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Travel Policy

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WiWi Gast

Travel Policy

Spielt die Reiserichtlinie bei euch eine große Rolle bei der Entscheidung für oder gegen eine Beratung? Würdet ihr eine schlechtere Reiserichtlinie in Kauf nehmen wenn ihr dafür mehr Gehalt bekommt?

Welche Beratungen außer McK fliegen noch Business auf Kontinentalstrecken?

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WiWi Gast

Travel Policy

Ich würde nie für eine Beratung arbeiten bei der ich die Reisezeit nicht wenigstens anteilig aufschreiben (Überstunden) darf.

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Ich würde nie für eine Beratung arbeiten bei der ich die Reisezeit nicht wenigstens anteilig aufschreiben (Überstunden) darf.

Reisezeit ist Arbeitszeit und zählt zu den 10h/Tag hinzu. Weiterhin ist 40h die Regel und 50h darf nicht über einen längeren Zeitraum geregelt werde.

Sag dass doch mal deinem Boss.

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Spielt die Reiserichtlinie bei euch eine große Rolle bei der Entscheidung für oder gegen eine Beratung? Würdet ihr eine schlechtere Reiserichtlinie in Kauf nehmen wenn ihr dafür mehr Gehalt bekommt?

Welche Beratungen außer McK fliegen noch Business auf Kontinentalstrecken?

BCG weiß ich auch erster Hand. Nehme mal an Bain, Strategy& und Berger vll noch? Aber unsicher

ZEB und Big4 definitv nein.

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WiWi Gast

Travel Policy

McKinsey, BCG, Bain und Stern Stewart fliegen meines Wissens nach immer Business Class (auch innerhalb Deutschlands).

Und ja keine Eco wäre für mich ein wichtiger Grund gegen die jeweilige Beratung. Es ist ja oft so, dass man nebenbei noch arbeitet. Und Priority-Board/ Zugang zur Lounge/ schnell aus dem Flugzeug draußen sein machen die Arbeit um ein vielfaches einfacher.

Nicht selten saß ich schon in meinem Sitz und habe 15-20 Minuten am Laptop gearbeitet während die Eco-Passagiere noch immer am boarden waren. Das gleiche auch wenn es mal Verspätung gab und ich der Lounge arbeiten konnte anstatt am Gate zu hocken. Alles Zeit dich ich mir am Abend dann ersparte und früher ins Bett konnte.

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Spielt die Reiserichtlinie bei euch eine große Rolle bei der Entscheidung für oder gegen eine Beratung? Würdet ihr eine schlechtere Reiserichtlinie in Kauf nehmen wenn ihr dafür mehr Gehalt bekommt?

Welche Beratungen außer McK fliegen noch Business auf Kontinentalstrecken?

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WiWi Gast

Travel Policy

McKinsey fliegt Business, Bain fliegt Eco (Ausnahme: vereinzelte FS-Teams), BCG fliegt Business (aber incentiviert die Berater stark Eco zu fliegen). Business wird zunehmend abgeschafft, sowohl von BCG als auch McKinsey hört man Stimmen, dass es zu teuer ist und man mittelfristig einsparen wird. Von den T2 fliegt m.W.n keine Business.

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WiWi Gast

Travel Policy

Wie sieht es bei Hotels aus:
5* Top (Park Hyatt & Co)
5* (Westin..)
4*

RB fliegt kont Eco und ist eher in Westin/Le Meridien/.. untergebracht

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WiWi Gast

Travel Policy

Muss ich gar nicht, das weiß er selbst. Es gibt aber durchaus Beratungsunternehmen bei denen es anders gelebt wird.

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Ich würde nie für eine Beratung arbeiten bei der ich die Reisezeit nicht wenigstens anteilig aufschreiben (Überstunden) darf.

Reisezeit ist Arbeitszeit und zählt zu den 10h/Tag hinzu. Weiterhin ist 40h die Regel und 50h darf nicht über einen längeren Zeitraum geregelt werde.

Sag dass doch mal deinem Boss.

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WiWi Gast

Travel Policy

Strategy& normalerweise nicht

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Spielt die Reiserichtlinie bei euch eine große Rolle bei der Entscheidung für oder gegen eine Beratung? Würdet ihr eine schlechtere Reiserichtlinie in Kauf nehmen wenn ihr dafür mehr Gehalt bekommt?

Welche Beratungen außer McK fliegen noch Business auf Kontinentalstrecken?

BCG weiß ich auch erster Hand. Nehme mal an Bain, Strategy& und Berger vll noch? Aber unsicher

ZEB und Big4 definitv nein.

