Starrchy schrieb am 29.02.2024:

Hallo zusammen,

könnte vll jemand mal schauen wie diese Stelle eingruppiert ist:
307857
Was wäre mit über 10 Jahren Erfahrung realistisch?

Hab da bald schon mein erster Interview.

Danke und viele Grüße!

Ist eine 601

antworten

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

Hallo zusammen,

könnte vll jemand mal schauen wie diese Stelle eingruppiert ist:
307857
Was wäre mit über 10 Jahren Erfahrung realistisch?

601
80-85 k + JAL (5-15%) gab noch nie 20% und noch nie unter 5%

Hab da bald schon mein erster Interview.

Danke und viele Grüße!

antworten

WiWi Gast schrieb am 28.02.2024:

Falls der aktuelle EVG-BasisTV auf dein Arbeitsverhältnis anwendbar ist, dann ist die Frist bei einer Betriebszugehörigkeit

• von weniger als 3 Monaten 2 Wochen,
• von mindestens 3 Monaten 4 Wochen,
• von mindestens 1 Jahr 2 Monate,
• von mindestens 2 Jahren 3 Monate,
• von mindestens 5 Jahren 4 Monate,
• von mindestens 10 Jahren 6 Monate.

Mal ganz doof gefragt, weil ich mich in diesem Bereich auch wenig auskenne.
Gilt das bei internen Weiterbewerbungen genauso?

Sprich wenn man länger als 10 Jahre im Unternehmen ist, dass man im Grunde dann noch
6 Monate auf der Stelle gehalten werden könnte?

Falls ja, könnte das dann ein weiterer Grund sein, wieso Führungskräfte bei Ausschreibungen dann Externe wählen, weil man auf Interne dann, wenn es doof läuft 6 Monate warten müsste?

Weil dann hätte ja die EVG den Internen ein weiteres Ei gelegt?

Externe haben im Zweifel auch lange Kündigungsfristen. Daran scheitert es eher nicht.

Intern einigt man sich halt auf irgendein ein Datum. Die Fristen taugen wenn überhaupt nur zur Orientierung.

Lange Kündigungsfristen heißen eben auch: wenn der Arbeitgeber kündigen will, bleibt man lang beschäftigt.

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

Hallo zusammen,

könnte vll jemand mal schauen wie diese Stelle eingruppiert ist:
307857
Was wäre mit über 10 Jahren Erfahrung realistisch?

601
80-85 k + JAL (5-15%) gab noch nie 20% und noch nie unter 5%

Hab da bald schon mein erster Interview.

Danke und viele Grüße!

Vielen Dank.
Ist da schon die AG-seitige "BAV" inkludiert oder kommt das noch on top ?

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

Hallo zusammen,

könnte vll jemand mal schauen wie diese Stelle eingruppiert ist:
307857
Was wäre mit über 10 Jahren Erfahrung realistisch?

601
80-85 k + JAL (5-15%) gab noch nie 20% und noch nie unter 5%

Hab da bald schon mein erster Interview.

Danke und viele Grüße!

Realistisch eher 80-85k All-IN also mit 15% JAL!!!

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

Hallo zusammen,

könnte vll jemand mal schauen wie diese Stelle eingruppiert ist:
307857
Was wäre mit über 10 Jahren Erfahrung realistisch?

601
80-85 k + JAL (5-15%) gab noch nie 20% und noch nie unter 5%

Hab da bald schon mein erster Interview.

Danke und viele Grüße!

Realistisch eher 80-85k All-IN also mit 15% JAL!!!

601 Einstiegsgehalt 75K ohne 12 Tage mehr Urlaub. + JAL circa 10% letztes Jahr waren es sogar 15%

Warum sind dann 80K unrealistisch ??
ALL-IN sind mit wir wie du sagst mit 15% 86k EINSTIEGSGEHALT. zusätzlich gibt es ab August nochmal 2,4K

antworten

Hallo liebe DBler,

kann mir jemand mit Insights sagen, was für die Stelle als (Senior) Product Owner Job-Ref.: 307250 bei der DB Fernverkehr AG finanziell drin ist? Bringe ein paar Jahre relevante Berufserfahrung mit + Promotion.

Vielen Dank schon mal.

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Hallo liebe DBler,

kann mir jemand mit Insights sagen, was für die Stelle als (Senior) Product Owner Job-Ref.: 307250 bei der DB Fernverkehr AG finanziell drin ist? Bringe ein paar Jahre relevante Berufserfahrung mit + Promotion.

Vielen Dank schon mal.

601

Siehe auch die Diskussion über dir

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

Hallo zusammen,

könnte vll jemand mal schauen wie diese Stelle eingruppiert ist:
307857
Was wäre mit über 10 Jahren Erfahrung realistisch?

601
80-85 k + JAL (5-15%) gab noch nie 20% und noch nie unter 5%

Hab da bald schon mein erster Interview.

Danke und viele Grüße!

Realistisch eher 80-85k All-IN also mit 15% JAL!!!

601 Einstiegsgehalt 75K ohne 12 Tage mehr Urlaub. + JAL circa 10% letztes Jahr waren es sogar 15%

Warum sind dann 80K unrealistisch ??
ALL-IN sind mit wir wie du sagst mit 15% 86k EINSTIEGSGEHALT. zusätzlich gibt es ab August nochmal 2,4K

Vielen Dank, das hilft mir schon mal sehr das einzuordnen, mir war nicht bewusst das wenn von All-In gesprochen wird auch das JAL schon Bestandteil ist.
Wurde angerufen mit der Nachfrage ob mein Gehaltswunsch all-in sei, ich hab das bejaht, hab mir wohl damit selbst ein Ei gelegt.
Na mal sehen :-)

antworten

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte sagen, wie folgende Stelle eingruppiert ist: 312319
Und wie hoch das Gehalt dabei wäre?

Vielen Dank im voraus

antworten

WiWi Gast schrieb am 01.03.2024:

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte sagen, wie folgende Stelle eingruppiert ist: 312319
Und wie hoch das Gehalt dabei wäre?

Vielen Dank im voraus

Wäre mir mit Studium und BE zu wenig

antworten

Ich habe noch eine Frage, bei der Stellenanzeige ist der Vermerk "Vorsorgliche Ausschreibung", was bedeutet das denn konkret?
Ist diese Stelle intern eigentlich schon besetzt und man muss aus Gründen von Vorgaben diese auch extern ausschreiben ?
Also quasi die Mühe nicht wert ?

antworten

Starrchy schrieb am 01.03.2024:

Ich habe noch eine Frage, bei der Stellenanzeige ist der Vermerk "Vorsorgliche Ausschreibung", was bedeutet das denn konkret?
Ist diese Stelle intern eigentlich schon besetzt und man muss aus Gründen von Vorgaben diese auch extern ausschreiben ?
Also quasi die Mühe nicht wert ?

Also berichtigt mich, aber ich hätte diese Art der Stellenausschreibung "vorsorgliche Ausschreibung" so verstanden, dass sie entweder noch nicht zu 100 Prozent wissen, ob ein MA aus gesundheitlichen Gründen etc. wiederkommt, oder ob die Projekte wirklich kommen und der Mehrbedarf wirklich erforderlich ist.

Von daher richten sich diese ggf. eher an interne Mitarbeitende, welche auf unpassenden Stellen sitzen und sich höherbewerben möchten, aber so auch keine Eile haben, wenn eine gewisse Wartezeit bis zur Klärung auftreten könnte.

Klar würde das auch für Externe gelten, welche ebenfalls noch einen Job haben und sich gemütlicher was Neues suchen möchten.

Für Leute die dringend was suchen, ist es meiner Meinung nach nichts.
Aber am besten bei Interesse dann immer beim Kontakt nachfragen.

antworten

Starrchy schrieb am 01.03.2024:

Ich habe noch eine Frage, bei der Stellenanzeige ist der Vermerk "Vorsorgliche Ausschreibung", was bedeutet das denn konkret?
Ist diese Stelle intern eigentlich schon besetzt und man muss aus Gründen von Vorgaben diese auch extern ausschreiben ?
Also quasi die Mühe nicht wert ?

Das kann verschiedene Gründe haben: die Stelle wird im Rahmen der Nachfolgeplanung besetzt, es ist noch unklar ob sie überhaupt besetzt wird, etc.

Vorgaben, zwingend extern auszuschreiben gibt es nicht.

Wenn ausgeschrieben wird, besteht auch die Chance erfolgreich zu sein, auch wenn das sicher deutlich geringer ist als bei einer Stelle ohne diesen Zusatz.

antworten

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Falls der aktuelle EVG-BasisTV auf dein Arbeitsverhältnis anwendbar ist, dann ist die Frist bei einer Betriebszugehörigkeit

• von weniger als 3 Monaten 2 Wochen,
• von mindestens 3 Monaten 4 Wochen,
• von mindestens 1 Jahr 2 Monate,
• von mindestens 2 Jahren 3 Monate,
• von mindestens 5 Jahren 4 Monate,
• von mindestens 10 Jahren 6 Monate.

