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Berufseinstieg: Wo & WieVertrieb

Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

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WiWi Gast

Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Hallo,

ich möchte dieses Forum nutzen, um mich einmal über meine Situation im Vertrieb zu unterhalten.

Ich arbeite im Vertrieb in der Energiewirtschaft, aber aufgrund der schlechten Auftragslage möchte ich aus dieser Branche raus. Mein Bachelor und mein Master sind alle auf Energiewirtschaft konzentriert. Seit einem Jahr arbeite ich seit Abschluss meines Masterstudiums im Vertrieb in der Energiewirtschaft bei einem Zulieferunternehmen.

Hatte mich damals für Bachelor und Master in Energiewirtschaft entschieden, um später einmal bei RWE oder E.ON zu arbeiten. Durch die Energiewende ist diese Branche nun sowas von unattraktiv geworden, dass ich dort nicht mehr arbeiten möchte. Vor allem die großen Energiekonzerne, die damals Garanten waren für ein hohes Gehalt und eine große Karriere, sind heute nur noch ein Schatten derer selbst.

Nun bewerbe ich mich seit einem halben Jahr in anderen Branchen wie Chemie, Pharma, Unternehmensberatung, Stahlbau oder Handelskonzernen, bekomme aber bis jetzt zu 100 % Absagen, also von 40 Bewerbungen bis jetzt 35 Absagen und 5 noch offen.

Woran kann das liegen, ist es eher weil ich als Quereinsteiger in diese Branchen möchte oder weil Vertrieb nicht so gerne gesehen wird bei Bewerbungen?

Habe nämlich schon oft die Erfahrungen gemacht, dass gegenüber Vertrieblern oft das vorurteil herrscht, dass diese extrem extrovertiert sind und sich für was besseres halten, was ich aber nicht bin. Habe diese Rückmeldung unter anderem von einer großen Strategieberatung erhalten, als ich mich nach der Absage über den Grund informieren wollte, die Recruiterin sagte mir, dass Vertriebler aufgrund ihres oft sehr extrovertierten Verhaltens nicht in ein teamorientiertes Beraterteam passen, was ich sehr unverschämt fand, nachdem ich direkt eine Absage erhalten hatte ohne mich vorstellen zu können.

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Solange man nicht im Versicherungsvertrieb arbeitet, hat man eigentlich immer die Chance, zu wechseln.

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Vertriebler haben oft eine extrovertierte Ader. Wobei damit auch eher die Offenheit zur Kontaktaufnahme gemeint ist, und nicht das laute, aufdringliche Streben nach Aufmerksamkeit.
Ist bei Kundenterminen ja auch sehr vorteilhaft, wenn man sich schnell auf den Gesprächspartner einstellen kann und durch geschickte Gesprächsführung das Eis schnell bricht. Kenne aber auch Verkäufer, die eher introvertiert sind und trotzdem einen super Job machen.

Quereinstieg ist nirgends so leicht wie im Vertrieb. Was Du beim Branchenwechsel nur immer einplanen musst, ist der hierarchische Rückschritt. Je nach Berufserfahrung würde das bedeuten, dass Du also nochmal mit einer Junior-Position einsteigen müsstest.

Oder willst Du neben der Branche auch das Tätigkeitsfeld wechseln?? Das kommt in Deinem Post nicht klar rüber.

Ansonsten würde ich die Schlagzahl erhöhen. 40 Bewerbungen in 6 Monaten sind ausbaufähig. 20 Bewerbungen pro Monat sind definitiv machbar (geht auch mehr).

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

In deinem Beitrag steckt eigentlich so gut wie keine Information, mit der man etwas anfangen kann.
Was genau machst du denn jetzt im Vertrieb und auf welche Stellen bewirbst du dich?

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Mein Tipp: Wechsel firmenintern in den Innendienst als Referent. Dann nach 2 Jahren kannst du mit der Erfahrung der Innendienstfunktion (HR, PR, Marketing etc.) die Branche wechseln.