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ExBerater

Travel Policy

ATK und RB seit Jahren nicht mehr.
Business in Deutschland ist so ziemlich das Dümmste was ein Unternehmen erlauben kann vom Preis-Leistungs Verhältnis.
Jeder der wirklich oft fliegt weiß, dass man am allerbesten mit Abstand am Notausgang in der Mitte sitzt.
Die Reihen vorne haben nicht mehr Kniefreiheit als die hinten, außer am Notausgang wie gesagt, da ist viel mehr Platz.
Der Vorteil von Business auf Kurzstrecke ist lediglich, dass der Platz neben einem frei ist, und man eine andere Art von schlechtem Frühstück bekommt.

Wichtiger ist schon was auf Mittel- und Langstrecke los ist - aber das fliegt man eh selten.

Hotels:
Standard bei ATK und RB sind 4 Sterne (ich vermute bei den meisten anderen großen Beratungen auch) aber so wie ich mich erinnere, werden da öfter Ausnahmen gemacht.
Auch hier gilt: 5 Sterne ist eigentlich Quatsch wenn man eh nur zum schlafen da ist. In den meisten Gegenden wo ich beraten habe gab es sowas auch gar nicht.
Wie beim Fliegen merkt man auch hier irgendwann: Die wirklich guten Hotels sind Boutique Hotels, die manchmal sogar gar keine Sterne haben.

Aber ich hatte Kollegen die völlig krampfhaft immer diese peinlichen SPG und sonstwas Punkte gesammelt haben, und teilweise mehrmals in der Woche umgezogen sind um mehr Punkte zu kriegen.
DARAN erkennt man dann die absolute Berater-Dumpfbacken, die sowas machen damit sie ein mal nach 3 Jahren eine Woche einen günstigeren Urlaub machen dürfen in einem SPG Hotel :-)

Ach, es gibt so viele die nur nach Status und nur nach "wo gibt es möglichst viel umsonst" gehen, und dann guckt man was sie für erbärmliche Schuhe tragen, dann weiß man alles.

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WiWi Gast

Travel Policy

Das spricht wohl ein Tier 2 Berater.

Die Freiheit in die Senator-Lounge zu können und sofort boarden zu können ist während der Arbeit aber sowas von wertvoll.

Und vor allem:
Das fliegen in Business ist deutlich weniger stressig ->
Priority Security-Checks,
Priority Boarding,
Sich nicht ums Essen kümmern zu müssen,
schnell auf einen neuen Flug kommen bei Flugausfällen,
direkt aus dem Flugzeug aussteigen zu können.
Und natürlich auch die ganzen Meilen und Perks die man so bekommt (Lounge-Zugang, gratis Gepäckstück bei Privaten Reisen, zweites Handgepäckstück bei Alternative Travelling).

Die preislichen Unterschiede sind nicht die Welt. Bei den Flex-Tickets beträgt der Unterschied oft nur 100 bis 200 EUR für ein Return-Ticket. Das ist gar nichts wenn man beachtet wie viel Produktiver und weniger gestresst der Berater dadurch ist.
Und als Berater fliegt man ja sowieso immer Flex.

ExBerater schrieb am 22.05.2018:

Business in Deutschland ist so ziemlich das Dümmste was ein Unternehmen erlauben kann vom Preis-Leistungs Verhältnis.

antworten
Ein KPMGler

Travel Policy

Da spricht wohl ein Student.

Die Freiheit in die Senator-Lounge zu können hängt mal rein gar nicht vom Businessticket ab, sondern - oh Wunder, der Name sagt es - vom Senator-Status.

Gleiches gilt für das sofortige Boarding - das geht mit Senator Status und Flex-Eco Tickets.
Priority Check-in - again, der Senator-Status. Damit kommst Du sogar (z.B. in FFM) zum First Class Check-in während du mit reinem Business Ticket OHNE Status - der Name sagt es - zum Business Check-in musst.

Und wer sich wegen dem "Essen" auf einem 50min Inlandsflug in der Business Class nicht um Essen kümmern muss, hat wirklich reduzierte Ansprüche...

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Das spricht wohl ein Tier 2 Berater.

Die Freiheit in die Senator-Lounge zu können und sofort boarden zu können ist während der Arbeit aber sowas von wertvoll.

Und vor allem:
Das fliegen in Business ist deutlich weniger stressig ->
Priority Security-Checks,
Priority Boarding,
Sich nicht ums Essen kümmern zu müssen,
schnell auf einen neuen Flug kommen bei Flugausfällen,
direkt aus dem Flugzeug aussteigen zu können.
Und natürlich auch die ganzen Meilen und Perks die man so bekommt (Lounge-Zugang, gratis Gepäckstück bei Privaten Reisen, zweites Handgepäckstück bei Alternative Travelling).