Mal ganz doof gefragt, weil ich mich in diesem Bereich auch wenig auskenne.
Gilt das bei internen Weiterbewerbungen genauso?

Sprich wenn man länger als 10 Jahre im Unternehmen ist, dass man im Grunde dann noch
6 Monate auf der Stelle gehalten werden könnte?

Falls ja, könnte das dann ein weiterer Grund sein, wieso Führungskräfte bei Ausschreibungen dann Externe wählen, weil man auf Interne dann, wenn es doof läuft 6 Monate warten müsste?

Weil dann hätte ja die EVG den Internen ein weiteres Ei gelegt?

Externe haben im Zweifel auch lange Kündigungsfristen. Daran scheitert es eher nicht.

Intern einigt man sich halt auf irgendein ein Datum. Die Fristen taugen wenn überhaupt nur zur Orientierung.

Lange Kündigungsfristen heißen eben auch: wenn der Arbeitgeber kündigen will, bleibt man lang beschäftigt.

Neuerdings gilt bei konzerninternen Wechseln die Regelfrist 3 Monate, die beteiligten Führungskräfte können sich untereinander aber im Korridor 0-6 Monate frei verständigen. Das ist dann die Grundlage für den Aufhebungsvertrag.

Anders/Selbstbestimmter geht es nur mit Eigenkündigung zu den genannten Fristen + Neueinstellung. Damit sind aber andere Nachteile verbunden.

antworten

WiWi Gast schrieb am 01.03.2024:

Hallo zusammen,

kann mir jemand bitte sagen, wie folgende Stelle eingruppiert ist: 312319
Und wie hoch das Gehalt dabei wäre?

Vielen Dank im voraus

Wäre mir mit Studium und BE zu wenig

Vielen Dank, das wären dann um die 53k oder? Bin Master Absolvent mit ca. 2 Jahre relevanter Praktika in diesem Beriech

antworten

WiWi Gast schrieb am 28.02.2024:

Ist eine 602 Stelle

Habe bald ein Vorstellungsgespräch als Projektingenieur bei der DB InfraGo… Weiß jemand, wie viel man mit einem Master ungefähr erwarten kann? „Berufserfahrung“ nur in Form von 3 Mon. Praktika sowie 1 J. Werkstudent im ähnlichen Bereich.

Kann man als Berufseinsteiger (wenn auch Werkstudent bei DB gewesen) echt eine 602er Stelle erhalten? Das sind ja >60k p.a, ich dachte die DB zahlt eher ~50k p.a.

Wisst Ihr, wie die Gehaltsaussichten danach sind? Also bin recht ambitioniert, würde sonst eher zu einem DAX Konzern… Aber wenn Einstieg >60k sind und man nach 5-6 Jahren 90-100k kriegt, würde mir das auch reichen. Danke für euren Input

antworten

Hier ein DBler - ebenfalls mit Ambitionen wie du.

Meiner Erfahrung nach ist eine 602 zum Einstieg unrealistisch, da wir hier auch von deutlich >70k reden mit JAL und der kommenden Entgeltanpassung im August.

Mein Weg war: 2,5 Jahre BE außerhalb der DB, Einstieg mit 602, nach etwas weniger als 1,5 Jahren Hochgruppierung auf 601 und dann nach ca. 1 Jahr Wechsel auf eine ATE Stelle. Jetzt ist mein Fixum schon >90k und da kommen ja noch ca. 20% EFB und bAV on top.

Long story short: wo ein Wille (und Leistung) da ein Weg.

WiWi Gast schrieb am 01.03.2024:

Ist eine 602 Stelle

Habe bald ein Vorstellungsgespräch als Projektingenieur bei der DB InfraGo… Weiß jemand, wie viel man mit einem Master ungefähr erwarten kann? „Berufserfahrung“ nur in Form von 3 Mon. Praktika sowie 1 J. Werkstudent im ähnlichen Bereich.

Kann man als Berufseinsteiger (wenn auch Werkstudent bei DB gewesen) echt eine 602er Stelle erhalten? Das sind ja >60k p.a, ich dachte die DB zahlt eher ~50k p.a.

Wisst Ihr, wie die Gehaltsaussichten danach sind? Also bin recht ambitioniert, würde sonst eher zu einem DAX Konzern… Aber wenn Einstieg >60k sind und man nach 5-6 Jahren 90-100k kriegt, würde mir das auch reichen. Danke für euren Input

antworten

Einstieg als 602 Stelle schwierig, eher 603 oder gar 604.

Respekt zu deinem Weg. Ich bin schon seit 3 Jahren auf einer 602 Stelle, Gehaltserhöhung gab es bisher nicht.
Nun ballere ich einfach interne Bewerbungen auf jede Stelle raus, die halbwegs passt und 601 oder AT ist. Scheinbar ist das der „Karriereweg“ bei der DB.

WiWi Gast schrieb am 01.03.2024:

Hier ein DBler - ebenfalls mit Ambitionen wie du.

Meiner Erfahrung nach ist eine 602 zum Einstieg unrealistisch, da wir hier auch von deutlich >70k reden mit JAL und der kommenden Entgeltanpassung im August.

Mein Weg war: 2,5 Jahre BE außerhalb der DB, Einstieg mit 602, nach etwas weniger als 1,5 Jahren Hochgruppierung auf 601 und dann nach ca. 1 Jahr Wechsel auf eine ATE Stelle. Jetzt ist mein Fixum schon >90k und da kommen ja noch ca. 20% EFB und bAV on top.

Long story short: wo ein Wille (und Leistung) da ein Weg.

WiWi Gast schrieb am 01.03.2024:

Ist eine 602 Stelle

Habe bald ein Vorstellungsgespräch als Projektingenieur bei der DB InfraGo… Weiß jemand, wie viel man mit einem Master ungefähr erwarten kann? „Berufserfahrung“ nur in Form von 3 Mon. Praktika sowie 1 J. Werkstudent im ähnlichen Bereich.

Kann man als Berufseinsteiger (wenn auch Werkstudent bei DB gewesen) echt eine 602er Stelle erhalten? Das sind ja >60k p.a, ich dachte die DB zahlt eher ~50k p.a.

Wisst Ihr, wie die Gehaltsaussichten danach sind? Also bin recht ambitioniert, würde sonst eher zu einem DAX Konzern… Aber wenn Einstieg >60k sind und man nach 5-6 Jahren 90-100k kriegt, würde mir das auch reichen. Danke für euren Input

antworten

WiWi Gast schrieb am 01.03.2024:

Hier ein DBler - ebenfalls mit Ambitionen wie du.

Meiner Erfahrung nach ist eine 602 zum Einstieg unrealistisch, da wir hier auch von deutlich >70k reden mit JAL und der kommenden Entgeltanpassung im August.

Mein Weg war: 2,5 Jahre BE außerhalb der DB, Einstieg mit 602, nach etwas weniger als 1,5 Jahren Hochgruppierung auf 601 und dann nach ca. 1 Jahr Wechsel auf eine ATE Stelle. Jetzt ist mein Fixum schon >90k und da kommen ja noch ca. 20% EFB und bAV on top.

Long story short: wo ein Wille (und Leistung) da ein Weg.

Ist eine 602 Stelle

Habe bald ein Vorstellungsgespräch als Projektingenieur bei der DB InfraGo… Weiß jemand, wie viel man mit einem Master ungefähr erwarten kann? „Berufserfahrung“ nur in Form von 3 Mon. Praktika sowie 1 J. Werkstudent im ähnlichen Bereich.

Kann man als Berufseinsteiger (wenn auch Werkstudent bei DB gewesen) echt eine 602er Stelle erhalten? Das sind ja >60k p.a, ich dachte die DB zahlt eher ~50k p.a.

Wisst Ihr, wie die Gehaltsaussichten danach sind? Also bin recht ambitioniert, würde sonst eher zu einem DAX Konzern… Aber wenn Einstieg >60k sind und man nach 5-6 Jahren 90-100k kriegt, würde mir das auch reichen. Danke für euren Input

Danke für die Info, das klingt schonmal vernünftig!

antworten

Weiß jemand was man als Signalmechaniker in bawü bei der InfraGO verdient? Überlege mich drauf zu bewerben.
Job-Ref.: 254817

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Weiß jemand was man als Signalmechaniker in bawü bei der InfraGO verdient? Überlege mich drauf zu bewerben.
Job-Ref.: 254817

108

Je nach wahlmodell
39K - 42K + Zulagen

antworten

Übrigens: anders als hier oft behauptet wird, ist es erlaubt (und durchaus verbreitet), z.B. eine als 602 ausgeschriebene Stelle zunächst als 603 zu besetzen, wenn der Bewerber nicht alle Voraussetzungen erfüllt. In der Regel wird dann ein Entwicklungsplan vereinbart.