Zum Thema Versicherungsvertrieb: Da würde ich mich mir mal hier ein par Threads durchlesen und mir das noch mal gut überlegen.

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

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Müssen Vertriebler auf jeden Fall extrovertiert sein? Ich finde diese Typen oft zu aufdringlich und hab das Gefühl sie wollen nur sich selber hören.

Ich mnöchte auch in den technischen Vertrieb und nach mehren Beruftests komme immer das Ergebnis: Mein Typ geht Richtung "introvertiert" obwohl ich von mir sagen muss, dass es mir nicht schwer fällt den Hörer in die Hand zu nehmen und oder auf Menschen zuzugehen und ein Gespräch zu eröffnen. Ich sehe mich in einer beratenden Funktion, d.h. ich dem Kunden den Nutzen erklären kann...aber ich sehe noch etwas Potential bei mir, auch den Sack zuzumachen, möchte aber keinen Druck auf den pot. Kunden ausüben und ihn mir kaputt machen. Wie löst ihr das?

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Telling is not selling, so mies es klingt (und ich hab fast Gänsehaut dabei) aber man muss auch irgendwann "den Sack zu machen"

Da sind wir uns ähnlich und ich glaube dass es neben den "Vertriebsraketen" in einem Unternehmen auch die ruhigeren Typen geben muss. Nach gemeinsamen Termine habe ich schon öfter gehört "gerne schicken Sie mir ein Angebot, aber den Herrn XY bringen Sie bitte das nächste mal nicht mehr mit zum Termin"
Vertriebsraketen versuch den Kunden leider all zu oft die eigenen Prozesse schlecht zu reden. Nur wie schon oben erwähnt darf man vor lauter Beratung auch nicht den Abschluss vergessen. Du musst dann eben noch enger am Kunden bleiben, aber eher durch Empathie als Vertriebsdruck.

Im Technischen Vertrieb geht es ja auch gerne mal um größere Projekte, die einen hohen beratenden Anteil haben. Vielleicht siehst du dich mal im Bereich Lösungsvertrieb um, auch da kann man (wenn man das richtige Produkt erwischt) einen hohen beratenden Anteil am Verkaufszyklus haben, bzw. verkauft man ja hier einen gesamten neuen Prozess, den es natürlich zu integrieren gilt.

Will sagen: Ein Job in einem Personaldienstleister ist vielleicht nichts für dich ;)

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Verkäufer müssen nicht immer extrovertierte Typen sein. Absolut nicht. Es mag in manchen Branchen und Positionen helfen. Ist aber keine Voraussetzung.
Im B2B-Vertrieb ist der gute Vertriebler ohnehin der bessere Zuhörer, als Schwätzer. Wer den Schmerz des Kunden durch Fragen und Zuhören herausfindet, kann viel besser den Nutzen argumentieren. Einfach plappern und das Produkt/die Lösung reindrücken funktioniert nicht. Mit der Überrumpelungstaktik kann man vielleicht Handyverträge oder Finanzdienstleistungen verschachern. Eine anspruchsvolle Lösung zur Prozessoptimierung (in welcher Form auch immer) aber nicht.

Zum Thema "Sack zumachen": ja, da muss man auch mal freundlich, aber bestimmt etwas "schubsen". Hat man aber vorher seinen Job gut gemacht (Nutzenanalyse und darauf abgestimmte Argumentation sowie preislich akzeptables Angebot), ist das JA des Kunden im Grunde nur Formsache. Wenn er zickt, kann man doch fragen, welche offenen Fragen noch bestehen. Und dann: "wenn wir also dies und das zu Ihrer Zufriedenheit geklärt haben, unterschreiben Sie dann?"
Die Eier für eine solche oder so ähnliche Frage sollte man schon haben. Ist ja kein Drücken, sondern eine sachliche Frage. Außerdem: auch Einkäufer wissen, dass der Vertriebler nicht fürs Kaffee trinken bezahlt wird und irgendwann eine Entscheidung erwartet. Also, nur Mut. Wenn der Kunde aufgrund einer solchen Frage nicht kauft, hätte er es auch sonst nicht getan.