Die preislichen Unterschiede sind nicht die Welt. Bei den Flex-Tickets beträgt der Unterschied oft nur 100 bis 200 EUR für ein Return-Ticket. Das ist gar nichts wenn man beachtet wie viel Produktiver und weniger gestresst der Berater dadurch ist.
Und als Berater fliegt man ja sowieso immer Flex.

ExBerater schrieb am 22.05.2018:

Business in Deutschland ist so ziemlich das Dümmste was ein Unternehmen erlauben kann vom Preis-Leistungs Verhältnis.

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WiWi Gast

Travel Policy

Tier 1 Berater, kein Student.

  • Wie kommt man zum Senator? Durch Meilen. Und wie bekommt man viele Meilen? Durch Business Flüge. Man braucht ca. 9 Monate (Innerdeutsch) um genug Meilen zu sammeln mit Business Flügen. Mit Eco schafft man es gar nicht auf den Senator mit reinen Innerdeutschen Flügen

  • Priority Boarding gilt für Business Tickets, hat nichts mit dem Status zu tun.

  • Business Check-In/ Security ist trotzdem besser als Eco-Linie. Zumal wie du bei Punkt 1) siehst, wird man mit Business auch einfach Senator. Von Eco-Passagieren kann man das nicht behaupten. Da muss man schon viel Europa- oder Weltweit fliegen um genug Meilen für den Senator zu sammeln

  • Was hat das Essen mit der Flugdauer zu tun? Also Frühstückst du nicht? Ich muss mir Montag morgens keine Sorgen ums Essen machen. Genau so muss ich mir am Donnerstag Abend nicht extra was kochen oder bestellen, weil ich in der Lounge & Im Flieger etwas zu essen habe. Macht das Leben doch etwas einfacher.

Mir ist schon bewusst, dass man als Big4'ler am Ende des Jahres auf seinen FTL kommt und dadurch in die Business Lounge & Co. muss. Aber der Sprung zur Senator Lounge ist doch um einiges noch besser (Besseres Essen, mehr Platz, weniger Leute, i.d.R Ruhiger...).

Ich fliege aktuelle viel nach Hamburg und die Business Class (5-6 Reihen) ist Montags immer voll. Genau so sind alle Reihen Donnerstagabends auch durchgehend ausgebucht. Wenn es so "unnötig" wäre, dann wäre die Nachfrage nicht so immens.

Private fliege ich ja auch immer Eco, weil es mir den Aufpreis nicht wert ist. Da kann ich auf das Essen verzichten und Prio-Boarding ist mir dann auch egal, da ich es nicht eilig habe.
Aber im Berufsalltag will ich in keinster weise in meiner Arbeit gestört werden. Ich will die Tasks so schnell wie möglich abarbeiten, um das Wochenende mit meiner Freundin genießen zu können. Und dafür ist mir jede ungestörte Minute wert.

Ein KPMGler schrieb am 22.05.2018:

Da spricht wohl ein Student.

Die Freiheit in die Senator-Lounge zu können hängt mal rein gar nicht vom Businessticket ab, sondern - oh Wunder, der Name sagt es - vom Senator-Status.

Gleiches gilt für das sofortige Boarding - das geht mit Senator Status und Flex-Eco Tickets.
Priority Check-in - again, der Senator-Status. Damit kommst Du sogar (z.B. in FFM) zum First Class Check-in während du mit reinem Business Ticket OHNE Status - der Name sagt es - zum Business Check-in musst.

Und wer sich wegen dem "Essen" auf einem 50min Inlandsflug in der Business Class nicht um Essen kümmern muss, hat wirklich reduzierte Ansprüche...

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Das spricht wohl ein Tier 2 Berater.

Die Freiheit in die Senator-Lounge zu können und sofort boarden zu können ist während der Arbeit aber sowas von wertvoll.

Und vor allem:
Das fliegen in Business ist deutlich weniger stressig ->
Priority Security-Checks,
Priority Boarding,
Sich nicht ums Essen kümmern zu müssen,
schnell auf einen neuen Flug kommen bei Flugausfällen,
direkt aus dem Flugzeug aussteigen zu können.
Und natürlich auch die ganzen Meilen und Perks die man so bekommt (Lounge-Zugang, gratis Gepäckstück bei Privaten Reisen, zweites Handgepäckstück bei Alternative Travelling).

