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Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

Hallo, lohnt es sich heutzutage noch, wenn man neu einen Bachelor machen will, BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:

Hallo, lohnt es sich heutzutage noch, wenn man neu einen Bachelor machen will, BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

Ein Studium lohnt sich ALLGEMEIN heute weniger als früher (weil zu viele Studenten). Ausnahme Du kannst was besonders gut, was gefragt ist (z.B Programmieren). Aber Wirtschaftsinformatik als Ausweichstudium für BWL ist jetzt auch nicht die Lösung aller Probleme.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

Ich verstehe diese Frage null. Wenn du einen typischen Bwl Job machen willst, wie Steuerberater oder Controller studiere Bwl. Wenn du Entwickler werden willst dann Wirtschaftsinformatik. Nur weil IT immer wichtiger wird heißt es nicht dass der Informatiker deine Bilanz prüft…
Das was an IT bei den meisten Bwl Stellen gefragt ist und relevant ist kann sich jeder aneignen.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:

Hallo, lohnt es sich heutzutage noch, wenn man neu einen Bachelor machen will, BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

Ein Studium lohnt sich ALLGEMEIN heute weniger als früher (weil zu viele Studenten). Ausnahme Du kannst was besonders gut, was gefragt ist (z.B Programmieren). Aber Wirtschaftsinformatik als Ausweichstudium für BWL ist jetzt auch nicht die Lösung aller Probleme.

Komische Antwort. Ein Studium lohnt sich heute mehr denn je, vor allem im kaufmännischen Bereich. Ob es nun gerechtfertigt ist oder nicht, ein bachelor bringt dir ein deutlich höheres Gehalt als eine fertige kaufmännische Lehre, und wenn wir mal ehrlich sind ist ein bwl bachelor an einer FH jetzt auch nicht so anspruchsvoll dass man da unbedingt auf eine Ausbildung ausweichen müsse.

Zum TE: Lohnt sich heute noch ein BWL Studium? Ja, wenn du in einem BWL-Bereich arbeiten möchtest selbstverständlich. Du hast wahrscheinlich etwas Sorge dass die Digitalisierung alle arbeitslos macht und man deswegen "irgendetwas mit IT" studieren muss, da ist aber auch viel Panikmache dabei. BWLer werden natürlich auch in naher Zukunft (keiner kann dir sagen wie es in 20 Jahren aussieht) viele Jobmöglichkeiten haben, für einige davon wirst du mehr ITskills benötigen und für andere eben weniger.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

viele absolventen übernehmen nur die stellen, die sonst von leuten mit berufsausbildung gemacht wurden. zwangsläufig besser ist ein studium daher nicht bzw. die stellen sind auch nicht besser. eigentlich sind viele absolventen mit ihren theoretischen uni abschlüssen ungeeignet für kaufmännische praxis.

würde auch eher w-informatik studieren, denn damit bist du für die zunehmende digitalisierung und die veränderung der arbeitsanforderungen vorbereitet. wenn es dir um eine arbeit mit typisch betriebswirtschaftlicher funktion geht (personal Marketing, Accounting, Logistik etc.), dann würde ich danach einen entsprechend spezialisierten master machen.

bachelor winfo + spezieller bwl master dürfte dich am besten auf alles vorbereiten.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

Es kennt keiner die Zukunft und winf ist das neuen bwl. Vgl. zahlen. Es lohnt sich eher eine Ausbildung im Handwerk und gleich selbstständig zu machen. Hohe Nachfrage und wenig Konkurrenz. Plus mehr was man brutto für netto machen kann.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Es kennt keiner die Zukunft und winf ist das neuen bwl. Vgl. zahlen. Es lohnt sich eher eine Ausbildung im Handwerk und gleich selbstständig zu machen. Hohe Nachfrage und wenig Konkurrenz. Plus mehr was man brutto für netto machen kann.