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Weiß jemand was man als Signalmechaniker in bawü bei der InfraGO verdient? Überlege mich drauf zu bewerben.
Job-Ref.: 254817

Ist eine 108, also 37.000-40.000 €

antworten

Lol, steht dafür wirklich jemand in Stuttgart morgens suf?

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Weiß jemand was man als Signalmechaniker in bawü bei der InfraGO verdient? Überlege mich drauf zu bewerben.
Job-Ref.: 254817

Ist eine 108, also 37.000-40.000 €

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

Wie verhält es sich mit Abteilungen die Home-Office z.B. an 3-4 Tagen machen, ist diese in den Arbeitsverträgen verankert oder kann im Falle eines Falles hier betriebliche Übung ins Feld geführt werden? >

Ist in den meisten Gesellschaft in deiner BV "Mobiles Arbeiten" geregelt.

Da heißt es das vor Ort immer vor Ort und zur Zeit holt man alle MA wieder für mind. 1 Tag in Präsenz.
Und gerade in der InfraGo werden alle MA von den Personenbahnhöfne wieder ins Büro geholt, weil man das eben schlecht vor den FdL usw. rechtfertigen kann.

Du hast richtig erkannt: es gibt geltende Betriebsvereinbarungen, die keine feste Präsenzpflicht vorsehen, und die Betriebsräte weisen zurecht darauf hin, dass sie vor der Ansage "ein Teamtag in der Woche" nicht beteiligt wurden, obwohl die Frage schon per Gesetz mitbestimmungspflichtig ist. Ob Unwissenheit oder Böswilligkeit beim Konzernvorstand vorlag, kann jeder selbst bewerten.

Das Argument mit den Fdl habe ich noch nie verstanden (und die mir bekannten Fdl auch nicht): deren Arbeitsbedingungen verbessern sich nicht dadurch, dass man die anderer verschlechtert. Das ist eine Denkweise wie im Kindergarten. >

Der Präsenztag wurde mit dem KBR und GBR abgestimmt.

Stimmt nicht, das kannst du in KBR direkt nachlesen.

Unabhängig davon muss der BR (und nicht der KBR oder GBR) darüber befinden. >

Wenn das so wäre bräuchte man keinen KBR/GBR. Präsenztag ist Pflicht Konzernweit, auch wenn das den ganzen Remotlern nicht passt, die blind eine Stelle in B. angenommen haben obwohl sie ganz im Süden wohnen.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.02.2024:

Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bei der DB.
Du kannst dir dein Jahresgehalt höchstens in 12, 12.5 oder 13 Monatsgehältern auszahlen lassen. Warum auch immer…

DB-User schrieb am 10.02.2024:

Hallo zusammen,
Könnt ihr mir weiterhelfen wo die Stelle: 295655 eingestuft werden würde? Es handelt sich um die Projektsteuerung eines Großprojektes mit einem Bachelor Abschluss einer Universität!
Außerdem würde mich interessieren, bei welchem Gehalt man bei der eingruppierung 604 ungefähr landet, da ich keine aktuelle Tabelle (Stand 2024) finden kann

Beste Grüße und danke!

48450€ inkl. Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Kein Bonus oder JAL. Gibt es erst ab 602
Wenn der Bedarf besteht auf 6 bzw 12 zu den 28 Urlaubstagen. Dann nochmal 2,6%/5,2% abziehen.

Das ist nicht korrekt. Es gibt für alte Verträge ein Wahlmodell mit Urlaubsgeld

antworten

WiWi Gast schrieb am 14.02.2024:

Wenn es keinen Unterschied gibt warum kann man dann in das alte Modell 13plus UG nicht mehr wechseln sondern es nur noch als Besitzstandwahrung haben? Welchen Vorteil hat dieses Auszahlungsmodell für den AN und welchen Nachteil für den AG, dass es nicht mehr genommen werden kann?

Denke mal aus Bürokratiegründen. Einzigartig in der Unternehmenslandschaft ist auch, dass das UG bei der DB ein Pauschalbetrag ist, und sich nicht wie anderswo am Jahres- bzw. Monatsbrutto bemisst. Weiß einer, um wieviel das UG in der EVG-Tarifrunde 2023 erhöht wurde?
Diesmal konnte man ja nicht die Prozente der Jahresentgelterhöhung auch für das UG übernehmen wie in den letzten Tarifrunden, da man ja jedem 200 + 210 Euro Erhöhung pauschal gegeben hat.

Der aktuelle Tarifvertrag mit allen Werten ist im Personalportal hinterlegt.

Ist er das? In den ganzen Gesellschaften nur immer bis März 2023 als aktuellstes gefunden. Vielleicht wartet man noch auf die Grünen, dann muss der Blaue eh nachgebessert werden.

Ist das denn so? Der GDL Abschluss hat doch diesmal keinen Einfluss auf den EVG Abschluss, oder?

EVG hat keine Klausel drinnen dieses mal, die etwaige Nachbesserungen bei einem besseren GdL Abschluss zulässt. Haben sie aber nur mal ganz ganz kleinlaut nebenbei erwähnt...... dieser Laden.....

Das kann man auch nachlesen. Und es wahr der Wille der Mehrheit den Vorschlag anzunehmen. Also kann "dieser Laden" nix dafür wenn die Schafe blind zustimmen

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld bei der DB.
Du kannst dir dein Jahresgehalt höchstens in 12, 12.5 oder 13 Monatsgehältern auszahlen lassen. Warum auch immer…

DB-User schrieb am 10.02.2024:

Hallo zusammen,
Könnt ihr mir weiterhelfen wo die Stelle: 295655 eingestuft werden würde? Es handelt sich um die Projektsteuerung eines Großprojektes mit einem Bachelor Abschluss einer Universität!
Außerdem würde mich interessieren, bei welchem Gehalt man bei der eingruppierung 604 ungefähr landet, da ich keine aktuelle Tabelle (Stand 2024) finden kann

Beste Grüße und danke!

48450€ inkl. Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Kein Bonus oder JAL. Gibt es erst ab 602
Wenn der Bedarf besteht auf 6 bzw 12 zu den 28 Urlaubstagen. Dann nochmal 2,6%/5,2% abziehen.

Das ist nicht korrekt. Es gibt für alte Verträge ein Wahlmodell mit Urlaubsgeld

Was dann auch nur vom Monatsgehalt abgezogen wird.

antworten

WiWi Gast schrieb am 16.02.2024:

Kurze Frage: Fange bald meinen 602 Job an.

Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit? >

Der BR muss nur gehört werden. Ob er zustimmt oder nicht ist letzendlich egal. Die Kündigung wird trotzdem vollzogen wenn der AG es will. Da hilft auch das Arbeitsgericht nicht, es sei den der AG wäre so dumm einen Grund zu nennen.

Und ja, Kündiungen in der Probezeit kommen bei der DB regelmäßig vor, sehr oft im Quereinstieg wenn Prüfungen nicht geschafft werden, bei Azubis in den ersten Wochen, und auch im operativen Bereich immer wieder mal.

antworten

WiWi Gast schrieb am 16.02.2024:

Kam bei uns im Projekt schon vor, man muss sich da aber auch ziemlich dumm anstellen.

Kurze Frage: Fange bald meinen 602 Job an.

Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit? >

"unten" kommt das sogar recht häufig vor, aber in den Spähren ab x02 aufwärts wo hier die meisten unterwegs sind eher selten.

antworten

WiWi Gast schrieb am 17.02.2024:

Sagt mal, habe nun ein Einstellungszusage unter Vorbehalt der Zustimmung des Betriebsrates erhalten?

Wie wahrscheinlich ist denn eine Zustimmung? Wie sind eure Erfahrungen? >

In der Regel eine Zustimmung. Den auch ein vllt für den BR "ungeliebter externer" ist immer noch besser als keine Besetzung.

Eine Ablehnung gibt es vllt eher wenn eine Formalie nicht passt, dann wird nachgebessert um 1 Monat und dann wieder abgestimmt.

Ich bin nach 2 jahren intern gewechselt und wurde einem internen mit 10 Jahrne BE vorgezogen. BR hat zugestimmt abert ausdrücklich davon angeraten mich zu nehmen und die Entscheidung zu überdenken. Ist nun auch fast 5 Jahre her und passiert is nix.

antworten

WiWi Gast schrieb am 18.02.2024:

Wie funktioniert denn das Zeiterfassungssystem bei der Bahn? Ist das alles per App oder wie wird die Arbeitszeit erfasst wenn man z.B. Homeoffice hat? >

Kommt auf das Unternehmen an. Einige haben noch Stempeluhren (auch in den Bürostandorten) wo man mit dem Ausweis stempelt. Für das Homeoffice gibt es ein Programm wo man (als adminstrativer MA) seine Stunden bucht. Da ist ASESS bei einigen im Einsatz, gibt aber auch andere Progrmame

antworten

WiWi Gast schrieb am 22.02.2024:

Liebe Kollegen, ich weiß nicht, an wen ich mich vertrauensvoll wenden kann. Ich möchte kündigen, habe aber keine Vereinbarung dazu in meinem Vertrag, da dort nur auf den Tarifvertrag verwiesen wird.