Die preislichen Unterschiede sind nicht die Welt. Bei den Flex-Tickets beträgt der Unterschied oft nur 100 bis 200 EUR für ein Return-Ticket. Das ist gar nichts wenn man beachtet wie viel Produktiver und weniger gestresst der Berater dadurch ist.
Und als Berater fliegt man ja sowieso immer Flex.

ExBerater schrieb am 22.05.2018:

Business in Deutschland ist so ziemlich das Dümmste was ein Unternehmen erlauben kann vom Preis-Leistungs Verhältnis.

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Ein KPMGler

Travel Policy

Ohne mich hier mit Dir battlen zu wollen...

aber a) ich bin seit 7 Jahren Eco-Senator... das ist auch recht problemlos möglich, insbesondere bei Vollflex-Eco Tickets und locker 80-110 Flügen p.a.

b) wenn du beim Boarding der lieben Damen schon einmal zugehört hast: "Wir starten jetzt unserer Priority Boarding und laden dafür all unsere Business Class Gäste, Hon Circle Member, Senatoren und Star Alliance Gold Mitglieder ein." Tatsächlich höre ich diese Worte, während ich diese Worte schreibe, fliege nämlich gerade von MUC nach TXL. Voll-Flex Eco wohlgemerkt.

c) Voll-Flex Eco alleine ist neuerdings sogar Priority Boarding berechtigt, was mich ärgert, weil dadurch der SEN-Status noch weiter verwässert wird. Ist aber eine andere Geschichte

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Tier 1 Berater, kein Student.

  • Wie kommt man zum Senator? Durch Meilen. Und wie bekommt man viele Meilen? Durch Business Flüge. Man braucht ca. 9 Monate (Innerdeutsch) um genug Meilen zu sammeln mit Business Flügen. Mit Eco schafft man es gar nicht auf den Senator mit reinen Innerdeutschen Flügen

  • Priority Boarding gilt für Business Tickets, hat nichts mit dem Status zu tun.

  • Business Check-In/ Security ist trotzdem besser als Eco-Linie. Zumal wie du bei Punkt 1) siehst, wird man mit Business auch einfach Senator. Von Eco-Passagieren kann man das nicht behaupten. Da muss man schon viel Europa- oder Weltweit fliegen um genug Meilen für den Senator zu sammeln

  • Was hat das Essen mit der Flugdauer zu tun? Also Frühstückst du nicht? Ich muss mir Montag morgens keine Sorgen ums Essen machen. Genau so muss ich mir am Donnerstag Abend nicht extra was kochen oder bestellen, weil ich in der Lounge & Im Flieger etwas zu essen habe. Macht das Leben doch etwas einfacher.

Mir ist schon bewusst, dass man als Big4'ler am Ende des Jahres auf seinen FTL kommt und dadurch in die Business Lounge & Co. muss. Aber der Sprung zur Senator Lounge ist doch um einiges noch besser (Besseres Essen, mehr Platz, weniger Leute, i.d.R Ruhiger...).

Ich fliege aktuelle viel nach Hamburg und die Business Class (5-6 Reihen) ist Montags immer voll. Genau so sind alle Reihen Donnerstagabends auch durchgehend ausgebucht. Wenn es so "unnötig" wäre, dann wäre die Nachfrage nicht so immens.

Private fliege ich ja auch immer Eco, weil es mir den Aufpreis nicht wert ist. Da kann ich auf das Essen verzichten und Prio-Boarding ist mir dann auch egal, da ich es nicht eilig habe.
Aber im Berufsalltag will ich in keinster weise in meiner Arbeit gestört werden. Ich will die Tasks so schnell wie möglich abarbeiten, um das Wochenende mit meiner Freundin genießen zu können. Und dafür ist mir jede ungestörte Minute wert.

Ein KPMGler schrieb am 22.05.2018:

Da spricht wohl ein Student.

Die Freiheit in die Senator-Lounge zu können hängt mal rein gar nicht vom Businessticket ab, sondern - oh Wunder, der Name sagt es - vom Senator-Status.

Gleiches gilt für das sofortige Boarding - das geht mit Senator Status und Flex-Eco Tickets.
Priority Check-in - again, der Senator-Status. Damit kommst Du sogar (z.B. in FFM) zum First Class Check-in während du mit reinem Business Ticket OHNE Status - der Name sagt es - zum Business Check-in musst.

Und wer sich wegen dem "Essen" auf einem 50min Inlandsflug in der Business Class nicht um Essen kümmern muss, hat wirklich reduzierte Ansprüche...

WiWi Gast schrieb am 22.05.2018:

Das spricht wohl ein Tier 2 Berater.

Die Freiheit in die Senator-Lounge zu können und sofort boarden zu können ist während der Arbeit aber sowas von wertvoll.

