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Euer Haushaltseinkommen

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

IGBCE mit 4,2k netto ist auch deutlich AT in Klasse 1. Natürlich alles mit Bachelor, nur 4 Jahren BE und als Einkäufer.

Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2021:

Er, 26 Ingenieur bei IGM: 5300 netto
Sie 25 Einkäuferin IGBCE: 4200 netto

Beide München. Sparen aktuell ca 7000€ pro Monat in ETF, BTC, P2P, etc

Jobtechnisch extrem Glück gehabt (richtige Zeit richtiger Ort). Beide Bachelor mit 21 fertig gewesen

Klar, mit 26 ne AT Stelle mit 5,3k netto.... geh mal lieber zurück in die Bib

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Die sind aber nicht 25 sondern eher 30+.

WiWi Gast schrieb am 01.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2021:

Er hat doch erreicht was er wollte. Aufmerksamkeit.
Mit 26 über 5k netto schafft kein Ing.
Selbst unsere dualen Studenten verdienen dann max. 4k netto und da sind einige Brains dabei, die durch ihre Eltern auch ein gutes Netzwerk haben.

Nur mal zur Info: Es gibt promovierte Ingenieure die direkt AT in IGM einsteigen. Der Standardfall ist das allerdings nicht, das stimmt. Allerdings wäre ich mit der Verwendung von "nie" etwas vorsichtiger.

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JonHa87

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 29.07.2021:

JonHa87 schrieb am 20.07.2021:

Meine Frau und ich (beide 34) haben eine kleine Tochter und folgende Jobs und Netto Einkommen pro Monat:

Ingenieur Zentralvertrieb DAX Konzern: 5.500€
Lehrerin A13: 3500€
-> 9.000€ / Monat

Damit gehören wir aber gefühlt schon zur Ausnahme bzw. Top 2-3%

Deine Frau muss ja 100% arbeiten um auf 3,5k zu kommen, wer kümmert sich um eure Tochter? Oder ist sie schon in der Schule und deine Frau kann deshalb 100% arbeiten? Reines Interesse :)

Ja, das stimmt. Meine Frau arbeitet voll (bis 13:15).
Im Anschluss holt sie die Kleine von der Krippe ab. Unsere Tochter ist 1 Jahr

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Seit wann sind Grundschullehrer A13? Und seit wann haben Lehrer bei einer Vollzeittätigkeit täglich um 13:30 Uhr Feierabend?

Leute, gebt euch doch wenigstens ein bisschen Mühe.

JonHa87 schrieb am 18.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2021:

JonHa87 schrieb am 20.07.2021:

Meine Frau und ich (beide 34) haben eine kleine Tochter und folgende Jobs und Netto Einkommen pro Monat:

Ingenieur Zentralvertrieb DAX Konzern: 5.500€
Lehrerin A13: 3500€
-> 9.000€ / Monat

Damit gehören wir aber gefühlt schon zur Ausnahme bzw. Top 2-3%

Deine Frau muss ja 100% arbeiten um auf 3,5k zu kommen, wer kümmert sich um eure Tochter? Oder ist sie schon in der Schule und deine Frau kann deshalb 100% arbeiten? Reines Interesse :)

Ja, das stimmt. Meine Frau arbeitet voll (bis 13:15).
Im Anschluss holt sie die Kleine von der Krippe ab. Unsere Tochter ist 1 Jahr

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 04.08.2021:

IGBCE mit 4,2k netto ist auch deutlich AT in Klasse 1. Natürlich alles mit Bachelor, nur 4 Jahren BE und als Einkäufer.

Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen.

Er, 26 Ingenieur bei IGM: 5300 netto
Sie 25 Einkäuferin IGBCE: 4200 netto

Beide München. Sparen aktuell ca 7000€ pro Monat in ETF, BTC, P2P, etc

Jobtechnisch extrem Glück gehabt (richtige Zeit richtiger Ort). Beide Bachelor mit 21 fertig gewesen

Klar, mit 26 ne AT Stelle mit 5,3k netto.... geh mal lieber zurück in die Bib

Ja, wer kennt sie nicht, die 26jährigen ATler mit >100k Jahreseinkommen.....
Ich arbeite bei einem OEM und hier wird niemand vor 30 ATler.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

JonHa87 schrieb am 18.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2021:

JonHa87 schrieb am 20.07.2021:

Meine Frau und ich (beide 34) haben eine kleine Tochter und folgende Jobs und Netto Einkommen pro Monat:

Ingenieur Zentralvertrieb DAX Konzern: 5.500€
Lehrerin A13: 3500€
-> 9.000€ / Monat

Damit gehören wir aber gefühlt schon zur Ausnahme bzw. Top 2-3%

Deine Frau muss ja 100% arbeiten um auf 3,5k zu kommen, wer kümmert sich um eure Tochter? Oder ist sie schon in der Schule und deine Frau kann deshalb 100% arbeiten? Reines Interesse :)

Ja, das stimmt. Meine Frau arbeitet voll (bis 13:15).
Im Anschluss holt sie die Kleine von der Krippe ab. Unsere Tochter ist 1 Jahr

Ist deine Frau Grundschullehrerin? Oder wie kommt man Vollzeit auf diese Kombi aus Arbeitszeit und Gehalt?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Haushaltseinkommen:
11k netto (Ich) (fix + ~30-40k netto Bonus)
Frau (0, kuemmert sich um die Kinder 9 und 5 Jahre).

Lebe und arbeite in Seoul und Firma (Koreanischer Konzern) bezahlt noch die Wohnung. Auslaender zahlen nur 20% fix Steuern egal was man verdient fuer die ersten 5 Jahre im Land daher ist das Netto sehr hoch.
Da keine Wohnungskosten liegt die Sparrate bei ca. 8k + Bonus + Bonus.

Arbeite als Manager in der High-Tech Industrie und betreue fuer die Firma alle deutschen Kunden und Projekte aus dem HQ heraus.
Alter 35:
Bachelor, Master, PhD (NaWi)
MBA (1 Jahr Vollzei(Insead, IMD, LBS...)

Einstieg bei OEM in Deutschland, nach 3 JAhren erster Wechsel zu groessem Konzern nach Korea (ich spreche relativ gut Koreanisch und meine Frau ist Koreanerin). Dann 3.5 Jahre Korea, dann 1 Jahr MBA, dann globale Strategie bei einer der groessten koreanischen Firmen (2.5. Jahre) dann interner Wechsel in aktuellem Job.
Bekomme halt ein Expatpaket (Wohnung, gutes Gehalt, Flug, private Krankenversicherung etc.). Nachteil nur 1 Jahresvertraege. Vorteil jedes Jahr Moeglichkeit neu zu verhandeln.

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JonHa87

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

JonHa87 schrieb am 18.08.2021:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2021:

JonHa87 schrieb am 20.07.2021:

Meine Frau und ich (beide 34) haben eine kleine Tochter und folgende Jobs und Netto Einkommen pro Monat:

Ingenieur Zentralvertrieb DAX Konzern: 5.500€
Lehrerin A13: 3500€
-> 9.000€ / Monat

Damit gehören wir aber gefühlt schon zur Ausnahme bzw. Top 2-3%

Deine Frau muss ja 100% arbeiten um auf 3,5k zu kommen, wer kümmert sich um eure Tochter? Oder ist sie schon in der Schule und deine Frau kann deshalb 100% arbeiten? Reines Interesse :)

Ja, das stimmt. Meine Frau arbeitet voll (bis 13:15).
Im Anschluss holt sie die Kleine von der Krippe ab. Unsere Tochter ist 1 Jahr

Ist deine Frau Grundschullehrerin? Oder wie kommt man Vollzeit auf diese Kombi aus Arbeitszeit und Gehalt?

Nee, Gesamtschule (A13) in Niedersachsen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

Was bist du denn bei der big 4? Beziehst du variable Zahlung ein in die 5,1k netto?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich bin Manager im Audit, Angabe ist Jahresbrutto im Nettorechner / 12, SKI keine Kinder und PKV (günstig).

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

Was bist du denn bei der big 4? Beziehst du variable Zahlung ein in die 5,1k netto?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Dann rechnest du aber vermutlich die Zuzahlung zur PKV durch den Arbeitgeber mit ein und zahlst von diesem „Netto“ dann den Gesamtbetrag der PKV (400-500€).

Fair ist der Vergleich eigentlich dann, wenn du im Nettorechner das Gehalt mit GKV angeben würden. Dann ist es vergleichbar und nicht durch die PKV beeinflusst.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Ich bin Manager im Audit, Angabe ist Jahresbrutto im Nettorechner / 12, SKI keine Kinder und PKV (günstig).

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

Was bist du denn bei der big 4? Beziehst du variable Zahlung ein in die 5,1k netto?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Da kann man verschiedene Ansichten vertreten. Auf Abrechnungen ist z.B. der eigenen PKV Anteil als Netto ausgewiesen und dann kommt on Top noch der AG PKV Anteil dazu.

Ich denke aber schon das man es mit einbeziehen muss, wie auch immer, schließlich hat man einfach ein anderes Netto mit einer PKV.

Ich zahle z.B. die Beiträge jährlich und krieg daher 6% Rabatt von der PKV das steht aber nicht auf der Mittelung für den AG also streiche ich mir von dessen Anteil auch die 6% ein.

Oder wie gehen wir mit Rückerstattungen um die beeinflussen auch das zu versteuernde Einkommen?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Dann rechnest du aber vermutlich die Zuzahlung zur PKV durch den Arbeitgeber mit ein und zahlst von diesem „Netto“ dann den Gesamtbetrag der PKV (400-500€).

Fair ist der Vergleich eigentlich dann, wenn du im Nettorechner das Gehalt mit GKV angeben würden. Dann ist es vergleichbar und nicht durch die PKV beeinflusst.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Ich bin Manager im Audit, Angabe ist Jahresbrutto im Nettorechner / 12, SKI keine Kinder und PKV (günstig).

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

Was bist du denn bei der big 4? Beziehst du variable Zahlung ein in die 5,1k netto?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

In meinen Augen ist es "Augenwischerei".
Ich bin auch PKV versichert mit einem monatlichen Beitrag von ca. 600 EUR.

Dadurch ist aber auch mein Nettogehalt auf dem "Lohnzettel" etwa 600 EUR höher als bei einem vergleichbaren Angestellten in der GKV.

Ich vermute, dass deine 5.1k der Betrag deines Lohnzettels sind. Ein korrekte Definition des Netto ist für mich aber, dass es "frei verfügbares" Einkommen ist. Dazu müsste man korrekterweise die PKV natürlich noch abziehen. Da spielt es keine Rolle, ob diese monatlich oder jährlich bezahlt hier.

Hier meine konkreten Zahlen dazu laut der Lohnabrechnung:

Gesetzliches Netto: 6.035,50 EUR
+Zuzahlung AG zur PKV: 298,50 EUR
= Auszahlbetrag: 6.334 EUR

Eine korrekte Definition des Netto-Gehalts für mich ist aber:

Auszahlbetrag: 6.334 EUR
-Betrag PKV: 602.40 EUR
= 5.731,60 EUR

Der Auszahlbetrag auf meinem Lohnzettel steht mir ja nicht frei zur Verfügung, daher rechnet man sich meiner Meinung nach, das Gehalt einfach schön.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Da kann man verschiedene Ansichten vertreten. Auf Abrechnungen ist z.B. der eigenen PKV Anteil als Netto ausgewiesen und dann kommt on Top noch der AG PKV Anteil dazu.

Ich denke aber schon das man es mit einbeziehen muss, wie auch immer, schließlich hat man einfach ein anderes Netto mit einer PKV.

Ich zahle z.B. die Beiträge jährlich und krieg daher 6% Rabatt von der PKV das steht aber nicht auf der Mittelung für den AG also streiche ich mir von dessen Anteil auch die 6% ein.

Oder wie gehen wir mit Rückerstattungen um die beeinflussen auch das zu versteuernde Einkommen?

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Dann rechnest du aber vermutlich die Zuzahlung zur PKV durch den Arbeitgeber mit ein und zahlst von diesem „Netto“ dann den Gesamtbetrag der PKV (400-500€).

Fair ist der Vergleich eigentlich dann, wenn du im Nettorechner das Gehalt mit GKV angeben würden. Dann ist es vergleichbar und nicht durch die PKV beeinflusst.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Ich bin Manager im Audit, Angabe ist Jahresbrutto im Nettorechner / 12, SKI keine Kinder und PKV (günstig).

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

Was bist du denn bei der big 4? Beziehst du variable Zahlung ein in die 5,1k netto?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Netto-Betrag ist nach PKV, also + AG Zuschuss - PKV Beitrag. Auf der letzten Steuerbescheinigung waren ca. 106k brutto p.a.

Warum sollte ich mit GKV rechnen? Ich zahl nicht in die GKV ein. Aber anyway, wäre ich in der GKV dann wären es ca. 5,0k Netto.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Dann rechnest du aber vermutlich die Zuzahlung zur PKV durch den Arbeitgeber mit ein und zahlst von diesem „Netto“ dann den Gesamtbetrag der PKV (400-500€).

Fair ist der Vergleich eigentlich dann, wenn du im Nettorechner das Gehalt mit GKV angeben würden. Dann ist es vergleichbar und nicht durch die PKV beeinflusst.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Ich bin Manager im Audit, Angabe ist Jahresbrutto im Nettorechner / 12, SKI keine Kinder und PKV (günstig).

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

Was bist du denn bei der big 4? Beziehst du variable Zahlung ein in die 5,1k netto?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Dann ist es aber nicht dein Fixum, sondern das gesamte Jahresgehalt (inkl. Bonus) umgelegt auf den Monat, oder?

Ich frage nur "so doof", weil ich auch bei einer Big4 auf Managerlevel bin und mein Fixum ist leider weit entfernt von 106k :-(

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Netto-Betrag ist nach PKV, also + AG Zuschuss - PKV Beitrag. Auf der letzten Steuerbescheinigung waren ca. 106k brutto p.a.

Warum sollte ich mit GKV rechnen? Ich zahl nicht in die GKV ein. Aber anyway, wäre ich in der GKV dann wären es ca. 5,0k Netto.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Dann rechnest du aber vermutlich die Zuzahlung zur PKV durch den Arbeitgeber mit ein und zahlst von diesem „Netto“ dann den Gesamtbetrag der PKV (400-500€).

Fair ist der Vergleich eigentlich dann, wenn du im Nettorechner das Gehalt mit GKV angeben würden. Dann ist es vergleichbar und nicht durch die PKV beeinflusst.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Ich bin Manager im Audit, Angabe ist Jahresbrutto im Nettorechner / 12, SKI keine Kinder und PKV (günstig).

