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Break-Even-Point bei Autovermietung

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Aspargus

Break-Even-Point bei Autovermietung

Hallo zusammen,

ich bearbeite gerade eine Fallstudie in Controlling und komme nicht wirklich weiter.

Ein Privatier besitzt 20 Sportwagen und überlegt mit den Fahrzeugen eine Autovermietung zu gründen um einen Nebenverdienst zu erzielen.

Die fixen Kosten liegen jährlich bei 493.000 €, also 24.650 € pro Auto.
Die variablen Kosten liegen jährlich bei 25.000 €, also 1.250 € pro Auto.

Der Mietpreis soll wochentags bei 250 € inklusive 100 km Fahrleistung liegen. Jeder Mehrkilometer wird mit 2 € berechnet.
Am Wochenende soll die Miete 600 € inklusive 200 km Fahrleistung betragen. Mehrkilometer kosten ebenfalls 2 €.

Ich soll nun die notwendige Mindestauslatung bestimmen, damit die Autovermietung keinen Verlust erwirtschaftet.
Außerdem soll ich den Mindestumsatz errechnen, welcher zum Aufrechterhalten der Liquidität benötigt wird.

Bei der Mindestauslastung wäre ich mit dem Break-Even-Point vorgegangen, allerdings habe ich ja keinen fixen Verkaufspreis.

Jemand eine Idee? Vielen Dank

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Inwiefern sind die Kosten denn variabel, wenn sie jedes Jahr bei genau 25.000€ liegen?

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ExBerater

Break-Even-Point bei Autovermietung

Nach meinem bescheidenen mathematischen Verständnis fehlen da ein paar Angaben sonst gibt es zu viele Unbekannte.

Wie ist die Auslastung Wochentags vs Wochenende?
Wie viele Kilometer fahren die Leute im Schnitt?
Wie sind die variablen Kosten je gefahrenem Kilometer?

Abgesehen von diesen Dingen ist es eine recht simple break even Rechnung

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Die Aufgabe ist doch sehr einfach. Die Fix-Kosten hast Du schon. Wenn die Einnahmen pro Pkw bei 2.450 € liegen, kannst Du doch ganz einfach den Break-Even-Point berechnen.

Und einen Verkaufspreis brauchst Du nicht !

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Bzgl des nicht fixen VK-Preises: Rechne das ganze doch mal einfach für die Annahme, dass jeder Kunde genau 0 Mehrkilometer in Anspruch nimmt, aus. Das ist dann deine untere Grenze. Dann kannst du prinzipiell auch eine Funktion in Abhängigkeit von den erwarteten durchschnittlichen Mehrkilometern aufstellen. Du kannst dann ja noch beispielhaft einen Wert einsetzen, den du wahrscheinlich findest und einmal einen optimistischen Wert einsetzen. Dann hast du eine ungefähre Range.

Ich verstehe allerdings nicht, was der Unterschied zwischen "Liquidität wahren" und "keinen Verlust erzielen" sein soll. Oder ist das wirklich identisch und du sollst nur die Auslastung in Umsatz umrechnen?

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Der Anschaffpreis ist dann vermutlich in den variablen Kosten eingerechnet.

Der Rest ist quasi simpler Dreisatz...

Aspargus schrieb am 24.01.2021:

Hallo zusammen,

ich bearbeite gerade eine Fallstudie in Controlling und komme nicht wirklich weiter.

Ein Privatier besitzt 20 Sportwagen und überlegt mit den Fahrzeugen eine Autovermietung zu gründen um einen Nebenverdienst zu erzielen.

Die fixen Kosten liegen jährlich bei 493.000 €, also 24.650 € pro Auto.
Die variablen Kosten liegen jährlich bei 25.000 €, also 1.250 € pro Auto.

Der Mietpreis soll wochentags bei 250 € inklusive 100 km Fahrleistung liegen. Jeder Mehrkilometer wird mit 2 € berechnet.
Am Wochenende soll die Miete 600 € inklusive 200 km Fahrleistung betragen. Mehrkilometer kosten ebenfalls 2 €.

Ich soll nun die notwendige Mindestauslatung bestimmen, damit die Autovermietung keinen Verlust erwirtschaftet.
Außerdem soll ich den Mindestumsatz errechnen, welcher zum Aufrechterhalten der Liquidität benötigt wird.

