Duales Studium SAP oder BASF
Duales Studium Wirtschaftsinformatik bei der BASF IT Tochter oder SAP? BASF IT Tochter zahlt wie die BASF zum Einstieg nach Studium ca 55k.
antwortenDuales Studium Wirtschaftsinformatik bei der BASF IT Tochter oder SAP? BASF IT Tochter zahlt wie die BASF zum Einstieg nach Studium ca 55k.
antwortenEindeutig SAP, wo kann man denn mehr über IT lernen als bei einem IT Unternehmen. Dazu kommt die tolle Kultur + Benefits, die man bei SAP kriegt.
antwortenNach dem Bachelor 55k???
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
Nach dem Bachelor 55k???
Alle Dualis in großen Läden lassen die normalen Absolventen blöd dastehen. Will sich hier nur niemand mit anfreunden ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
Alle Dualis in großen Läden lassen die normalen Absolventen blöd dastehen. Will sich hier nur niemand mit anfreunden ;)
Naja ist kein "großer Laden" ist die IT-Tochter der BASF
antwortenWas ist jetzt der Unterschied?
antwortenLOL, bin mit 66k bei SAP mit Winfo eingestiegen
WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
Alle Dualis in großen Läden lassen die normalen Absolventen blöd dastehen. Will sich hier nur niemand mit anfreunden ;)
WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
Alle Dualis in großen Läden lassen die normalen Absolventen blöd dastehen. Will sich hier nur niemand mit anfreunden ;)
Arbeite selbst in einem großen Laden (DAX30). Die ersten drei Monate. Danach setzt sich Qualität durch. Bist du als Uni-Absolvent erstmal im Rennen, dann setzt sich die Qual von 5 Jahren Kampf einfach gegen den dualen durch.
Auch wenn es die dualen nicht hören wollen, aber gerade an den Talentschmieden des Landes (ich nenn da mal die WWU, KIT oder die ganzen anderen) wirst du ordentlich gequält und entwickelst Selbstoptimierungen die Leuten von der DH zu 95% nie erreichen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
Bei der BASF machen viele ihren Master an target Unis, sind auch paar dabei die am KIT ihren Master machen ;).
Arbeitest du in einem DAX- Unternehmen oder in einem DAX- Tochter Unternehmen ;=)?
antwortenArbeite selbst in einem großen Laden (DAX30). Die ersten drei Monate. Danach setzt sich Qualität durch. Bist du als Uni-Absolvent erstmal im Rennen, dann setzt sich die Qual von 5 Jahren Kampf einfach gegen den dualen durch.
Auch wenn es die dualen nicht hören wollen, aber gerade an den Talentschmieden des Landes (ich nenn da mal die WWU, KIT oder die ganzen anderen) wirst du ordentlich gequält und entwickelst Selbstoptimierungen die Leuten von der DH zu 95% nie erreichen.
was für ein Blödsinn. Ich war selbst am KIT und mir wäre es neu, dass das eine "Talentschmiede" ist?? Man wird auch nicht unbedingt ordentlich gequält - du vielleicht - der Großteil meines Jahrgangs hat mehr Zeit an der Bar als an der Uni verbracht und trotzdem locker abgeschlossen.
Hab mit dualen Studenten jetzt keine Erfahrungen gemacht, aber kann mir nicht vorstellen, dass ein normales Studium um Weiten anstrengender ist, wenn ich so überlege, wie das bei mir und meinen Kommilitonen lief.
WiWi Gast schrieb am 14.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.03.2018:
Arbeite selbst in einem großen Laden (DAX30). Die ersten drei Monate. Danach setzt sich Qualität durch. Bist du als Uni-Absolvent erstmal im Rennen, dann setzt sich die Qual von 5 Jahren Kampf einfach gegen den dualen durch.
Auch wenn es die dualen nicht hören wollen, aber gerade an den Talentschmieden des Landes (ich nenn da mal die WWU, KIT oder die ganzen anderen) wirst du ordentlich gequält und entwickelst Selbstoptimierungen die Leuten von der DH zu 95% nie erreichen.
WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:
Duales Studium Wirtschaftsinformatik bei der BASF IT Tochter oder SAP? BASF IT Tochter zahlt wie die BASF zum Einstieg nach Studium ca 55k.
Ich würde eher zu SAP tendieren. Ich glaube, da hast du auf Dauer mehr Optionen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.03.2018:
Ich würde eher zu SAP tendieren. Ich glaube, da hast du auf Dauer mehr Optionen.
Mehr Optionen im Bezug auf was ?
antwortenMehr Optionen im Bezug auf was ?
In Bezug auf das Tätigkeitsfeld (Entwicklung, Sales, Consulting, Corporate Services), den Standort in Deutschland oder Ausland und die Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2018:
In Bezug auf das Tätigkeitsfeld (Entwicklung, Sales, Consulting, Corporate Services), den Standort in Deutschland oder Ausland und die Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen.
Ich bezweifle, dass er als duales Student der Wirtschaftsinformatik Möglichkeit haben wird, im Corporate Service zu arbeiten....
antwortenSeh ich genauso
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2018:
LOL, bin mit 66k bei SAP mit Winfo eingestiegen
Welches Studium hast du denn gemacht und an welcher Uni?
antwortenIch bezweifle, dass er als duales Student der Wirtschaftsinformatik Möglichkeit haben wird, im Corporate Service zu arbeiten....
Nicht im Studium, aber es gibt ja auch noch ein Leben danach. Die Optionen sind da bei einer Firma wie SAP vielfältig.
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
Nicht im Studium, aber es gibt ja auch noch ein Leben danach. Die Optionen sind da bei einer Firma wie SAP vielfältig.
Falls man von 170 Studis übernommen wird ;)
antwortenDa wird am Ende jeder übernommen, der mindestens 5 Meter geradeaus laufen kann
WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
Falls man von 170 Studis übernommen wird ;)
WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
Da wird am Ende jeder übernommen, der mindestens 5 Meter geradeaus laufen kann
WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
Mit Sicherheit nicht LOL
antwortenMit Sicherheit doch, war selbst im dualen Studium bei SAP. Es gibt keinen Mindestnotenschnitt, d.h. jeder, der nicht unbedingt einen Kollegen umbringt, bekommt nach dem Studium eine Übernahmeempfehlung
WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
Mit Sicherheit nicht LOL
Da merkt man, dass du keine Ahnung hast. Ich hab mein duales Studium bei der SAP gemacht und der 2,5 Schnitt ist ein hartes Kriterium !!!
antwortenNö, das wurde 2016 abgeschafft dank dem Betriebsrat abgeschafft. (Ausrufezeichen)
WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
antwortenDa merkt man, dass du keine Ahnung hast. Ich hab mein duales Studium bei der SAP gemacht und der 2,5 Schnitt ist ein hartes Kriterium !!!
WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
Nö, das wurde 2016 abgeschafft dank dem Betriebsrat abgeschafft. (Ausrufezeichen)
WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
Komisch, dass es bei uns Jahrgang < 17 immer noch so war :=)
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
Da merkt man, dass du keine Ahnung hast. Ich hab mein duales Studium bei der SAP gemacht und der 2,5 Schnitt ist ein hartes Kriterium !!!
Was ist das für ein Blödsinn von SAP? Gibt genug Leute, die im Beruf komplett überzeugen - auch auf fachlicher Ebene - und im dualen Studium dann halt irgendwie bei 2,8 oder so landen, weil man permanent auf Partys ist, nichts lernt, etc.
Sehe diese Hard-Cuts als absoluten Blödsinn an. Der 3,0er Absolvent kann dennoch meilenweit besser sein, als derjenige mit 2,4.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 15.03.2018:
Was ist das für ein Blödsinn von SAP? Gibt genug Leute, die im Beruf komplett überzeugen - auch auf fachlicher Ebene - und im dualen Studium dann halt irgendwie bei 2,8 oder so landen, weil man permanent auf Partys ist, nichts lernt, etc.
Sehe diese Hard-Cuts als absoluten Blödsinn an. Der 3,0er Absolvent kann dennoch meilenweit besser sein, als derjenige mit 2,4.