Und vor allem:
Das fliegen in Business ist deutlich weniger stressig ->
Priority Security-Checks,
Priority Boarding,
Sich nicht ums Essen kümmern zu müssen,
schnell auf einen neuen Flug kommen bei Flugausfällen,
direkt aus dem Flugzeug aussteigen zu können.
Und natürlich auch die ganzen Meilen und Perks die man so bekommt (Lounge-Zugang, gratis Gepäckstück bei Privaten Reisen, zweites Handgepäckstück bei Alternative Travelling).

Die preislichen Unterschiede sind nicht die Welt. Bei den Flex-Tickets beträgt der Unterschied oft nur 100 bis 200 EUR für ein Return-Ticket. Das ist gar nichts wenn man beachtet wie viel Produktiver und weniger gestresst der Berater dadurch ist.
Und als Berater fliegt man ja sowieso immer Flex.

ExBerater schrieb am 22.05.2018:

Business in Deutschland ist so ziemlich das Dümmste was ein Unternehmen erlauben kann vom Preis-Leistungs Verhältnis.

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WiWi Gast

Travel Policy

McK, BCG und Stern Stewart fliegen Business. Rest Eco. BCG gibt einen finanziellen Anreiz, wenn man Eco bucht

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WiWi Gast

Travel Policy

Bin auch bei einer der oben genannten die Business fliegen. Ich finde es natürlich wunderbar, wegen den oben bereits genannten Gründen. Was ich nicht super finde sind die Kosten die dafür aufgewandt werden. Was ich im Jahr an Reisekosten verursache ist absolut unglaublich. Ich würde fast die Behauptung aufstellen, dass wenn ich in 4* Hotels gehen würde und Eco fliegen würde, die Company mein Gehalt um 50% aufstocken könnte (bin kein Junior mehr). Den Deal würde ich sofort nehmen.

Besonders Hotel und Kurzstreckenflüge finde ich krass. Ich fliege auch Inland Business, wenn der Flieger kaum eine Stunde in der Luft ist und Business eigentlich das gleiche ist wie Eco, nur zum xfachen Preis. Und ich könnte auch locker in 4* Hotels schlafen, bin ja eh nur die Nacht da.

Langstrecke Business ist allerdings schon sehr hilfreich.

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WiWi Gast

Travel Policy

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

McK, BCG und Stern Stewart fliegen Business. Rest Eco. BCG gibt einen finanziellen Anreiz, wenn man Eco bucht

Wie kann man sich den finanziellen Anreiz bei BCG grob vorstellen?

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WiWi Gast

Travel Policy

ü40-Partner hier.

"Priority Boarding" habe ich immer. Ich steige nämlich als einer der letzten ein, denn ich will so kurz wie möglich in der Röhre sitzen.

Eco-SEN kriegt man hin. Der Unterschied zu FF ist aber zu vernachlässigen, ausser es geht um den Fraß in der Lounge. Wichtiger ist, genug Geld zu verdienen, um zB beim Käfers in MUC am Flughafen was Gutes zu essen. Gleiches gilt fürs Essen im Flieger, dass man stehenlassen sollte.

All dies gilt nicht, wenn man unter 30 ist oder als Kind mit den Eltern keine Flugreisen unternommen hat, dann ist erstmal nachholen angesagt und bei den Kumpels angeben.

Auch bei den Hotels (hatten wir schonmal ) gilt (Achtung, Millenial-Speak): Boutiquehotel in Klientennähe wo man einen kennt > "Hilton"

Und wo wir dabei sind: ein "Mercedes" CLA ist technisch zwar ein "Benz", aber noch lange keine S-Klasse.

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WiWi Gast

Travel Policy

Mir ist ein sehr gutes Hotel wichtiger als Business zu fliegen. Wenn ich jede Woche 3 bis 4 Nächte dort bin, will ich, dass es perfekt ist. Dazu gehört ein gutes Gym, eine absolut perfekte Dusche sowie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.

Die "Boutiquehotels" haben zwar oft echt Stil und netten Service, aber die Zimmer sind hochgradig unpraktisch und die Gyms taugen auch meist nichts.

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Mir ist ein sehr gutes Hotel wichtiger als Business zu fliegen. Wenn ich jede Woche 3 bis 4 Nächte dort bin, will ich, dass es perfekt ist. Dazu gehört ein gutes Gym, eine absolut perfekte Dusche sowie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.

Die "Boutiquehotels" haben zwar oft echt Stil und netten Service, aber die Zimmer sind hochgradig unpraktisch und die Gyms taugen auch meist nichts.

