Hallo!
Habe 2019 mein Abi in der Tasche und werde versuchen Richtung IB zu gehen. Meine Frage nun ist, um so viele Möglichkeiten wie möglich abzudecken , ob ich BWL an der WHU oder Uni Mannheim studieren soll( je nachdem was klappt) oder nicht auch ein duales Studium bei der Deutschen Bank(oder einer anderen?) anfangen könnte, da es zum einen Theorie und Praxis verbindet, ich Geld verdiene und dass das Studium an der Frankfurt School of Finance zu 50% übernommen werden.
Jetzt stellen sich für mich einige Fragen:
Wird der Unterscjied zwischen Dual/Vollzeitstudium nach Abschluss so unterschiedlich sein?
Wird man nach vereinbarter Zeit kündigen können um sich dann bei Investmenbanken z.B GS o.ä zu Bewerben ohne Nachteile zu haben?
Stehen die Chancen für ein Duales Studium besser als für ein Einstieg nach dem Vollzeitstudium?
Sehe ich es richtig das vorherige Praktika beim dualen Studium entfallen würden?
Unterscheiden sich die Aufstiegschancen im Vergleich zum Vollzeitstudium?
Ist der Abschluss an der Frankfurter School im dualen Studiengang gleichwertig mit WHU/Uni Mannheim in Vollzeit?
Vielen Dank im Vorraus!
Mfg

IB schrieb am 27.05.2018:

Hallo!
Habe 2019 mein Abi in der Tasche und werde versuchen Richtung IB zu gehen. Meine Frage nun ist, um so viele Möglichkeiten wie möglich abzudecken , ob ich BWL an der WHU oder Uni Mannheim studieren soll( je nachdem was klappt) oder nicht auch ein duales Studium bei der Deutschen Bank(oder einer anderen?) anfangen könnte, da es zum einen Theorie und Praxis verbindet, ich Geld verdiene und dass das Studium an der Frankfurt School of Finance zu 50% übernommen werden.
Jetzt stellen sich für mich einige Fragen:
Wird der Unterscjied zwischen Dual/Vollzeitstudium nach Abschluss so unterschiedlich sein?
Wird man nach vereinbarter Zeit kündigen können um sich dann bei Investmenbanken z.B GS o.ä zu Bewerben ohne Nachteile zu haben?
Stehen die Chancen für ein Duales Studium besser als für ein Einstieg nach dem Vollzeitstudium?
Sehe ich es richtig das vorherige Praktika beim dualen Studium entfallen würden?
Unterscheiden sich die Aufstiegschancen im Vergleich zum Vollzeitstudium?
Ist der Abschluss an der Frankfurter School im dualen Studiengang gleichwertig mit WHU/Uni Mannheim in Vollzeit?
Vielen Dank im Vorraus!
Mfg

Ich mach es kurz: Vollzeit
Zur letzten Frage: Nein, ist er nicht, wenn du IB als Maßstab setzt. Sonst sicher nicht schlecht.

Da deine Frage hier im Forum tausendfach beantwortet wurde, gehe ich nicht auf deine Frage ein sondern nenne dir die Antwort.

Du studierst vollzeit an ner guten Uni.

Viel Erfolg

Mal wieder so ein Beispiel für jemanden, der sich offensichtlich schon halb fürs duale Studium entschieden hat und hier nur seine Meinung bestätigt bekommen möchte.

Merke: Im IBD rennen wahrscheinlich in etwa zu 90% Leute rum, die ausschließlich an Target Unis waren (Bachelor + ggf. Master). Dann gibt es nochmal ~9% mit FH bzw. dualem Bachelor, die dann einen Target Master draufgesetzt haben und so ins IBD einsteigen konnten. Und dann gibt es die restlichen 1%, die es irgendwie direkt nach einem FH oder dualen Bachelor geschafft haben. Sie existieren, aber sie sind in der absoluten Minderheit und dürften in der Regel entweder sehr einflussreiche Kontakte oder absolute Ausnahmetalente haben.