Jaa das tolle Handwerk, warum machst du dir gerade nicht den Rücken kaputt, sondern schreibst in einem Forum? :-)

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Es kennt keiner die Zukunft und winf ist das neuen bwl. Vgl. zahlen. Es lohnt sich eher eine Ausbildung im Handwerk und gleich selbstständig zu machen. Hohe Nachfrage und wenig Konkurrenz. Plus mehr was man brutto für netto machen kann.

Wenn ich schon so etwas lese.
Das trifft ausschließlich auf Selbstständige zu, für diese sind das goldene Zeiten die noch goldener werden.

Die Angestellten kriegen gerade mal so viel Netto, damit sie überleben können und das wird auch so bleiben. Im Handwerk tummeln sich eben bestimmte Schläge von Menschen.

Gerne kann man mich vom Gegenteil überzeugen.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Es kennt keiner die Zukunft und winf ist das neuen bwl. Vgl. zahlen. Es lohnt sich eher eine Ausbildung im Handwerk und gleich selbstständig zu machen. Hohe Nachfrage und wenig Konkurrenz. Plus mehr was man brutto für netto machen kann.

Jaa das tolle Handwerk, warum machst du dir gerade nicht den Rücken kaputt, sondern schreibst in einem Forum? :-)

Das behaupten halt komischerweise extrem viele Akademiker. Extrem viele hier im Forum schreiben etwas in Richtung “Studium lohnt sich nicht”, “Handwerk lohnt sich”.

Ich habe den Eindruck, dass das alle sagen, damit mehr Leute ins Handwerk gehen und weniger studieren. Irgendwie fast schon so wie ein Wunschtraum/Herbeireden. In der Hoffnung, damit sie in Zukunft so weniger Konkurrenz und mehr Angebot an billigen Handwerkern haben :D

Denn lustiger Weise sind sich solche Leute meist selbst viel zu Schade fürs Handwerk. Die anderen sollen das machen, aber man selbst redet nur.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

Bei Handwerk muss man massiv zwischen Anstellung und Selbstständigkeit unterscheiden.

Als Angestellter ist Handwerk heutzutage eigentlich ein No Go. Miese Bezahlung, Arbeitswelt von vorgestern, fragwürdige Kultur usw.

Als selbstständiger hast du durchaus Chancen, welche den allermeisten Teil der BWLer und ITler übersteigen.

Da der Verweis auf die Selbstständigkeit zu beginn kam, kann ich nicht sagen, dass der Einwurf falsch ist. Vielleicht ein wenig deplatziert, weil nicht zur Fragestellung passend. Aber inhaltlich durchaus valide.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Es kennt keiner die Zukunft und winf ist das neuen bwl. Vgl. zahlen. Es lohnt sich eher eine Ausbildung im Handwerk und gleich selbstständig zu machen. Hohe Nachfrage und wenig Konkurrenz. Plus mehr was man brutto für netto machen kann.

Jaa das tolle Handwerk, warum machst du dir gerade nicht den Rücken kaputt, sondern schreibst in einem Forum? :-)

Das sind immer so Kommentare von Leuten die vermutlich selber chillig bei IGM 35h im Büro arbeiten.
Können handwerklich nix selber machen aber ärgern sich, dass sie keine Handwerker mehr bekommen oder horrende Preise zahlen müssen.

Ich habe selber Handwerker in der Familie und würde meinen Kindern auch davon abraten.
Das lohnt sich nur, wenn man Meister und möglichst fix mit eigener Firma ist. Alles andere ist auch heute noch harte Ausbeutung.

Die Branche wird mittelfristig ohnehin dazu übergehen, nur noch Großaufträge und Industrie zu machen.
Der Personalmangel in der Branche ist noch härter, als die Medien das darstellen.
Der Otto-Normalo wird wieder lernen müssen mehr selber zu machen.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Es kennt keiner die Zukunft und winf ist das neuen bwl. Vgl. zahlen. Es lohnt sich eher eine Ausbildung im Handwerk und gleich selbstständig zu machen. Hohe Nachfrage und wenig Konkurrenz. Plus mehr was man brutto für netto machen kann.

