Eigentlich interessant, dass die vermeintlich hellsten Köpfe unter den BWLern in die Industrien gehen, in denen sie am Ende nur für den Job leben (UB/IB/Big Law firms). Oder auch nicht, weil sie vielleicht nur deshalb so gute Noten hatten, da sie auch in Kindheit und Jugend schon alles Schule und Uni untergeordnet haben.
Ich bin heilfroh, dass meine Noten zu schlecht waren und habe einen Job gefunden, in dem ich nie vor 9:30 anfange, meist bis 19 Uhr arbeite (+-60 Minuten) und auch Zeit habe, währen Arbeitszeit mal ins gym oder zum Friseur zu gehen sind trotzdem nicht weniger verdiene als die og Sparten. Und selbst wenn ich „nur“ 300 oder 400k verdienen würde, würde ich nicht dorthin wechseln wollen (abgesehen davon, dass die mich niemals nehmen würden). Aber muss jeder für sich wissen.
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