Ernüchterung nach dem Studium / Realität / Wieviel EK habt ihr
Servus, ich weiß zwar dass der Vergleich der Tot eines selbst ist, aber ganz ehrlich ich frage mich manchmal, was das alles soll.
Aktuelle Situation:
Angestellt
relativ viel gemacht (Ausbildung, Studium, etc.)
Ernüchterung:
Ich bin 32 und habe keine Möglichkeit mal bisschen was aufzubauen, da entweder Entscheiden (immer mit Scheiden von Freunden, Familie, Job, etc.) zutun hat und auf der anderen Seite frage ich mich, manchmal, warum haben andere immer soviel Glück selbst ist kommt man sicher immer etwas mittelmäßig oder benachteiligt vor.
Meine Familie hatte nie viel und ich habe mich nie daran gehalten, was diese gesagt hat, da man einfach eher vom besten anstatt vom "normalen" lernen sollte.
Nun stellt sich für mich aber die Frage, was hat man als Durchschnitt den noch für Möglichkeiten und Optionen.
Ich sehe bei Facebook, Instagram, etc. immer die tollen Urlaube, etc. und selbst überlegt man sich, ob man wirklich sein erspartes manchmal aufbrauchen soll um endlich mal was zu sehen. etc.
Bin gerade so bisschen an einem Punkt, wo mich alles annervt und heute hats einfach den Punkt erreiche wo es mir reicht. Wie geht es euch so? Was ist eurer Fazit nach 2,3,5 oder gar 10 Jahren.
Meines ist etwas ernüchternd, aber eher von der Tatsache geprägt, dass man Erbschaften und reiche Eltern einfach nicht kompensieren kann.
Was meint Ihr?
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