Jaa das tolle Handwerk, warum machst du dir gerade nicht den Rücken kaputt, sondern schreibst in einem Forum? :-)

Das sind immer so Kommentare von Leuten die vermutlich selber chillig bei IGM 35h im Büro arbeiten.
Können handwerklich nix selber machen aber ärgern sich, dass sie keine Handwerker mehr bekommen oder horrende Preise zahlen müssen.

Ich habe selber Handwerker in der Familie und würde meinen Kindern auch davon abraten.
Das lohnt sich nur, wenn man Meister und möglichst fix mit eigener Firma ist. Alles andere ist auch heute noch harte Ausbeutung.

Die Branche wird mittelfristig ohnehin dazu übergehen, nur noch Großaufträge und Industrie zu machen.
Der Personalmangel in der Branche ist noch härter, als die Medien das darstellen.
Der Otto-Normalo wird wieder lernen müssen mehr selber zu machen.

Du glaubst also nicht an Marktwirtschaft? Ausbeutung trotz massivem Personalmanagel? Wenn nur noch Großaufträge von der Industrie gemacht werden, wird dies ja die Attraktivität erhöhen. In der BWL lernt man doch gerade, dass man das machen soll, wo Bedarf besteht.

Und nochmal: Alternative zum BWL-Studium ist Handwerkerlehre mit Option, sich später selbstständig zu machen. Du kannst die Situation nicht mit der vor 30 Jahren vergleichen. Alternative ist NICHT eine rein kaufmännische Ausbildung ohne Handwerk/Technik. Da gebe ich den Vorpostern recht. Die kaufmännischen Jobs werden heute meistens von BWL-Uni-Absolventen gemacht. Eine kaufmänische Lehre hat gegegnüber einem BWL-Studium keine nenneswerte Vorteile.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Das sind immer so Kommentare von Leuten die vermutlich selber chillig bei IGM 35h im Büro arbeiten.
Können handwerklich nix selber machen aber ärgern sich, dass sie keine Handwerker mehr bekommen oder horrende Preise zahlen müssen.

Naja, vieles kann man auch einfach mittels Youtube lernen und den Rest DARF man teilweise sowieso nicht selbst machen (z.B. Elektrik). Insofern habe ich wenig Grund, mich über Handwerker zu ärgern oder sie zu beneiden.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Es kennt keiner die Zukunft und winf ist das neuen bwl. Vgl. zahlen. Es lohnt sich eher eine Ausbildung im Handwerk und gleich selbstständig zu machen. Hohe Nachfrage und wenig Konkurrenz. Plus mehr was man brutto für netto machen kann.

Jaa das tolle Handwerk, warum machst du dir gerade nicht den Rücken kaputt, sondern schreibst in einem Forum? :-)

Das behaupten halt komischerweise extrem viele Akademiker. Extrem viele hier im Forum schreiben etwas in Richtung “Studium lohnt sich nicht”, “Handwerk lohnt sich”.

Ich habe den Eindruck, dass das alle sagen, damit mehr Leute ins Handwerk gehen und weniger studieren. Irgendwie fast schon so wie ein Wunschtraum/Herbeireden. In der Hoffnung, damit sie in Zukunft so weniger Konkurrenz und mehr Angebot an billigen Handwerkern haben :D

Denn lustiger Weise sind sich solche Leute meist selbst viel zu Schade fürs Handwerk. Die anderen sollen das machen, aber man selbst redet nur.

Nicht jeder der erkennt, dass man sich im Handwerk eine goldene Nase verdienen kann, muss das selber machen. Du kannst auch BWL studieren, wenn Dir das mehr Spaß macht. Du solltest dann aber bitte erkennen, dass Du im Durchschnitt deutlich weniger verdienen wirst als ein Handwerker. Wenn Du das nicht verstehst, dann wirst Du auch die Mikröokonmmie I nicht überstehen.