Gym hast du recht. Das muss stimmen. Aber was ist denn eine perfekte Dusche? Ich würde lieber 4* wohnen und dafür 2k mehr im Monat auf dem Konto haben (bin MBB Berater).

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WiWi Gast

Travel Policy

Das Frühstücksbuffet ist mir völlig egal. Klar, wenn ich nur gelegentlich reise, dann schlage ic auch zu. Wenn ich aber jede Woche drei Frühstücke im Hotel habe, dann kann ich mir den Teller nicht allzu voll machen. Der Beraterbauch kommt schneller als man denkt.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Mir ist ein sehr gutes Hotel wichtiger als Business zu fliegen. Wenn ich jede Woche 3 bis 4 Nächte dort bin, will ich, dass es perfekt ist. Dazu gehört ein gutes Gym, eine absolut perfekte Dusche sowie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.

Die "Boutiquehotels" haben zwar oft echt Stil und netten Service, aber die Zimmer sind hochgradig unpraktisch und die Gyms taugen auch meist nichts.

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

Deshalb brauchst Du ja ein ordentliches Gym und ein reichhaltiges Frühstück (nicht dieses 0815-Hotelessen).

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Das Frühstücksbuffet ist mir völlig egal. Klar, wenn ich nur gelegentlich reise, dann schlage ic auch zu. Wenn ich aber jede Woche drei Frühstücke im Hotel habe, dann kann ich mir den Teller nicht allzu voll machen. Der Beraterbauch kommt schneller als man denkt.

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

Genau, mit großer Auswahl an Obst, Avocados, Müsli und nicht dieses Pulver-Rührei aus dem Holiday Inn.

Alles unterhalb von Le Meridien ist eigentlich eine Zumutung was das Frühstück angeht. Das meiste Zeug auf dem Buffet eines normalen Businesshotels würde ich daheim nicht anrühren.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Deshalb brauchst Du ja ein ordentliches Gym und ein reichhaltiges Frühstück (nicht dieses 0815-Hotelessen).

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Das Frühstücksbuffet ist mir völlig egal. Klar, wenn ich nur gelegentlich reise, dann schlage ic auch zu. Wenn ich aber jede Woche drei Frühstücke im Hotel habe, dann kann ich mir den Teller nicht allzu voll machen. Der Beraterbauch kommt schneller als man denkt.

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

Das schöne an den ganzen großen Hotelketten ist, dass quasi jedes Hotel überall auf der Welt gleich aussieht und ausgestattet ist. Das macht es es sehr praktisch, weil man weiß was man hat und sich an nichts erst gewöhnen muss.

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

Das gilt auch für Motel One.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Das schöne an den ganzen großen Hotelketten ist, dass quasi jedes Hotel überall auf der Welt gleich aussieht und ausgestattet ist. Das macht es es sehr praktisch, weil man weiß was man hat und sich an nichts erst gewöhnen muss.

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WiWi Gast

Travel Policy

Ich trinke morgens einen Smoothie und esse eine Banane. Dafür muss ich nicht 25 € für das Frühstück ausgeben. Da nehme mir lieber meine 4,80 € Pauschale und gehe beim Rewe mein Frühstück kaufen.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Genau, mit großer Auswahl an Obst, Avocados, Müsli und nicht dieses Pulver-Rührei aus dem Holiday Inn.

Alles unterhalb von Le Meridien ist eigentlich eine Zumutung was das Frühstück angeht. Das meiste Zeug auf dem Buffet eines normalen Businesshotels würde ich daheim nicht anrühren.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Deshalb brauchst Du ja ein ordentliches Gym und ein reichhaltiges Frühstück (nicht dieses 0815-Hotelessen).

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Das Frühstücksbuffet ist mir völlig egal. Klar, wenn ich nur gelegentlich reise, dann schlage ic auch zu. Wenn ich aber jede Woche drei Frühstücke im Hotel habe, dann kann ich mir den Teller nicht allzu voll machen. Der Beraterbauch kommt schneller als man denkt.

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WiWi Gast

Travel Policy

Hat jemand Erfahrungen mit dem neuen Mobilitätsprogram "maas" von Sixt, das ein paar T1/T2 UBs ihren Mitarbeitern anbieten?
Weiß zudem auch jemand, welche UBs das Budget für einen Firmenwagen auszahlen würden?

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WiWi Gast

Travel Policy

100% Kontinetale Business auf jeden Fall 100€ Expense Wert!

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WiWi Gast

Travel Policy

Wie frühstücken Partner?