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

Was bist du denn bei der big 4? Beziehst du variable Zahlung ein in die 5,1k netto?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich 34: Anwalt, ca. 7k netto
Sie 30: AT Konzern, ca. 4,5k netto

Zusammen also über Arbeit ca. 11,5k Haushaltseinkommen. Dazu dann Gewinne aus Aktien und Co., wobei die investiert bleiben. Davon lässt sich schon sehr gut leben. Ziel ist, auf 15k Haushaltseinkommen hoch zu kommen und bis dahin weiter sparen/investieren. Dann Eigentum kaufen und ggf. noch Mietobjekte.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ne, kein Manager hat Fix 106k (kenne zumindest niemanden). Die Angabe ist Fixum plus Bonus. Mein Fixum liegt bei 85k.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Dann ist es aber nicht dein Fixum, sondern das gesamte Jahresgehalt (inkl. Bonus) umgelegt auf den Monat, oder?

Ich frage nur "so doof", weil ich auch bei einer Big4 auf Managerlevel bin und mein Fixum ist leider weit entfernt von 106k :-(

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Netto-Betrag ist nach PKV, also + AG Zuschuss - PKV Beitrag. Auf der letzten Steuerbescheinigung waren ca. 106k brutto p.a.

Warum sollte ich mit GKV rechnen? Ich zahl nicht in die GKV ein. Aber anyway, wäre ich in der GKV dann wären es ca. 5,0k Netto.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Dann rechnest du aber vermutlich die Zuzahlung zur PKV durch den Arbeitgeber mit ein und zahlst von diesem „Netto“ dann den Gesamtbetrag der PKV (400-500€).

Fair ist der Vergleich eigentlich dann, wenn du im Nettorechner das Gehalt mit GKV angeben würden. Dann ist es vergleichbar und nicht durch die PKV beeinflusst.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Ich bin Manager im Audit, Angabe ist Jahresbrutto im Nettorechner / 12, SKI keine Kinder und PKV (günstig).

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

Was bist du denn bei der big 4? Beziehst du variable Zahlung ein in die 5,1k netto?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Seit wann bist du schon Manager, dass dein Fixum bei 85k liegt? Erhalte ab Oktober als Managerin im ersten Jahr 72k fix (Advisory).

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bin seid 1.4.2020 Manager, aber bin nach ein paar Monaten innerhalb der Big4 gewechselt.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Seit wann bist du schon Manager, dass dein Fixum bei 85k liegt? Erhalte ab Oktober als Managerin im ersten Jahr 72k fix (Advisory).

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Interessante Stories hier, klingt irgendwie alles bisschen weit hergeholt aber who knows.

BTW: maximales Manager Fixum bei allen big4 zwischen 85-90. Kenne alle Bänder durch eigene Tätigkeit und/ oder Familie (Partner Level). Kann man mir jetzt glauben oder nicht, ist aber Fakt.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Bin seid 1.4.2020 Manager, aber bin nach ein paar Monaten innerhalb der Big4 gewechselt.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Seit wann bist du schon Manager, dass dein Fixum bei 85k liegt? Erhalte ab Oktober als Managerin im ersten Jahr 72k fix (Advisory).

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich: 33, Manager in UB, ca. 6,600 EUR, STK4, Firmenwagen bereits abgezogen
Sie: 32, IGM 30h, ca. 2,900 EUR, STK4, + 450 EUR Kindergeld & Familiengeld
Total fix pro Monat: 9,900 EUR
Total effektiv pro Monat (inkl. aller Boni): 11,200 EUR

Durch die hohen Steuerklassen kommt jedes Frühjahr/Sommer eine entsprechende Rückzahlung die 50/50 aufgeteilt wird. Von den 9,900 EUR werden jeden Monat direkt 4,000 EUR in ETFs angelegt. Der Bonus am Jahresende geht ebenfalls zu 100% in das ETF Depot. Wir halten unseren Lebensstandard bereits seit 4 Jahren fix, sodass jede Gehaltserhöhung entsprechend unsere Sparrate erhöht.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Ne, kein Manager hat Fix 106k (kenne zumindest niemanden). Die Angabe ist Fixum plus Bonus. Mein Fixum liegt bei 85k.

Richtig, soweit ich weiss liegt das maximale Fixum beim Manager zwischen 90k - 95k, danach fängt das Senior Manager Gehaltsband an. Wobei ein Manager, der bereits sein maximales Fixum hat, durch allg. Gehaltserhöhungen auch darüber kommen kann.

Aber das wären dann Ausnahmen, denn im Regelfall will niemand dauerhaft Manager bleiben sondern zum Senior Manager aufsteigen.

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know-it-all

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 22.08.2021:

Ich: 33, Manager in UB, ca. 6,600 EUR, STK4, Firmenwagen bereits abgezogen
Sie: 32, IGM 30h, ca. 2,900 EUR, STK4, + 450 EUR Kindergeld & Familiengeld
Total fix pro Monat: 9,900 EUR
Total effektiv pro Monat (inkl. aller Boni): 11,200 EUR

Durch die hohen Steuerklassen kommt jedes Frühjahr/Sommer eine entsprechende Rückzahlung die 50/50 aufgeteilt wird. [...]

Durch die "hohe" Steuerklasse IV ergibt sich ein Lohnsteuerabzug vom Arbeitslohn, der sehr ähnlich dem der Steuerklasse I bei einem Nichtverheirateten (Single) ist. Da ihr anhand eurer hohen Nettogehälter anscheinend beide (auch sie) im Bereich des Spitzensteuersatzes verdient, ist auch nicht davon auszugehen, dass es bei gemeinsamer Veranlagung nur aufgrund eines Steuerklasseneffektes zu einer wesentlichen Steuerrückzahlung kommt.

Das kann eigentlich nur dann passieren, wenn die Steuerklassen III und V (oder IV mit Faktor) ins Spiel kommen, oder auch wenn die Gehälter sehr asymmetrisch verteilt sind (d.h. ein Einkommen liegt bspw. unterhalb des Spitzensteuersatzes).

Mal ein Beispiel: ich trage zu ca 70% unseres Haushaltseinkommens bei, habe aber Steuerklasse V, meine bessere Hälfte die III *. Dadurch wird bei mir vom Lohn deutlich zu viel Steuer abgezogen, während sie fast gar keinen Steuerabzug hat. In Summe überwiegt aber eindeutig meine Überzahlung, so dass wir tatsächlich allein aufgrund dieses Steuerklasseneffektes jedes Jahr ca. 6.000 EUR Steuerrückzahlung bekommen.

Das heißt natürlich nicht, dass ihr nicht trotzdem in den Genuss einer höheren Steuerrückzahlung kommt. Aber die Ursache sind dann nicht die Steuerklassen und deren Allokation, sondern wohl viel mehr irgendwelche Werbungskosten oder andere Sonderaufwendungen, die euer zu versteuerndes Einkommen reduzieren.

  • Exkurs:
    Da die Verteilung unserer Steuerklassen vermutlich unlogisch erscheint, will ich kurz erklären warum wir das so machen: viele Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Elterngeld, Lohnfortzahlung der Krankenkasse nach 6 Wochen usw.) bemessen sich anhand des vorherigen Nettogehaltes, worauf die Steuerklasse natürlich einen erheblichen Einfluss hat.
    Gleichzeitig sind solche Zahlungen aber typischerweise nach oben gedeckelt (bspw. Elterngeld 1.800 EUR p.M.). Um das maximale Elterngeld zu erhalten, braucht man bspw. grob 2.600 EUR Nettogehalt (ohne Gewähr auf Richtigkeit des exakten Betrages). Mit Steuerklasse III braucht man für 2.600 EUR Nettogehalt aber viel weniger Bruttogehalt als mit Steuerklasse V. Damit auch meine Frau damals auch maximales Elterngeld bekommt, haben wir ihr rechtzeitig vor der Geburt unseres ersten Kindes die Steuerklasse III zugewiesen und sind seitdem nicht mehr zurückgewechselt (unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen, dass irgendwann nochmal andere Lohnersatzleistungen ins Spiel kommen). Und von meinem Bruttogehalt blieb auch mit Steuerklasse V noch genug Nettogehalt übrig, um das maximale Elterngeld beziehen zu können.
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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

13.500 netto (ich, 42, FK im Konzern); 2.000 netto (Frau, 39, ÖD 50%)
Immobilien abbezahlt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Wow, danke für den Exkurs. Das ist so naheliegend und simpel, dass ich mich wundere, da selbst nicht drauf gekommen zu sein. Dachte, dass es sich am Ende des Jahres dann doch irgendwie alles ausgleicht - selbst bei Zusatzleistungen.

Dh. wir haben beim ersten Kind unnötig Geld "verschenkt"? Damn, das fühlt sich richtig schlecht an :D - beim zweiten Kind muss das besser laufen.

DANKE!

know-it-all schrieb am 24.08.2021:

  • Exkurs:
    Da die Verteilung unserer Steuerklassen vermutlich unlogisch erscheint, will ich kurz erklären warum wir das so machen: viele Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Elterngeld, Lohnfortzahlung der Krankenkasse nach 6 Wochen usw.) bemessen sich anhand des vorherigen Nettogehaltes, worauf die Steuerklasse natürlich einen erheblichen Einfluss hat.
    Gleichzeitig sind solche Zahlungen aber typischerweise nach oben gedeckelt (bspw. Elterngeld 1.800 EUR p.M.). Um das maximale Elterngeld zu erhalten, braucht man bspw. grob 2.600 EUR Nettogehalt (ohne Gewähr auf Richtigkeit des exakten Betrages). Mit Steuerklasse III braucht man für 2.600 EUR Nettogehalt aber viel weniger Bruttogehalt als mit Steuerklasse V. Damit auch meine Frau damals auch maximales Elterngeld bekommt, haben wir ihr rechtzeitig vor der Geburt unseres ersten Kindes die Steuerklasse III zugewiesen und sind seitdem nicht mehr zurückgewechselt (unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen, dass irgendwann nochmal andere Lohnersatzleistungen ins Spiel kommen). Und von meinem Bruttogehalt blieb auch mit Steuerklasse V noch genug Nettogehalt übrig, um das maximale Elterngeld beziehen zu können.
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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

know-it-all schrieb am 24.08.2021:

  • Exkurs:
    Da die Verteilung unserer Steuerklassen vermutlich unlogisch erscheint, will ich kurz erklären warum wir das so machen: viele Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Elterngeld, Lohnfortzahlung der Krankenkasse nach 6 Wochen usw.) bemessen sich anhand des vorherigen Nettogehaltes, worauf die Steuerklasse natürlich einen erheblichen Einfluss hat. (...)

Das ist korrekt und wird von vielen übersehen. Eine falsche Planung kann hier bei langer Elternzeit eines Partners mit dem geringeren Gehalt mehrere Tausend Euro Differenz ausmachen.

Man sollte nach Abschluss der Familiengründung aber trotzdem wieder die "alten Verhältnisse" herstellen. Du verzichtest ohne Not Monat für Monat auf mehrere Hundert Euro netto, ohne echten Vorteil.

antworten
know-it-all

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

Man sollte nach Abschluss der Familiengründung aber trotzdem wieder die "alten Verhältnisse" herstellen. Du verzichtest ohne Not Monat für Monat auf mehrere Hundert Euro netto, ohne echten Vorteil.

Ja da ist wohl was dran. Allerdings hätte ich auch keinen echten materiellen Vorteil, wenn wir die Steuerklassen wieder zurückwechseln. Dann hätte ich zwar monatlich mehr Netto, aber wir kommen auch so mehr als ausreichend über die Runden, und ich gebe dem Staat doch gerne einen kostenlosen Kredit für ein paar Monate bis zur Steuererklärung ;-)
Und: in Zeiten von Niedrig- oder gar Negativzinsen kann es ja sogar von Vorteil sein, wenn man den Liquiditätszufluss möglichst lang herauszögert....
Außerdem ist es schön, rechtzeitig vor dem Urlaub im Frühjahr immer eine große Einmalzahlung vom Finanzamt zu bekommen.

Ich habe übrigens ursprünglich damit geliebäugelt stattdessen in die Steuerklassenkombination IV / IV (ohne Faktor) zu wechseln. Damit wäre man zumindest im Vergleich mit III / V nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet - gleichzeitig würde in unserer Einkommenssituation trotzdem noch zu viel Steuer vom Lohn abgezogen werden. Ich hätte dann das Geld einfach gerne ein paar Jahre beim Finanzamt liegen lassen, das Steuer"guthaben" dort mit 0,5% pro Monat verzinsen lassen, und die Steuerklärung so spät wie möglich in 3..4 Jahren abgegeben.
Da ich aber noch (niedrige) Einkünfte aus einer familiären Immobilienbeteiligung habe, bin ich ohnehin zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet, so dass der Plan mit dem Verzinsen nicht klappt :-/.
Und nach dem jüngsten Urteil des Verfassungsgerichts, dass derart hohe Zinsen verfassungswidrig sind (nicht nur bei Steuernachzahlung, sondern eben auch bei Rückzahlungen), ist dieser Plan ohnehin viel weniger attraktiv als zuvor.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Er, 26, 3400€ Beratung, 1,5 Jahre dabei
Sie, 26, 3000€ Beratung, 1 Jahr dabei
Zzgl. Boni, aber die rechnen wir nicht zum Haushaltseinkommen, da wir damit nicht regelmäßig planen können. Die Boni wandern eh 1:1 in ETFs.
Steigerungspotential ist langfristig designing vorhanden, haben jetzt ne Wohnung zusammen gekauft. Kinder sind nicht geplant.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bei uns sind auch keine Kinder geplant.

Ich (29) arbeite als Senior Manager Partnership und verdiene monatlich ca. 3200€ netto.
Sie (30) verdient als Wirtschaftsübersetzerin pro Monat ca. 2900€ netto.

Wir leben in Düsseldorf und kommen mit dem Geld sehr gut hin.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 26.08.2021:

13.500 netto (ich, 42, FK im Konzern); 2.000 netto (Frau, 39, ÖD 50%)
Immobilien abbezahlt.

Wie werde ich FK im Konzern? :D

Wir haben ca 7k netto HH-Einkommen, Immobilie wird mit 3k inkl. NK und HH-Geld abbezahlt, Rest wird gespart und verlebt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Keine einfache Frage. Kommt auch auf die Branche an. In der Pharmaindustrie hast Du ein solches Gehalt all-in bereits als Gruppenleiter, woanders musst Du dafür schon Bereichsleiter werden.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

13.500 netto (ich, 42, FK im Konzern); 2.000 netto (Frau, 39, ÖD 50%)
Immobilien abbezahlt.

Wie werde ich FK im Konzern? :D

Wir haben ca 7k netto HH-Einkommen, Immobilie wird mit 3k inkl. NK und HH-Geld abbezahlt, Rest wird gespart und verlebt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Gruppenleiter mit 250k p.a. - wer kennt sie nicht...

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Keine einfache Frage. Kommt auch auf die Branche an. In der Pharmaindustrie hast Du ein solches Gehalt all-in bereits als Gruppenleiter, woanders musst Du dafür schon Bereichsleiter werden.

13.500 netto (ich, 42, FK im Konzern); 2.000 netto (Frau, 39, ÖD 50%)
Immobilien abbezahlt.