Bei einer Studienentscheidung geht es immer um eine Prognose für die Zukunft. Was in der Vergangenheit gelaufen ist, ist nicht das Maß aller Dinge.

Und zum Thema Ausbeutung: wenn Du fertig ausgebildeter Heizungsinstallateur bist, such Dir einen Kumpel und mach ein 2 Personen-Betrieb auf. In einer Großstadt werdet Ihr schnell genügend Kunden haben. Die Banken werden Euch die Kredite hinterherschmeißen.
Ihr müsst nur mit Menschen und Geld umgehen können. Besonders innovative Ideen sind nicht erforderlich.

Ist besser als BWL zu studieren und sich dann an einer "Studentischen Initiative" zu beteilen, wo man sich irgendwelche Dienstleistungen ausdenkt, auf die die Welt auch verzichten könnte. Marketing, Finance, UB, IB können doch alle einpacken, wenn es keine Handwerker mehr gibt und die Leute ihre Sachen alle selber machen müssen. Das wäre dann das Ende der arbeitsteiligen Gesellschaft und dann braucht es erst recht keine BWLer mehr.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Du glaubst also nicht an Marktwirtschaft? Ausbeutung trotz massivem Personalmanagel? Wenn nur noch Großaufträge von der Industrie gemacht werden, wird dies ja die Attraktivität erhöhen. In der BWL lernt man doch gerade, dass man das machen soll, wo Bedarf besteht.

Die Ausbeutung im Handwerk ist auch trotz Personalmangel real. Passt zwar nicht ins theoretische Konstrukt von Angebot und Nachfrage, aber ist so.

Mal einige exemplarische Gründe:

Ortsgebundenheit:
Anders als viele Bürojobs muss man im Handwerk immer vor Ort sein, daher ist die Auswahl der Arbeitgeber nicht unendlich, wenn man nicht umziehen will.

Kleine Betriebe:
Fast alle Handwerksbetriebe haben unter 20 Mitarbeiter und natürlich keinen Betriebsrat. Mitbestimmung oder besonderer Schutz wie man ihn bei großen Unternehmen kennt, ist da nicht.

Veraltete Mentalität:
Der Altersdurchschnitt im Handwerk liegt irgendwo bei Ü40, teilweise Ü50. Da herrscht noch heute "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und so wird mit den Leuten auch umgegangen. Außerdem werden Wechsel in der Branche auch heute noch verächtlich als "illoyal" angesehen. Bist du 1-2 mal zu viel gewechselt, kriegst du in der selben Region beruflich keinen Fuß mehr auf den Boden.

(Teilweise) mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten:
In vielen handwerklichen Berufen gibt es abseits des Meisters wenig Spielraum für berufliches vorankommen. Und beim Meister braucht man realistisch die Unterstützung des Betriebs. Das komplett unabhängig nebenbei zu machen, ist ein hartes Brett. Als kleine Anmerkung am Rande: Im Gegensatz zum Master Studium muss man einen Meister i.d.R. komplett selber bezahlen. Das sind schnell 20-30k je nach Fachrichtung.

Schlechte Anerkennung:
Wer heutzutage nur eine Ausbildung macht gilt als gescheitert. Wer dann noch ins Handwerk geht, ist nach der Meinung vieler schlicht zu dämlich für einen besseren Job. Und ja, im Schnitt sind die Leute nicht besonders helle.

Kostendruck:
Gerade durch billige Arbeitskräfte aus dem europäischen Ausland steht die Branche mehrheitlich unter gewissem Druck. Ich kann jedem mal empfehlen über eine Großbaustelle zu laufen. Da hört man alle Sprachen dieser Welt, aber kein Deutsch. Viele Unternehmen und öffentliche Träger vergeben ihre Aufträge immer noch an den Billigsten.