Jetzt habe ich mal geschaut und einen BasisTV gefunden, der mir sagt, dass ich bei unter 2 Jahren Betriebszugehörigkeit 4 Wochen zum Monatsende kündigen kann.
Ist das richtig?

Bitte nicht in irgendeinen BasisTV aus dem Internet schauen, sondern in die aktuelle Fassung. Die Kündigungsfristen wurden beim letzten Tarifabschluss verlängert.

Die in deinem Unternehmen aktuellen Tarifverträge findest du im Personalportal unter "Tarifwerk". Dort unter dem Namen deines Arbeitgebers schauen.

Falls der aktuelle EVG-BasisTV auf dein Arbeitsverhältnis anwendbar ist, dann ist die Frist bei einer Betriebszugehörigkeit

• von weniger als 3 Monaten 2 Wochen,
• von mindestens 3 Monaten 4 Wochen,
• von mindestens 1 Jahr 2 Monate,
• von mindestens 2 Jahren 3 Monate,
• von mindestens 5 Jahren 4 Monate,
• von mindestens 10 Jahren 6 Monate.

Das sind die Fristen bei AG-seitiger Kündigung.

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Weiß jemand was man als Signalmechaniker in bawü bei der InfraGO verdient? Überlege mich drauf zu bewerben.
Job-Ref.: 254817

108

Je nach wahlmodell
39K - 42K + Zulagen

Der DB wird damit wohl in BaWü die Bude eingerannt? Externe fallen wohl beim Vorstellungsgespräch erstmal aus allen Wolken, sicherheitsktitischer Job, bei Wind und Wetter und zu jeder Tageszeit draußen und dann das. Vor allem wenn sie die "saftigen" Zulagen für die Schinderei erfahren. Da muss die EVG mal aus dem Windschatten des AG herauskommen und mehr fürs Tarifgeschäft tun.

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Lol, steht dafür wirklich jemand in Stuttgart morgens suf?

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Weiß jemand was man als Signalmechaniker in bawü bei der InfraGO verdient? Überlege mich drauf zu bewerben.
Job-Ref.: 254817

Ist eine 108, also 37.000-40.000 € >

Stellen sind eingruppiert und bewertet. Ein Signalmechnaniker verdient auch in München gleich.

Es gibt noch div. Zulagen für Bereitschaft usw. Zudem ist vorsgehen das man später Fahrweg bzw. Fahrbahnmechaniker wird, das wird dann eine 106 mit viel Glück.

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Weiß jemand was man als Signalmechaniker in bawü bei der InfraGO verdient? Überlege mich drauf zu bewerben.
Job-Ref.: 254817

108

Je nach wahlmodell
39K - 42K + Zulagen

Der DB wird damit wohl in BaWü die Bude eingerannt? Externe fallen wohl beim Vorstellungsgespräch erstmal aus allen Wolken, sicherheitsktitischer Job, bei Wind und Wetter und zu jeder Tageszeit draußen und dann das. Vor allem wenn sie die "saftigen" Zulagen für die Schinderei erfahren. Da muss die EVG mal aus dem Windschatten des AG herauskommen und mehr fürs Tarifgeschäft tun. >

Ein Schienenfahrzeugelektriker im Werk hat auch nur eine 108 oder gar 109. Die Stellen sind eben anhand der Tätigkeiten so bewertet worden.

Und die EVG kann und wird auch nicht viel tun wenn der AG nicht will. EVG schaut mehr auf das opearative Geschäft, sprich Zug und Fahrpersonal und Bahnsteigservice.

Klar ist das Gehalt nicht gut, aber es gibt immer noch Firmen die schlecher zahlen und das bei bundesweiten Außendienst.

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Wie verhält es sich mit Abteilungen die Home-Office z.B. an 3-4 Tagen machen, ist diese in den Arbeitsverträgen verankert oder kann im Falle eines Falles hier betriebliche Übung ins Feld geführt werden? >

Ist in den meisten Gesellschaft in deiner BV "Mobiles Arbeiten" geregelt.

Da heißt es das vor Ort immer vor Ort und zur Zeit holt man alle MA wieder für mind. 1 Tag in Präsenz.
Und gerade in der InfraGo werden alle MA von den Personenbahnhöfne wieder ins Büro geholt, weil man das eben schlecht vor den FdL usw. rechtfertigen kann.

Du hast richtig erkannt: es gibt geltende Betriebsvereinbarungen, die keine feste Präsenzpflicht vorsehen, und die Betriebsräte weisen zurecht darauf hin, dass sie vor der Ansage "ein Teamtag in der Woche" nicht beteiligt wurden, obwohl die Frage schon per Gesetz mitbestimmungspflichtig ist. Ob Unwissenheit oder Böswilligkeit beim Konzernvorstand vorlag, kann jeder selbst bewerten.

Das Argument mit den Fdl habe ich noch nie verstanden (und die mir bekannten Fdl auch nicht): deren Arbeitsbedingungen verbessern sich nicht dadurch, dass man die anderer verschlechtert. Das ist eine Denkweise wie im Kindergarten. >

Der Präsenztag wurde mit dem KBR und GBR abgestimmt.

Stimmt nicht, das kannst du in KBR direkt nachlesen.

Unabhängig davon muss der BR (und nicht der KBR oder GBR) darüber befinden. >

Wenn das so wäre bräuchte man keinen KBR/GBR. Präsenztag ist Pflicht Konzernweit, auch wenn das den ganzen Remotlern nicht passt, die blind eine Stelle in B. angenommen haben obwohl sie ganz im Süden wohnen.

Der KBR sagt selber (lies es in KBR Direkt nach), dass es durch den BR mitbestimmungspflichtig ist. Er sagt auch, dass der KBR zu diesem Thema vorher nicht beraten hat. Die BR vor Ort werden dir sagen, dass es keine Pflicht ist, da sie nicht mitbestimmt haben/sie aktuell dazu in Verhandlungen stehen.

Natürlich bringt der KBR/GBR etwas, wenn auch offenbar etwas anderes, als du denkst.

Du scheinst die Sache sowieso vom Ergebnis her zu denken, da du den Remotlern ihre Arbeit nicht gönnst.

PS: Ich arbeite fast täglich im Büro. Ich sehe, dass es für viele nicht notwendig ist.

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Kurze Frage: Fange bald meinen 602 Job an.

Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit? >

Der BR muss nur gehört werden. Ob er zustimmt oder nicht ist letzendlich egal. Die Kündigung wird trotzdem vollzogen wenn der AG es will. Da hilft auch das Arbeitsgericht nicht, es sei den der AG wäre so dumm einen Grund zu nennen.

Und ja, Kündiungen in der Probezeit kommen bei der DB regelmäßig vor, sehr oft im Quereinstieg wenn Prüfungen nicht geschafft werden, bei Azubis in den ersten Wochen, und auch im operativen Bereich immer wieder mal.

Die DB muss dem Betriebsrat auch in der Probezeit den wahren Kündigungsgrund nennen. Der wird es natürlich ggf. weitererzählen, wenn er es für sinnvoll hält.

antworten

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Liebe Kollegen, ich weiß nicht, an wen ich mich vertrauensvoll wenden kann. Ich möchte kündigen, habe aber keine Vereinbarung dazu in meinem Vertrag, da dort nur auf den Tarifvertrag verwiesen wird.

Jetzt habe ich mal geschaut und einen BasisTV gefunden, der mir sagt, dass ich bei unter 2 Jahren Betriebszugehörigkeit 4 Wochen zum Monatsende kündigen kann.
Ist das richtig?

Bitte nicht in irgendeinen BasisTV aus dem Internet schauen, sondern in die aktuelle Fassung. Die Kündigungsfristen wurden beim letzten Tarifabschluss verlängert.

Die in deinem Unternehmen aktuellen Tarifverträge findest du im Personalportal unter "Tarifwerk". Dort unter dem Namen deines Arbeitgebers schauen.

Falls der aktuelle EVG-BasisTV auf dein Arbeitsverhältnis anwendbar ist, dann ist die Frist bei einer Betriebszugehörigkeit

• von weniger als 3 Monaten 2 Wochen,
• von mindestens 3 Monaten 4 Wochen,
• von mindestens 1 Jahr 2 Monate,
• von mindestens 2 Jahren 3 Monate,
• von mindestens 5 Jahren 4 Monate,
• von mindestens 10 Jahren 6 Monate.

Das sind die Fristen bei AG-seitiger Kündigung.

Das sind die Fristen für beide Seiten. Das steht mittlerweile sogar ausdrücklich klargestellt im Tarifvertrag, nachdem das oft missverstanden wurde. Schau nach.

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Kurze Frage: Fange bald meinen 602 Job an.

Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit? >

Der BR muss nur gehört werden. Ob er zustimmt oder nicht ist letzendlich egal. Die Kündigung wird trotzdem vollzogen wenn der AG es will. Da hilft auch das Arbeitsgericht nicht, es sei den der AG wäre so dumm einen Grund zu nennen.

Und ja, Kündiungen in der Probezeit kommen bei der DB regelmäßig vor, sehr oft im Quereinstieg wenn Prüfungen nicht geschafft werden, bei Azubis in den ersten Wochen, und auch im operativen Bereich immer wieder mal.

Die DB muss dem Betriebsrat auch in der Probezeit den wahren Kündigungsgrund nennen. Der wird es natürlich ggf. weitererzählen, wenn er es für sinnvoll hält. >

Dennoch bringt es einem gar nix ob der BR zustimmt oder nicht. Er muss nur gehört werden und kann die Kündigung nicht aktiv verhindern

antworten

Damit will insbesondere das DB Management verhindern, dass die Mitarbeiter zu schnell das Unternehmen verlassen.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Liebe Kollegen, ich weiß nicht, an wen ich mich vertrauensvoll wenden kann. Ich möchte kündigen, habe aber keine Vereinbarung dazu in meinem Vertrag, da dort nur auf den Tarifvertrag verwiesen wird.

Jetzt habe ich mal geschaut und einen BasisTV gefunden, der mir sagt, dass ich bei unter 2 Jahren Betriebszugehörigkeit 4 Wochen zum Monatsende kündigen kann.
Ist das richtig?

Bitte nicht in irgendeinen BasisTV aus dem Internet schauen, sondern in die aktuelle Fassung. Die Kündigungsfristen wurden beim letzten Tarifabschluss verlängert.

Die in deinem Unternehmen aktuellen Tarifverträge findest du im Personalportal unter "Tarifwerk". Dort unter dem Namen deines Arbeitgebers schauen.

Falls der aktuelle EVG-BasisTV auf dein Arbeitsverhältnis anwendbar ist, dann ist die Frist bei einer Betriebszugehörigkeit

• von weniger als 3 Monaten 2 Wochen,
• von mindestens 3 Monaten 4 Wochen,
• von mindestens 1 Jahr 2 Monate,
• von mindestens 2 Jahren 3 Monate,
• von mindestens 5 Jahren 4 Monate,
• von mindestens 10 Jahren 6 Monate.

Das sind die Fristen bei AG-seitiger Kündigung.

Das sind die Fristen für beide Seiten. Das steht mittlerweile sogar ausdrücklich klargestellt im Tarifvertrag, nachdem das oft missverstanden wurde. Schau nach.

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Damit will insbesondere das DB Management verhindern, dass die Mitarbeiter zu schnell das Unternehmen verlassen.

Liebe Kollegen, ich weiß nicht, an wen ich mich vertrauensvoll wenden kann. Ich möchte kündigen, habe aber keine Vereinbarung dazu in meinem Vertrag, da dort nur auf den Tarifvertrag verwiesen wird.

Jetzt habe ich mal geschaut und einen BasisTV gefunden, der mir sagt, dass ich bei unter 2 Jahren Betriebszugehörigkeit 4 Wochen zum Monatsende kündigen kann.
Ist das richtig?

Bitte nicht in irgendeinen BasisTV aus dem Internet schauen, sondern in die aktuelle Fassung. Die Kündigungsfristen wurden beim letzten Tarifabschluss verlängert.

Die in deinem Unternehmen aktuellen Tarifverträge findest du im Personalportal unter "Tarifwerk". Dort unter dem Namen deines Arbeitgebers schauen.

Falls der aktuelle EVG-BasisTV auf dein Arbeitsverhältnis anwendbar ist, dann ist die Frist bei einer Betriebszugehörigkeit

• von weniger als 3 Monaten 2 Wochen,
• von mindestens 3 Monaten 4 Wochen,
• von mindestens 1 Jahr 2 Monate,
• von mindestens 2 Jahren 3 Monate,
• von mindestens 5 Jahren 4 Monate,
• von mindestens 10 Jahren 6 Monate.

Das sind die Fristen bei AG-seitiger Kündigung.

Das sind die Fristen für beide Seiten. Das steht mittlerweile sogar ausdrücklich klargestellt im Tarifvertrag, nachdem das oft missverstanden wurde. Schau nach.

Die EVG will damit betriebsbedingte Kündigungen durch den AG unattraktiver machen. Man schaue sich z.B. an, was bei der DB Cargo so alles diskutiert wird.

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Die EVG will damit betriebsbedingte Kündigungen durch den AG unattraktiver machen. Man schaue sich z.B. an, was bei der DB Cargo so alles diskutiert wird.

Das ist der nach außen vorgeschobene Grund. Wenn es nur darum ginge dann gäbe es keinen Grund die Fristen auch für die Kündigung durch den AN zu verhängen!

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Kurze Frage: Fange bald meinen 602 Job an.

Habt ihr eigentlich schon arbeitgeberseitige Kündigungen in der Probezeit erlebt? Kommt das häufig vor? Muss der Betriebsrat da zustimmen in der Probezeit? >

Der BR muss nur gehört werden. Ob er zustimmt oder nicht ist letzendlich egal. Die Kündigung wird trotzdem vollzogen wenn der AG es will. Da hilft auch das Arbeitsgericht nicht, es sei den der AG wäre so dumm einen Grund zu nennen.

Und ja, Kündiungen in der Probezeit kommen bei der DB regelmäßig vor, sehr oft im Quereinstieg wenn Prüfungen nicht geschafft werden, bei Azubis in den ersten Wochen, und auch im operativen Bereich immer wieder mal.

Die DB muss dem Betriebsrat auch in der Probezeit den wahren Kündigungsgrund nennen. Der wird es natürlich ggf. weitererzählen, wenn er es für sinnvoll hält. >

Dennoch bringt es einem gar nix ob der BR zustimmt oder nicht. Er muss nur gehört werden und kann die Kündigung nicht aktiv verhindern

Es bringt, dass der AG ihm Gründe nennen muss. Das hat a) präventive Wirkung und b) kann dem AN Monition im Kündigungsschutzprozess liefern. Ja, auch in der Probezeit.

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Die EVG will damit betriebsbedingte Kündigungen durch den AG unattraktiver machen. Man schaue sich z.B. an, was bei der DB Cargo so alles diskutiert wird.

Das ist der nach außen vorgeschobene Grund. Wenn es nur darum ginge dann gäbe es keinen Grund die Fristen auch für die Kündigung durch den AN zu verhängen!

Klar, weil eine Gewerkschaft den Tarifvertrag diktieren kann. Manche Leute haben echt noch nicht verstanden, wie Verhandlungen funktionieren.

antworten

Hallo kann mir jemand was zum Gehalt der Stelle Job-Ref.: 313199 sagen?

Und ob die Bahnbaugruppe generell zu empfehlen ist?

antworten

WiWi Gast schrieb am 03.03.2024:

Die EVG will damit betriebsbedingte Kündigungen durch den AG unattraktiver machen. Man schaue sich z.B. an, was bei der DB Cargo so alles diskutiert wird.

Das ist der nach außen vorgeschobene Grund. Wenn es nur darum ginge dann gäbe es keinen Grund die Fristen auch für die Kündigung durch den AN zu verhängen!

Die EVG verkauft eh zusammen mit dem AG die Mitarbeiter (finanziell) für blöde. Eine unheilige Allianz - leider fallen noch zuviele drauf rein bzw. die DB hat zuviele Mitarbeiter, die sich wohl jeden morgen die Unterhos mit der Kneifzange anziehen.

antworten

Guten Morgen,
Kann bitte jmd die Eingruppierung zur folgenden Stelle nennen:

Job-Ref.: 315270
Leiter:in Auftragsservice (w/m/d)

Danke und viele Grüße

antworten

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Guten Morgen,
Kann bitte jmd die Eingruppierung zur folgenden Stelle nennen:

Job-Ref.: 315270
Leiter:in Auftragsservice (w/m/d)

Danke und viele Grüße
Übertariflich

antworten

Sind 72k + jal ein gutes Angebot für die 602? Ist ja ungefähr in der Mitte des Bandes. Ich wechsele von extern und habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung. Bandende als neuer ist bestimmt schwierig oder ?

antworten

Ist für eine 602 schon sehr gut. Das war vor der Tariferhöhung quasi eine 601 und die Augustanpassung auf >74 fix nimmst du dann ja auch mit.

Ich würde dennoch versuchen noch etwas rauszuholen, da es innerhalb der Bänder meiner Erfahrung nach keine bzw. kaum Gehaltsanpassungen außerhalb der Tarifanpassungen gibt und du für mehr Gehalt dementsprechend auf eine 601 musst.

