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Nach B.A. BWL noch M.A. Sozialmanagement (möglich) ?

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WiWi Gast

Nach B.A. BWL noch M.A. Sozialmanagement (möglich) ?

Hallo!

Ich (27, 2,6er B.A. BWL Gesundheits- und Sozialwritschaft) frage mich was ich für Möglichkeiten habe im Sozialwesen Fuß zu fassen und mich weiterzubilden und früher oder später zum (stellvertretenden) Einrichtungsleiter aufzusteigen (in 5+ Jahren) Ich möchte definitiv im sozialen Environment arbeiten, da gibt es keinen Zweifel. Verwaltung im Sozialwesen, dafür bewerbe ich mich ja wie verrückt, leider gibt es natürlich wesentlich weniger Stellen als in der freien Wirtschaft. Ich will egtl nicht unbeding Sozialarbeiter werden, der "ausführt" und nur mit Menschen zu tun hat, ein Zwischending wäre traumhaft, jedoch liebäugle ich Betreungskraft zu werden, also nichts mehr mit BWL, hauptsache in dem Arbeitsumfeld "einen Namen machen", die Abläufe überblicken, vielleicht bietet sich dann was in der Verwaltunga n, wovon ich aber nicht ausgehen kann. Es sollte schon vom BWL-Studium her irgendeine Niesche im Sozialwesen geben oder etwa nicht? Stichwort "Sozialmanagement", in puncto Einrichtungs-/ Bereichsleitung muss es doch eine Möglichkeit geben, da hin zu kommen (natürlich ist mir bewusst, dass es ein weiter weg ist und ich wohl einen Master oder zumindest Weiterbildungen absolvieren muss!!!). Da lese ich interessante Stellen wie:

Stellvertrender Leiter in der Jugendhilfe:

Sie verfügen idealerweise über ein abgeschlossenes pädagogisches und/oder wirtschaftlich orien­tier­tes Studium oder vergleichbare Berufserfahrung, sind engagiert, teamfähig und haben Freude an in­ter­dis­zi­pli­närem Denken. Erfahrungen im Bereich der verbandlichen und offenen Jugendhilfe und der freien Wohlfahrtspflege (auch ehrenamtlich) sind von Vorteil.

Würde also passen und auch die Aufgaben haben größtenteils einen betriebswirtschaftlichen Hintergrund mit dem Fokus auf das soziale Handeln und Tun:

Steuerung und Begleitung der pädagogischen Prozesse im Sachgebiet
Betriebswirtschaftliche Steuerung und Zielvorgaben
Strategische Ausrichtung des Sachgebietes Kinder- und Jugendhilfe, d. h. konzeptionelle Weiterentwicklung der bestehenden Projekte und die Entwicklung und Implementierung neuer innovativer Angebote
Fachliche Beratung der Mitarbeiter und Personalentwicklung inkl. Personalauswahl
Zuschusswesen nach BayKiBiG und MFF (Förderanträge und Endabrechnungen)
Qualitätsmanagement
Repräsentation des Trägers sowie Vertretung des Trägers in regionalen Gremien
Motivierung, Unterstützung und Begleitung von jungen Ehrenamtlichen
Enge Kooperation mit ehrenamtlichen Leitern im Jugendverband
Festigung bestehender und Aufbau neuer Schulkooperationen
Aktive Programmgestaltung und -koordination, d. h. Konzeption von Veranstaltungen für und Arbeit mit Jugendlichen an Schulen und im Verband
Dokumentation und Datenbankpflege

oder hier:

Einrichtungsleitung (m/w) in einem Seniorenheim

Aufgaben:

Mitarbeiterführung
Mitarbeitergewinnung
Öffentlichkeitsarbeit
Weiterentwicklung des Konzeptes

Fähigkeiten:

Ausbildung zur Fachkraft im Gesundheits- oder Sozialwesen, kaufmännischem Beruf, öffentlicher Verwaltung o. ä.
mindestens 2 Jahre Berufserfahrung in leitender Position
sehr gute Kenntnisse in allen gängigen MS Office-Programmen

Das würde doch alles auf mich passen, jedenfalls früher oder später, ich brauche einen Karriereplan, wie ich da hin komme.