Wenn du denkst, dass du zu diesem verschwindend kleinen Satz an Leuten gehörst, die es auch aus dem dualen Studium heraus ins IBD schaffen, dann go for it. Die bedingte Wahrscheinlichkeit ist von einer (Target) Uni aber ungleich höher. Dein Post spiegelt im Übrigen auch die Gehirnwäsche an vielen deutschen Schulen wider, an denen ein duales Studium als das Nonplusultra dargestellt wird. Drei Jahre später haben wir die Absolventen dann hier im Forum und müssen ihnen erklären, dass ihre Chancen für IB/UB nicht mehr besonders rosig aussehen. Noch hast du in der eigenen Hand, deine Chancen auf den Einstieg zu maximieren.

Als Entscheider kann ich dir die aktuelle Absolventensituation auf dem !Arbeitsmarkt! wie folgt beschreiben:

Vollzeitstudium < Duales Studium << Vollzeitstudium mit Praktika/Werkstudent (mind. 3) und Ausland

Natürlich variiert es nach Unternehmensgröße, d.h. für KMU ist Praxiserfahrung deutlich relevanter als für Großkonzerne, die sich 1/2 Jahre Trainee/Junior-Zeit leisten können.

Duales Studium

• Pro: Du hast meist nach dem Studium einen Jobs bzw. zumindest schon etwas Berufserfahrung
• Negativ: Du bist sehr Unternehmensgeprägt. Wirst du nicht übernommen, wird es schwierig auf dem Arbeitsmarkt (niemand will das Kind eines anderen großziehen). Nur für KMUs interessant.

Vollzeit Studium

• Pro: Du kannst dich breit aufstellen. D.h. viel Theorie, Branchen und Unternehmen durch Praktika kennenlernen, Auslandserfahrung sammeln.
• Negativ: Ohne Berufserfahrung wirst du es sehr schwierig haben auf dem Arbeitsmarkt. Je nach Vertiefung ist der Markt auch total überlaufen.

IB schrieb am 27.05.2018:

Hallo!
Habe 2019 mein Abi in der Tasche und werde versuchen Richtung IB zu gehen. Meine Frage nun ist, um so viele Möglichkeiten wie möglich abzudecken , ob ich BWL an der WHU oder Uni Mannheim studieren soll( je nachdem was klappt) oder nicht auch ein duales Studium bei der Deutschen Bank(oder einer anderen?) anfangen könnte, da es zum einen Theorie und Praxis verbindet, ich Geld verdiene und dass das Studium an der Frankfurt School of Finance zu 50% übernommen werden.
Jetzt stellen sich für mich einige Fragen:
Wird der Unterscjied zwischen Dual/Vollzeitstudium nach Abschluss so unterschiedlich sein?
Wird man nach vereinbarter Zeit kündigen können um sich dann bei Investmenbanken z.B GS o.ä zu Bewerben ohne Nachteile zu haben?
Stehen die Chancen für ein Duales Studium besser als für ein Einstieg nach dem Vollzeitstudium?
Sehe ich es richtig das vorherige Praktika beim dualen Studium entfallen würden?
Unterscheiden sich die Aufstiegschancen im Vergleich zum Vollzeitstudium?
Ist der Abschluss an der Frankfurter School im dualen Studiengang gleichwertig mit WHU/Uni Mannheim in Vollzeit?
Vielen Dank im Vorraus!
Mfg +

An deiner Stelle würde ich den Bachelor dual bei der DB durchziehen und wenn du dann immer noch unbedingt ins IB willst einen Vollzeit Master an einer Target Uni machen mit entsprechenden Praktika.

Vorteile:
Kriegst den Bachelor bezahlt und sammelst relevante Berufserfahrung.

Nachteile:
Sehe ehrlich gesagt keine. Der Master heilt aus meiner Sicht den "nur" dualen Bachelor.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2018:

Mal wieder so ein Beispiel für jemanden, der sich offensichtlich schon halb fürs duale Studium entschieden hat und hier nur seine Meinung bestätigt bekommen möchte.