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

Sind 72k + jal ein gutes Angebot für die 602? Ist ja ungefähr in der Mitte des Bandes. Ich wechsele von extern und habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung. Bandende als neuer ist bestimmt schwierig oder ?

antworten

601 Stellen - wo seid ihr?

LG
Ein Bahner, der mehr als eine 602 will und verdient

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

Sind 72k + jal ein gutes Angebot für die 602? Ist ja ungefähr in der Mitte des Bandes. Ich wechsele von extern und habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung. Bandende als neuer ist bestimmt schwierig oder ?

72k sind schon fast Bandende (Leistungsbereich ausgenommen), demnach GUT.

Viele Grüße

antworten

Verdienen ist so eine Sache - Gruß vom ATler der auch mehr verdient!

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

601 Stellen - wo seid ihr?

LG
Ein Bahner, der mehr als eine 602 will und verdient

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

Guten Morgen,
Kann bitte jmd die Eingruppierung zur folgenden Stelle nennen:

Job-Ref.: 315270
Leiter:in Auftragsservice (w/m/d)

Danke und viele Grüße

Übertariflich

Danke. Das heißt X% über Bandenede/Leistungsbereich der 601? Weiss jemand wie viel % der Abstand beträgt? Hat noch jmd weitere Details zum übertariflichen Bereich?

Vielen Dank im Voraus!

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

601 Stellen - wo seid ihr?

LG
Ein Bahner, der mehr als eine 602 will und verdient

Seit dem Virus fast nicht mehr zu finden, besonders wenn man nicht mehr in und um Frankfurt wohnt.

So gut wie alle Stellen wurden damals schon gefühlt um 1-2 Stufen verschlechtert.
Früher war so gut wie jeder Leiter im Titel AT. Jetzt 101.
101er Stellen sind jetzt 102. Usw. usw.

Und seit der tollen Politik scheint es nur noch eine Flaute für bessere Stellen zu geben.

Besonders frustrierend in normalen Standorten. Da wartet man dann bald bis zur Rente.
Weil wenn doch mal ein besserer Posten frei wird, ist er ja meistens schon länger im nachrückenden Karussell vom Hintergrund mit einer Wunschperson belegt worden.

Und zum belächeln mit dem Signalmechaniker und 108.
Dann schaut mal zu Elektronikern. Einstellung mit 109. Nicht nur, wenn jemand mit der Ausbildung fertig ist, sondern auch wenn jemand mit mehreren Jahren BE kommt ;-)
Und dann das Beschönigen, dass man ja dann sofort was mit der 108 machen kann, wenn derjenige dann mal alleine Rufbereitschaft machen kann.
Und ja die Rufbereitschaft, die muss man ja auch noch oben drauf rechnen ;-)

Einfach entspannt zurücklehnen und grinsen, wenn die Bewerber lachend die Vorstellungsgespräche verlassen.

Ist doch doof gesagt auch so. Hat man in der Umgebung einige Wirtschaftsunternehmen und vergleicht die Gehälter, müsste eigentlich jemand als Ingenieur mit 101 nach Hause gehen. Realität ist aber 103/102.

antworten

Weiß jemand, wie es mit Home Office aussieht bei der DB InfraGO? Bereich Projektmanagement

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

Weiß jemand, wie es mit Home Office aussieht bei der DB InfraGO? Bereich Projektmanagement

Home Office gibt es sehr selten.
Es ist viel mehr als eine Heimarbeit.

Da die Konzernvorgabe kam, öfters im Office zu sein, soweit ich weiß 1-2x die Woche, würde ich das als Grundlage nehmen 3 Tage Heimarbeit 2 Tage Office.

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

Weiß jemand, wie es mit Home Office aussieht bei der DB InfraGO? Bereich Projektmanagement

Projektmanagement gibts in der gesamten InfraGO. Manche müssen täglich ins Büro. Manche machen auch den neuen Pflicht-Bürotag nicht mit.

Einfach konkret im Bewerbungsprozess nachfragen. Da schaut keiner schief.

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

601 Stellen - wo seid ihr?

LG
Ein Bahner, der mehr als eine 602 will und verdient

Seit dem Virus fast nicht mehr zu finden, besonders wenn man nicht mehr in und um Frankfurt wohnt.

So gut wie alle Stellen wurden damals schon gefühlt um 1-2 Stufen verschlechtert.
Früher war so gut wie jeder Leiter im Titel AT. Jetzt 101.
101er Stellen sind jetzt 102. Usw. usw.

Und seit der tollen Politik scheint es nur noch eine Flaute für bessere Stellen zu geben.

Besonders frustrierend in normalen Standorten. Da wartet man dann bald bis zur Rente.
Weil wenn doch mal ein besserer Posten frei wird, ist er ja meistens schon länger im nachrückenden Karussell vom Hintergrund mit einer Wunschperson belegt worden.

Und zum belächeln mit dem Signalmechaniker und 108.
Dann schaut mal zu Elektronikern. Einstellung mit 109. Nicht nur, wenn jemand mit der Ausbildung fertig ist, sondern auch wenn jemand mit mehreren Jahren BE kommt ;-)
Und dann das Beschönigen, dass man ja dann sofort was mit der 108 machen kann, wenn derjenige dann mal alleine Rufbereitschaft machen kann.
Und ja die Rufbereitschaft, die muss man ja auch noch oben drauf rechnen ;-)

Einfach entspannt zurücklehnen und grinsen, wenn die Bewerber lachend die Vorstellungsgespräche verlassen.

Ist doch doof gesagt auch so. Hat man in der Umgebung einige Wirtschaftsunternehmen und vergleicht die Gehälter, müsste eigentlich jemand als Ingenieur mit 101 nach Hause gehen. Realität ist aber 103/102.

Also ich kenne Regionen, wo in den letzten Jahren Positionen aufgewertet wurde. Von früheren 603 auf 602 und von 602 auf 601, weil sich keine Bewerber gefunden haben.

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

Weiß jemand, wie es mit Home Office aussieht bei der DB InfraGO? Bereich Projektmanagement

Projektmanagement gibts in der gesamten InfraGO. Manche müssen täglich ins Büro. Manche machen auch den neuen Pflicht-Bürotag nicht mit.

Einfach konkret im Bewerbungsprozess nachfragen. Da schaut keiner schief.

Wie läuft das eigentlich dann mit den Wo du willst Jobs müssen die auch einmal die Woche ins Büro? Dann ist diese Bezeichnung ja etwas irreführend.

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

601 Stellen - wo seid ihr?

LG
Ein Bahner, der mehr als eine 602 will und verdient

Seit dem Virus fast nicht mehr zu finden, besonders wenn man nicht mehr in und um Frankfurt wohnt.

So gut wie alle Stellen wurden damals schon gefühlt um 1-2 Stufen verschlechtert.
Früher war so gut wie jeder Leiter im Titel AT. Jetzt 101.
101er Stellen sind jetzt 102. Usw. usw.

Und seit der tollen Politik scheint es nur noch eine Flaute für bessere Stellen zu geben.

Besonders frustrierend in normalen Standorten. Da wartet man dann bald bis zur Rente.
Weil wenn doch mal ein besserer Posten frei wird, ist er ja meistens schon länger im nachrückenden Karussell vom Hintergrund mit einer Wunschperson belegt worden.

Und zum belächeln mit dem Signalmechaniker und 108.
Dann schaut mal zu Elektronikern. Einstellung mit 109. Nicht nur, wenn jemand mit der Ausbildung fertig ist, sondern auch wenn jemand mit mehreren Jahren BE kommt ;-)
Und dann das Beschönigen, dass man ja dann sofort was mit der 108 machen kann, wenn derjenige dann mal alleine Rufbereitschaft machen kann.
Und ja die Rufbereitschaft, die muss man ja auch noch oben drauf rechnen ;-)

Einfach entspannt zurücklehnen und grinsen, wenn die Bewerber lachend die Vorstellungsgespräche verlassen.

Ist doch doof gesagt auch so. Hat man in der Umgebung einige Wirtschaftsunternehmen und vergleicht die Gehälter, müsste eigentlich jemand als Ingenieur mit 101 nach Hause gehen. Realität ist aber 103/102.

Dein letzter Satz stimmt zu 100%. Wenn ich sehe, dass Milchgesichter in anderen Konzernen nach ihrem dualen Studium mit 60k einsteigen, dann kriege ich die Krise. Die DB ist einfach nicht wettbewerbsfähig, was die Gehälter betrifft. Wenn ich weiterhin keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten finde, muss ich mich wohl extern umsehen. Klar wird mein Abgang kein Weltuntergang und großer Verlust sein, aber ich denke vielen geht es ähnlich wie mir. Arme DB.

antworten

WiWi Gast schrieb am 07.03.2024:

601 Stellen - wo seid ihr?

LG
Ein Bahner, der mehr als eine 602 will und verdient

Seit dem Virus fast nicht mehr zu finden, besonders wenn man nicht mehr in und um Frankfurt wohnt.

So gut wie alle Stellen wurden damals schon gefühlt um 1-2 Stufen verschlechtert.
Früher war so gut wie jeder Leiter im Titel AT. Jetzt 101.
101er Stellen sind jetzt 102. Usw. usw.