Und zum M.A. Sozialmanagement an der FH Münster in 5 Semestern mit 70% Fernstudium 30% Präsenzzeiten (nur Fr und Sa) https://www.fh-muenster.de/fb10/studiengaenge/studienbewerbungsozialmanagement.php
Ich würde das gerne machen, aber es wird schwer, da ich die Zulassungsvoraussetzungen nur in folgendem speziellen Fall erfülle:

Zugelassen werden auch solche Interessenten, die einen anderen Hochschulabschluss als den der Sozialarbeit, der Sozialpädagogik oder der Sozialen Arbeit absolviert haben, wenn dieser berufsqualifizierende Hochschulabschluss für die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit relevant ist. Dies trifft z.B. zu für Diplom-Pädagogen, Diplom-Psychologen, Diplom-Soziologen u.a. Solche Interessenten können für den Studiengang zugelassen werden, wenn sie - neben der Gesamtnote ihres Hochschulabschlusses von mindestens "gut" (2,3) - eine mindestens zweijährige einschlägige berufliche Tätigkeit in der Sozialen Arbeit nach dem erfolgreichen Abschluss ihres grundständigen Studienganges nachweisen können.
Ausnahmen bei der Voraussetzung der Mindestnote von "gut" (2,3) im ersten berufsqualifizierenden Abschluss sind möglich,

----> wenn ein Interessent in seiner Abschlussarbeit im Rahmen des ersten Hochschulabschlusses eine besonders gute Fähigkeit zur wissenschaftlichen Reflexion praxisbezogener Zusammenhänge hat erkennen lassen (besonders gute Note bei der Abschlussarbeit).

Ansonsten noch der M.A. Führung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft in Kempten in 3 Semestern.

Hier würde ich auch wohl wegen meiner 0,1 zu schlechten 2,6 durchs Zulassungsraster fallen.

Der M.A. wäre für mich mit höheren Risiken behaftet, als für den Durchschnittskommilitonen mit dem Hintergrund in der Sozialen Arbeit tätig gewesen zu sein und einen B.A. in petto zu haben. Denn ich bin dann 30+ ohne praktische Erfahrungen! Das ich dann später nicht so viel verdiene wie sonst wo ist mir absolut egal, hauptsache ich "verdiene" gut genug also so ab 2700? in ein paar Jahren, jetzt wären 2000-2200? im Monat natürlich total in Ordnung, vorrausgesetzt ich kann den KARRIEREPLAN verfolgen, der mich sukzessiv fachlich "ermächtigt" die angestrebten Positionen zu bekleiden. Gerne würde ich auch einfach im Büro oder der Verwaltung arbeiten und erst einmal schauen wie sich das entwickelt und neben her studieren. Eventuell gibt es hier jemanden mit Ahnung und konkreten Vorschlägen?! Das wäre so super!!!

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WiWi Gast

Re: Nach B.A. BWL noch M.A. Sozialmanagement (möglich) ?

Du hast doch schon Sozialkram im Bachelor gehabt, weshalb das ganze dann nochmal im Master? Hab mir die Masterprogramme mal angeguckt, dass ist BWL-Grundlagen-Wiederholung (KLR,Buchführung) + Sozialblabla, was willst du damit?

Ich empfehle dir einen Vernüftigen Master mit Schwerpunkt in einer BWL-Disziplin (Wirtschaftsrecht, Perso, Finanzen etc.) und nebenher halt Werkstudi + Praktika in nem Sozialunternehmen.

Du hast deinen CV noch nicht ganz beschrieben, dir scheint es insbesondere an pratkischer Erfahrung zu mangeln oder?

Für deine Karrierepläne: Such mal nach Trainee-Programmen in Sozialunternehmen/Konzernen, gibt nicht viele, aber es gibt sie. Oder eine Stelle als Assistenz der GF, so sammelst du Erfahrung nahe an der Führung und qualifizierst dich langsam für eine entsprechende Position. Von Sozialmastern würde ich aber die Finger lassen, die vermitteln zu wenig hard skills.

