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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Sommersemester 2024 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 12. Mai 2024 bewerben und für das Wintersemester 2024/2025 voraussichtlich ab November 2024.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Aktuell im Forum

5 Kommentare

Zukunft im Public Sector Consulting

WiWi Gast

Public Sector kann Spaß machen. Es gibt auf dem Markt ne Menge Player, darunter auch UBs abseits von T1-T4, die starke Konkurrenz in einzelne Ausschreibungen bieten. Aktuell geht's der Branche eher be ...

5 Kommentare

Goethe MMF GMAT/GRE Voraussetzung

WiWi Gast

Can I ask you from EU or not? because I heard only 20% admission for non-EU WiWi Gast schrieb am 11.07.2023: ...

314 Kommentare

IGM Gehälter

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024: Den Förderer muss man erst mal finden, darf nicht der eigene Vorgesetzte sein und je nach Position hat man eventuell sehr wenig mit anderen Managern zu tu ...

581 Kommentare

Freundschaften um die 40

WiWi Gast

Was viele noch nicht Eltern vergessen: Eine gleichberechtigte Eltern- und Partnerschaft bedeutet nicht 100% Care - Arbeit, sondern 120%. Die ganze Abstimmung und ggf. Zwist wenn es nicht so läuft w ...

9 Kommentare

Mißgünstiger Ex-Kollege

BrioniFanboy87

WiWi Gast schrieb am 19.05.2024: Weißt Du, wo er parkt? ...

75 Kommentare

Bei welchen Broker seid ihr?

WiWi Gast

Kann er nicht, weil es noch niemals eine Bank/Broker gab wo das mit dem Sondervermögen nicht geklappt hat. Es ist einfach ausgeschlossen, dass eine Person bei einem in Europa zugelassenen Broker nicht ...

507 Kommentare

Frankfurt verlassen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024: Wer will heute schon noch nach London? Die Zahl der europäischen Graduates die nach London gehen ist auf einem Rekordtief der letzten 15 Jahre. ...

3 Kommentare

Berufsaussicht als ausländische Student

WiWi Gast

fleur schrieb am 13.05.2024: Wie wäre es mit einem dualen Studium an der Bundesbank? ...

4 Kommentare

HSG's MQE/F oder LMU's MQE?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024: Nein! Die HSG ist trotzdem eher zu empfehlen, weil: die Welt, die Masse, Firmen und insbesondere HR-Abteilungen oberflächlich sind. Hochgebildete Leute wie du ...

5 Kommentare

IB Praktikum mit schwachem B.Sc.

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.05.2024: Das ist Unsinn und maximal für MBB gültig. MINT ist im IB fachlich eher hinderlich als förderlich und entschuldigt keinesfalls schlechte Noten. ...

80 Kommentare

IMAP ein Tier3 MM Player?

WiWi Gast

Push Hat jemand aktuelle Infos zum Gehalt. Würde mich interessieren.

6 Kommentare

Mit Bachelor Psychologie in die Wirtschaft?

WiWi Gast

Hi Joshua, Für welchen Master genau hast du dich entschieden? Ich befinde mich in einer ähnlichen situation. Bei mir kommt allerdings noch dazu das meine Noten im Psychologie bachelor nicht so r ...

15 Kommentare

zeb Einstiegsgehalt

WiWi Gast

70 all-in, Consultant für F+R

15 Kommentare

WHU-Auswahlverfahren: Chancen?

WiWi Gast

Also wer denkt die WHU ist selektiv der versteht nicht das Prinzip der FH. Macht lieber einen ordentlichen Master (HSG/LSE/HHL) anstatt euch mit 250+ Leuten die zweitklassiger Betreuung anzutun. Bin s ...

7 Kommentare

Lazard Muc

WiWi Gast

Also schlechte Stimmung und Kultur weiter etwas cringe?

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Petition für Digitalministerium in Deutschland: Blick durch ein Fernglas mit Wlan-Symbol auf den Bundestag in Berlin.

Online-Petition: Digitalminister (m/w) für Deutschland gesucht

Unter »digitalministerium.org« ist die Online-Petition »Digitalminister (m/w)« auf Initiative des Bundesverbandes Deutsche Startups e.V. gestartet. Der Verband sieht in der Digitalisierung die größte Chance und Herausforderung der Gegenwart. Er fordert die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD daher dazu auf, einen Digitalminister oder eine Digitalministerin für Deutschland zu benennen. Zahlreiche Digitalverbände und Ökonomen haben sich der Forderung bereits angeschlossen.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

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