Wie werde ich FK im Konzern? :D

Wir haben ca 7k netto HH-Einkommen, Immobilie wird mit 3k inkl. NK und HH-Geld abbezahlt, Rest wird gespart und verlebt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Wir sind jetzt keine Studierte deshalb sind unsere Gehälter verständlicherweise auch sehr gering aber meiner Meinung für den geringen Aufwand den wir geleistet haben und auch noch immer leisten ansIch ganz ok. Ich (38) Sachbearbeiter im Sales Office mit 4.000 netto im Monat. Meine Frau (32) Sachbearbeiterin im Personalwesen jedoch nur Teilzeit (20 std Woche) wegen der zwei Kinder kommt auf 1.400 netto. Macht mit Kindergeld 5800. nach Abzug des Abtrags für unser Haus haben wir noch 4800 zur Verfügung und leben damit sehr sehr gut und ohne finanzielle Einschränkungen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

know-it-all schrieb am 24.08.2021:

Ich: 33, Manager in UB, ca. 6,600 EUR, STK4, Firmenwagen bereits abgezogen
Sie: 32, IGM 30h, ca. 2,900 EUR, STK4, + 450 EUR Kindergeld & Familiengeld
Total fix pro Monat: 9,900 EUR
Total effektiv pro Monat (inkl. aller Boni): 11,200 EUR

Durch die hohen Steuerklassen kommt jedes Frühjahr/Sommer eine entsprechende Rückzahlung die 50/50 aufgeteilt wird. [...]

Durch die "hohe" Steuerklasse IV ergibt sich ein Lohnsteuerabzug vom Arbeitslohn, der sehr ähnlich dem der Steuerklasse I bei einem Nichtverheirateten (Single) ist. Da ihr anhand eurer hohen Nettogehälter anscheinend beide (auch sie) im Bereich des Spitzensteuersatzes verdient, ist auch nicht davon auszugehen, dass es bei gemeinsamer Veranlagung nur aufgrund eines Steuerklasseneffektes zu einer wesentlichen Steuerrückzahlung kommt.

Das kann eigentlich nur dann passieren, wenn die Steuerklassen III und V (oder IV mit Faktor) ins Spiel kommen, oder auch wenn die Gehälter sehr asymmetrisch verteilt sind (d.h. ein Einkommen liegt bspw. unterhalb des Spitzensteuersatzes).

Mal ein Beispiel: ich trage zu ca 70% unseres Haushaltseinkommens bei, habe aber Steuerklasse V, meine bessere Hälfte die III *. Dadurch wird bei mir vom Lohn deutlich zu viel Steuer abgezogen, während sie fast gar keinen Steuerabzug hat. In Summe überwiegt aber eindeutig meine Überzahlung, so dass wir tatsächlich allein aufgrund dieses Steuerklasseneffektes jedes Jahr ca. 6.000 EUR Steuerrückzahlung bekommen.

Das heißt natürlich nicht, dass ihr nicht trotzdem in den Genuss einer höheren Steuerrückzahlung kommt. Aber die Ursache sind dann nicht die Steuerklassen und deren Allokation, sondern wohl viel mehr irgendwelche Werbungskosten oder andere Sonderaufwendungen, die euer zu versteuerndes Einkommen reduzieren.

  • Exkurs:
    Da die Verteilung unserer Steuerklassen vermutlich unlogisch erscheint, will ich kurz erklären warum wir das so machen: viele Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Elterngeld, Lohnfortzahlung der Krankenkasse nach 6 Wochen usw.) bemessen sich anhand des vorherigen Nettogehaltes, worauf die Steuerklasse natürlich einen erheblichen Einfluss hat.
    Gleichzeitig sind solche Zahlungen aber typischerweise nach oben gedeckelt (bspw. Elterngeld 1.800 EUR p.M.). Um das maximale Elterngeld zu erhalten, braucht man bspw. grob 2.600 EUR Nettogehalt (ohne Gewähr auf Richtigkeit des exakten Betrages). Mit Steuerklasse III braucht man für 2.600 EUR Nettogehalt aber viel weniger Bruttogehalt als mit Steuerklasse V. Damit auch meine Frau damals auch maximales Elterngeld bekommt, haben wir ihr rechtzeitig vor der Geburt unseres ersten Kindes die Steuerklasse III zugewiesen und sind seitdem nicht mehr zurückgewechselt (unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen, dass irgendwann nochmal andere Lohnersatzleistungen ins Spiel kommen). Und von meinem Bruttogehalt blieb auch mit Steuerklasse V noch genug Nettogehalt übrig, um das maximale Elterngeld beziehen zu können.

Unsere letzte Rückzahlung lag bei 8.000 EUR, allerdings war da auch ein Teil Elternzeit dabei. Die Steuer pro Monat ist an sich doch nur eine Vorauszahlung. Alles was am Ende des Jahres zu wenig oder zu viel gezahlt wurde, kommt über die Steuererklärung zurück. Daher sind mMn die Klassen irrelevant. Eine Gemeinsame Veranlagung hat bei uns bisher immer die größte Zurückzahlung erzeugt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bzgl. der Steuerklassen, hier ein Zitat von steuern.de

Kann ich mit der Wahl der Lohnsteuerklasse Steuern sparen?

Ja und Nein. Die meisten Lohnsteuerklassen mitsamt ihren eventuellen Freibeträgen werden zugeordnet, ohne dass eine Wahlfreiheit besteht. So fällt eine zweite Erwerbstätigkeit immer in die Lohnsteuerklasse VI. Verheiratete Paare haben jedoch grundsätzlich die Wahl zwischen die Lohnsteuerklassen III/V, IV/IV und IV/IV mit Faktorverfahren. Steuern lassen sich dadurch sparen, dass man eine Einkommensteuererklärung abgibt. Häufig zahlen Ehepaare zu viel Steuern, das gilt gerade bei großen Einkommensunterschieden der Ehepartner. Die zu viel gezahlten Steuern erhalten Sie mit dem Steuerausgleich nach einer Einkommensteuererklärung zurück.

Mit anderen Worten: Selbst wenn Sie sich als Ehepaar für eine ungünstige Steuerklassenkombination entscheiden, können Sie dies problemlos in Ihrer Einkommensteuererklärung korrigieren und eventuell zu viel gezahlte Steuern zurückholen. Sie haben dem Finanzamt dann lediglich einen zinslosen Kredit gewährt. Wer seine Lohnsteuerklasse gut wählt, hat allerdings monatlich mehr netto im eigenen Portemonnaie und muss nicht auf den Steuerausgleich warten. Nutzen Sie unseren Steuerklassenrechner um sofort die optimale Kombination der möglichen Steuerklassen zur ermitteln.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

In der Pharmaindustrie oft gesehen.

WiWi Gast schrieb am 27.08.2021:

Gruppenleiter mit 250k p.a. - wer kennt sie nicht...

Keine einfache Frage. Kommt auch auf die Branche an. In der Pharmaindustrie hast Du ein solches Gehalt all-in bereits als Gruppenleiter, woanders musst Du dafür schon Bereichsleiter werden.

13.500 netto (ich, 42, FK im Konzern); 2.000 netto (Frau, 39, ÖD 50%)
Immobilien abbezahlt.

Wie werde ich FK im Konzern? :D

Wir haben ca 7k netto HH-Einkommen, Immobilie wird mit 3k inkl. NK und HH-Geld abbezahlt, Rest wird gespart und verlebt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Er: 27, 1. AT Level IGBCE, 3,7k all-in
Sie 26, Assistenzärztin 1. Jahr, 3,4k all-in

Leben in günstiger Stadt und können pro Monat jeder 1k sparen. Könnten deutlich mehr sparen, wollen aber eher das Leben genießen als nur zu sparen ;) Es bleibt aber trotzdem jeden Monat noch gut was über.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

9,5k zu zweit, 33 und 32 Jahre alt. Sie Ärztin, ich AT.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Er: 32, AT'ler bei der LH. Verdiene 100k fix, 20k Bonus
Sie: 32, 1. Jahr Facharzt, 78k fix + ca. 12k Zulagen (sind ca. 6k netto daher die 12k)

Insgesamt kommen wir so auf 10k netto und wir haben beide zusammen nochmal ca. 600 bav pro Monat durch unsere AG. Nebenbei zahlen wir kaum noch was für Urlaube wegen meiner Benefits. Lässt sich aushalten.

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Wumpe

Euer Haushaltseinkommen

Er: 4,5k netto monatl. + 1x 1800 Elterngeld (Steuerklasse 3, ohne die Elternzeit wären es im Schnitt 4,9k netto) = 51,3k netto aufs Jahr
Sie: 1,4k netto Elterngeld = 16,8k netto
Insgesamt also ca 68k netto - das wären regulär ca 120k brutto. Ohne Elternzeit bei beiden 100% wären wir bei ca 132k brutto.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

das sollte man unbedingt so machen. Vor allem auch zwischen Kind 1 und Kind 2 sollte die Frau wenn sie in Teilzeit ist in strkl 3 und der Mann in 5 damit man während der Elternzeit für Kind 2 das volle Elterngeld für die Frau bekommt

know-it-all schrieb am 24.08.2021:

Ich: 33, Manager in UB, ca. 6,600 EUR, STK4, Firmenwagen bereits abgezogen
Sie: 32, IGM 30h, ca. 2,900 EUR, STK4, + 450 EUR Kindergeld & Familiengeld
Total fix pro Monat: 9,900 EUR
Total effektiv pro Monat (inkl. aller Boni): 11,200 EUR

Durch die hohen Steuerklassen kommt jedes Frühjahr/Sommer eine entsprechende Rückzahlung die 50/50 aufgeteilt wird. [...]

Durch die "hohe" Steuerklasse IV ergibt sich ein Lohnsteuerabzug vom Arbeitslohn, der sehr ähnlich dem der Steuerklasse I bei einem Nichtverheirateten (Single) ist. Da ihr anhand eurer hohen Nettogehälter anscheinend beide (auch sie) im Bereich des Spitzensteuersatzes verdient, ist auch nicht davon auszugehen, dass es bei gemeinsamer Veranlagung nur aufgrund eines Steuerklasseneffektes zu einer wesentlichen Steuerrückzahlung kommt.

Das kann eigentlich nur dann passieren, wenn die Steuerklassen III und V (oder IV mit Faktor) ins Spiel kommen, oder auch wenn die Gehälter sehr asymmetrisch verteilt sind (d.h. ein Einkommen liegt bspw. unterhalb des Spitzensteuersatzes).

Mal ein Beispiel: ich trage zu ca 70% unseres Haushaltseinkommens bei, habe aber Steuerklasse V, meine bessere Hälfte die III *. Dadurch wird bei mir vom Lohn deutlich zu viel Steuer abgezogen, während sie fast gar keinen Steuerabzug hat. In Summe überwiegt aber eindeutig meine Überzahlung, so dass wir tatsächlich allein aufgrund dieses Steuerklasseneffektes jedes Jahr ca. 6.000 EUR Steuerrückzahlung bekommen.

Das heißt natürlich nicht, dass ihr nicht trotzdem in den Genuss einer höheren Steuerrückzahlung kommt. Aber die Ursache sind dann nicht die Steuerklassen und deren Allokation, sondern wohl viel mehr irgendwelche Werbungskosten oder andere Sonderaufwendungen, die euer zu versteuerndes Einkommen reduzieren.

  • Exkurs:
    Da die Verteilung unserer Steuerklassen vermutlich unlogisch erscheint, will ich kurz erklären warum wir das so machen: viele Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Elterngeld, Lohnfortzahlung der Krankenkasse nach 6 Wochen usw.) bemessen sich anhand des vorherigen Nettogehaltes, worauf die Steuerklasse natürlich einen erheblichen Einfluss hat.
    Gleichzeitig sind solche Zahlungen aber typischerweise nach oben gedeckelt (bspw. Elterngeld 1.800 EUR p.M.). Um das maximale Elterngeld zu erhalten, braucht man bspw. grob 2.600 EUR Nettogehalt (ohne Gewähr auf Richtigkeit des exakten Betrages). Mit Steuerklasse III braucht man für 2.600 EUR Nettogehalt aber viel weniger Bruttogehalt als mit Steuerklasse V. Damit auch meine Frau damals auch maximales Elterngeld bekommt, haben wir ihr rechtzeitig vor der Geburt unseres ersten Kindes die Steuerklasse III zugewiesen und sind seitdem nicht mehr zurückgewechselt (unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen, dass irgendwann nochmal andere Lohnersatzleistungen ins Spiel kommen). Und von meinem Bruttogehalt blieb auch mit Steuerklasse V noch genug Nettogehalt übrig, um das maximale Elterngeld beziehen zu können.
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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ruhrgebiet, beide Mitte 30, beide Bachelor, beide IT, beide Vollzeit. Zusammen ca. 5,5k netto monatlich + Weihnachtsgeld etc.

Wir können solide davon leben. Das EFH, den BMW oder die Luxusreise leisten wir uns jedoch nicht. Da müssten es noch einige Tausend Euro monatlich mehr sein.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

die 106k bekommt auch kein Manager (auch nicht mit Bonus) im Audit

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Dann ist es aber nicht dein Fixum, sondern das gesamte Jahresgehalt (inkl. Bonus) umgelegt auf den Monat, oder?

Ich frage nur "so doof", weil ich auch bei einer Big4 auf Managerlevel bin und mein Fixum ist leider weit entfernt von 106k :-(

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Netto-Betrag ist nach PKV, also + AG Zuschuss - PKV Beitrag. Auf der letzten Steuerbescheinigung waren ca. 106k brutto p.a.

Warum sollte ich mit GKV rechnen? Ich zahl nicht in die GKV ein. Aber anyway, wäre ich in der GKV dann wären es ca. 5,0k Netto.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Dann rechnest du aber vermutlich die Zuzahlung zur PKV durch den Arbeitgeber mit ein und zahlst von diesem „Netto“ dann den Gesamtbetrag der PKV (400-500€).

Fair ist der Vergleich eigentlich dann, wenn du im Nettorechner das Gehalt mit GKV angeben würden. Dann ist es vergleichbar und nicht durch die PKV beeinflusst.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Ich bin Manager im Audit, Angabe ist Jahresbrutto im Nettorechner / 12, SKI keine Kinder und PKV (günstig).

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Ich, 31: 5,1k Netto als WP bei einer Big4
Sie, 29: 2,8k Netto als Grundschullehrerin A12

Beide arbeiten Vollzeit. Bei mir sind realistisch vielleicht noch 5,8-6,0k drin, bei ihr mit A13 (Konrektorin) und paar Erfahrungsstufen mittelfristig 3,5k, dann ist Das Ende der Fahnenstange erreicht. Leben aber auch in Frankfurt, das Leben ist also nicht gerade billig.

Was bist du denn bei der big 4? Beziehst du variable Zahlung ein in die 5,1k netto?

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

und die 85k+ für einen Manager fix sind auch eher schon die "langgedienten Manager" und die Ausnahmen ein Jungmanager liegt deutlich drunter

Interessante Stories hier, klingt irgendwie alles bisschen weit hergeholt aber who knows.

BTW: maximales Manager Fixum bei allen big4 zwischen 85-90. Kenne alle Bänder durch eigene Tätigkeit und/ oder Familie (Partner Level). Kann man mir jetzt glauben oder nicht, ist aber Fakt.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Bin seid 1.4.2020 Manager, aber bin nach ein paar Monaten innerhalb der Big4 gewechselt.