Merke: Im IBD rennen wahrscheinlich in etwa zu 90% Leute rum, die ausschließlich an Target Unis waren (Bachelor + ggf. Master). Dann gibt es nochmal ~9% mit FH bzw. dualem Bachelor, die dann einen Target Master draufgesetzt haben und so ins IBD einsteigen konnten. Und dann gibt es die restlichen 1%, die es irgendwie direkt nach einem FH oder dualen Bachelor geschafft haben. Sie existieren, aber sie sind in der absoluten Minderheit und dürften in der Regel entweder sehr einflussreiche Kontakte oder absolute Ausnahmetalente haben.

Wenn du denkst, dass du zu diesem verschwindend kleinen Satz an Leuten gehörst, die es auch aus dem dualen Studium heraus ins IBD schaffen, dann go for it. Die bedingte Wahrscheinlichkeit ist von einer (Target) Uni aber ungleich höher. Dein Post spiegelt im Übrigen auch die Gehirnwäsche an vielen deutschen Schulen wider, an denen ein duales Studium als das Nonplusultra dargestellt wird. Drei Jahre später haben wir die Absolventen dann hier im Forum und müssen ihnen erklären, dass ihre Chancen für IB/UB nicht mehr besonders rosig aussehen. Noch hast du in der eigenen Hand, deine Chancen auf den Einstieg zu maximieren.

Du vergisst das entscheidende.

Das duale Studium ist im gesamten Vergleich auch das NonPlusUltra für alle Berufssparten. Weil du Studium und Praxiserfahrung ideal verknüpfen wirst. Es ist ein meilenweiter Unterschied zu einem Praktikanten.

Es ist nicht falsch, das duale Studium massiv anzuwerben. Kaum ein Mensch lässt sich freiwillig ausbeuten für 80-100h die Woche für lächerliche 75k all in. Und nein ich wurde nicht ablehnt für das IB. Ich lasse mich ungerne ausbeuten.
Es zählt nur im IB und in UB die Universität. Sonst nirgends! Vielleicht 1% aller Sparten, somit ist es logisch die 99% ideal mit einem dualen Studium anzuwerben. Eine Frage der Logik ;).

WiWi Gast schrieb am 27.05.2018:

Mal wieder so ein Beispiel für jemanden, der sich offensichtlich schon halb fürs duale Studium entschieden hat und hier nur seine Meinung bestätigt bekommen möchte.

Merke: Im IBD rennen wahrscheinlich in etwa zu 90% Leute rum, die ausschließlich an Target Unis waren (Bachelor + ggf. Master). Dann gibt es nochmal ~9% mit FH bzw. dualem Bachelor, die dann einen Target Master draufgesetzt haben und so ins IBD einsteigen konnten. Und dann gibt es die restlichen 1%, die es irgendwie direkt nach einem FH oder dualen Bachelor geschafft haben. Sie existieren, aber sie sind in der absoluten Minderheit und dürften in der Regel entweder sehr einflussreiche Kontakte oder absolute Ausnahmetalente haben.

Wenn du denkst, dass du zu diesem verschwindend kleinen Satz an Leuten gehörst, die es auch aus dem dualen Studium heraus ins IBD schaffen, dann go for it. Die bedingte Wahrscheinlichkeit ist von einer (Target) Uni aber ungleich höher. Dein Post spiegelt im Übrigen auch die Gehirnwäsche an vielen deutschen Schulen wider, an denen ein duales Studium als das Nonplusultra dargestellt wird. Drei Jahre später haben wir die Absolventen dann hier im Forum und müssen ihnen erklären, dass ihre Chancen für IB/UB nicht mehr besonders rosig aussehen. Noch hast du in der eigenen Hand, deine Chancen auf den Einstieg zu maximieren.

Da hat ja wieder jemand die Weissheit mit Loeffeln gefressen. DH und Guter Master oeffnen einem weiterhin alle Tueren. Sogar die Unternehmensberater sind drauf gekommen, dass DHler eig echt viel koennen. Vor allem Praxis relevantes Zeug. Aber ich lasse dich jetzt mal in deinem Glauben und freue mich fuer die Komillitonen, die es nach dem Master zu Top Firmen geschafft haben.