Ihr könnt ja gerne alle ins Handwerk gehen. Ich kenne die Branche gut und würde mir das nicht mal für ein sechsstelliges Gehalt antun wollen.
Die Branche wird in den nächsten 10-15 Jahren ihren Schock erleben. Die Politik hat das System duale Ausbildung komplett vor die Wand gefahren. Die altbackene und jugendfeindlichen Weltansichten im Handwerk erledigen den Rest.
Danach werden die Karten ggf. wieder neu gemischt.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Es kennt keiner die Zukunft und winf ist das neuen bwl. Vgl. zahlen. Es lohnt sich eher eine Ausbildung im Handwerk und gleich selbstständig zu machen. Hohe Nachfrage und wenig Konkurrenz. Plus mehr was man brutto für netto machen kann.

Jaa das tolle Handwerk, warum machst du dir gerade nicht den Rücken kaputt, sondern schreibst in einem Forum? :-)

Das behaupten halt komischerweise extrem viele Akademiker. Extrem viele hier im Forum schreiben etwas in Richtung “Studium lohnt sich nicht”, “Handwerk lohnt sich”.

Ich habe den Eindruck, dass das alle sagen, damit mehr Leute ins Handwerk gehen und weniger studieren. Irgendwie fast schon so wie ein Wunschtraum/Herbeireden. In der Hoffnung, damit sie in Zukunft so weniger Konkurrenz und mehr Angebot an billigen Handwerkern haben :D

Denn lustiger Weise sind sich solche Leute meist selbst viel zu Schade fürs Handwerk. Die anderen sollen das machen, aber man selbst redet nur.

Nicht jeder der erkennt, dass man sich im Handwerk eine goldene Nase verdienen kann, muss das selber machen. Du kannst auch BWL studieren, wenn Dir das mehr Spaß macht. Du solltest dann aber bitte erkennen, dass Du im Durchschnitt deutlich weniger verdienen wirst als ein Handwerker. Wenn Du das nicht verstehst, dann wirst Du auch die Mikröokonmmie I nicht überstehen.

Bei einer Studienentscheidung geht es immer um eine Prognose für die Zukunft. Was in der Vergangenheit gelaufen ist, ist nicht das Maß aller Dinge.

Und zum Thema Ausbeutung: wenn Du fertig ausgebildeter Heizungsinstallateur bist, such Dir einen Kumpel und mach ein 2 Personen-Betrieb auf. In einer Großstadt werdet Ihr schnell genügend Kunden haben. Die Banken werden Euch die Kredite hinterherschmeißen.
Ihr müsst nur mit Menschen und Geld umgehen können. Besonders innovative Ideen sind nicht erforderlich.

Ist besser als BWL zu studieren und sich dann an einer "Studentischen Initiative" zu beteilen, wo man sich irgendwelche Dienstleistungen ausdenkt, auf die die Welt auch verzichten könnte. Marketing, Finance, UB, IB können doch alle einpacken, wenn es keine Handwerker mehr gibt und die Leute ihre Sachen alle selber machen müssen. Das wäre dann das Ende der arbeitsteiligen Gesellschaft und dann braucht es erst recht keine BWLer mehr.

Fall doch bitte nicht auf dieses goldene Handwerk Geschwätz rein.
Natürlich kann ein Selbständiger mit seinen 10 Leuten sich gut verdienen und natürlich kannst du als Gas Wasser S**** wenn du nach 45-50 Stunden Wochen ohne Homeoffice nochmal 8 Stunden am Samstag dran hängst, nochmal besser verdienen jnd kommst dadurch auf dein Geld.

Aber also normaler Angestellter Maler/Elektriker/Installateur bei irgendnem normalen Unternehmen mit normalem privathaushalt-doing (also nicht daimler Instandhaltung oder Bosch) machst du wirklich keine Sprünge.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 09.08.2022:

Du glaubst also nicht an Marktwirtschaft? Ausbeutung trotz massivem Personalmanagel? Wenn nur noch Großaufträge von der Industrie gemacht werden, wird dies ja die Attraktivität erhöhen. In der BWL lernt man doch gerade, dass man das machen soll, wo Bedarf besteht.

