Target & Semi-Target?

WiWi Gast

Als jemand, der an einer FH (1 Semester) und an der Uni Köln / Uni Mannheim war, kann ich dir sagen, dass die Unis/FHs zwar alle das gleiche im Lernplan haben. ABER... Mannheim / Köln im Vergleich ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Gehaltsvergleich: Interaktiver Gehaltsrechner

Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe und Berufsabschlüsse. Vorhandene Verdienstdaten zeigen, welche Merkmale den Verdienst einer Person beeinflussen und wie groß der Einfluss ist. Der Gehaltsrechner bietet die Möglichkeit, sich basierend darauf anhand individueller Angaben ein Gehalt schätzen zu lassen. Der Gehaltsvergleich ist kostenlos und anonym.

Online-Shopping: Fakeshop-Finder der Verbraucherzentrale

Fakeshop-Finder prüft Online-Shops

Ein Fakeshop ist – wie der Name bereits andeutet – ein gefälschter Online-Shop. Es wird immer schwieriger, Fakeshops von seriösen Online-Shops zu unterscheiden. Mit dem Fakeshop-Finder bietet die Verbraucherzentrale ein kostenloses Online-Tool an, um die Webseiten (URLs) von Online-Shop zu überprüfen. Die Website zeigt zudem, wie sich Fakeshops erkennen lassen. Ein Fakeshop-Glossar, eine Liste häufiger Fragen zu Fakeshops und ein Fakeshop-Kalender mit saisonalen Fakeshop-Listen runden das Angebot ab.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Die Unternehmensberatung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Praxishandbuch Financial Due Diligence: Finanzielle Kernanalysen bei Unternehmenskäufen

Das Praxishandbuch Financial Due Diligence (FDD) stellt die Kernanalysen der Financial Due Diligence umfassend vor und veranschaulicht diese anhand von Fallbeispielen aus verschiedenen Industrien. Dabei wird auch der Einfluss der Ergebnisse der Financial Due Diligence auf die Ermittlung des Unternehmenswerts sowie auf die Kaufvertragsgestaltung behandelt. Das Buch von Thomas Pomp hat 344 Seiten und ist hilfreich für die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche im Bereich Financial Due Diligence.

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