DH dient uebrigens auch nicht fuer die Top Karriere, sondern um danach in eben genau dem Unternehmen zu bleiben, in dem sie ausgebildet wurden...(Ausser du heisst Siemens oder Alcatel; KEK)

WiWi Gast schrieb am 27.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.05.2018:

Da hat ja wieder jemand die Weissheit mit Loeffeln gefressen. DH und Guter Master oeffnen einem weiterhin alle Tueren. Sogar die Unternehmensberater sind drauf gekommen, dass DHler eig echt viel koennen. Vor allem Praxis relevantes Zeug. Aber ich lasse dich jetzt mal in deinem Glauben und freue mich fuer die Komillitonen, die es nach dem Master zu Top Firmen geschafft haben.

DH dient uebrigens auch nicht fuer die Top Karriere, sondern um danach in eben genau dem Unternehmen zu bleiben, in dem sie ausgebildet wurden...(Ausser du heisst Siemens oder Alcatel; KEK)

Korrekt. Dualstudenten werden ausgebildet weil sie günstiger und hochqualifizierter Nachwuchs für Sachbearbeiterstellen im Unternehmen sind. Mit entsprechender Leistung und Glück ist vllt eine kleine Führungsverantwortung (a la Teamleiter) drin, die vllt 10% der Dualstudenten erreichen.
Leider wird nach dem Abitur das duale Studium sowas von gehyped nach dem Motto viel Kohle machen und Führungskraft werden... Die Realität sieht dann leider ganz anders aus.

Das beste was man als Dualstudent noch machen kann: Target Master draufsetzen und in jedem Fall (auch ohne Master): den Arbeitgeber wechseln!!! Dann sind Karrierechancen drin, bleibt man im Ausbildungsbetrieb wird man als SB versauern, leider.

Also ist das duale Studium nur mit nem guten Master quasi “gleichwertig” mit Bachelor/Master Vollzeit?
Des Weiteren ist DB doch eine attraktive Paraktikumsstelle bzw. Attraktiv für Festanstellungen? (klärt mich bitte auf falls ich mich irre)Dann ist es doch gut den Fuß in der Tür zu haben.
Wie kann das sein dass die Karrierechancen eingeschränkt sind?

WiWi Gast schrieb am 27.05.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.05.2018:

Korrekt. Dualstudenten werden ausgebildet weil sie günstiger und hochqualifizierter Nachwuchs für Sachbearbeiterstellen im Unternehmen sind. Mit entsprechender Leistung und Glück ist vllt eine kleine Führungsverantwortung (a la Teamleiter) drin, die vllt 10% der Dualstudenten erreichen.
Leider wird nach dem Abitur das duale Studium sowas von gehyped nach dem Motto viel Kohle machen und Führungskraft werden... Die Realität sieht dann leider ganz anders aus.

Das beste was man als Dualstudent noch machen kann: Target Master draufsetzen und in jedem Fall (auch ohne Master): den Arbeitgeber wechseln!!! Dann sind Karrierechancen drin, bleibt man im Ausbildungsbetrieb wird man als SB versauern, leider.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2018:

Korrekt. Dualstudenten werden ausgebildet weil sie günstiger und hochqualifizierter Nachwuchs für Sachbearbeiterstellen im Unternehmen sind. Mit entsprechender Leistung und Glück ist vllt eine kleine Führungsverantwortung (a la Teamleiter) drin, die vllt 10% der Dualstudenten erreichen.
Leider wird nach dem Abitur das duale Studium sowas von gehyped nach dem Motto viel Kohle machen und Führungskraft werden... Die Realität sieht dann leider ganz anders aus.

Das beste was man als Dualstudent noch machen kann: Target Master draufsetzen und in jedem Fall (auch ohne Master): den Arbeitgeber wechseln!!! Dann sind Karrierechancen drin, bleibt man im Ausbildungsbetrieb wird man als SB versauern, leider.