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WiWi Gast

Travel Policy

Hab mir gerade den gesamten Thread durchgelesen und war sehr amüsiert. Bin selber Student aus einer Flüchtlingsfamilie. Mittlerweile ist mein Vater selbstständig wodurch ich sowohl extreme Armut, als auch einen gewissen Luxus kenne und habe das Gefühl dass man viel weniger auf sowas angewiesen ist, wenn man einmal richtig arm leben musste.

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WiWi Gast

Travel Policy

Partner gehen bestimmt in Monami oder echtes Hilton zum Frühstück, nit so Coffee to go.

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

Travel Policies sind eh absurd. Wenn mir die Firma nicht vertraut, dass ich da vernünftige Entscheidungen treffe, warum stellen sie mich dann überhaupt ein? Ich soll an riesigen Reorganisationen und Firmenübernahmen mitwirken, wo meine Fehler große Konsequenzen haben können, aber darf nicht selbst frei entscheiden, in welchem Hotel ich schlafe oder wohin ich Bahn fahre oder fliege? Komplett irre.

"Netflix has no rules because they hire great people" - Forbes

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

WiWi Gast schrieb am 24.05.2018:

Travel Policies sind eh absurd. Wenn mir die Firma nicht vertraut, dass ich da vernünftige Entscheidungen treffe, warum stellen sie mich dann überhaupt ein? Ich soll an riesigen Reorganisationen und Firmenübernahmen mitwirken, wo meine Fehler große Konsequenzen haben können, aber darf nicht selbst frei entscheiden, in welchem Hotel ich schlafe oder wohin ich Bahn fahre oder fliege? Komplett irre.

"Netflix has no rules because they hire great people" - Forbes

Du bist Student oder?

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ExBerater

Travel Policy

LOL

Also als Berater trifft man keinerlei wichtige Entscheidungen. Man macht erst mal jahrelang den Excel- und Powerpoint-Muggel während PM und Partner im Hintergrund mit dem Kunden abstimmen was dieser gerne auf den Charts lesen möchte.

Ansonsten, es mag ja sein, dass du die richtigen Entscheidungen treffen würdest was Hotels und Flüge angeht, aber was wenn andere das nicht tun, oder die der Meinung sind, dass du nicht im 5 Sterne schlafen solltest da sie es für dich mitbezahlen wenn sie 4 Sterne buchen.

Also: Eine Travel Policy macht natürlich völlig Sinn und wenn man mal sein eigenes Unternehmen hat, fällt einem schon ab 10 Mitarbeitern auf, wie wichtig Regeln zur Fairness sind.

Abgesehen davon: Ich liebe diese großartigen Sprüche über Netflix, Amazon, Tesla, Google, etc.
Lauter coole hippe Firmen, die ja die Weisheit in allem gepachtet haben (aber leider oft genug nur Anleger-finanziert Milliarden Verluste einfahren, wahnsinnig schlechte Gehälter zahlen, keinerlei Arbeitnehmerrechte gewähren... aber sie sind halt cool)

WiWi Gast schrieb am 24.05.2018:

Travel Policies sind eh absurd. Wenn mir die Firma nicht vertraut, dass ich da vernünftige Entscheidungen treffe, warum stellen sie mich dann überhaupt ein? Ich soll an riesigen Reorganisationen und Firmenübernahmen mitwirken, wo meine Fehler große Konsequenzen haben können, aber darf nicht selbst frei entscheiden, in welchem Hotel ich schlafe oder wohin ich Bahn fahre oder fliege? Komplett irre.

"Netflix has no rules because they hire great people" - Forbes

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

Naja stell dir das in einer Beratung vor. Dann würde alle Juniors wahrscheinlich nur 2. Klasse und 3* Hotels buchen, weil man will ja nicht negativ auffallen. Bei einer Beratung mit Travel Policy buchst du aber einfach dein 5* Hotel und es ist normal. Wo werden die Absolventen wohl lieber hingehen?

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Das gilt auch für Motel One.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2018:

Das schöne an den ganzen großen Hotelketten ist, dass quasi jedes Hotel überall auf der Welt gleich aussieht und ausgestattet ist. Das macht es es sehr praktisch, weil man weiß was man hat und sich an nichts erst gewöhnen muss.

Stimmt, nur ist Motel One aber auf DACH beschränkt

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WiWi Gast

Travel Policy

WiWi Gast schrieb am 24.05.2018:

Partner gehen bestimmt in Monami oder echtes Hilton zum Frühstück, nit so Coffee to go.

was ist dieses Monami

antworten
WiWi Gast

Travel Policy

WiWi Gast schrieb am 24.05.2018:

Partner gehen bestimmt in Monami oder echtes Hilton zum Frühstück, nit so Coffee to go.