Und seit der tollen Politik scheint es nur noch eine Flaute für bessere Stellen zu geben.

Besonders frustrierend in normalen Standorten. Da wartet man dann bald bis zur Rente.
Weil wenn doch mal ein besserer Posten frei wird, ist er ja meistens schon länger im nachrückenden Karussell vom Hintergrund mit einer Wunschperson belegt worden.

Und zum belächeln mit dem Signalmechaniker und 108.
Dann schaut mal zu Elektronikern. Einstellung mit 109. Nicht nur, wenn jemand mit der Ausbildung fertig ist, sondern auch wenn jemand mit mehreren Jahren BE kommt ;-)
Und dann das Beschönigen, dass man ja dann sofort was mit der 108 machen kann, wenn derjenige dann mal alleine Rufbereitschaft machen kann.
Und ja die Rufbereitschaft, die muss man ja auch noch oben drauf rechnen ;-)

Einfach entspannt zurücklehnen und grinsen, wenn die Bewerber lachend die Vorstellungsgespräche verlassen.

Ist doch doof gesagt auch so. Hat man in der Umgebung einige Wirtschaftsunternehmen und vergleicht die Gehälter, müsste eigentlich jemand als Ingenieur mit 101 nach Hause gehen. Realität ist aber 103/102.

Beim Fernverkehr zahlt die Bahn oft eine Lohngruppe mehr, könnte beim Elektroniker dann ne 108 statt ne 109 sein. Allerdings wird dort auch das Personal mehr angetrieben, die weiße Flotte muss schließlich besser laufen als Cargo oder Regio, schließlich fahren auch Berufspolitiker mit dem ICE. Außerhalb des Fernverkehrs wird deshalb vom Personal schön entschleunigt, wenn sie merken, sie haben eh keine Chance zum Fernverkehr zu kommen. Da die DB-Gehälter sich aber bis jetzt immer weiter nach unten im Markt entfernt haben, stockt auch die Motivation mittlerweile beim Fernverkehr.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

Weiß jemand, wie es mit Home Office aussieht bei der DB InfraGO? Bereich Projektmanagement

Projektmanagement gibts in der gesamten InfraGO. Manche müssen täglich ins Büro. Manche machen auch den neuen Pflicht-Bürotag nicht mit.

Einfach konkret im Bewerbungsprozess nachfragen. Da schaut keiner schief.

Wie läuft das eigentlich dann mit den Wo du willst Jobs müssen die auch einmal die Woche ins Büro? Dann ist diese Bezeichnung ja etwas irreführend.

Für sie gibt es Ausnahmen, aber auch da gibt es keine einheitliche Handhabung. Ganz ohne zumindest mal für seltene Teamtreffen anzureisen geht es eher nicht.

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

Weiß jemand, wie es mit Home Office aussieht bei der DB InfraGO? Bereich Projektmanagement

Projektmanagement gibts in der gesamten InfraGO. Manche müssen täglich ins Büro. Manche machen auch den neuen Pflicht-Bürotag nicht mit.

Einfach konkret im Bewerbungsprozess nachfragen. Da schaut keiner schief.

Wie läuft das eigentlich dann mit den Wo du willst Jobs müssen die auch einmal die Woche ins Büro? Dann ist diese Bezeichnung ja etwas irreführend.

Ja, die Wo du Willst Jobs zeigen auf dass es Jobs sind die überwiegend in Remote durchgeführt werden können. Man hat trotzdem einen festen Arbeitsort und man kann auch Präsenztage entsprechend einführen z.B. 1x pro Woche

antworten

Hallo zusammen,

könnte mir bitte jemand sagen wie Job-Ref.: 312125 eingruppiert wird.

Vielen Dank.

antworten

WiWi Gast schrieb am 09.03.2024:

Hallo zusammen,

könnte mir bitte jemand sagen wie Job-Ref.: 312125 eingruppiert wird.

Vielen Dank.

601

antworten

WiWi Gast schrieb am 04.03.2024:

Die EVG will damit betriebsbedingte Kündigungen durch den AG unattraktiver machen. Man schaue sich z.B. an, was bei der DB Cargo so alles diskutiert wird.

Das ist der nach außen vorgeschobene Grund. Wenn es nur darum ginge dann gäbe es keinen Grund die Fristen auch für die Kündigung durch den AN zu verhängen!

Die EVG verkauft eh zusammen mit dem AG die Mitarbeiter (finanziell) für blöde. Eine unheilige Allianz - leider fallen noch zuviele drauf rein bzw. die DB hat zuviele Mitarbeiter, die sich wohl jeden morgen die Unterhos mit der Kneifzange anziehen.

Man kann über die EVG denken was man will. Aber es gab eine sehr geringe Wahlbeteiligung und dahingehend auch eine hohe Zustimmung. Hätten alle abgestimmt und geben die "Schlichtunng" wär es womöglich anders gekommen

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

Guten Morgen,
Kann bitte jmd die Eingruppierung zur folgenden Stelle nennen:

Job-Ref.: 315270
Leiter:in Auftragsservice (w/m/d)

Danke und viele Grüße

Übertariflich

Danke. Das heißt X% über Bandenede/Leistungsbereich der 601? Weiss jemand wie viel % der Abstand beträgt? Hat noch jmd weitere Details zum übertariflichen Bereich?

Vielen Dank im Voraus!

Gibt es hier denn jemanden, der weitere Informationen zu den Modalitäten der ÜT-Verträge kennt?

Wie bspw. Gehalt x% über 601? Ansonsten alles gültig gemäß Tarifvertrag, wie bspw. Wahlrecht zu den extra Urlaubstagen etc?

Danke und Gruß

antworten

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 08.03.2024:

Weiß jemand, wie es mit Home Office aussieht bei der DB InfraGO? Bereich Projektmanagement

Projektmanagement gibts in der gesamten InfraGO. Manche müssen täglich ins Büro. Manche machen auch den neuen Pflicht-Bürotag nicht mit.

Einfach konkret im Bewerbungsprozess nachfragen. Da schaut keiner schief.

Wie läuft das eigentlich dann mit den Wo du willst Jobs müssen die auch einmal die Woche ins Büro? Dann ist diese Bezeichnung ja etwas irreführend.

Ja, die Wo du Willst Jobs zeigen auf dass es Jobs sind die überwiegend in Remote durchgeführt werden können. Man hat trotzdem einen festen Arbeitsort und man kann auch Präsenztage entsprechend einführen z.B. 1x pro Woche >

Richtiges Homeoffice per Definiton gibt es sowieso nicht bei der DB sondern mobiles Arbeiten.

Wo du willst wird auch gerne ausgedehnt auf Hotel, Zug usw. Kollegin von mir ist nach Berlin gwechselt. Dann wurden 2 Tage Präsenz von der neuen FK verlangt nun darf sie 2 x in der Woche nach Berlin, dort ist die erste Tätigkeitssätte. Hotel wird logsicherweise nicht bezahlt da keine Dienstreise.

Bei Wo du willst genau aufpassen wo der Ort ist, falls man doch mal reinkommen muss

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Guten Morgen,
Kann bitte jmd die Eingruppierung zur folgenden Stelle nennen:

Job-Ref.: 315270
Leiter:in Auftragsservice (w/m/d)

Danke und viele Grüße

Übertariflich

Danke. Das heißt X% über Bandenede/Leistungsbereich der 601? Weiss jemand wie viel % der Abstand beträgt? Hat noch jmd weitere Details zum übertariflichen Bereich?

Vielen Dank im Voraus!

Gibt es hier denn jemanden, der weitere Informationen zu den Modalitäten der ÜT-Verträge kennt?

Wie bspw. Gehalt x% über 601? Ansonsten alles gültig gemäß Tarifvertrag, wie bspw. Wahlrecht zu den extra Urlaubstagen etc?

Danke und Gruß

Natürlich nicht kein Wahlrecht.

antworten

WiWi Gast schrieb am 06.03.2024:

Sind 72k + jal ein gutes Angebot für die 602? Ist ja ungefähr in der Mitte des Bandes. Ich wechsele von extern und habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung. Bandende als neuer ist bestimmt schwierig oder ?

Wie kommt ihr alle auf 72k bei X02? Hört auf hier im Forum Unwahrheiten zu verbreiten!!!
Bei X02 bekommst du, wenn du von extern ins Unternehmen kommst, gerade so 64K und dazu kommt der JAL, der dieses Jahr ca. 10% vom Jahresbrutto betragen wird! Also ALL in ALL ~70-71k!

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Die EVG will damit betriebsbedingte Kündigungen durch den AG unattraktiver machen. Man schaue sich z.B. an, was bei der DB Cargo so alles diskutiert wird.

Das ist der nach außen vorgeschobene Grund. Wenn es nur darum ginge dann gäbe es keinen Grund die Fristen auch für die Kündigung durch den AN zu verhängen!