Die Ausbeutung im Handwerk ist auch trotz Personalmangel real. Passt zwar nicht ins theoretische Konstrukt von Angebot und Nachfrage, aber ist so.

Mal einige exemplarische Gründe:

Ortsgebundenheit:
Anders als viele Bürojobs muss man im Handwerk immer vor Ort sein, daher ist die Auswahl der Arbeitgeber nicht unendlich, wenn man nicht umziehen will.

Kleine Betriebe:
Fast alle Handwerksbetriebe haben unter 20 Mitarbeiter und natürlich keinen Betriebsrat. Mitbestimmung oder besonderer Schutz wie man ihn bei großen Unternehmen kennt, ist da nicht.

Veraltete Mentalität:
Der Altersdurchschnitt im Handwerk liegt irgendwo bei Ü40, teilweise Ü50. Da herrscht noch heute "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und so wird mit den Leuten auch umgegangen. Außerdem werden Wechsel in der Branche auch heute noch verächtlich als "illoyal" angesehen. Bist du 1-2 mal zu viel gewechselt, kriegst du in der selben Region beruflich keinen Fuß mehr auf den Boden.

(Teilweise) mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten:
In vielen handwerklichen Berufen gibt es abseits des Meisters wenig Spielraum für berufliches vorankommen. Und beim Meister braucht man realistisch die Unterstützung des Betriebs. Das komplett unabhängig nebenbei zu machen, ist ein hartes Brett. Als kleine Anmerkung am Rande: Im Gegensatz zum Master Studium muss man einen Meister i.d.R. komplett selber bezahlen. Das sind schnell 20-30k je nach Fachrichtung.

Schlechte Anerkennung:
Wer heutzutage nur eine Ausbildung macht gilt als gescheitert. Wer dann noch ins Handwerk geht, ist nach der Meinung vieler schlicht zu dämlich für einen besseren Job. Und ja, im Schnitt sind die Leute nicht besonders helle.

Kostendruck:
Gerade durch billige Arbeitskräfte aus dem europäischen Ausland steht die Branche mehrheitlich unter gewissem Druck. Ich kann jedem mal empfehlen über eine Großbaustelle zu laufen. Da hört man alle Sprachen dieser Welt, aber kein Deutsch. Viele Unternehmen und öffentliche Träger vergeben ihre Aufträge immer noch an den Billigsten.

Ihr könnt ja gerne alle ins Handwerk gehen. Ich kenne die Branche gut und würde mir das nicht mal für ein sechsstelliges Gehalt antun wollen.
Die Branche wird in den nächsten 10-15 Jahren ihren Schock erleben. Die Politik hat das System duale Ausbildung komplett vor die Wand gefahren. Die altbackene und jugendfeindlichen Weltansichten im Handwerk erledigen den Rest.
Danach werden die Karten ggf. wieder neu gemischt.

Aus meine Sicht eine sehr gute Beschreibung! Der letzte Absatz sagt es aber bereits. Das System ist vor die Wand gefahren. Den Schock gibt es bereits.

Wenn man sich als junger Mensch profilieren will, muss man in ein System einsteigen, in dem es NICHT funktioniert. In einem funktionierenden System kannst Du meistens nicht viel bewirken. Es gehören natürlich viel Management-Qualitäten dazu in einem solches System erfolgreich zu sein. Hier kann man alles das anwenden, was man im BWL-Studium sinnlos lernt. Ich würde es aber nicht jedem raten. Nur: die Politik hat mit der dualen Ausbildung die Unis gleich mit an die Wand gefahren. Es wird ohne jeden Bedarf ausgebildet. Gerade in Krisenzeiten kann man nicht mehr alles mit staatlichen Verwaltungsjobs auffangen.