Alleine aus meinem DHBW Jahrgangsfreundeskreis kenne ich 3 Leute die 8 Jahre nach Abschluss Prokura haben (Head of Sales in England z.B.). In meinem aktuellen Unternehmen (OEM Automotive) habe ich den letzten Jahren mehrere ehemalige DHBWler kennengelernt die Teamleiter sind (teilweise deutlich unter 30 Jahe alt). Zwei sind Abteilungsleiter und einer Bereichsleiter. Und das sind nur Leute die zufällig kennengelernt habe. Keiner von denen hat einen Target Master draufgesattelt.
Und wir reden hier von DHBW, also "nur" FH. Der TE redet von Frankfurt School of Finance, was nochmal ein ganzes Stück renommierter ist.

Gibt es hier denn Dualstudenten von der Deutschen Bank die vielleicht ihre Erfahrungen schildern könnten?

An Attraktivität hat die DB in den letzten 5 Jahren deutlich abgenommen. Welche Zukunft haben Dualstudenten dort heutzutage?

Zu dem DHBW-Post: Es ist schwierig den Werdegang in Industrieunternehmen mit dem Werdegang in einer Bank zu vergleichen. Als Dualer wird man wahrscheinlich nach der Ausbildung zum Firmenkundenberater o.ä. ausgebildet und muss sich jederzeit fürchten welcher Paukenschlag (Personalabbau) oder welche Strafe für die DB als nächstes kommt. Der Weg ins Investmentbanking dürfte schwierig werden.
Unternehmen die mit der DHBW ausbilden, bieten nach der Ausbildung oft bessere Perspektiven, ähnlich wie bei Trainee-Stellen.

Wäre für Erfahrungen auch dankbar!Denn es erscheint für mich als gute Alternative zur WHI oder Uni Mannheim als quasi Plan C.

WiWi Gast schrieb am 28.05.2018:

Gibt es hier denn Dualstudenten von der Deutschen Bank die vielleicht ihre Erfahrungen schildern könnten?

An Attraktivität hat die DB in den letzten 5 Jahren deutlich abgenommen. Welche Zukunft haben Dualstudenten dort heutzutage?

Zu dem DHBW-Post: Es ist schwierig den Werdegang in Industrieunternehmen mit dem Werdegang in einer Bank zu vergleichen. Als Dualer wird man wahrscheinlich nach der Ausbildung zum Firmenkundenberater o.ä. ausgebildet und muss sich jederzeit fürchten welcher Paukenschlag (Personalabbau) oder welche Strafe für die DB als nächstes kommt. Der Weg ins Investmentbanking dürfte schwierig werden.
Unternehmen die mit der DHBW ausbilden, bieten nach der Ausbildung oft bessere Perspektiven, ähnlich wie bei Trainee-Stellen.

WiWi Gast schrieb am 27.05.2018:

Korrekt. Dualstudenten werden ausgebildet weil sie günstiger und hochqualifizierter Nachwuchs für Sachbearbeiterstellen im Unternehmen sind. Mit entsprechender Leistung und Glück ist vllt eine kleine Führungsverantwortung (a la Teamleiter) drin, die vllt 10% der Dualstudenten erreichen.
Leider wird nach dem Abitur das duale Studium sowas von gehyped nach dem Motto viel Kohle machen und Führungskraft werden... Die Realität sieht dann leider ganz anders aus.

Das beste was man als Dualstudent noch machen kann: Target Master draufsetzen und in jedem Fall (auch ohne Master): den Arbeitgeber wechseln!!! Dann sind Karrierechancen drin, bleibt man im Ausbildungsbetrieb wird man als SB versauern, leider.

Das wurde hier schon so oft widerlegt...
Duale Studenten landen genau wie Uni-Studenten auf allen möglichen Positionen - von Sachbearbeiter bis C-Ebene.

Aber hier im Thread ging es auch nicht um DH-Studenten, sondern um ein DB-eigenes Modell mit der Frankfurt School of Finance.

Schon witzig,wie hier viele schon beim Wort "dual" getriggert werden und Beisreflexe bekommen. Ganz großes Kino und ein ausgewiesenes Qualitätsmerkmal der jeweiligen Schreiber :D

Eigentlich jemand einfach nur die Frage beantworten können ob man als dualer Student bei DB in Kombination mit FSoF eine Chance hat
A) ins IB der DB zu kommen

und

B) ins IB anderer Banken zu kommen