Es ist nun mal wie es ist und bei der SAP ist der 2,5 Schnitt ein hartes Kriterium!
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Es ist nun mal wie es ist und bei der SAP ist der 2,5 Schnitt ein hartes Kriterium!
Schlechter als 2,5 an der DHBW? Habe ich etwas verpasst?
antwortenNein, ist es nicht. Auch ohne 2,5 ist ein Einstieg möglich, zwar nicht mit so viel Unterstützung von HR, aber ansonsten ohne Probleme. Wer an der DHBW aber einen Schnitt schlechter 2,5 hat, der wird aber ganz andere Herausforderungen im Leben zu lösen haben. Seinen Pullover richtig rum anzuziehen und Türen öffnen zu können z.b.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Es ist nun mal wie es ist und bei der SAP ist der 2,5 Schnitt ein hartes Kriterium!
Keine Ahnung warum ihr hier falsche infos verteilt... wenn du einen Schnitt schlechter 2,5 an der DHBW hast, wirst du bei der SAP nicht übernommen . Hört auf hier so einen mist zu erzählen.
antwortenEs wird mir hier langsam zu blöd, mich mit dir auseinanderzusetzen. Ich bin selbst bei SAP 2016 nach dem dualen Studium eingestiegen und in diesem Jahr wurde diese Regelung abgeschafft. Es durften also auch Studenten mit einem Schnitt schlechter als 2,5 einsteigen, von denen kenne ich auch einige persönlich. Keine Ahnung, wann du deinen Abschluss gemacht hast. Vor 2016 war 2,5 definitiv ein hartes Kriterium, das ist korrekt.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
antwortenKeine Ahnung warum ihr hier falsche infos verteilt... wenn du einen Schnitt schlechter 2,5 an der DHBW hast, wirst du bei der SAP nicht übernommen . Hört auf hier so einen mist zu erzählen.
Bachelor Winfo TU9
WiWi Gast schrieb am 14.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2018:
Welches Studium hast du denn gemacht und an welcher Uni?
Und wo kommen die mit schlechter 2,5 unter? Bekommen die ein Übernahmeangebot, dass so unterirdisch ist, dass sie freiwillig gehen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Es wird mir hier langsam zu blöd, mich mit dir auseinanderzusetzen. Ich bin selbst bei SAP 2016 nach dem dualen Studium eingestiegen und in diesem Jahr wurde diese Regelung abgeschafft. Es durften also auch Studenten mit einem Schnitt schlechter als 2,5 einsteigen, von denen kenne ich auch einige persönlich. Keine Ahnung, wann du deinen Abschluss gemacht hast. Vor 2016 war 2,5 definitiv ein hartes Kriterium, das ist korrekt.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Und wo bist du hin gewechselt bzw warum bist du von der SAP weg?
antwortenIch bin zu einem großen Industriekonzern gewechselt, wo ich einen deutlichen Gehaltssprung machen konnte (IGM). Als Wifo mit SAP auf dem Lebenslauf war das kein Problem. Ein anderer Grund war der Standort Walldorf an sich, den ich persönlich ziemlich unattraktiv fand.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Und wo bist du hin gewechselt bzw warum bist du von der SAP weg?
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Ich bin zu einem großen Industriekonzern gewechselt, wo ich einen deutlichen Gehaltssprung machen konnte (IGM). Als Wifo mit SAP auf dem Lebenslauf war das kein Problem. Ein anderer Grund war der Standort Walldorf an sich, den ich persönlich ziemlich unattraktiv fand.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Wenn man fragen darf, was war denn dein Schnitt? Wurdest du abgeworben´? Warst du nicht zufrieden mit den Leuten bei SAP?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Ich bin zu einem großen Industriekonzern gewechselt, wo ich einen deutlichen Gehaltssprung machen konnte (IGM). Als Wifo mit SAP auf dem Lebenslauf war das kein Problem. Ein anderer Grund war der Standort Walldorf an sich, den ich persönlich ziemlich unattraktiv fand.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Du wechselt also von einem innovativen IT-Unternehmen in die Industrie alles klar....