WiWi Gast schrieb am 20.08.2021:

Seit wann bist du schon Manager, dass dein Fixum bei 85k liegt? Erhalte ab Oktober als Managerin im ersten Jahr 72k fix (Advisory).

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Wir (45 und 40) liegen bei 5700€ netto pro Monat mit 2 Kindern (3 und 6). Beide Sachbearbeiter im Home Office.
Haben vor 6 Jahren als Immobilien noch günstig waren ein neues Haus in top Lage gekauft (1000€ Abtrag) und haben 2 Autos (bmw und Polo). Können uns 2 große Urlaube leisten und viel Freizeitgestaltung. Also wir sind super zufrieden.
Ja. Wir hatten 100 tsd an Eigenkapital vor 6 Jahren. Wenn man mit Geld clever umgeht und oft auch mal Schnäppchen macht kann man sich Luxus leisten mit dem Einkommen. Gibt Leute die bauen eine Terrasse für 10 tsd und wir die gleiche Terrasse für 2tsd da wir auch selbst Hand anlegen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich 40: Projektleiter IC ca. 10k netto plus Bonus
Sie 40: Lehrerin verbeamtet, ca. 2k netto in Elternzeit, danach 3,5k

Zusammen also über Arbeit und Boni 14k Haushaltseinkommen.

Dazu noch ein paar Mieteinnahmen sowie Gewinne/Ausschüttung aus Aktien, ETF und Co.
Großes Haus für die sechsköpfige Familie im Speckgürtel einer westdeutschen Großstadt (Kredit läuft noch eine Weile) plus Ferienhaus (abbezahlt). Zwei Autos, in 1-2 Jahren noch ein 911er, denn der gehört in jeden guten Haushalt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

10k Netto im IC als Projektleiter? Wo soll das sein? Das bekommen bei uns (VW In-house) nur die Partner und eventuell extern eingestellte Principals von MBB

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich 40: Projektleiter IC ca. 10k netto plus Bonus
Sie 40: Lehrerin verbeamtet, ca. 2k netto in Elternzeit, danach 3,5k

Zusammen also über Arbeit und Boni 14k Haushaltseinkommen.

Dazu noch ein paar Mieteinnahmen sowie Gewinne/Ausschüttung aus Aktien, ETF und Co.
Großes Haus für die sechsköpfige Familie im Speckgürtel einer westdeutschen Großstadt (Kredit läuft noch eine Weile) plus Ferienhaus (abbezahlt). Zwei Autos, in 1-2 Jahren noch ein 911er, denn der gehört in jeden guten Haushalt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich: 6,5k Netto (incl. Bonus) + 6k bAV (jährliche Einzahlung), 31J, IGM Konzern (1.AT-Stufe), 40h
Sie: 3,8k Netto (incl. Bonus) + 4k bAV (jährliche Einzahlung), 30J, Verdi Konzern (höchste Tarifstufe), 36h

Wir wollen sobald Kinder da sind, auf 80% reduzieren und dann trotzdem immer noch 10k als Haushaltsnetto haben. Das dürfte schon jetzt ungefähr hinkommen (dann inkl. Kindergeld).

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich 40: Projektleiter IC ca. 10k netto plus Bonus
Sie 40: Lehrerin verbeamtet, ca. 2k netto in Elternzeit, danach 3,5k

Zusammen also über Arbeit und Boni 14k Haushaltseinkommen.

Dazu noch ein paar Mieteinnahmen sowie Gewinne/Ausschüttung aus Aktien, ETF und Co.
Großes Haus für die sechsköpfige Familie im Speckgürtel einer westdeutschen Großstadt (Kredit läuft noch eine Weile) plus Ferienhaus (abbezahlt). Zwei Autos, in 1-2 Jahren noch ein 911er, denn der gehört in jeden guten Haushalt.

1/10.
Hätte es fast geglaubt, aber der letzte Satz war zu offensichtlich.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich 40: Projektleiter IC ca. 10k netto plus Bonus
Sie 40: Lehrerin verbeamtet, ca. 2k netto in Elternzeit, danach 3,5k

Zusammen also über Arbeit und Boni 14k Haushaltseinkommen.

Dazu noch ein paar Mieteinnahmen sowie Gewinne/Ausschüttung aus Aktien, ETF und Co.
Großes Haus für die sechsköpfige Familie im Speckgürtel einer westdeutschen Großstadt (Kredit läuft noch eine Weile) plus Ferienhaus (abbezahlt). Zwei Autos, in 1-2 Jahren noch ein 911er, denn der gehört in jeden guten Haushalt.

3/10, der letzte Satz ist etwas too much.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Wo als IC?
Siemens, Porsche, VW, Allianz?

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich 40: Projektleiter IC ca. 10k netto plus Bonus
Sie 40: Lehrerin verbeamtet, ca. 2k netto in Elternzeit, danach 3,5k

Zusammen also über Arbeit und Boni 14k Haushaltseinkommen.

Dazu noch ein paar Mieteinnahmen sowie Gewinne/Ausschüttung aus Aktien, ETF und Co.
Großes Haus für die sechsköpfige Familie im Speckgürtel einer westdeutschen Großstadt (Kredit läuft noch eine Weile) plus Ferienhaus (abbezahlt). Zwei Autos, in 1-2 Jahren noch ein 911er, denn der gehört in jeden guten Haushalt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ja. Wir hatten 100 tsd an Eigenkapital vor 6 Jahren. Wenn man mit Geld clever umgeht und oft auch mal Schnäppchen macht kann man sich Luxus leisten mit dem Einkommen.

Vor 6 Jahren wart ihr 39 und 34. Dafür dass ihr da zu zweit 100.000 gespart hattet, ist das Ross, auf dem du sitzt, ganz schön hoch und es macht dann doch einen sinnvollen Beitrag etwas zunichte...

Wir verdienen 5.200 (36, Teamleiter IGM, zzgl. Bonus je nach Unternehmenserfolg) + 2.300 (32, Sachbearbeiterin, zzgl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Mit unserem Gehalt ist es in unserer Region auch "eng", zumindest beim Wunsch nach einem EFH, wir haben deshalb eine alte "Schrottimmobilie" in guter Lage gekauft und sanieren selbst.

Der Kauf war etwa 300.000 unter Marktwert eines vergleichbaren sanierten Hauses, wir müssen ca. 150.000 in die Sanierung stecken (Fußbodenheizung, Wände, Elektrik, Bäder, Küche, Fliesen, Grundrissänderungen).
Aber auch diese 150.000 Differenz sind nicht geschenkt: Wir sind jetzt 7 Monate bei der Sanierung etwa 4 Nachmittage unter der Woche plus jeden Samstag und auch zahlreiche Sonntage auf der Baustelle, mal nur zu zweit meistens mit freundschaftlicher und familiärer Unterstützung... in Arbeitsstunden ist der Gesamtaufwand gar nicht mehr zu erfassen, davon ab dass die meisten privat diverse Arbeiten gar nicht ausführen können.
Ein Bauleiter mit Firma hätte vermutlich sonst was verlangt...

Ich kann mich jetzt aber auch nicht hinstellen und hier erzählen "wie clever" ich bin: Seit 7 Monaten treffen wir unter der Woche keine Freunde mehr, gehen keinen Hobbies nach und nehmen uns kaum Zeit füreinander, meistens nur sonntags... Mit Kindern, mit kleinem Freundeskreis oder mit kleiner Familie wäre das ganze Projekt undenkbar gewesen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich: 6,5k Netto (incl. Bonus) + 6k bAV (jährliche Einzahlung), 31J, IGM Konzern (1.AT-Stufe), 40h
Sie: 3,8k Netto (incl. Bonus) + 4k bAV (jährliche Einzahlung), 30J, Verdi Konzern (höchste Tarifstufe), 36h

Wir wollen sobald Kinder da sind, auf 80% reduzieren und dann trotzdem immer noch 10k als Haushaltsnetto haben. Das dürfte schon jetzt ungefähr hinkommen (dann inkl. Kindergeld).

Mit ein paar Jahren BE in den höchsten Tarifstufen...klingt plausibel.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich 40: Projektleiter IC ca. 10k netto plus Bonus
Sie 40: Lehrerin verbeamtet, ca. 2k netto in Elternzeit, danach 3,5k

Zusammen also über Arbeit und Boni 14k Haushaltseinkommen.

Dazu noch ein paar Mieteinnahmen sowie Gewinne/Ausschüttung aus Aktien, ETF und Co.
Großes Haus für die sechsköpfige Familie im Speckgürtel einer westdeutschen Großstadt (Kredit läuft noch eine Weile) plus Ferienhaus (abbezahlt). Zwei Autos, in 1-2 Jahren noch ein 911er, denn der gehört in jeden guten Haushalt.

Sorry, auch von mir nur 2/10. hättest Du doch den Spruch mit dem 911er weggelassen…

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

In welchem IGM Konzern gibt's denn in der ersten AT Stufe all-in ca. 145k brutto p.a.? Frage für einen Freund ;-)

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich: 6,5k Netto (incl. Bonus) + 6k bAV (jährliche Einzahlung), 31J, IGM Konzern (1.AT-Stufe), 40h
Sie: 3,8k Netto (incl. Bonus) + 4k bAV (jährliche Einzahlung), 30J, Verdi Konzern (höchste Tarifstufe), 36h

Wir wollen sobald Kinder da sind, auf 80% reduzieren und dann trotzdem immer noch 10k als Haushaltsnetto haben. Das dürfte schon jetzt ungefähr hinkommen (dann inkl. Kindergeld).

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

10k Netto im IC als Projektleiter? Wo soll das sein? Das bekommen bei uns (VW In-house) nur die Partner und eventuell extern eingestellte Principals von MBB

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

Ich 40: Projektleiter IC ca. 10k netto plus Bonus
Sie 40: Lehrerin verbeamtet, ca. 2k netto in Elternzeit, danach 3,5k

Zusammen also über Arbeit und Boni 14k Haushaltseinkommen.

Dazu noch ein paar Mieteinnahmen sowie Gewinne/Ausschüttung aus Aktien, ETF und Co.
Großes Haus für die sechsköpfige Familie im Speckgürtel einer westdeutschen Großstadt (Kredit läuft noch eine Weile) plus Ferienhaus (abbezahlt). Zwei Autos, in 1-2 Jahren noch ein 911er, denn der gehört in jeden guten Haushalt.

Ist kein VW sondern eine Holding. Und Principal war ich früher auch mal.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Großer süddeutscher Automobilkonzern.

Brutto ist aber bei guten 135k (nicht 145k). Davon ca 90% Grundgehalt und 10% Bonus. Im Band befinde ich im oberen Viertel :)

Die bav kann man sich nicht auszahlen lassen, daher würde ich die nicht 1:1 auf das Gehalt draufrechnen (aber auch nicht komplett ignorieren).

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

In welchem IGM Konzern gibt's denn in der ersten AT Stufe all-in ca. 145k brutto p.a.? Frage für einen Freund ;-)

Ich: 6,5k Netto (incl. Bonus) + 6k bAV (jährliche Einzahlung), 31J, IGM Konzern (1.AT-Stufe), 40h
Sie: 3,8k Netto (incl. Bonus) + 4k bAV (jährliche Einzahlung), 30J, Verdi Konzern (höchste Tarifstufe), 36h

Wir wollen sobald Kinder da sind, auf 80% reduzieren und dann trotzdem immer noch 10k als Haushaltsnetto haben. Das dürfte schon jetzt ungefähr hinkommen (dann inkl. Kindergeld).

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 04.04.2022:

Ruhrgebiet, beide Mitte 30, beide Bachelor, beide IT, beide Vollzeit. Zusammen ca. 5,5k netto monatlich + Weihnachtsgeld etc.

Wir können solide davon leben. Das EFH, den BMW oder die Luxusreise leisten wir uns jedoch nicht. Da müssten es noch einige Tausend Euro monatlich mehr sein.

wie viele Tausende mehr??

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Er 41 ca. 145k€ Brutto plus 30k€ Mieteinnahmen vor Steuern (geerbt) plus ca. 30k€ an Dividenden vor Steuern
Sie 37 ca. 50k€ Brutto, sie spart zwar auch in Fonds aber nichts ausschüttendes ist 100% für die Rente

Wir haben ca. 1000€ an Fixkosten pro Monat (Immobilie ist bezahlt) und etwa 400€ für Lebensmittel etc.

Klamotten werden sehr hochwertig aber eher minimalistisch gekaut, keine Modesachen, eher der unifarbene Kaschmirpullover in Dunkelblau für 500€ der 5 Jahre hält als den Saison Gucci Hoodie für 700€

Sie macht sich nichts aus Autos und fährt einen 10 Jahre alten italienischen Kleinwagen und vertankt vielleicht 50-70€ pro Monat. Er hat einen Firmenwagen mit 1% Versteuerung und Unterhält privat noch einen Porsche Cayman, der dürfte seine 1200€ im Monat verschlingen bringt es aber auch nur auf 5000km im Jahr.

Er kauft noch gerne hochpreisige Uhren, ich würde mal schätzen im Schnitt über die Jahre so 12.500€ pro Jahr.

Weitere teure Hobbys oder Aktivitäten gibts nicht, keine Mitgliedschaften, es raucht niemand, Alkohol wird auch kaum getrunken ... 1-2 mal die Woche zum Essen gehen, 3 mal im Monat ins Kino.

Für Urlaube wird vergleichsweise viel ausgegeben (5 Sterne, Flüge in Business etc..).

Kinder gibt es keine.

Er hat zumindest noch eine Betriebspension und irgendwann ist geplant das Mietobjekt zu verkaufen um die Rente aufzubessern. Bei Ihr steht noch das Erbe eines halben Hauses in nicht so gefragter Lage aus.

Er hofft auf ein gutes Abfindungsangebot in den 50ern, sie übt eher einen Hobby Job aus, was sich im Einkommen widerspiegelt, möchte aber bis zum Schluss arbeiten.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 03.04.2022:

Er: 32, AT'ler bei der LH. Verdiene 100k fix, 20k Bonus
Sie: 32, 1. Jahr Facharzt, 78k fix + ca. 12k Zulagen (sind ca. 6k netto daher die 12k)

Insgesamt kommen wir so auf 10k netto und wir haben beide zusammen nochmal ca. 600 bav pro Monat durch unsere AG. Nebenbei zahlen wir kaum noch was für Urlaube wegen meiner Benefits. Lässt sich aushalten.

Hi LHler, wenn wir hier von der Airline sprechen, sind die Zahlen in Verbindung mit Alter, AT-Level und dazugehörigem Zielbonus totaler Quatsch und deutlich zu hoch.. sorry, aber du bist hier doch anonym, was willst du mit den Fantasiezahlen??

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

Er: 32, AT'ler bei der LH. Verdiene 100k fix, 20k Bonus
Sie: 32, 1. Jahr Facharzt, 78k fix + ca. 12k Zulagen (sind ca. 6k netto daher die 12k)

Insgesamt kommen wir so auf 10k netto und wir haben beide zusammen nochmal ca. 600 bav pro Monat durch unsere AG. Nebenbei zahlen wir kaum noch was für Urlaube wegen meiner Benefits. Lässt sich aushalten.