Bei der Mindestauslastung wäre ich mit dem Break-Even-Point vorgegangen, allerdings habe ich ja keinen fixen Verkaufspreis.

Jemand eine Idee? Vielen Dank

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WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Würde davon ausgehen, dass keine Mehr-KM gefahren werden für die Berechnung des Break Even Points. Verkaufspreis ist für die Betrachtung des Verlusts ebenfalls irrelevant.
Da es sich um eine Mindestauslastung handelt und in der Praxis Autos nicht 365 Tage im Jahr vermietet werden, musst du eine sinnvolle Annahme treffen, inwiefern die Autos am Wochenende bzw. unter der Woche vermietet werden.

Sollten wir davon ausgehen, dass am Wochenende die Autos immer vermietet werden und unter der Woche nicht, kannst du die Gesamtkosten pro Auto 24650+1250 = 25.900€ durch 600 teilen und weißt das in der 44. Woche der Breakeven Point erreicht wird.
Logischerweise sollte der Breakeven schon viel früher sein, sofern du eine realistischere Verteilung des tatsächlichen Mietverhältnisses annimmst (Bspw. jedes zweite Wochenende und drei von fünf Tagen unter der Woche).

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Excel Modell - per VBA verschiedene Kombinationen aus allen Variablen (vom ExBerater schon beschrieben) durchspielen...Fertig

antworten
Aspargus

Break-Even-Point bei Autovermietung

Danke euch,

habe mich jetzt mal dran versucht.

Auslastung wochentags: 50 % = 10 Autos
Auslastung Wochenende: 80 % = 16 Autos

Umsatz wochentags: 10 Autos * 250 € = 2.500 € * 5 = 12.500 €
Umsatz Wochenende: 16 Autos * 600 € = 9.600 €
Wochenumsatz: 22.100 €
Durchschnittlicher Umsatz pro Tag: 22.100 € / 7 = 3.157,14 €

Break Even = Fixkosten / (Preis – variable Kosten)

493.000 / (3.157,14 - 1.250) = 258,5

Somit ist nach 259 Tagen der Break Even Point erreicht. Das entspricht einem Mindestumsatz von 817.699,26 €.

Habe ich da einen Denkfehler drin?

antworten
Aspargus

Break-Even-Point bei Autovermietung

Habe meinen Denkfehler schon gefunden. Habe jetzt ausgerechnet, nach wie viel Tagen ich mit der geschätzten / geplanten Auslastung die Gewinnschwelle erreiche.

Aber die Auslastung soll ja nicht geschätzt, sondern eben berechnet werden. Wie soll das gehen? Mir fehlt ja ein Parameter zur Berechnung der Einnahmen. Fixe Kosten habe ich. Variable Kosten sind ja auch abhängig von der Auslastung.

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Du baust die Formel in Excel, setzt die Auslastung als variable und lässt die Zielwertsuche solange dadrüber nudeln bis DB=0 ist.

Aspargus schrieb am 25.01.2021:

Habe meinen Denkfehler schon gefunden. Habe jetzt ausgerechnet, nach wie viel Tagen ich mit der geschätzten / geplanten Auslastung die Gewinnschwelle erreiche.

Aber die Auslastung soll ja nicht geschätzt, sondern eben berechnet werden. Wie soll das gehen? Mir fehlt ja ein Parameter zur Berechnung der Einnahmen. Fixe Kosten habe ich. Variable Kosten sind ja auch abhängig von der Auslastung.

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Aspargus schrieb am 25.01.2021:

Habe meinen Denkfehler schon gefunden. Habe jetzt ausgerechnet, nach wie viel Tagen ich mit der geschätzten / geplanten Auslastung die Gewinnschwelle erreiche.

Aber die Auslastung soll ja nicht geschätzt, sondern eben berechnet werden. Wie soll das gehen? Mir fehlt ja ein Parameter zur Berechnung der Einnahmen. Fixe Kosten habe ich. Variable Kosten sind ja auch abhängig von der Auslastung.

Wenn 365 Tage 100 % Auslastung bedeuten, dann kannst Du doch ganz einfach mit dem Taschenrechner errechnen, wie hoch die Auslastung bei 259 Tagen sind.

antworten
Aspargus

Break-Even-Point bei Autovermietung

WiWi Gast schrieb am 25.01.2021:

Wenn 365 Tage 100 % Auslastung bedeuten, dann kannst Du doch ganz einfach mit dem Taschenrechner errechnen, wie hoch die Auslastung bei 259 Tagen sind.

Das kann nicht die Lösung sein. Meine Berechnungen stammen aus einer geschätzten Auslastung von 50 % unter der Woche und 80 % am Wochenende. Diese Auslastung soll wohl berechnet werden.

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Aspargus schrieb am 25.01.2021:

Wenn 365 Tage 100 % Auslastung bedeuten, dann kannst Du doch ganz einfach mit dem Taschenrechner errechnen, wie hoch die Auslastung bei 259 Tagen sind.

Das kann nicht die Lösung sein. Meine Berechnungen stammen aus einer geschätzten Auslastung von 50 % unter der Woche und 80 % am Wochenende. Diese Auslastung soll wohl berechnet werden.

Wie kommst Du den auf diese "geschätzte Auslastung". Wenn bei der Aufgabe keine Auslastung vorgegeben ist, dann darf auch keine "geschätzte Auslastung" geschätzt werden.

antworten
Aspargus

Break-Even-Point bei Autovermietung

WiWi Gast schrieb am 25.01.2021:

Wie kommst Du den auf diese "geschätzte Auslastung". Wenn bei der Aufgabe keine Auslastung vorgegeben ist, dann darf auch keine "geschätzte Auslastung" geschätzt werden.

Am Anfang der Fallstudie steht drin, dass teilweise Annahmen getroffen werden müssen, unter anderem auch beispielsweise die zu erwartenden Vermietungstage für Fahrzeuge. Daher kam meine Überlegung.

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Aspargus schrieb am 25.01.2021:

Wie kommst Du den auf diese "geschätzte Auslastung". Wenn bei der Aufgabe keine Auslastung vorgegeben ist, dann darf auch keine "geschätzte Auslastung" geschätzt werden.

Am Anfang der Fallstudie steht drin, dass teilweise Annahmen getroffen werden müssen, unter anderem auch beispielsweise die zu erwartenden Vermietungstage für Fahrzeuge. Daher kam meine Überlegung.

Das ist absurd. Dann kann ja jeder das errechnen, was ihm grade passt.

antworten
Aspargus

Break-Even-Point bei Autovermietung

WiWi Gast schrieb am 25.01.2021:

Das ist absurd. Dann kann ja jeder das errechnen, was ihm grade passt.

Ja, es geht dem Dozenten um die Logik und Plausibilität der Ergebnisse. Die sachliche Richtigkeit ist nicht relevant. Man kann also beispielsweise mit 50 € oder 5.000.000 € Benzinkosten rechnen. Hauptsache wendet die Rechnungen oder Interpretationen richtig an.

antworten
WiWi Gast

Break-Even-Point bei Autovermietung

Aspargus schrieb am 25.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2021:

Das ist absurd. Dann kann ja jeder das errechnen, was ihm grade passt.

Ja, es geht dem Dozenten um die Logik und Plausibilität der Ergebnisse. Die sachliche Richtigkeit ist nicht relevant. Man kann also beispielsweise mit 50 € oder 5.000.000 € Benzinkosten rechnen. Hauptsache wendet die Rechnungen oder Interpretationen richtig an.

Wenn das so ist. Wenn Du 80 % Auslastung hast, dann sind das 4/5. Dann rechnest Du einfach: Ergebnis / 4 = *5 = Endergebnis.

Du musst nichts anderes machen, als die 4/5 auf 5/5 zu bringen. Und die Logik die hinter der Aufgabe steckt, ist wohl die, dass man nicht auf über 365 Tage kommt bzw. eine zu geringe Auslastung berechnet.

Und denke dran, Tage werden niemal abgerundet, sondern immer auf volle Tage aufgerundet. Den Fehler mach nicht wenige und runden ab. Das ist aber falsch.

antworten
Schumpetra

Break-Even-Point bei Autovermietung

"Und denke dran, Tage werden niemal abgerundet, sondern immer auf volle Tage aufgerundet. Den Fehler mach nicht wenige und runden ab. Das ist aber falsch."

In diesem Kontext gibt es wohl größere Probleme als die Abrundung eines rechnerischen Wertes von 259,4 Tagen auf 259 Tage, statt auf 260 Tage.

@Asparagus: Die Fallstudie hat zu viele Freiheitsgrade und wird dadurch zur schieren Beschäftigungstherapie.

antworten

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