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WiWi Gast

Re: Nach B.A. BWL noch M.A. Sozialmanagement (möglich) ?

Die von dir genannten MA-Studiengänge sind eigentlich für Sozialarbeiter gedacht, die ein paar rudimentäre BWL-Skills vermittelt bekommen wollen. Da du schon einen BA has, bringt dir das meiner Meinung nach nichts!

Ich würde dir empfehlen erstmal Vollzeit zu arbeiten und Praxiserfahrung zu sammeln. In eine Führungs-/Leitungsposition würdest du auch mit einem Master nicht reinkommen, weil du keine Berufserfahrung hast! Einen Master kannst du auch nachher berufsbegleitend anhängen.

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WiWi Gast

Re: Nach B.A. BWL noch M.A. Sozialmanagement (möglich) ?

Ja aber ich will ins Sozialwesen und nicht in die Wirtschaft und da gibt es nicht viele Stellen leider. Also mal eben Vollzeit arbeiten und praktische Erfahrungen sammeln ist wesentlich schwerer als ohnehin schon. Einen M.A. zu machen ist - wie ich geschrieben habe - mit Risiken verbunden, eben genau wegen der fehlenden Praxiserfahrungen. Eine Leitungsposition ist Utopie bzw. sehr weit entfernt, dennoch kann man diesen Wunsch oder Vorstellung haben oder nicht?

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WiWi Gast

Re: Nach B.A. BWL noch M.A. Sozialmanagement (möglich) ?

Einen Master zu machen ist mit Risiken verbunden? Stimmt, wenn du Praktika und Werkstudententätigkeiten machst, könntest du ja ausversehen noch Praktische Erfahrungen sammeln..um Gottes Willen.

Vom Schreibstil her würde ich sagen, dass du nicht so der born Leader bist, von daher würde ich mich auf ne Fachkarriere orientieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Nach B.A. BWL noch M.A. Sozialmanagement (möglich) ?

Na ja. Nach deiner Aussage bleiben doch eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

  1. Sich auf Jobs im Sozialwesen bewerben, wo BWL-Kenntnisse gebraucht werden. Da solltest du bezüglich Standort, Gehalt und Tätigkeit aber nicht allzu wählerisch sein. Nach zwei Jahren hast du schon mal einen wesentlich höheren Marktwert und kannst dann immer noch wechseln.

  2. Sozialarbeiter werden. Das heißt nochmal mind. 3 Jahre Studium (oder evtl. Ausbildung in einem ähnlichen sozialen Bereich)

Ich würde mich ganz klar für die erste Möglichkeit entscheiden.

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WiWi Gast

Re: Nach B.A. BWL noch M.A. Sozialmanagement (möglich) ?

Der Ansatz ist trotzdem falsch. Du solltest Dir einen Job suchen, der Dir Spaß macht und keine Gedanken an eine Führungsposition verschwenden. Daran kannst Du evtl. in 10 Jahren denken. Führung setzt vor allem Kompetenz voraus. Die hast Du auf keinem Gebiet. "Studium" ist keine Eintrittskarte mehr für Führungspositionen. Aus dem großen Heer der Sachbearbeiter schaffen es nur wenige auf solche Positionen. Ist bei den Ingenieuren auch so.

Lounge Gast schrieb:

Ja aber ich will ins Sozialwesen und nicht in die Wirtschaft
und da gibt es nicht viele Stellen leider. Also mal eben
Vollzeit arbeiten und praktische Erfahrungen sammeln ist
wesentlich schwerer als ohnehin schon. Einen M.A. zu machen
ist - wie ich geschrieben habe - mit Risiken verbunden, eben
genau wegen der fehlenden Praxiserfahrungen. Eine
Leitungsposition ist Utopie bzw. sehr weit entfernt, dennoch
kann man diesen Wunsch oder Vorstellung haben oder nicht?

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