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Ich bin zu einem großen Industriekonzern gewechselt, wo ich einen deutlichen Gehaltssprung machen konnte (IGM). Als Wifo mit SAP auf dem Lebenslauf war das kein Problem. Ein anderer Grund war der Standort Walldorf an sich, den ich persönlich ziemlich unattraktiv fand.
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Damit ich das richtige verstehe, du wechselt von einem Innovativen IT Unternehmen (Deutsches Microsoft) in die Industrie wegen dem Standort.... manchen leuten ist nicht zu helfen....
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Damit ich das richtige verstehe, du wechselt von einem Innovativen IT Unternehmen (Deutsches Microsoft) in die Industrie wegen dem Standort.... manchen leuten ist nicht zu helfen....
Sehe darin nichts verwerfliches. Bin selber ITler und wuerde es ebenso in Betracht ziehen. Wenn Gehalt + Standort z.B wegen Familie etc. besser passt. Und auch in der Industrie gibt es spannende und vorallem Innovative IT Themen - wenn nicht sogar interessanter
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Sehe darin nichts verwerfliches. Bin selber ITler und wuerde es ebenso in Betracht ziehen. Wenn Gehalt + Standort z.B wegen Familie etc. besser passt. Und auch in der Industrie gibt es spannende und vorallem Innovative IT Themen - wenn nicht sogar interessanter
Bei einer Industrietochter vllt
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Sehe darin nichts verwerfliches. Bin selber ITler und wuerde es ebenso in Betracht ziehen. Wenn Gehalt + Standort z.B wegen Familie etc. besser passt. Und auch in der Industrie gibt es spannende und vorallem Innovative IT Themen - wenn nicht sogar interessanter
Ich kenne kein einziges Unternehmen in der Industrie bei dem dies zutrifft. IT-Töchter von Industrieunternehmen sind da die einzige Option und die ist wirklich schlecht.
antwortenWas davon trifft deiner Meinung nach nicht zu? Das Gehalt ist gerade bei IGM schnell mal höher mit deutlich besserer W/L Balance.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Was davon trifft deiner Meinung nach nicht zu? Das Gehalt ist gerade bei IGM schnell mal höher mit deutlich besserer W/L Balance.
Dann nenne mir mal ein Unternehmen, bei dem du spannende Projekte im IT Bereich bekommst, dass seine IT nicht ausgelagert hat..
antwortenIch kenne kein einziges Unternehmen in der Industrie bei dem dies zutrifft. IT-Töchter von Industrieunternehmen sind da die einzige Option und die ist wirklich schlecht.
Natürlich gibt es spannende IT Themen in der Industrie, z.B. die neuen SAP Produkte einführen :-)
SAP ist meiner Meinung nach ein sehr guter Arbeitgeber und daher hält sich die Fluktuation in Grenzen. Aber es sind schon immer Leute von der SAP in andere Firmen gewechselt. Das ist doch völlig normal.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.03.2018:
Natürlich gibt es spannende IT Themen in der Industrie, z.B. die neuen SAP Produkte einführen :-)
SAP ist meiner Meinung nach ein sehr guter Arbeitgeber und daher hält sich die Fluktuation in Grenzen. Aber es sind schon immer Leute von der SAP in andere Firmen gewechselt. Das ist doch völlig normal.
Klar aber SAP Produkte einführen finde ich jetzt nicht wirklich spannend, außerdem erledigen das die IT-Töchter der Firmen selbst.
antwortenKlar aber SAP Produkte einführen finde ich jetzt nicht wirklich spannend, außerdem erledigen das die IT-Töchter der Firmen selbst.
IT Projekte sind natürlich sehr unterschiedlich. Aber häufig unterstützen sie Änderungen in Geschäftsprozessen.
Wenn ein Konzern weltweit Geschäftsprozesse vereinheitlichen oder ändern will, muss das von einem IT Projekt (oder eher einem Programm mit vielen Einzelprojekten) begleitet werden, das dementsprechend komplex wird. Da hat man verschiedene Anbieter von Standard-Software plus große eigene Entwicklungsteams, die alle miteinander integriert werden müssen. Vor allem gibt es eine sehr enge Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, weil die neuen und die alten Geschäftsprozesse miteinander abgeglichen und dann in eine Software-Lösung gebracht werden müssen. Und du kannst noch Co-Innovation Themen mit den Anbietern haben.