Hi LHler, wenn wir hier von der Airline sprechen, sind die Zahlen in Verbindung mit Alter, AT-Level und dazugehörigem Zielbonus totaler Quatsch und deutlich zu hoch.. sorry, aber du bist hier doch anonym, was willst du mit den Fantasiezahlen??

Die Leute fühlen sich hier 5 Minuten gut, wenn sie irgendwelche Fantasiezahlen in den Thread schmeißen. Dann entkommen sie kurz ihrem tristen grauen Leben.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2022:

Er: 32, AT'ler bei der LH. Verdiene 100k fix, 20k Bonus
Sie: 32, 1. Jahr Facharzt, 78k fix + ca. 12k Zulagen (sind ca. 6k netto daher die 12k)

Insgesamt kommen wir so auf 10k netto und wir haben beide zusammen nochmal ca. 600 bav pro Monat durch unsere AG. Nebenbei zahlen wir kaum noch was für Urlaube wegen meiner Benefits. Lässt sich aushalten.

Hi LHler, wenn wir hier von der Airline sprechen, sind die Zahlen in Verbindung mit Alter, AT-Level und dazugehörigem Zielbonus totaler Quatsch und deutlich zu hoch.. sorry, aber du bist hier doch anonym, was willst du mit den Fantasiezahlen??

Mit 26 dort angefangen bei 60k fix und 7,2k Bonus, seitdem 2 mal befördert worden + Gehaltssteigerungen. Glaub es oder lass es :P

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Was soll denn immer dieser Er/Sie quatsch?

Hört doch einfach auf von euch in der 3. Person zu reden.... das nervt einfach nur

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich find's hier äußerst amüsant. Gefühl scheinen ja nur die obersten 0,5% hier zu posten.

Aber gut, man erbt natürlich immer ein paar größere Mietobjekte, arbeitet im Konzern im soliden sechsstelligen AT-Bereich mit dickem Bonus, das Portfolio ist prall gefüllt, natürlich hat man im richtigen Moment Tesla und BTC gekauft. Das Haus hat man 2012 im richtigen Moment im FFM Speckgürtel geschossen und die Ferien-Immo ist auch bereits fast abbezahlt. Man hat's halt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Nicht der Poster, aber die Zahlen scheinen plausibel zu sein (wenn auch, am Bandende).

Meine Frau war ebenfalls AT bei der LH (ist aber vor 2 Jahren gewechselt als Corona anfing), bekam zwar etwas weniger, war aber auch zu dem Zeitpunkt jünger als der Poster und wie gesagt war es vor 2 Jahren. Sie hatte 90k fix, 15k bonus, 5k bav.

Das Band fing damals bei ~100k all-in an, aber hat eine entsprechende Breite.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2022:

Er: 32, AT'ler bei der LH. Verdiene 100k fix, 20k Bonus
Sie: 32, 1. Jahr Facharzt, 78k fix + ca. 12k Zulagen (sind ca. 6k netto daher die 12k)

Insgesamt kommen wir so auf 10k netto und wir haben beide zusammen nochmal ca. 600 bav pro Monat durch unsere AG. Nebenbei zahlen wir kaum noch was für Urlaube wegen meiner Benefits. Lässt sich aushalten.

Hi LHler, wenn wir hier von der Airline sprechen, sind die Zahlen in Verbindung mit Alter, AT-Level und dazugehörigem Zielbonus totaler Quatsch und deutlich zu hoch.. sorry, aber du bist hier doch anonym, was willst du mit den Fantasiezahlen??

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Bin nicht bei LH, aber warum ist das so abwegig? Zu meiner Zeit auf der ersten AT Stufe bei Siemens, hatte ich ein vergleichbares Gehalt. Etwas mehr Fixum und weniger Bonus, aber die grobe Hausnummer von 120k (all-in) war ähnlich auf dem ersten AT-Band.

Wieso sollte LH so viel weniger zahlen?

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2022:

Er: 32, AT'ler bei der LH. Verdiene 100k fix, 20k Bonus
Sie: 32, 1. Jahr Facharzt, 78k fix + ca. 12k Zulagen (sind ca. 6k netto daher die 12k)

Insgesamt kommen wir so auf 10k netto und wir haben beide zusammen nochmal ca. 600 bav pro Monat durch unsere AG. Nebenbei zahlen wir kaum noch was für Urlaube wegen meiner Benefits. Lässt sich aushalten.

Hi LHler, wenn wir hier von der Airline sprechen, sind die Zahlen in Verbindung mit Alter, AT-Level und dazugehörigem Zielbonus totaler Quatsch und deutlich zu hoch.. sorry, aber du bist hier doch anonym, was willst du mit den Fantasiezahlen??

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know-it-all

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

Er 41 ca. 145k€ Brutto plus 30k€ Mieteinnahmen vor Steuern (geerbt) plus ca. 30k€ an Dividenden vor Steuern
Sie 37 ca. 50k€ Brutto, sie spart zwar auch in Fonds aber nichts ausschüttendes ist 100% für die Rente
[...]

Zum Glück sind nur normale Leute hier im Forum unterwegs.

Kinder gibt es keine.

Dann seht zu, dass ihr bis zum Tod noch alles auf den Kopf haut, das sich bis dahin angespart hat!

Ernstgemeinte Frage: sind noch Kinder geplant. Leisten könntet ihr es euch ja bequem. (und vielleicht kannst du im Cayman ja Isofix-Haken für den Beifahrersitz nachrüsten lassen, damit das Kind dann auch dort mitfahren kann ;-))

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

Er: 32, AT'ler bei der LH. Verdiene 100k fix, 20k Bonus
Sie: 32, 1. Jahr Facharzt, 78k fix + ca. 12k Zulagen (sind ca. 6k netto daher die 12k)

Insgesamt kommen wir so auf 10k netto und wir haben beide zusammen nochmal ca. 600 bav pro Monat durch unsere AG. Nebenbei zahlen wir kaum noch was für Urlaube wegen meiner Benefits. Lässt sich aushalten.

Hi LHler, wenn wir hier von der Airline sprechen, sind die Zahlen in Verbindung mit Alter, AT-Level und dazugehörigem Zielbonus totaler Quatsch und deutlich zu hoch.. sorry, aber du bist hier doch anonym, was willst du mit den Fantasiezahlen??

Mit 26 dort angefangen bei 60k fix und 7,2k Bonus, seitdem 2 mal befördert worden + Gehaltssteigerungen. Glaub es oder lass es :P

Ok, der Einstieg passt ganz normal als ATler! Mit 2 Beförderungen sprechen wir nicht von ATler sondern LC/EC. Dafür passen die Zahlen, ist allerdings Management und kein klassischer ATler.. damit die Leute das nicht missverstehen!

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

Bin nicht bei LH, aber warum ist das so abwegig? Zu meiner Zeit auf der ersten AT Stufe bei Siemens, hatte ich ein vergleichbares Gehalt. Etwas mehr Fixum und weniger Bonus, aber die grobe Hausnummer von 120k (all-in) war ähnlich auf dem ersten AT-Band.

Wieso sollte LH so viel weniger zahlen?

Er: 32, AT'ler bei der LH. Verdiene 100k fix, 20k Bonus
Sie: 32, 1. Jahr Facharzt, 78k fix + ca. 12k Zulagen (sind ca. 6k netto daher die 12k)

Insgesamt kommen wir so auf 10k netto und wir haben beide zusammen nochmal ca. 600 bav pro Monat durch unsere AG. Nebenbei zahlen wir kaum noch was für Urlaube wegen meiner Benefits. Lässt sich aushalten.

Hi LHler, wenn wir hier von der Airline sprechen, sind die Zahlen in Verbindung mit Alter, AT-Level und dazugehörigem Zielbonus totaler Quatsch und deutlich zu hoch.. sorry, aber du bist hier doch anonym, was willst du mit den Fantasiezahlen??

weil Airlines in der Regel wenig bezahlen (als zB Siemens), dafuer aber mit solchen Perks das ganze ausgleichen. Nicht nur LH, gleiches gilt fuer BA, AF, ...

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

know-it-all schrieb am 06.04.2022:

Er 41 ca. 145k€ Brutto plus 30k€ Mieteinnahmen vor Steuern (geerbt) plus ca. 30k€ an Dividenden vor Steuern
Sie 37 ca. 50k€ Brutto, sie spart zwar auch in Fonds aber nichts ausschüttendes ist 100% für die Rente
[...]

Zum Glück sind nur normale Leute hier im Forum unterwegs.

In meiner subjektiven Bubble deren Familien schon relativ lange in München ansässig sind und fast alle irgendwelche Immobilien erben gut im Durchschnitt.

Kinder gibt es keine.

Dann seht zu, dass ihr bis zum Tod noch alles auf den Kopf haut, das sich bis dahin angespart hat!

Ernstgemeinte Frage: sind noch Kinder geplant. Leisten könntet ihr es euch ja bequem. (und vielleicht kannst du im Cayman ja Isofix-Haken für den Beifahrersitz nachrüsten lassen, damit das Kind dann auch dort mitfahren kann ;-))

Nein nicht geplant und ich habe Schalensitze, da kann man keine Iosfix Sitze befestigen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich, 41, RiOLG, verheirat, 1 Kind – ca. 6250 Netto-Überweisungsbetrag (StK III)

Sie, 34, RD'in, z.Zt. in Elternzeit, 1800 + 215 Kindergeld

Abzgl. ca. 700 PKV = 7550 Real-Netto aus Arbeits(ersatz)einkommen.

+ca. 450 netto Mieteinnahmen.

Ersparte Miete aus selbst genutztem, aber nicht selbst bezahltem Wohneigentum abzgl. Rückstellungen für Instandhaltung, GrundSt, Gebühren etc. ca. 1200.

Habe gerade die 2021 veröffentlichte Jahreseinkommenssteuerstatistik konsultiert und nach dem Bruttoäquivalent unserer Einkommen gehören wir damit zu den 2,6% einkommensreichsten Steuerpflichtigen. Nach dem bedarfsgewichteten Nettoeinkommen gemäß IW ebenso zu den 3% einkommensreichten Haushalten.

Ein wenig verblüfft lässt es mich zurück, dass in diesem durch doch eher junge Poster geprägten Forum, gefühlt jeder Zweite einkommensreicher als 98% der Bevölkerung zu sein angibt.

Vielleicht ein wenig off topic, dennoch möchte ich zur realistischen Orientierung für unbefangene, junge Mitleser noch ein paar Sätze zu den hier - völlig zu Recht - so vielgepriesenen Konzernen verlieren und 4 -selbstredend nicht repräsentative- Beispiele aus meinem engsten Freundeskreis zitieren:

1. Männlich, 42, Dipl-Ing., seit 15 Jahren bei Auto-OEM, zuvor Zulieferer, Projektleiter, hohes Reiseaufkommen, ohne diziplinarische Personalverantwortung, ist EG15 + ÜTZ und damit schon am Ende der Fahnenstange angelangt. Ohne Gewinnbeteiligung kommt er bei 40h/Woche auf gerade 100k brutto, mit Gewinnbeteiligung vielleicht ein wenig mehr. In seinem Bereich gibt es ohne Personalführung (in seinem Bereich für 8-10 Ingenieure) kein AT.

2. Männlich, 41, Dipl.-Wing, seit über 10 Jahre bei Großkonzern IGM NRW, vorher KMU, Projektleiter, stv. TL, Sales-Bereich, ist EG 13, bei 40h/ Woche ist er noch ein paar Tausender von 100k entfernt. Auch bei ihm gibt es ohne Personalführung kein AT, aber auch TL für 6-10 akademisch ausgebildete Mitarbeiter in seinem Bereich sind überwiegend tariflich in EG14, was ca. 100-110k bedeutet.

  1. Weiblich, 38, (Top-)Juristin, 3J GK, 5J Syndika bei bekanntem Familienunternehmen, seit 3J bei IGM-Bw-Großkonzern. Wurde mit 8J relevanter BE auf EG16 in einer direkt dem Vorstand zugeordneten Stabsstelle eingestellt, nach 3J im Konzern ohne Personalführung AT geworden und ist damit am Standort eher ein Unicorn, kommt alles in allem auf ca. 110k.

  2. Weiblich 33J, promovierte NaWi’in, bei großem Pharmakonzern. Zur Zeit dort „Post Doc“ mit ca. 72k. Nach dann 7J relevanter BE (5J WissMit, 2 J Post Doc) Aussicht auf AT. Beginnt dort bei ca. 90k. Ohne Personalführung sind ca. 105k dort Ende der Fahnenstange.

Vor diesem Hintergrund bin ich, einmal mehr, verblüfft, in diesem Forum so viele AT-Kräfte in Konzernen zwischen  26 und 32 mit mehr als 140k vorzufinden.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Wie ist das möglich?

Entweder bist du mit 41 Vorsitzender Richter am OLG und bekommst R 3; was krass wäre. Oder du bist R 2 in einer absurd hohen Stufe, die du mit deinem Alter kaum erreichen kannst. Anders komme ich nicht auf diesen Netto-Betrag.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2022:

Ich, 41, RiOLG, verheirat, 1 Kind – ca. 6250 Netto-Überweisungsbetrag (StK III)

Sie, 34, RD'in, z.Zt. in Elternzeit, 1800 + 215 Kindergeld

Abzgl. ca. 700 PKV = 7550 Real-Netto aus Arbeits(ersatz)einkommen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

R2 Stufe 11, wird regulär nach 20 Dienstjahren erreicht. Die Beschleunigung hat etwas mit Vertrauensschutz nach zeitweiligem Laufbahnwechsel R - A - R zu tun, der über die Erfahrungsstufen gewährt wird. Näher möchte ich das hier nicht erläutern.

WiWi Gast schrieb am 12.04.2022:

Wie ist das möglich?

Entweder bist du mit 41 Vorsitzender Richter am OLG und bekommst R 3; was krass wäre. Oder du bist R 2 in einer absurd hohen Stufe, die du mit deinem Alter kaum erreichen kannst. Anders komme ich nicht auf diesen Netto-Betrag.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2022:

Ich, 41, RiOLG, verheirat, 1 Kind – ca. 6250 Netto-Überweisungsbetrag (StK III)

Sie, 34, RD'in, z.Zt. in Elternzeit, 1800 + 215 Kindergeld

Abzgl. ca. 700 PKV = 7550 Real-Netto aus Arbeits(ersatz)einkommen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Einkommenstechnisch gesehen gehören wir bestimmt auch zu den Besserverdienenden. Verglichen mit euch und insbesondere eurer genutzten Immobilie, sehen wir aber schon wieder echt alt aus:
Er, 27, Unternehmensberatung, 75k+Bonus
Sie, 27, Unternehmensberatung, 75k+Bonus
Beide Stkl I, ca. 3700 netto jeder = 7400 HH-Einkommen. Tendenz hoffentlich weiter steigend.
Davon gehen allein 2500€ an Rate für die Wohnung drauf.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2022:

Habe gerade die 2021 veröffentlichte Jahreseinkommenssteuerstatistik konsultiert und nach dem Bruttoäquivalent unserer Einkommen gehören wir damit zu den 2,6% einkommensreichsten Steuerpflichtigen. Nach dem bedarfsgewichteten Nettoeinkommen gemäß IW ebenso zu den 3% einkommensreichten Haushalten.