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Hör mir auf mit Personaldienstleister. Leider habe ich eine kurze Berufsstation davon im CV. Ich denke dass das der Berufszeichnung Vertrieb nicht gerrecht wirs. Die sollen sich lieber Personalmakler nennen.

Kannst Du mir sagen was Du unter Lösungsvertrieb (im technischen Bereich/Umfeld)verstehst?

Lounge Gast schrieb:

Telling is not selling, so mies es klingt (und ich hab fast
Gänsehaut dabei) aber man muss auch irgendwann "den Sack
zu machen"

Da sind wir uns ähnlich und ich glaube dass es neben den
"Vertriebsraketen" in einem Unternehmen auch die
ruhigeren Typen geben muss. Nach gemeinsamen Termine habe ich
schon öfter gehört "gerne schicken Sie mir ein Angebot,
aber den Herrn XY bringen Sie bitte das nächste mal nicht
mehr mit zum Termin"
Vertriebsraketen versuch den Kunden leider all zu oft die
eigenen Prozesse schlecht zu reden. Nur wie schon oben
erwähnt darf man vor lauter Beratung auch nicht den Abschluss
vergessen. Du musst dann eben noch enger am Kunden bleiben,
aber eher durch Empathie als Vertriebsdruck.

Im Technischen Vertrieb geht es ja auch gerne mal um größere
Projekte, die einen hohen beratenden Anteil haben. Vielleicht
siehst du dich mal im Bereich Lösungsvertrieb um, auch da
kann man (wenn man das richtige Produkt erwischt) einen hohen
beratenden Anteil am Verkaufszyklus haben, bzw. verkauft man
ja hier einen gesamten neuen Prozess, den es natürlich zu
integrieren gilt.

Will sagen: Ein Job in einem Personaldienstleister ist
vielleicht nichts für dich ;)

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Lösunsgvertrieb kann alles sein, was eine Lösung anbietet für die Herausforderung der Kunden. Im technischen Umfeld wird damit oft der Softwarevertrieb gleichgesetzt. zB einer Vertriebabteilung ein CRM verkaufen, einer Marketingabteilung ein Marketingtool (Automation, Newsletter etc.), Buchhaltung eine Abrechnungslösung etc. etc. es gibt ja für jeden Pubs Software. Dort ist es meiner Meinung nach auch am eifnachsten den Benefit der Lösung zu präsentieren, weil man eigentlich immer die Prozesse des Kunden optimieren kann und somit letzendlich dem Kunden Geld spart.

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Lösungsvertrieb im Sinne von abhängiger Beratung bei der gerne auch goldene Wasserhähne implementiert werden sollen, um dem Softwareanbieter einen netten Auftrag zu generieren?

Lounge Gast schrieb:

Lösunsgvertrieb kann alles sein, was eine Lösung anbietet für
die Herausforderung der Kunden. Im technischen Umfeld wird
damit oft der Softwarevertrieb gleichgesetzt. zB einer
Vertriebabteilung ein CRM verkaufen, einer Marketingabteilung
ein Marketingtool (Automation, Newsletter etc.), Buchhaltung
eine Abrechnungslösung etc. etc. es gibt ja für jeden Pubs
Software. Dort ist es meiner Meinung nach auch am eifnachsten
den Benefit der Lösung zu präsentieren, weil man eigentlich
immer die Prozesse des Kunden optimieren kann und somit
letzendlich dem Kunden Geld spart.

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Was heisst den "abhängige Beratung"? Vertrieb bietet selten eine unabhängige Beratung. Jeder will seine Lösung verkaufen, argumentiert also über die Stärken von dieser Lösung.