Ja nachdem wie groß die Firmen sind, können da hunderte Leute involviert sein, die zeitgleich in einem Dutzend Ländern unterwegs sind, mit entsprechenden Budgets und natürlich Management-Aufgaben. Bei den größten Projekten reden wir von eigenen Gebäuden, die für die Projektteams angemietet werden.
Da gibt es meiner Meinung nach sehr interessante Aufgaben in der Entwicklung der IT-Strategie, dem Programm- und Projekt-Management und in den Schnittstellen zwischen der IT und dem Business. Oder in der Realisierung, wenn einem das eher liegt.
antwortenSpielt ja auch alles keine Rolle, ich denke bei der IT-Tochter der BASF bist du gut aufgehoben, du verdienst 55k > durch Tarif und das bei 37,5 std dann kannste noch deinen Master machen mit Widereinstellungsgarantie . Wenn die Tochter in 5 Jahren verkauft wird haste halt pech, aber wer weiß ob das eintrifft....
antwortenSpielt ja auch alles keine Rolle, ich denke bei der IT-Tochter der BASF bist du gut aufgehoben, du verdienst 55k > durch Tarif und das bei 37,5 std dann kannste noch deinen Master machen mit Widereinstellungsgarantie . Wenn die Tochter in 5 Jahren verkauft wird haste halt pech, aber wer weiß ob das eintrifft....
Wenn einen der Beruf so ankotzt, dass man selbst am Anfang nicht mehr als 37,5h arbeiten will, dann sollte man sich vielleicht einen anderen Beruf suchen. Da kommen noch 40 Jahre.
Meiner Ansicht nach sollte man sich am Anfang möglichst viele Optionen offen halten. Wenn man ein paar Jahre Erfahrungen gesammelt hat, kann man sich besser entscheiden, was man eigentlich will. Ich denke, dass SAP mehr Optionen bietet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.03.2018:
Wenn einen der Beruf so ankotzt, dass man selbst am Anfang nicht mehr als 37,5h arbeiten will, dann sollte man sich vielleicht einen anderen Beruf suchen. Da kommen noch 40 Jahre.
Was hat das damit zu tun? Bei SAP verdient er von Anfang an weniger bei mehr Arbeit, Überstunden werden nicht bezahlt und Walldorf ist als Standort mehr als nur unattraktiv. Das einzige was hier momentan dagegen spricht ist, dass er nicht über die BASF SE angestellt sein wird sonder über die hauseigene IT-Tochter die vermutlich irgendwann veräußert wird.
antwortenMeiner Ansicht nach sollte man sich am Anfang möglichst viele Optionen offen halten. Wenn man ein paar Jahre Erfahrungen gesammelt hat, kann man sich besser entscheiden, was man eigentlich will. Ich denke, dass SAP mehr Optionen bietet.
Seh ich genau so
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antwortenWas hat das damit zu tun? Bei SAP verdient er von Anfang an weniger bei mehr Arbeit, Überstunden werden nicht bezahlt und Walldorf ist als Standort mehr als nur unattraktiv. Das einzige was hier momentan dagegen spricht ist, dass er nicht über die BASF SE angestellt sein wird sonder über die hauseigene IT-Tochter die vermutlich irgendwann veräußert wird.
Mein Standpunkt ist, dass man am Anfang seines Berufslebens vor allem darauf achten sollte, was man lernen kann. Und man sollte sich damit Optionen offen halten, da man wahrscheinlich noch nicht genau weiß, was man in der Zukunft machen will.
Die meisten jungen Berufseinsteiger, die ich kenne, verhalten sich auch so. Die wollen nicht möglichst wenig arbeiten, sondern die wollen etwas lernen. Das wichtigste für sie ist eine interessante Aufgabe. Die wollen nur dann möglichst schnell in den Feierabend, wenn die Aufgabe langweilig ist und sie den Eindruck haben, dass sie nichts lernen.
Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich nicht auf Arbeitszeit oder Anfangsgehalt gucken, sondern auf die Möglichkeiten zur Entwicklung.
Was den Standort angeht, wären weder Walldorf noch Ludwigshafen mein absoluter Wunschtraum. Aber man kann ja pendeln und da geben sich Wdf und Lu wenig, was mögliche Wohnorte angeht. Die sind ja gerade mal 30 km auseinander.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.03.2018:
Mein Standpunkt ist, dass man am Anfang seines Berufslebens vor allem darauf achten sollte, was man lernen kann. Und man sollte sich damit Optionen offen halten, da man wahrscheinlich noch nicht genau weiß, was man in der Zukunft machen will.
Die meisten jungen Berufseinsteiger, die ich kenne, verhalten sich auch so. Die wollen nicht möglichst wenig arbeiten, sondern die wollen etwas lernen. Das wichtigste für sie ist eine interessante Aufgabe. Die wollen nur dann möglichst schnell in den Feierabend, wenn die Aufgabe langweilig ist und sie den Eindruck haben, dass sie nichts lernen.
Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich nicht auf Arbeitszeit oder Anfangsgehalt gucken, sondern auf die Möglichkeiten zur Entwicklung.
Was den Standort angeht, wären weder Walldorf noch Ludwigshafen mein absoluter Wunschtraum. Aber man kann ja pendeln und da geben sich Wdf und Lu wenig, was mögliche Wohnorte angeht. Die sind ja gerade mal 30 km auseinander.
Ist halt nur Blöd das du so viel lernen kannst wie du möchtest, denn einfach mal so in die Industrie wechseln ist nicht möglich. Um auf die Frage des TE zurück zu kommen, geh einfach zu IT-Tochter du verdienst mehr bei weniger arbeit. Von dem was ich mitbekommen hab, verdient man bei der SAP echt eher unterdurchschnittlich und die Arbeitszeiten sind auch viel viel länger + es gibt wohl keinen unattraktiveren Standort als Walldorf , da pendelst du locker mal 1 - 2 std am Tag bei einer eh schon langen Arbeitswoche.
antwortenJop so einfach ist es leider dann doch nicht.
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antwortenKeine leicht zu beantwortende Frage, aber wenns nach den meisten hier im Forum geht würde sich wahrscheinlich BASF eher lohnen weil das Einstiegsgehalt um einiges höher ist als bei SAP die Entwicklung danach ist zwar ziemlich mau aber sonst ist alles ok.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2018:
Keine leicht zu beantwortende Frage, aber wenns nach den meisten hier im Forum geht würde sich wahrscheinlich BASF eher lohnen weil das Einstiegsgehalt um einiges höher ist als bei SAP die Entwicklung danach ist zwar ziemlich mau aber sonst ist alles ok.
Wenn du gerne 50+ Stunden arbeitest geh zu Sap :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.05.2018:
WiWi Gast schrieb am 13.05.2018:
Wenn du gerne 50+ Stunden arbeitest geh zu Sap :)
Wie kommst du darauf, dass dort 50+ Stunden gearbeitet werden?
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antwortenHey Leute ,
ich habe zwei Angebote zu einem dualen Studium erhalten. Einmal bei Atos(führender IT-Dienstleiter in Europa.franz.DAX Unternehmen) und bei der BASF Tochter , BASF buisness services gmbh.
Beide für den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der DHBW Mannheim , jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Bei Atos würde ich Wirtschaftsinformatik - Data Science studieren.Bei BASF Buisness Services GmbH würde ich Wirtschaftsinformatik - Sales&Consulting. Zum Gehalt während dem dualen Studiengang.Bei Atos würde ich insgesamt mehr verdienen, jedoch handelt es sich nur um hundert oder zweihundert euro Beträge.
Hat jmd schon Erfahrungen bei den Unternehmen und wie sieht es später aus? Wie gut lernt man bei denen? Bin sehr hin und her gerissen , da ich natürlich das bestmögliche Gehalt danach erzielen will mit der bestmöglichen Ausbildung bzw der Praxis.Auf was sollte ich achten?
Danke im voraus
antwortenAbsolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
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