Ein wenig verblüfft lässt es mich zurück, dass in diesem durch doch eher junge Poster geprägten Forum, gefühlt jeder Zweite einkommensreicher als 98% der Bevölkerung zu sein angibt.

Vor diesem Hintergrund bin ich, einmal mehr, verblüfft, in diesem Forum so viele AT-Kräfte in Konzernen zwischen  26 und 32 mit mehr als 140k vorzufinden.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Hatten wir in Eurem Alter längst nicht ;)

WiWi Gast schrieb am 12.04.2022:

Einkommenstechnisch gesehen gehören wir bestimmt auch zu den Besserverdienenden. Verglichen mit euch und insbesondere eurer genutzten Immobilie, sehen wir aber schon wieder echt alt aus:
Er, 27, Unternehmensberatung, 75k+Bonus
Sie, 27, Unternehmensberatung, 75k+Bonus
Beide Stkl I, ca. 3700 netto jeder = 7400 HH-Einkommen. Tendenz hoffentlich weiter steigend.
Davon gehen allein 2500€ an Rate für die Wohnung drauf.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2022:

Habe gerade die 2021 veröffentlichte Jahreseinkommenssteuerstatistik konsultiert und nach dem Bruttoäquivalent unserer Einkommen gehören wir damit zu den 2,6% einkommensreichsten Steuerpflichtigen. Nach dem bedarfsgewichteten Nettoeinkommen gemäß IW ebenso zu den 3% einkommensreichten Haushalten.

Ein wenig verblüfft lässt es mich zurück, dass in diesem durch doch eher junge Poster geprägten Forum, gefühlt jeder Zweite einkommensreicher als 98% der Bevölkerung zu sein angibt.

Vor diesem Hintergrund bin ich, einmal mehr, verblüfft, in diesem Forum so viele AT-Kräfte in Konzernen zwischen  26 und 32 mit mehr als 140k vorzufinden.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Dann befinden sich in deinem Umfeld wohl leider einige Leute, die sich mit ihrer Erfahrung schlecht verkaufen oder nicht unter die Kategorie „Performer“ fallen.

Als Gegenbeispiel ist meine Freundin direkt nach ihrem Exit aus der Beratung mit 120k (all-in) mit 30 Jahren im IGM Unternehmen AT geworden.

Mein Bruder ist nach Trainee bei BMW ebenfalls nach in Summe 6 Jahren letztes Jahr AT geworden.

Ich arbeite selbst als Jurist in einer GK. Wie man mit der genannten Erfahrung so schlecht verhandeln kann, ist mir ein absolutes Rätsel. Außer man ist beim letzten Job rausgeflogen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2022:

Ich, 41, RiOLG, verheirat, 1 Kind – ca. 6250 Netto-Überweisungsbetrag (StK III)

Sie, 34, RD'in, z.Zt. in Elternzeit, 1800 + 215 Kindergeld

Abzgl. ca. 700 PKV = 7550 Real-Netto aus Arbeits(ersatz)einkommen.

+ca. 450 netto Mieteinnahmen.

Ersparte Miete aus selbst genutztem, aber nicht selbst bezahltem Wohneigentum abzgl. Rückstellungen für Instandhaltung, GrundSt, Gebühren etc. ca. 1200.

Habe gerade die 2021 veröffentlichte Jahreseinkommenssteuerstatistik konsultiert und nach dem Bruttoäquivalent unserer Einkommen gehören wir damit zu den 2,6% einkommensreichsten Steuerpflichtigen. Nach dem bedarfsgewichteten Nettoeinkommen gemäß IW ebenso zu den 3% einkommensreichten Haushalten.

Ein wenig verblüfft lässt es mich zurück, dass in diesem durch doch eher junge Poster geprägten Forum, gefühlt jeder Zweite einkommensreicher als 98% der Bevölkerung zu sein angibt.

Vielleicht ein wenig off topic, dennoch möchte ich zur realistischen Orientierung für unbefangene, junge Mitleser noch ein paar Sätze zu den hier - völlig zu Recht - so vielgepriesenen Konzernen verlieren und 4 -selbstredend nicht repräsentative- Beispiele aus meinem engsten Freundeskreis zitieren:

1. Männlich, 42, Dipl-Ing., seit 15 Jahren bei Auto-OEM, zuvor Zulieferer, Projektleiter, hohes Reiseaufkommen, ohne diziplinarische Personalverantwortung, ist EG15 + ÜTZ und damit schon am Ende der Fahnenstange angelangt. Ohne Gewinnbeteiligung kommt er bei 40h/Woche auf gerade 100k brutto, mit Gewinnbeteiligung vielleicht ein wenig mehr. In seinem Bereich gibt es ohne Personalführung (in seinem Bereich für 8-10 Ingenieure) kein AT.

2. Männlich, 41, Dipl.-Wing, seit über 10 Jahre bei Großkonzern IGM NRW, vorher KMU, Projektleiter, stv. TL, Sales-Bereich, ist EG 13, bei 40h/ Woche ist er noch ein paar Tausender von 100k entfernt. Auch bei ihm gibt es ohne Personalführung kein AT, aber auch TL für 6-10 akademisch ausgebildete Mitarbeiter in seinem Bereich sind überwiegend tariflich in EG14, was ca. 100-110k bedeutet.

  1. Weiblich, 38, (Top-)Juristin, 3J GK, 5J Syndika bei bekanntem Familienunternehmen, seit 3J bei IGM-Bw-Großkonzern. Wurde mit 8J relevanter BE auf EG16 in einer direkt dem Vorstand zugeordneten Stabsstelle eingestellt, nach 3J im Konzern ohne Personalführung AT geworden und ist damit am Standort eher ein Unicorn, kommt alles in allem auf ca. 110k.

  2. Weiblich 33J, promovierte NaWi’in, bei großem Pharmakonzern. Zur Zeit dort „Post Doc“ mit ca. 72k. Nach dann 7J relevanter BE (5J WissMit, 2 J Post Doc) Aussicht auf AT. Beginnt dort bei ca. 90k. Ohne Personalführung sind ca. 105k dort Ende der Fahnenstange.

Vor diesem Hintergrund bin ich, einmal mehr, verblüfft, in diesem Forum so viele AT-Kräfte in Konzernen zwischen  26 und 32 mit mehr als 140k vorzufinden.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 12.04.2022:

Einkommenstechnisch gesehen gehören wir bestimmt auch zu den Besserverdienenden. Verglichen mit euch und insbesondere eurer genutzten Immobilie, sehen wir aber schon wieder echt alt aus:
Er, 27, Unternehmensberatung, 75k+Bonus
Sie, 27, Unternehmensberatung, 75k+Bonus
Beide Stkl I, ca. 3700 netto jeder = 7400 HH-Einkommen. Tendenz hoffentlich weiter steigend.
Davon gehen allein 2500€ an Rate für die Wohnung drauf.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2022:

Habe gerade die 2021 veröffentlichte Jahreseinkommenssteuerstatistik konsultiert und nach dem Bruttoäquivalent unserer Einkommen gehören wir damit zu den 2,6% einkommensreichsten Steuerpflichtigen. Nach dem bedarfsgewichteten Nettoeinkommen gemäß IW ebenso zu den 3% einkommensreichten Haushalten.

Ein wenig verblüfft lässt es mich zurück, dass in diesem durch doch eher junge Poster geprägten Forum, gefühlt jeder Zweite einkommensreicher als 98% der Bevölkerung zu sein angibt.

Vor diesem Hintergrund bin ich, einmal mehr, verblüfft, in diesem Forum so viele AT-Kräfte in Konzernen zwischen  26 und 32 mit mehr als 140k vorzufinden.

Er, 27, 155k all in.
Sie, 30, 30k (Werkstudent, neben Master)
Leben im ländlichen Bereich der Schweiz.
Kommen auf 12,5k netto pro Monat.
Können schon jetzt sehr komfortabel leben und wird in 5 Jahren sicher nochmal deutlich entspannter.
Können uns Deutschland nicht mehr vorstellen.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 05.04.2022:

WiWi Gast schrieb am 04.04.2022:

Ruhrgebiet, beide Mitte 30, beide Bachelor, beide IT, beide Vollzeit. Zusammen ca. 5,5k netto monatlich + Weihnachtsgeld etc.

Wir können solide davon leben. Das EFH, den BMW oder die Luxusreise leisten wir uns jedoch nicht. Da müssten es noch einige Tausend Euro monatlich mehr sein.

wie viele Tausende mehr??

Mindestens mal 1.500 Euro netto monatlich mehr. Unter 7k wird da gar nix gehen. Realistisch betrachtet besser 8k+, wenn es nicht gerade der 116er BMW sein soll. 😁

Und ja, das ist hier eigentlich nicht zu erreichen. Wer hier nicht Chef oder Vorstand wird, schafft das nicht.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

Ich find's hier äußerst amüsant. Gefühl scheinen ja nur die obersten 0,5% hier zu posten.

Naja, hier im Forum schreiben ja sowieso tendenziell eher die karriereorientierteren Zeitgenossen oder erfolgreiche Leute mit großem Mitteilungsbedürfnis. Daher kann das schon realistisch sein.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Dann befinden sich in deinem Umfeld wohl leider einige Leute, die (...) nicht unter die Kategorie „Performer“ fallen.

Dass der Satz hier früher oder später Fallen musste, war klar.

Ich arbeite selbst als Jurist in einer GK. Wie man mit der genannten Erfahrung so schlecht verhandeln kann, ist mir ein absolutes Rätsel. Außer man ist beim letzten Job rausgeflogen.

Ist n Joke, oder? Erstens wirst du Leuten auch eine Gehaltsentwicklung bieten wollen, wenn du sie einstellst und Jahrzehnte behalten willst, gerade wenn die Entwicklungsperspektiven mau sind, weil darüber nicht mehr viel ist. Zweitens kenne ich niemanden, der nicht mit erheblichsten Abschlägen seinen Exit aus der GK gemacht hätte, drittens wird auch das beste Verhandeln nicht dazu führen, dass du gehaltstechnisch deinen Chef überholst, oder auch nur in seine Nähe kommst, Ex-Großbudi hin oder her.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 19.08.2021:

Haushaltseinkommen:
11k netto (Ich) (fix + ~30-40k netto Bonus)
Frau (0, kuemmert sich um die Kinder 9 und 5 Jahre).

Lebe und arbeite in Seoul und Firma (Koreanischer Konzern) bezahlt noch die Wohnung. Auslaender zahlen nur 20% fix Steuern egal was man verdient fuer die ersten 5 Jahre im Land daher ist das Netto sehr hoch.
Da keine Wohnungskosten liegt die Sparrate bei ca. 8k + Bonus + Bonus.

Arbeite als Manager in der High-Tech Industrie und betreue fuer die Firma alle deutschen Kunden und Projekte aus dem HQ heraus.
Alter 35:
Bachelor, Master, PhD (NaWi)
MBA (1 Jahr Vollzei(Insead, IMD, LBS...)

Einstieg bei OEM in Deutschland, nach 3 JAhren erster Wechsel zu groessem Konzern nach Korea (ich spreche relativ gut Koreanisch und meine Frau ist Koreanerin). Dann 3.5 Jahre Korea, dann 1 Jahr MBA, dann globale Strategie bei einer der groessten koreanischen Firmen (2.5. Jahre) dann interner Wechsel in aktuellem Job.
Bekomme halt ein Expatpaket (Wohnung, gutes Gehalt, Flug, private Krankenversicherung etc.). Nachteil nur 1 Jahresvertraege. Vorteil jedes Jahr Moeglichkeit neu zu verhandeln.

Krasser ****

Das heißt du bekommst um die 15k netto + Wohnung.

Das sind ja fast Partner Gehälter bei den big 4. Hut ab.

Wie ist Korea so zum Leben ?

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Und man rundet eher auf, rechnet den theoretischen Bonus in vollem Umfang an, nimmt vielleicht schon eine Karrierestufe mehr mit.

Aktuell verdient man dann nur 3,2k aber nächstes Jahr, mit 120% Bonus und dieser Steuerrückerstattung… dann 4,3k im besten Fall. Also schreibt man hier 4,5k ;-)

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

Ich find's hier äußerst amüsant. Gefühl scheinen ja nur die obersten 0,5% hier zu posten.

Naja, hier im Forum schreiben ja sowieso tendenziell eher die karriereorientierteren Zeitgenossen oder erfolgreiche Leute mit großem Mitteilungsbedürfnis. Daher kann das schon realistisch sein.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich finde es ja auch gut, wie das Gehalt der Partnerin schön gerechnet wird, wenn es mal nicht so hoch ist: 1,5k netto, aber nur weil... eigentlich 5k netto.

"Damit kommen wir gut hin"

WiWi Gast schrieb am 06.04.2022:

Ich find's hier äußerst amüsant. Gefühl scheinen ja nur die obersten 0,5% hier zu posten.

Aber gut, man erbt natürlich immer ein paar größere Mietobjekte, arbeitet im Konzern im soliden sechsstelligen AT-Bereich mit dickem Bonus, das Portfolio ist prall gefüllt, natürlich hat man im richtigen Moment Tesla und BTC gekauft. Das Haus hat man 2012 im richtigen Moment im FFM Speckgürtel geschossen und die Ferien-Immo ist auch bereits fast abbezahlt. Man hat's halt.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Haushaltseinkommen:
11k netto (Ich) (fix + ~30-40k netto Bonus)
Frau (0, kuemmert sich um die Kinder 9 und 5 Jahre).

Lebe und arbeite in Seoul und Firma (Koreanischer Konzern) bezahlt noch die Wohnung. Auslaender zahlen nur 20% fix Steuern egal was man verdient fuer die ersten 5 Jahre im Land daher ist das Netto sehr hoch.
Da keine Wohnungskosten liegt die Sparrate bei ca. 8k + Bonus + Bonus.

Arbeite als Manager in der High-Tech Industrie und betreue fuer die Firma alle deutschen Kunden und Projekte aus dem HQ heraus.
Alter 35:
Bachelor, Master, PhD (NaWi)
MBA (1 Jahr Vollzei(Insead, IMD, LBS...)

Einstieg bei OEM in Deutschland, nach 3 JAhren erster Wechsel zu groessem Konzern nach Korea (ich spreche relativ gut Koreanisch und meine Frau ist Koreanerin). Dann 3.5 Jahre Korea, dann 1 Jahr MBA, dann globale Strategie bei einer der groessten koreanischen Firmen (2.5. Jahre) dann interner Wechsel in aktuellem Job.
Bekomme halt ein Expatpaket (Wohnung, gutes Gehalt, Flug, private Krankenversicherung etc.). Nachteil nur 1 Jahresvertraege. Vorteil jedes Jahr Moeglichkeit neu zu verhandeln.