Ergo: Strukurprobleme lösen sich irgendwie, wenn ein hoher Bedarf an der Dienstleistung besteht. Da wäre ich Optimist. Ein fehlender Bedarf bleibt aber bestehen, auch wenn alle Kollegen smart sind. Wenn man als Student schon Coaching machen muss, um eine Chance auf einen passenden Job zu haben, und das trotz allgemeinen Fachkräftmangels, sagt das doch schon alles.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Ich verstehe diese Frage null. Wenn du einen typischen Bwl Job machen willst, wie Steuerberater oder Controller studiere Bwl. Wenn du Entwickler werden willst dann Wirtschaftsinformatik. Nur weil IT immer wichtiger wird heißt es nicht dass der Informatiker deine Bilanz prüft…
Das was an IT bei den meisten Bwl Stellen gefragt ist und relevant ist kann sich jeder aneignen.

Behält man sich nicht mit BWL die Option offen, sowohl BWL als auch Informatik Jobs zu besetzen?

antworten
WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

WiWi Gast schrieb am 08.08.2022:

Ich verstehe diese Frage null. Wenn du einen typischen Bwl Job machen willst, wie Steuerberater oder Controller studiere Bwl. Wenn du Entwickler werden willst dann Wirtschaftsinformatik. Nur weil IT immer wichtiger wird heißt es nicht dass der Informatiker deine Bilanz prüft…
Das was an IT bei den meisten Bwl Stellen gefragt ist und relevant ist kann sich jeder aneignen.

Behält man sich nicht mit BWL die Option offen, sowohl BWL als auch Informatik Jobs zu besetzen?

Der war gut. Da wäre auf einen Schlag das Fachkräfteproblem bei uns in der Firma gelöst.

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 27.07.2023:

Ich verstehe diese Frage null. Wenn du einen typischen Bwl Job machen willst, wie Steuerberater oder Controller studiere Bwl. Wenn du Entwickler werden willst dann Wirtschaftsinformatik. Nur weil IT immer wichtiger wird heißt es nicht dass der Informatiker deine Bilanz prüft…
Das was an IT bei den meisten Bwl Stellen gefragt ist und relevant ist kann sich jeder aneignen.

Behält man sich nicht mit BWL die Option offen, sowohl BWL als auch Informatik Jobs zu besetzen?

Mit Wirtschaftsinformatik hält man sich beides offen, nicht mit BWL

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WiWi Gast

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

WiWi Gast schrieb am 28.07.2023:

Ich verstehe diese Frage null. Wenn du einen typischen Bwl Job machen willst, wie Steuerberater oder Controller studiere Bwl. Wenn du Entwickler werden willst dann Wirtschaftsinformatik. Nur weil IT immer wichtiger wird heißt es nicht dass der Informatiker deine Bilanz prüft…
Das was an IT bei den meisten Bwl Stellen gefragt ist und relevant ist kann sich jeder aneignen.

Behält man sich nicht mit BWL die Option offen, sowohl BWL als auch Informatik Jobs zu besetzen?

Der war gut. Da wäre auf einen Schlag das Fachkräfteproblem bei uns in der Firma gelöst.

Der war wirklich gut.😃 Umgekehrt wird ein Schuh draus.

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ProfKG

Lohnt es sich noch BWL zu studieren oder sollte man Wirtschaftsinformatik studieren?

Ich würde mich eher an den Inhalten orientieren, was Dich mehr interessiert. Du wirst in Deinem späteren Job mehr als 80.000 Stunden und damit mehr Zeit als mit Deiner Familie verbringen. Ok, wenn du monetär ausgerichtet bist (darauf zielte Deine Frage ab), dann würde ich auch das studieren, was Dich mehr interessiert. Wenn Du exzellent bist in dem was Du machst, dann wirst Du auch mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Erfolg haben ($&€).

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