Die goldenen Wasserhähne fallen dann unter den Begriff "Cross-Selling" ;)

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Lieber TSler,

kannst Du mir sagen, wie es Dir mittlerweile ergangen ist? Hat das geklappt mit dem Quereinstieg?
In welche Branche bist du gekommen als nicht-extrovertierter?

Freue mich auf eine Antwort. Mir geht es ähnlich.
Schöne Eiertage! :-)

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich möchte dieses Forum nutzen, um mich einmal über meine
Situation im Vertrieb zu unterhalten.

Ich arbeite im Vertrieb in der Energiewirtschaft, aber
aufgrund der schlechten Auftragslage möchte ich aus dieser
Branche raus. Mein Bachelor und mein Master sind alle auf
Energiewirtschaft konzentriert. Seit einem Jahr arbeite ich
seit Abschluss meines Masterstudiums im Vertrieb in der
Energiewirtschaft bei einem Zulieferunternehmen.

Hatte mich damals für Bachelor und Master in
Energiewirtschaft entschieden, um später einmal bei RWE oder
E.ON zu arbeiten. Durch die Energiewende ist diese Branche
nun sowas von unattraktiv geworden, dass ich dort nicht mehr
arbeiten möchte. Vor allem die großen Energiekonzerne, die
damals Garanten waren für ein hohes Gehalt und eine große
Karriere, sind heute nur noch ein Schatten derer selbst.

Nun bewerbe ich mich seit einem halben Jahr in anderen
Branchen wie Chemie, Pharma, Unternehmensberatung, Stahlbau
oder Handelskonzernen, bekomme aber bis jetzt zu 100 %
Absagen, also von 40 Bewerbungen bis jetzt 35 Absagen und 5
noch offen.

Woran kann das liegen, ist es eher weil ich als
Quereinsteiger in diese Branchen möchte oder weil Vertrieb
nicht so gerne gesehen wird bei Bewerbungen?

Habe nämlich schon oft die Erfahrungen gemacht, dass
gegenüber Vertrieblern oft das vorurteil herrscht, dass diese
extrem extrovertiert sind und sich für was besseres halten,
was ich aber nicht bin. Habe diese Rückmeldung unter anderem
von einer großen Strategieberatung erhalten, als ich mich
nach der Absage über den Grund informieren wollte, die
Recruiterin sagte mir, dass Vertriebler aufgrund ihres oft
sehr extrovertierten Verhaltens nicht in ein teamorientiertes
Beraterteam passen, was ich sehr unverschämt fand, nachdem
ich direkt eine Absage erhalten hatte ohne mich vorstellen zu
können.

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Dem Kunden werden Sie aber in der Lösung als notwendig verkauft. Und darum Lösungsvertrieb kann es nicht geben -> Bleibt einfach Vertrieb, der Umsatz machen muss, in dem das eigene Produkt verkauft wird.

Lounge Gast schrieb:

Was heisst den "abhängige Beratung"? Vertrieb
bietet selten eine unabhängige Beratung. Jeder will seine
Lösung verkaufen, argumentiert also über die Stärken von
dieser Lösung.

Die goldenen Wasserhähne fallen dann unter den Begriff
"Cross-Selling" ;)

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Im besten Falle hat der Kunde wirklich einen Bedarf an der Lösung bzw. weiss noch garnicht dass es dafür eine Lösung gibt. zB. kannte mein letzter AG nicht die Vorzüge eines CRMs weil er sich nie damit beschäftigt hat, ein Anruf und es sass einer von Salesforce bei ihm auf der Bettkante und schwupps hatten wir ein CRM. Somit wurde der Vertrieb professionalisiert und ordentliche Prozesse eingeführt.

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

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WiWi Gast

Re: Einmal Vertrieb, immer Vertrieb?

Ja. Man muss immer Vertrieb machen. Angefangen bei sich... :-D
Es fängt ja schon bei der beWERBUUNG an. Das ist Selbstvertrieb, sich selber verkaufen und das geht danach gleich weiter im Berufsleben....

Lounge Gast schrieb:

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