Krasser ****

Das heißt du bekommst um die 15k netto + Wohnung.

Das sind ja fast Partner Gehälter bei den big 4. Hut ab.

Wie ist Korea so zum Leben ?

Schau dir mal die Gehälter für FAANG in Singapur und Co an.

Das haben hier die ganzen UB/IB fixierten nicht auf dem Schirm!
Da sticht das mittlere Management oft den niedrigen Big4 Partner. Wohlgemerkt ist da noch viel Luft nach oben, was das gehalt angeht.
Das ganze auch noch bei deutlich entspannteren Arbeitszeiten!

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Und man rundet eher auf, rechnet den theoretischen Bonus in vollem Umfang an, nimmt vielleicht schon eine Karrierestufe mehr mit.

Aktuell verdient man dann nur 3,2k aber nächstes Jahr, mit 120% Bonus und dieser Steuerrückerstattung… dann 4,3k im besten Fall. Also schreibt man hier 4,5k ;-)

Auch wenn es ein diebischer Spaß ist, alle ständig zu triggern...

Aber es muss hier jedem angestellten Highpotential klar sein, dass (selbst) die Angestelltengehälter tlw. noch in wesentlich abstruseren Sphären unterwegs sind als die hier beschriebenen Triggermeldungen: Wenn ich hier (IGM DAX30) sehe, dass manche ältere Kollegen vermutlich eine Stunde am Tag effektiv im Homeoffice arbeiten (Einwählen und Zuhören in Inforunden ist keine Arbeit), aber im AT-Bereich beschäftigt sind und damit deutlich über 100.000 verdienen, während hier jemand als "Lügner" diffamiert wird, wenn er etwas von über 70.000 bei 24 Lebensjahren schreibt, dann kann ich persönlich auch nur mit den Schultern zucken.

Davon ab sehe ich bis aufs Nerven aller Anderen, keinen Sinn, beim Gehalt zu flunkern, v.a. anonym.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Haushaltseinkommen:
11k netto (Ich) (fix + ~30-40k netto Bonus)
Frau (0, kuemmert sich um die Kinder 9 und 5 Jahre).

Lebe und arbeite in Seoul und Firma (Koreanischer Konzern) bezahlt noch die Wohnung. Auslaender zahlen nur 20% fix Steuern egal was man verdient fuer die ersten 5 Jahre im Land daher ist das Netto sehr hoch.
Da keine Wohnungskosten liegt die Sparrate bei ca. 8k + Bonus + Bonus.

Arbeite als Manager in der High-Tech Industrie und betreue fuer die Firma alle deutschen Kunden und Projekte aus dem HQ heraus.
Alter 35:
Bachelor, Master, PhD (NaWi)
MBA (1 Jahr Vollzei(Insead, IMD, LBS...)

Einstieg bei OEM in Deutschland, nach 3 JAhren erster Wechsel zu groessem Konzern nach Korea (ich spreche relativ gut Koreanisch und meine Frau ist Koreanerin). Dann 3.5 Jahre Korea, dann 1 Jahr MBA, dann globale Strategie bei einer der groessten koreanischen Firmen (2.5. Jahre) dann interner Wechsel in aktuellem Job.
Bekomme halt ein Expatpaket (Wohnung, gutes Gehalt, Flug, private Krankenversicherung etc.). Nachteil nur 1 Jahresvertraege. Vorteil jedes Jahr Moeglichkeit neu zu verhandeln.

Krasser ****

Das heißt du bekommst um die 15k netto + Wohnung.

Das sind ja fast Partner Gehälter bei den big 4. Hut ab.

Wie ist Korea so zum Leben ?

Der Kollege war aber anscheinend auch mit 24/25 mit Master + PhD fertig. ;-) normalerweise sind die Leute eher 29, wenn sie mit der Quali einsteigen.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Nein, das ist einfach nur schlecht verhandelt. Natürlich macht man einen Abschlag und das ist ja auch vollkommen klar. Aber lies doch mal die Werte von oben. Einstellung mit Anrechnung von 8 Jahren BE und dann nach weiteren drei Jahren eine AT Stelle und jetzt bei 110k.

Bitte versteh das nicht falsch. Das ist ein gutes absolutes Gehalt, aber eben auch das Einstiegsgehalt in einer Großkanzlei. Du kannst mir doch nicht sagen, dass es gut ist, wenn ich 11 Jahre nach dem Einstieg in der GK wieder beim gleichen Gehalt angekommen bin.

Selbst bei den Angeboten, die ich bisher bekommen habe (und ich hab weniger als 11 Jahre Erfahrung), war immer die Rede von 140k oder mehr im Konzern.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Dann befinden sich in deinem Umfeld wohl leider einige Leute, die (...) nicht unter die Kategorie „Performer“ fallen.

Dass der Satz hier früher oder später Fallen musste, war klar.

Ich arbeite selbst als Jurist in einer GK. Wie man mit der genannten Erfahrung so schlecht verhandeln kann, ist mir ein absolutes Rätsel. Außer man ist beim letzten Job rausgeflogen.

Ist n Joke, oder? Erstens wirst du Leuten auch eine Gehaltsentwicklung bieten wollen, wenn du sie einstellst und Jahrzehnte behalten willst, gerade wenn die Entwicklungsperspektiven mau sind, weil darüber nicht mehr viel ist. Zweitens kenne ich niemanden, der nicht mit erheblichsten Abschlägen seinen Exit aus der GK gemacht hätte, drittens wird auch das beste Verhandeln nicht dazu führen, dass du gehaltstechnisch deinen Chef überholst, oder auch nur in seine Nähe kommst, Ex-Großbudi hin oder her.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

100% Zustimmung. Hier spielt natürlich auch immer viel Neid mit, da manche Leute auch einfach Glück hatten in der Karriere.

Mein Bruder wurde zum Beispiel bei normaler Leistung aufgrund eines extrem guten Netzwerk über seinen Sportverein schon zweimal innerhalb kürzester Zeit befördert beim Automotive OEM. Das klingt absurd, aber ich verstehe natürlich, dass Neid aufkommt, wenn er jetzt 140k verdient bei seinem Arbeitsaufwand. Dadurch fühlen sich extrem viele Leute natürlich "getriggert" und / oder unfair behandelt.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Und man rundet eher auf, rechnet den theoretischen Bonus in vollem Umfang an, nimmt vielleicht schon eine Karrierestufe mehr mit.

Aktuell verdient man dann nur 3,2k aber nächstes Jahr, mit 120% Bonus und dieser Steuerrückerstattung… dann 4,3k im besten Fall. Also schreibt man hier 4,5k ;-)

Auch wenn es ein diebischer Spaß ist, alle ständig zu triggern...

Aber es muss hier jedem angestellten Highpotential klar sein, dass (selbst) die Angestelltengehälter tlw. noch in wesentlich abstruseren Sphären unterwegs sind als die hier beschriebenen Triggermeldungen: Wenn ich hier (IGM DAX30) sehe, dass manche ältere Kollegen vermutlich eine Stunde am Tag effektiv im Homeoffice arbeiten (Einwählen und Zuhören in Inforunden ist keine Arbeit), aber im AT-Bereich beschäftigt sind und damit deutlich über 100.000 verdienen, während hier jemand als "Lügner" diffamiert wird, wenn er etwas von über 70.000 bei 24 Lebensjahren schreibt, dann kann ich persönlich auch nur mit den Schultern zucken.

Davon ab sehe ich bis aufs Nerven aller Anderen, keinen Sinn, beim Gehalt zu flunkern, v.a. anonym.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

100% Zustimmung. Hier spielt natürlich auch immer viel Neid mit, da manche Leute auch einfach Glück hatten in der Karriere.

Mein Bruder wurde zum Beispiel bei normaler Leistung aufgrund eines extrem guten Netzwerk über seinen Sportverein schon zweimal innerhalb kürzester Zeit befördert beim Automotive OEM. Das klingt absurd, aber ich verstehe natürlich, dass Neid aufkommt, wenn er jetzt 140k verdient bei seinem Arbeitsaufwand. Dadurch fühlen sich extrem viele Leute natürlich "getriggert" und / oder unfair behandelt.

Und man rundet eher auf, rechnet den theoretischen Bonus in vollem Umfang an, nimmt vielleicht schon eine Karrierestufe mehr mit.

Aktuell verdient man dann nur 3,2k aber nächstes Jahr, mit 120% Bonus und dieser Steuerrückerstattung… dann 4,3k im besten Fall. Also schreibt man hier 4,5k ;-)

Auch wenn es ein diebischer Spaß ist, alle ständig zu triggern...

Aber es muss hier jedem angestellten Highpotential klar sein, dass (selbst) die Angestelltengehälter tlw. noch in wesentlich abstruseren Sphären unterwegs sind als die hier beschriebenen Triggermeldungen: Wenn ich hier (IGM DAX30) sehe, dass manche ältere Kollegen vermutlich eine Stunde am Tag effektiv im Homeoffice arbeiten (Einwählen und Zuhören in Inforunden ist keine Arbeit), aber im AT-Bereich beschäftigt sind und damit deutlich über 100.000 verdienen, während hier jemand als "Lügner" diffamiert wird, wenn er etwas von über 70.000 bei 24 Lebensjahren schreibt, dann kann ich persönlich auch nur mit den Schultern zucken.

Davon ab sehe ich bis aufs Nerven aller Anderen, keinen Sinn, beim Gehalt zu flunkern, v.a. anonym.

Das hat doch nichts mit Neid zu tun. Er hat doch recht. Die meisten verdienen schon viel, runden aber auch noch gerne auf. Wenn man innerhalb von 6 Monate die Beförderung bekommt, kann ich mir gut vorstellen, dass einige schon das neue Gehalt angibt.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich: 2,7k Netto Consultant Big4 nach 4 Jahren BE
Freundin: 2k Netto HR Recruiting nach 2 Jahren BE

Nach Doppelsprung zum Manager zum 1.10. wird sich das bei mir etwas aufbessern. Kommen aber auch jetzt schon gut damit klar.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Immer diese Ausnahmen Bsp vom Bruder/Enkel/Cousin, der bei VW eine stelle bekommen hat und dann wahrscheinlich als ING und nicht als BWLer. Einfach zum Gähnen...

Der Unterschied ist, dass die älteren Kollegen schon seit über 30 Jahren im UN sind und mehrere LZ Runden mitgemacht haben.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

100% Zustimmung. Hier spielt natürlich auch immer viel Neid mit, da manche Leute auch einfach Glück hatten in der Karriere.

Mein Bruder wurde zum Beispiel bei normaler Leistung aufgrund eines extrem guten Netzwerk über seinen Sportverein schon zweimal innerhalb kürzester Zeit befördert beim Automotive OEM. Das klingt absurd, aber ich verstehe natürlich, dass Neid aufkommt, wenn er jetzt 140k verdient bei seinem Arbeitsaufwand. Dadurch fühlen sich extrem viele Leute natürlich "getriggert" und / oder unfair behandelt.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Und man rundet eher auf, rechnet den theoretischen Bonus in vollem Umfang an, nimmt vielleicht schon eine Karrierestufe mehr mit.

Aktuell verdient man dann nur 3,2k aber nächstes Jahr, mit 120% Bonus und dieser Steuerrückerstattung… dann 4,3k im besten Fall. Also schreibt man hier 4,5k ;-)

Auch wenn es ein diebischer Spaß ist, alle ständig zu triggern...

Aber es muss hier jedem angestellten Highpotential klar sein, dass (selbst) die Angestelltengehälter tlw. noch in wesentlich abstruseren Sphären unterwegs sind als die hier beschriebenen Triggermeldungen: Wenn ich hier (IGM DAX30) sehe, dass manche ältere Kollegen vermutlich eine Stunde am Tag effektiv im Homeoffice arbeiten (Einwählen und Zuhören in Inforunden ist keine Arbeit), aber im AT-Bereich beschäftigt sind und damit deutlich über 100.000 verdienen, während hier jemand als "Lügner" diffamiert wird, wenn er etwas von über 70.000 bei 24 Lebensjahren schreibt, dann kann ich persönlich auch nur mit den Schultern zucken.

Davon ab sehe ich bis aufs Nerven aller Anderen, keinen Sinn, beim Gehalt zu flunkern, v.a. anonym.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Angebote bekomme ich viele, was wirklich was im Arbeitsvertrag ist was anderes.

Bitte nicht immer mit irgendwelchen Xing Headhunter etc. anfragen/angeboten argumentieren. Versprochen wird viel...

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Nein, das ist einfach nur schlecht verhandelt. Natürlich macht man einen Abschlag und das ist ja auch vollkommen klar. Aber lies doch mal die Werte von oben. Einstellung mit Anrechnung von 8 Jahren BE und dann nach weiteren drei Jahren eine AT Stelle und jetzt bei 110k.

Bitte versteh das nicht falsch. Das ist ein gutes absolutes Gehalt, aber eben auch das Einstiegsgehalt in einer Großkanzlei. Du kannst mir doch nicht sagen, dass es gut ist, wenn ich 11 Jahre nach dem Einstieg in der GK wieder beim gleichen Gehalt angekommen bin.

Selbst bei den Angeboten, die ich bisher bekommen habe (und ich hab weniger als 11 Jahre Erfahrung), war immer die Rede von 140k oder mehr im Konzern.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Dann befinden sich in deinem Umfeld wohl leider einige Leute, die (...) nicht unter die Kategorie „Performer“ fallen.

Dass der Satz hier früher oder später Fallen musste, war klar.

Ich arbeite selbst als Jurist in einer GK. Wie man mit der genannten Erfahrung so schlecht verhandeln kann, ist mir ein absolutes Rätsel. Außer man ist beim letzten Job rausgeflogen.

Ist n Joke, oder? Erstens wirst du Leuten auch eine Gehaltsentwicklung bieten wollen, wenn du sie einstellst und Jahrzehnte behalten willst, gerade wenn die Entwicklungsperspektiven mau sind, weil darüber nicht mehr viel ist. Zweitens kenne ich niemanden, der nicht mit erheblichsten Abschlägen seinen Exit aus der GK gemacht hätte, drittens wird auch das beste Verhandeln nicht dazu führen, dass du gehaltstechnisch deinen Chef überholst, oder auch nur in seine Nähe kommst, Ex-Großbudi hin oder her.

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Meine Freundin und ich haben ein Haushaltsnetto von aktuell 6,8k.
Beide in etwa 5 Jahre BE und beide super flexible Arbeitgeber (Konzern und Mittelstand).
Beide studierte BWLer an Uni (Master, Non-Target). Wir sind sehr zufrieden!
VG

antworten
WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ja alles schön und gut aber so ein Gehalt reicht nicht um eine Immobilie zu kaufen und eine Familie zu ernähren. Ich spreche aus Erfahrung.

Deine Freundin wird ja dann erstmal wegfallen wenn sie ein Kind bekommt und danach Teilzeit. Was dann ? Jetzt ist das super aber an später gedacht ist das so gut wie nichts.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Meine Freundin und ich haben ein Haushaltsnetto von aktuell 6,8k.
Beide in etwa 5 Jahre BE und beide super flexible Arbeitgeber (Konzern und Mittelstand).
Beide studierte BWLer an Uni (Master, Non-Target). Wir sind sehr zufrieden!
VG

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich bin der Poster von oben.