Bei uns MBB haben wir nur noch so Regeln dass auch die Partner normal essen müssen was Budget beträfe. Tja,

antworten

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Die Unternehmensberatung

Cover: Die Unternehmensberatung: Von der strategischen Konzeption zur praktischen Umsetzung

Der Beratungsbranche boomt durch die Digitalisierung. Welche Anforderungen stellt die Digitalisierung an die Beratungsbranche? Was fasziniert so viele Absolventen der Wirtschaftswissenschaften an der Unternehmensberatung? Berater-Flüsterer Dirk Lippold zeigt in der neu erschienen dritten Auflage seines Consulting-Klassikers »Die Unternehmensberatung«, wie sich die Beratung zukünftig verändern wird.

Roland Berger übernimmt POLARIXPARTNER

Ein Wolkenkratzer symbolisiert die Übernahme der POLARIXPARTNER durch die Unternehmensberatung Roland Berger.

Roland Berger verstärkt sich mit dem Team von POLARIXPARTNER und baut seine Expertise im Bereich Kostenoptimierung weiter aus. Die in Saarburg (Rheinland-Pfalz) ansässige Beratung beschäftigte zuletzt rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. POLARIXPARTNER unterstützt Unternehmen sowohl bei der Strategieentwicklung als auch bei der Optimierung von Kosten und Prozessen zur nachhaltigen Verbesserung der Effizienz.

Fallstudienworkshop: Volkswagen Consulting Case Race 2022

VW-Consulting: Fallstudienworkshop "Case Race 2022"

Wer hinter die Kulissen der Strategieberatung und des Volkswagen Konzerns blicken möchte, hat dazu beim "Case Race 2022" Gelegenheit. Der Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting findet vom 13. bis 15. Juli 2022 in Wolfsburg statt. Bewerben können sich Studierende im Bachelor oder Master, Absolvent:innen und Young Professionals mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung. Die Bewerbungsfrist für den Fallstudienworkshop von Volkswagen Consulting ist der 15. Juni 2022.

Accenture übernimmt Ingenieurberatung umlaut

Wirtschaftsingenieur

Accenture wächst mit der Übernahme von umlaut im Kerngeschäft der Digitalisierungsberatung weiter. Das internationale Beratungsunternehmen reagiert damit auf die zunehmende Digitalisierung der industriellen Fertigung und der steigenden Nachfrage nach Beratungsleistungen dabei. Die Ingenieurberatung umlaut ist die jüngste zahlreicher Akquisitionen. Vor einigen Wochen erst hatte Accenture die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner und die deutsche Technologieberatung SALT Solutions übernommen.

Accenture übernimmt Strategieberatung Homburg & Partner

Ein Messbecher mit einer roten Flüssigkeit.

Accenture übernimmt die deutsche Strategieberatung Homburg & Partner mit Kunden aus dem Gesundheitssektor, der Industriegüter- und Chemieindustrie. Die internationale Managementberatung Accenture verstärkt sich mit dem 73-köpfigen Team vor allem in den Bereichen Marktstrategie, Vertrieb und Preismanagement.

Horvath mit neuem Markenauftritt auf Wachstumskurs

horvath-Logo-Rebranding

Horváth & Partners feiert den 40. Geburtstag mit einem Rebranding. Im Zentrum des neuen Markenauftritts steht die Verkürzung des Markennamens auf Horváth. Der Namensteil „& Partners“ entfällt. Die Doppelraute als Signet kennzeichnet künftig das Logo. Inhaltlich spielt insbesondere das stark wachsenden Geschäft der Transformationsberatung eine tragende Rolle.

Tanas Consulting: Pionierarbeit bei der Anwendung von ChatGPT im Geschäftsumfeld

Zwei Unternehmensberater arbeiten gemeinsam an einem Macbook für einen Kunden an einer KI-Strategie zu ChatGPT.

Seit kurzem haben GPT-Technologien die künstliche Intelligenz revolutioniert und den Weg für große Fortschritte im Bereich der Sprachverarbeitung geebnet. ChatGPT, das prominenteste Beispiel, hat sich rasch zu einem wertvollen Instrument im Geschäftsumfeld entwickelt. Seine Fähigkeit, komplexe Anfragen zu bearbeiten und präzise Antworten zu liefern, ermöglicht es Unternehmen, Arbeitsabläufe zu optimieren und eine bessere Kommunikation mit ihren Zielgruppen zu erreichen. Mit diesen Technologien stehen Unternehmen vor einem neuen Zeitalter der Automatisierung mit Potenzial, Geschäftsprozesse grundlegend zu verändern.

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