Die EVG verkauft eh zusammen mit dem AG die Mitarbeiter (finanziell) für blöde. Eine unheilige Allianz - leider fallen noch zuviele drauf rein bzw. die DB hat zuviele Mitarbeiter, die sich wohl jeden morgen die Unterhos mit der Kneifzange anziehen.

Man kann über die EVG denken was man will. Aber es gab eine sehr geringe Wahlbeteiligung und dahingehend auch eine hohe Zustimmung. Hätten alle abgestimmt und geben die "Schlichtunng" wär es womöglich anders gekommen

Geringe Wahlbeteiligung, weil wohl schon persönlich in den Sack gehauen oder wieder auf die GDLer hoffen. Da dürfen dann ca. 18000 DBler wieder allein die ganz dicken Bretter bohren, die der Vorstand der DB und der EVG vorbereitet haben und der Rest der DBler guckt nur zu und hofft. Diesmal ist das Brett aber besonders dick und harzig und der GDL-Bohrer droht erstmals abzubrechen, wenn nicht endlich mehr DBler anpacken.

antworten

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

Hallo zusammen,

könnte vll jemand mal schauen wie diese Stelle eingruppiert ist:
307857
Was wäre mit über 10 Jahren Erfahrung realistisch?

601
80-85 k + JAL (5-15%) gab noch nie 20% und noch nie unter 5%

Hab da bald schon mein erster Interview.

Danke und viele Grüße!

Vielen Dank.
Ist da schon die AG-seitige "BAV" inkludiert oder kommt das noch on top ?

Bei der Bahn beträgt die BAV gerade mal 5% vom Bruttogehalt und die VwL 13€ pro Monat.

antworten

Hello, kann jemand was zur Eingruppierung folgender Stellen sagen?

160916
298325
313235

Danke!

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

Hallo zusammen,

könnte vll jemand mal schauen wie diese Stelle eingruppiert ist:
307857
Was wäre mit über 10 Jahren Erfahrung realistisch?

601
80-85 k + JAL (5-15%) gab noch nie 20% und noch nie unter 5%

Hab da bald schon mein erster Interview.

Danke und viele Grüße!

Vielen Dank.
Ist da schon die AG-seitige "BAV" inkludiert oder kommt das noch on top ?

Bei der Bahn beträgt die BAV gerade mal 5% vom Bruttogehalt und die VwL 13€ pro Monat.

Für Eingestiegene ab 2021 gibt es eh nur noch den DEVK-Pensionsfonds, wo der AG 3,3% einzahlt. Die größere und zusätzliche Betriebsrente ist ja wegen klammer Firmenkasse für Neueingestiegene gestrichen worden. Damit im DB-Konzern noch eine weitere Abstufung von finanzieller Ungleichbehandlung geschaffen worden.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Die EVG will damit betriebsbedingte Kündigungen durch den AG unattraktiver machen. Man schaue sich z.B. an, was bei der DB Cargo so alles diskutiert wird.

Das ist der nach außen vorgeschobene Grund. Wenn es nur darum ginge dann gäbe es keinen Grund die Fristen auch für die Kündigung durch den AN zu verhängen!

Die EVG verkauft eh zusammen mit dem AG die Mitarbeiter (finanziell) für blöde. Eine unheilige Allianz - leider fallen noch zuviele drauf rein bzw. die DB hat zuviele Mitarbeiter, die sich wohl jeden morgen die Unterhos mit der Kneifzange anziehen.

Man kann über die EVG denken was man will. Aber es gab eine sehr geringe Wahlbeteiligung und dahingehend auch eine hohe Zustimmung. Hätten alle abgestimmt und geben die "Schlichtunng" wär es womöglich anders gekommen

Geringe Wahlbeteiligung, weil wohl schon persönlich in den Sack gehauen oder wieder auf die GDLer hoffen. Da dürfen dann ca. 18000 DBler wieder allein die ganz dicken Bretter bohren, die der Vorstand der DB und der EVG vorbereitet haben und der Rest der DBler guckt nur zu und hofft. Diesmal ist das Brett aber besonders dick und harzig und der GDL-Bohrer droht erstmals abzubrechen, wenn nicht endlich mehr DBler anpacken. >

In Social Media hatten alle unter den Posts der EVG die große Klappe "Urabstimmung jetzt" "Streik".

Klar das AG von der EVG war doof aber dann hätten die mit der großen Klappe eben dagegen stimmen sollen und dann wären Streiks gekommen.

Der Konzern hat vor einem EVG Streik immer mehr Angst, da wird gleich der gesamte FV eingestelle und kein Notfahrplan.

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 29.02.2024:

Starrchy schrieb am 29.02.2024:

Hallo zusammen,

könnte vll jemand mal schauen wie diese Stelle eingruppiert ist:
307857
Was wäre mit über 10 Jahren Erfahrung realistisch?

601
80-85 k + JAL (5-15%) gab noch nie 20% und noch nie unter 5%

Hab da bald schon mein erster Interview.

Danke und viele Grüße!

Vielen Dank.
Ist da schon die AG-seitige "BAV" inkludiert oder kommt das noch on top ?

Bei der Bahn beträgt die BAV gerade mal 5% vom Bruttogehalt und die VwL 13€ pro Monat.

Für Eingestiegene ab 2021 gibt es eh nur noch den DEVK-Pensionsfonds, wo der AG 3,3% einzahlt. Die größere und zusätzliche Betriebsrente ist ja wegen klammer Firmenkasse für Neueingestiegene gestrichen worden. Damit im DB-Konzern noch eine weitere Abstufung von finanzieller Ungleichbehandlung geschaffen worden.

Ich bin 2019 eingestiegen und bekomme auch nur die 3,3% DEVK, was meinst du mit „größere und zusätzliche Direktrente“?

antworten

Hallo zusammen,

Kann mir jemand sagen wie folgende Stelle eingruppiert ist:

312153

Danke euch

antworten

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Bei der Bahn beträgt die BAV gerade mal 5% vom Bruttogehalt und die VwL 13€ pro Monat.

Für Eingestiegene ab 2021 gibt es eh nur noch den DEVK-Pensionsfonds, wo der AG 3,3% einzahlt. Die größere und zusätzliche Betriebsrente ist ja wegen klammer Firmenkasse für Neueingestiegene gestrichen worden. Damit im DB-Konzern noch eine weitere Abstufung von finanzieller Ungleichbehandlung geschaffen worden.

Ich bin 2019 eingestiegen und bekomme auch nur die 3,3% DEVK, was meinst du mit „größere und zusätzliche Direktrente“?

Du bekommst wenn du 10 Jahre voll hast (anders als Neueinsteiger heute) zusätzlich eine Direktzusage nach ZVersTV.

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Wieso erst ab 2021? Wenn ich mich recht erinnere, wurde die gute alte Betriebsrente bei der Rentner die früher 107 hatten, dann mehr herausbekommen, als ein Lediger mit 106/105 Netto verdient bereits um die 2000 abgeschafft.

Mit dieser alten Betriebsrente hätte man wirklich mal unbesorgter auch mit 65 dann gehen können.

Wir sind alle kurz nach 2000 eingestiegen und haben auch nur noch dieses DEVK Teil. Und das soll ja ein schlechter Witz sein. Jemand hat da mal vor kurzem nachgefragt was das dann bringt.

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Wie unfassbar engstirnig bist du denn unterwegs. Kein Wunder, dass du vermutlich mit 64k abgespeist worden bist und nun unzufrieden bist. Ich hatte ein Angebot von extern und konnte (mit der Erhöhung im Sommer) auf 73k fix springen (damit einhergehend natürlich auch mehr Verantwortung/Aufgaben). Kann ich dir auch empfehlen, sobald man was konkretes in der Hand hat, geht es dann doch schneller als gedacht ;)

Kenne darüber hinaus auch kaum jemand, der von extern mit der Untergrenze einsteigt.

WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

Sind 72k + jal ein gutes Angebot für die 602? Ist ja ungefähr in der Mitte des Bandes. Ich wechsele von extern und habe 5 Jahre relevante Berufserfahrung. Bandende als neuer ist bestimmt schwierig oder ?

Wie kommt ihr alle auf 72k bei X02? Hört auf hier im Forum Unwahrheiten zu verbreiten!!!
Bei X02 bekommst du, wenn du von extern ins Unternehmen kommst, gerade so 64K und dazu kommt der JAL, der dieses Jahr ca. 10% vom Jahresbrutto betragen wird! Also ALL in ALL ~70-71k!

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WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Wieso erst ab 2021? Wenn ich mich recht erinnere, wurde die gute alte Betriebsrente bei der Rentner die früher 107 hatten, dann mehr herausbekommen, als ein Lediger mit 106/105 Netto verdient bereits um die 2000 abgeschafft.

Mit dieser alten Betriebsrente hätte man wirklich mal unbesorgter auch mit 65 dann gehen können.

Wir sind alle kurz nach 2000 eingestiegen und haben auch nur noch dieses DEVK Teil. