Beim Einstieg führen ja die BBs bei der Vergütung, haben ja auch größere Deals, aber wie sieht‘s longterm aus?
Auch interessant wäre ein Vergleich der Arbeitseiten.
Steigt man bei EBs schneller auf, sind ja kleinere Teams?
Sind die top BBs oder die top EBs selektiver bei Praktika und FT?
WiWi Gast schrieb am 10.03.2018:
Beim Einstieg führen ja die BBs bei der Vergütung, haben ja auch größere Deals, aber wie sieht‘s longterm aus?
Auch interessant wäre ein Vergleich der Arbeitseiten.
Steigt man bei EBs schneller auf, sind ja kleinere Teams?
Sind die top BBs oder die top EBs selektiver bei Praktika und FT?
Ich arbeite bei keinem von beidem aber mittlerweile würd ich sagen, ist doch beides der gleiche Mist.
BB, EB, XYZB gearbeitet wird zu viel, bezahlt wird zu wenig. Mach was besseres mit deiner Zeit.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 10.03.2018:
Beim Einstieg führen ja die BBs bei der Vergütung, haben ja auch größere Deals, aber wie sieht‘s longterm aus?
Auch interessant wäre ein Vergleich der Arbeitseiten.
Steigt man bei EBs schneller auf, sind ja kleinere Teams?
Sind die top BBs oder die top EBs selektiver bei Praktika und FT?Ich arbeite bei keinem von beidem aber mittlerweile würd ich sagen, ist doch beides der gleiche Mist.
BB, EB, XYZB gearbeitet wird zu viel, bezahlt wird zu wenig. Mach was besseres mit deiner Zeit.
EB zahlt bereits zum Einstieg mehr (höhere Boni). Langfristig lässt sich das mWn nicht genau sagen, da die Bezahlungsbänder auf Ebene VP und höher deutlich flexibler sind und von verschiedensten Faktoren abhängen.
antwortenMit welchen Gehältern kann man denn bei EB und BB all-in als in den ersten Jahren rechnen?
antwortenmein gott das steht in 1000 anderen threads hier.
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.03.2018:
mein gott das steht in 1000 anderen threads hier.
Eben nicht, sonst würde ich das nicht fragen.
In einem Thread war bspw. die Rede von 85-90k all-in bei EBs und 90-95k bei den BBs.
WiWi Gast schrieb am 10.03.2018:
Mit welchen Gehältern kann man denn bei EB und BB all-in als in den ersten Jahren rechnen?
Push
antwortengute BB/ gute EB: c. 100k 1. Year
antwortenEs ändert sich ja auch jedes Jahr, bei jeder Bank und abhängig in welchem Bracket du bist.
In Frankfurt kriegst du zwischen 65-75k fix, all in dann 90-120k etwa im ersten Jahr. GS/JP/MS zahlen vgl. wenig, BAML viel. Die restlichen BB und EB liegen meist irgendwo dazwischen.
In London kriegst du fast überall 50-55k GBP fix, Bonus zwischen 25-50k im ersten Jahr. Die EBs a la PJT, Evercore, Centerview usw. zahlen meist am besten.
Das zieht sich eig durch die Ränge so durch, ob die Top EBs aber wirklich eigengewäcchse bis nach oben lassen wird sich noch zeigen. Momentan holen sie sich vor allem die Top seniors der BBs
Wenn du die Entscheidung abhängig von der Essens/Taxi allowance machst, dann geh bitte direkt irgendwo hin, wo du auch gleich deine Spesen und Überstundenrechnung maximieren kannst
WiWi Gast schrieb am 10.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 10.03.2018:
mein gott das steht in 1000 anderen threads hier.
Eben nicht, sonst würde ich das nicht fragen.
In einem Thread war bspw. die Rede von 85-90k all-in bei EBs und 90-95k bei den BBs.
- Stimmt das nicht mit der oben genannten Antwort überein
- Wurde nie zwischen einzelnen Banken unterschieden (das wird es ja sicher Unterschiede geben, auch was andere Benefits wie Taxi, Essen, whatever angeht)
WiWi Gast schrieb am 10.03.2018:
WiWi Gast schrieb am 10.03.2018:
Beim Einstieg führen ja die BBs bei der Vergütung, haben ja auch größere Deals, aber wie sieht‘s longterm aus?
Auch interessant wäre ein Vergleich der Arbeitseiten.
Steigt man bei EBs schneller auf, sind ja kleinere Teams?
Sind die top BBs oder die top EBs selektiver bei Praktika und FT?Ich arbeite bei keinem von beidem aber mittlerweile würd ich sagen, ist doch beides der gleiche Mist.
BB, EB, XYZB gearbeitet wird zu viel, bezahlt wird zu wenig. Mach was besseres mit deiner Zeit.
Würde ich auch sagen. IB ist echt overrated. Gehalt ist schon ganz okay, aber ganz ehrlich, ein Leben hast du nicht mehr.
Verstehe nicht so ganz, warum Leute noch immer ins IB wollen.
PE ist der gleiche Mist
antwortenEBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.
WiWi Gast schrieb am 11.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.
Welche EB soll denn angeblich 160k für first years zahlen? Also RS und Lazard definitiv nicht. Höchste comp am ehesten in FFM bei Blair, BNP, HL, aber 160 sind es bei denen auch nicht sondern eher 140
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.
Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.
WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 11.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.
Natürlich gibt es Berufsanfänger Jobs wo das standardmäßig ist, Großkanzleien in Deutschland (Kirkland etc.) ist 180k im ersten Jahr Standard.
Und auch im IB ist es möglich, aber halt nur mit sehr gutem Bonus in einem starken Jahr.
WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.Natürlich gibt es Berufsanfänger Jobs wo das standardmäßig ist, Großkanzleien in Deutschland (Kirkland etc.) ist 180k im ersten Jahr Standard.
Und auch im IB ist es möglich, aber halt nur mit sehr gutem Bonus in einem starken Jahr.
Haha, er kommt in einem BB vs EB Thread mit Anwaltskanzleien
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.Natürlich gibt es Berufsanfänger Jobs wo das standardmäßig ist, Großkanzleien in Deutschland (Kirkland etc.) ist 180k im ersten Jahr Standard.
Und auch im IB ist es möglich, aber halt nur mit sehr gutem Bonus in einem starken Jahr.
Nur sind Juristen da ja keine Berufsanfänger sondern haben schon 2 Jahre Erfahrung und knapp 7 Jahre Ausbildung
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.
Hört man in der WiWi Bubble zwar nicht gerne, aber Juristengehältern kann keiner das Wasser reichen
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.Hört man in der WiWi Bubble zwar nicht gerne, aber Juristengehältern kann keiner das Wasser reichen
160k ist selbst dort ambitioniert
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.Hört man in der WiWi Bubble zwar nicht gerne, aber Juristengehältern kann keiner das Wasser reichen
natürlich. mit PE/IB auf jeden Fall. Dauert zwar vielleicht 1-2 Jahre bis man da ist, dafür reicht aber ein Bachelor und man braucht kein Staatsexamen. Ich arbeite in PE und verdiene deutlich mehr als meine Juristenfreunde.
Und man darf auch nicht vergessen, dass der durchschnittliche Jurist weit entfernt von den GK Gehältern ist
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.Hört man in der WiWi Bubble zwar nicht gerne, aber Juristengehältern kann keiner das Wasser reichen
Ich war 2021 first year und da war über alle BBs hinweg 110-140k all-in.
Bei manch einer MM (Blair, GCA) gabs auch noch deutlich mehr, bis 180 hoch.
WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.Hört man in der WiWi Bubble zwar nicht gerne, aber Juristengehältern kann keiner das Wasser reichen
Nicht vergleichbar, denn in dem Alter wenn ein Jurist im ersten Jahr bei einer Großkanzlei ist, ist ein Investmentbanker bereits 4/5 Jahre dabei und verdient bei den Top Adressen inklusive Bonus in guten Jahren eher in Richtung 250k. Hinzukommt, dass der Investmentbanker bereits kumuliert 400-600k verdient hat, bevor der Jurist überhaupt in den Job einsteigt. Gehaltstechnisch sind Top Juristen immer unterhalb Top IB/PE und auch unterhalb Top Sales. Das verändert sich dann auch über die gesamte Karriere nicht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.Hört man in der WiWi Bubble zwar nicht gerne, aber Juristengehältern kann keiner das Wasser reichen
Jurastudium ~7 Jahre
BWL Studium ~3-5 Jahre
Bis der Jurist in der GK sein erstes Gehalt einstreicht, hat der IB/UBler ihn schon längst überholt
Und GK Gehälter sind nicht repräsentativ für Juristengehälter allgemein, die liegen nämlich deutlich drunter
WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
Hört man in der WiWi Bubble zwar nicht gerne, aber Juristengehältern kann keiner das Wasser reichen
Kenne in der WWi Bubble niemanden den das stört. Unsere Ausbildung ist nämlich im Ansatz nicht so schwer und langwierig wie das der Juristen. Die beneidet wirklich niemand.
Hatte nach meinem Bachelor (3,5 Jahre) ein Angebot über AllIn 100k auf dem Tisch (EB).
Meine Freundin (haben uns beide im 1.Sem kennen gelernt) ist Juristin und die wird bis sie mit dem Referendariat fertig ist ohne LLM und Dr auf 6,5 Jahre kommen.
In diesen 3 Jahren Differenz ist man als IBler dann als Assoc bei mind. 200k AllIn.
antwortenJuristen steigen mit Ende 20 ein, IB‘ler mit Mitte 20. Wenn man die Gehälter UND das Alter vergleicht dann verdienen Banker mehr…
antwortenWiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
WiWi Gast schrieb am 13.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.Hört man in der WiWi Bubble zwar nicht gerne, aber Juristengehältern kann keiner das Wasser reichen
Jurastudium ~7 Jahre
BWL Studium ~3-5 Jahre
Bis der Jurist in der GK sein erstes Gehalt einstreicht, hat der IB/UBler ihn schon längst überholt
Und GK Gehälter sind nicht repräsentativ für Juristengehälter allgemein, die liegen nämlich deutlich drunter
Du hast natürlich recht und in einem Wiwi Forum wird auch niemand die GK über IB/PE sehen, vor allem wenn man sich so anschaut woran die den ganzen Tag arbeiten.
Dein letzter Kommentar ist allerdings schwachsinn, denn IB und PE sind auch nicht repräsentativ für wiwi Studenten.
Am Ende steht man mit beidem nicht schlecht da und die Frage ist irgendwann auch nicht ob ihr 500k oder 600k (oder auch 1m+) macht sondern wie der Lebensstil dabei ist. Wo er jetzt besser ist kann ich nicht sagen, denke aber das es vor allem auch eher auf das Unternehmen als die Fachrichtung ankommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.05.2023:
EBs zahlten 2021/2022 bis zu 160k für Analyst 1. (80k base, 100% Bonus).
Mittlerweile wird es aber weniger durch Rezession und 50% Cut beim Dealvolumen.Auf überhaupt keinen Fall bekommt irgendwo ein Berufsanfänger standardmäßig 160k und kommt jetzt bitte nicht mit einer der zwei jährlichen Ausnahmen weltweit wo beide Elternteile MD's bei GS und Co. sind und sich Larry Fink beim Abendessen bereit erklärt bei der Praktikumsfindung zu unterstützen.
Ich würde sogar 140k anzweifeln, eher 125k-135k bei den besten.Hört man in der WiWi Bubble zwar nicht gerne, aber Juristengehältern kann keiner das Wasser reichen
Jurastudium ~7 Jahre
BWL Studium ~3-5 Jahre
Bis der Jurist in der GK sein erstes Gehalt einstreicht, hat der IB/UBler ihn schon längst überholt
Und GK Gehälter sind nicht repräsentativ für Juristengehälter allgemein, die liegen nämlich deutlich drunterDu hast natürlich recht und in einem Wiwi Forum wird auch niemand die GK über IB/PE sehen, vor allem wenn man sich so anschaut woran die den ganzen Tag arbeiten.
Dein letzter Kommentar ist allerdings schwachsinn, denn IB und PE sind auch nicht repräsentativ für wiwi Studenten.Am Ende steht man mit beidem nicht schlecht da und die Frage ist irgendwann auch nicht ob ihr 500k oder 600k (oder auch 1m+) macht sondern wie der Lebensstil dabei ist. Wo er jetzt besser ist kann ich nicht sagen, denke aber das es vor allem auch eher auf das Unternehmen als die Fachrichtung ankommt.
"Dein letzter Kommentar ist allerdings schwachsinn, denn IB und PE sind auch nicht repräsentativ für wiwi Studenten. "
Hat auch keiner gesagt, also schwachsinnig das anzunehmen...
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