Ich hatte das Angebot vorliegen. Also glaub es, oder nicht. 110k für einen Juristen mit >10 Jahren Erfahrung sind kein gutes Gehalt und werden es auch nicht mehr werden. Kannst du jetzt akzeptieren oder eben auch nicht.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Angebote bekomme ich viele, was wirklich was im Arbeitsvertrag ist was anderes.

Bitte nicht immer mit irgendwelchen Xing Headhunter etc. anfragen/angeboten argumentieren. Versprochen wird viel...

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Nein, das ist einfach nur schlecht verhandelt. Natürlich macht man einen Abschlag und das ist ja auch vollkommen klar. Aber lies doch mal die Werte von oben. Einstellung mit Anrechnung von 8 Jahren BE und dann nach weiteren drei Jahren eine AT Stelle und jetzt bei 110k.

Bitte versteh das nicht falsch. Das ist ein gutes absolutes Gehalt, aber eben auch das Einstiegsgehalt in einer Großkanzlei. Du kannst mir doch nicht sagen, dass es gut ist, wenn ich 11 Jahre nach dem Einstieg in der GK wieder beim gleichen Gehalt angekommen bin.

Selbst bei den Angeboten, die ich bisher bekommen habe (und ich hab weniger als 11 Jahre Erfahrung), war immer die Rede von 140k oder mehr im Konzern.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Dann befinden sich in deinem Umfeld wohl leider einige Leute, die (...) nicht unter die Kategorie „Performer“ fallen.

Dass der Satz hier früher oder später Fallen musste, war klar.

Ich arbeite selbst als Jurist in einer GK. Wie man mit der genannten Erfahrung so schlecht verhandeln kann, ist mir ein absolutes Rätsel. Außer man ist beim letzten Job rausgeflogen.

Ist n Joke, oder? Erstens wirst du Leuten auch eine Gehaltsentwicklung bieten wollen, wenn du sie einstellst und Jahrzehnte behalten willst, gerade wenn die Entwicklungsperspektiven mau sind, weil darüber nicht mehr viel ist. Zweitens kenne ich niemanden, der nicht mit erheblichsten Abschlägen seinen Exit aus der GK gemacht hätte, drittens wird auch das beste Verhandeln nicht dazu führen, dass du gehaltstechnisch deinen Chef überholst, oder auch nur in seine Nähe kommst, Ex-Großbudi hin oder her.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Hier nochmal der Ausgangsgast:

Natürlich gibt es diese guten Gehälter, aber abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen betrifft das eben Leute mit einer guten Portion Berufserfahrung. Hier hingegen schreibt die große Mehrheit mit 0 bis max. 10 Jahre BE, die aber gefühlt alle schon am Ende von irgendwelchen Stufen und Bändern stehen... und da muss man dann eben schon mal die Stirn runzeln, wenn so Sachen kommen wie Bsc+Msc+PhD+MBA+10 Jahre BE und dann 35 sein. Oder 27 und 120k verdienen, weil man schon AT ist und die Frau natürlich mit 26 in der höchsten Tarifgruppe. Und der Kollege ist mit 31 Abteilungsleiter und macht seine 150k usw.

Und wenn dann nur solche Ausnahmen hier posten, wird es natürlich etwas unglaubwürdig. :-)

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

100% Zustimmung. Hier spielt natürlich auch immer viel Neid mit, da manche Leute auch einfach Glück hatten in der Karriere.

Mein Bruder wurde zum Beispiel bei normaler Leistung aufgrund eines extrem guten Netzwerk über seinen Sportverein schon zweimal innerhalb kürzester Zeit befördert beim Automotive OEM. Das klingt absurd, aber ich verstehe natürlich, dass Neid aufkommt, wenn er jetzt 140k verdient bei seinem Arbeitsaufwand. Dadurch fühlen sich extrem viele Leute natürlich "getriggert" und / oder unfair behandelt.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Und man rundet eher auf, rechnet den theoretischen Bonus in vollem Umfang an, nimmt vielleicht schon eine Karrierestufe mehr mit.

Aktuell verdient man dann nur 3,2k aber nächstes Jahr, mit 120% Bonus und dieser Steuerrückerstattung… dann 4,3k im besten Fall. Also schreibt man hier 4,5k ;-)

Auch wenn es ein diebischer Spaß ist, alle ständig zu triggern...

Aber es muss hier jedem angestellten Highpotential klar sein, dass (selbst) die Angestelltengehälter tlw. noch in wesentlich abstruseren Sphären unterwegs sind als die hier beschriebenen Triggermeldungen: Wenn ich hier (IGM DAX30) sehe, dass manche ältere Kollegen vermutlich eine Stunde am Tag effektiv im Homeoffice arbeiten (Einwählen und Zuhören in Inforunden ist keine Arbeit), aber im AT-Bereich beschäftigt sind und damit deutlich über 100.000 verdienen, während hier jemand als "Lügner" diffamiert wird, wenn er etwas von über 70.000 bei 24 Lebensjahren schreibt, dann kann ich persönlich auch nur mit den Schultern zucken.

Davon ab sehe ich bis aufs Nerven aller Anderen, keinen Sinn, beim Gehalt zu flunkern, v.a. anonym.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Warum ist das ein Unterschied zu alten Kollegen? Und nein, er ist BWLer mit Bachelor von einer FH.

Klar verdienen die älteren Kollegen noch mehr, aber dennoch steht er mit seinen 140k sehr gut da und hat natürlich ein sehr viel komfortableres Leben, als Leute die hier offenbar für 60-70k arbeiten (müssen) und dazu noch einen deutlich höheren Aufwand haben.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Immer diese Ausnahmen Bsp vom Bruder/Enkel/Cousin, der bei VW eine stelle bekommen hat und dann wahrscheinlich als ING und nicht als BWLer. Einfach zum Gähnen...

Der Unterschied ist, dass die älteren Kollegen schon seit über 30 Jahren im UN sind und mehrere LZ Runden mitgemacht haben.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

100% Zustimmung. Hier spielt natürlich auch immer viel Neid mit, da manche Leute auch einfach Glück hatten in der Karriere.

Mein Bruder wurde zum Beispiel bei normaler Leistung aufgrund eines extrem guten Netzwerk über seinen Sportverein schon zweimal innerhalb kürzester Zeit befördert beim Automotive OEM. Das klingt absurd, aber ich verstehe natürlich, dass Neid aufkommt, wenn er jetzt 140k verdient bei seinem Arbeitsaufwand. Dadurch fühlen sich extrem viele Leute natürlich "getriggert" und / oder unfair behandelt.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Und man rundet eher auf, rechnet den theoretischen Bonus in vollem Umfang an, nimmt vielleicht schon eine Karrierestufe mehr mit.

Aktuell verdient man dann nur 3,2k aber nächstes Jahr, mit 120% Bonus und dieser Steuerrückerstattung… dann 4,3k im besten Fall. Also schreibt man hier 4,5k ;-)

Auch wenn es ein diebischer Spaß ist, alle ständig zu triggern...

Aber es muss hier jedem angestellten Highpotential klar sein, dass (selbst) die Angestelltengehälter tlw. noch in wesentlich abstruseren Sphären unterwegs sind als die hier beschriebenen Triggermeldungen: Wenn ich hier (IGM DAX30) sehe, dass manche ältere Kollegen vermutlich eine Stunde am Tag effektiv im Homeoffice arbeiten (Einwählen und Zuhören in Inforunden ist keine Arbeit), aber im AT-Bereich beschäftigt sind und damit deutlich über 100.000 verdienen, während hier jemand als "Lügner" diffamiert wird, wenn er etwas von über 70.000 bei 24 Lebensjahren schreibt, dann kann ich persönlich auch nur mit den Schultern zucken.

Davon ab sehe ich bis aufs Nerven aller Anderen, keinen Sinn, beim Gehalt zu flunkern, v.a. anonym.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

Ich glaube, deine Aussage ist stark von deinem Umfeld geprägt. Gleiches gilt natürlich für die anderen Aussagen genauso.

Ich war zum Beispiel einige Jahre in einer Top-UB und vergleiche mich natürlich mit damaligen Kollegen. Hier verdient JEDER Ende 20 / Anfang 30 tatsächlich 100k oder mehr. Ist das vergleichbar für die gesamte Bevölkerung? Nein, vermutlich nicht. Ist es mein Vergleichsumfeld, in meinen Augen schon.

Daher muss man aus meiner Sicht immer versuchen außerhalb des eigenen Tellerrandes zu schauen und nicht andere Aussagen pauschal zu verurteilen.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Hier nochmal der Ausgangsgast:

Natürlich gibt es diese guten Gehälter, aber abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen betrifft das eben Leute mit einer guten Portion Berufserfahrung. Hier hingegen schreibt die große Mehrheit mit 0 bis max. 10 Jahre BE, die aber gefühlt alle schon am Ende von irgendwelchen Stufen und Bändern stehen... und da muss man dann eben schon mal die Stirn runzeln, wenn so Sachen kommen wie Bsc+Msc+PhD+MBA+10 Jahre BE und dann 35 sein. Oder 27 und 120k verdienen, weil man schon AT ist und die Frau natürlich mit 26 in der höchsten Tarifgruppe. Und der Kollege ist mit 31 Abteilungsleiter und macht seine 150k usw.

Und wenn dann nur solche Ausnahmen hier posten, wird es natürlich etwas unglaubwürdig. :-)

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

100% Zustimmung. Hier spielt natürlich auch immer viel Neid mit, da manche Leute auch einfach Glück hatten in der Karriere.

Mein Bruder wurde zum Beispiel bei normaler Leistung aufgrund eines extrem guten Netzwerk über seinen Sportverein schon zweimal innerhalb kürzester Zeit befördert beim Automotive OEM. Das klingt absurd, aber ich verstehe natürlich, dass Neid aufkommt, wenn er jetzt 140k verdient bei seinem Arbeitsaufwand. Dadurch fühlen sich extrem viele Leute natürlich "getriggert" und / oder unfair behandelt.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Und man rundet eher auf, rechnet den theoretischen Bonus in vollem Umfang an, nimmt vielleicht schon eine Karrierestufe mehr mit.

Aktuell verdient man dann nur 3,2k aber nächstes Jahr, mit 120% Bonus und dieser Steuerrückerstattung… dann 4,3k im besten Fall. Also schreibt man hier 4,5k ;-)

Auch wenn es ein diebischer Spaß ist, alle ständig zu triggern...

Aber es muss hier jedem angestellten Highpotential klar sein, dass (selbst) die Angestelltengehälter tlw. noch in wesentlich abstruseren Sphären unterwegs sind als die hier beschriebenen Triggermeldungen: Wenn ich hier (IGM DAX30) sehe, dass manche ältere Kollegen vermutlich eine Stunde am Tag effektiv im Homeoffice arbeiten (Einwählen und Zuhören in Inforunden ist keine Arbeit), aber im AT-Bereich beschäftigt sind und damit deutlich über 100.000 verdienen, während hier jemand als "Lügner" diffamiert wird, wenn er etwas von über 70.000 bei 24 Lebensjahren schreibt, dann kann ich persönlich auch nur mit den Schultern zucken.

Davon ab sehe ich bis aufs Nerven aller Anderen, keinen Sinn, beim Gehalt zu flunkern, v.a. anonym.

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WiWi Gast

Euer Haushaltseinkommen

In meiner engeren privaten Bubble verdienen alle 100k+. Altersrange Ende 20 bis Ende 30. Ich liege da mit ~125k irgendwo in der Mitte, mit 31. Meine familiäres Umfeld verdient davon im Schnitt wohl maximal die Hälfte.

Nichts anderes ist es doch hier im Forum: es ist eine Bubble, deren Peer Group, mit der man sich vergleicht, wenig mit dem gesellschaftlichen Durchschnitt zu tun. Finde ich wenig überraschend.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Hier nochmal der Ausgangsgast:

Natürlich gibt es diese guten Gehälter, aber abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen betrifft das eben Leute mit einer guten Portion Berufserfahrung. Hier hingegen schreibt die große Mehrheit mit 0 bis max. 10 Jahre BE, die aber gefühlt alle schon am Ende von irgendwelchen Stufen und Bändern stehen... und da muss man dann eben schon mal die Stirn runzeln, wenn so Sachen kommen wie Bsc+Msc+PhD+MBA+10 Jahre BE und dann 35 sein. Oder 27 und 120k verdienen, weil man schon AT ist und die Frau natürlich mit 26 in der höchsten Tarifgruppe. Und der Kollege ist mit 31 Abteilungsleiter und macht seine 150k usw.

Und wenn dann nur solche Ausnahmen hier posten, wird es natürlich etwas unglaubwürdig. :-)

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

100% Zustimmung. Hier spielt natürlich auch immer viel Neid mit, da manche Leute auch einfach Glück hatten in der Karriere.

Mein Bruder wurde zum Beispiel bei normaler Leistung aufgrund eines extrem guten Netzwerk über seinen Sportverein schon zweimal innerhalb kürzester Zeit befördert beim Automotive OEM. Das klingt absurd, aber ich verstehe natürlich, dass Neid aufkommt, wenn er jetzt 140k verdient bei seinem Arbeitsaufwand. Dadurch fühlen sich extrem viele Leute natürlich "getriggert" und / oder unfair behandelt.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2022:

Und man rundet eher auf, rechnet den theoretischen Bonus in vollem Umfang an, nimmt vielleicht schon eine Karrierestufe mehr mit.

Aktuell verdient man dann nur 3,2k aber nächstes Jahr, mit 120% Bonus und dieser Steuerrückerstattung… dann 4,3k im besten Fall. Also schreibt man hier 4,5k ;-)

Auch wenn es ein diebischer Spaß ist, alle ständig zu triggern...

Aber es muss hier jedem angestellten Highpotential klar sein, dass (selbst) die Angestelltengehälter tlw. noch in wesentlich abstruseren Sphären unterwegs sind als die hier beschriebenen Triggermeldungen: Wenn ich hier (IGM DAX30) sehe, dass manche ältere Kollegen vermutlich eine Stunde am Tag effektiv im Homeoffice arbeiten (Einwählen und Zuhören in Inforunden ist keine Arbeit), aber im AT-Bereich beschäftigt sind und damit deutlich über 100.000 verdienen, während hier jemand als "Lügner" diffamiert wird, wenn er etwas von über 70.000 bei 24 Lebensjahren schreibt, dann kann ich persönlich auch nur mit den Schultern zucken.

Davon ab sehe ich bis aufs Nerven aller Anderen, keinen Sinn, beim Gehalt zu flunkern, v.a. anonym.

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Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Gehaltsübersicht: Einkäufer mit größter Gehaltsentwicklung

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.

Gehaltsstudie 2015: Controller verdienen 2015 rund 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.

Vertriebsgehälter: Variable Vergütung führt selten zum Ziel

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort ZIEL steht.

Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.

Gehaltsstudie 2015: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 3,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.

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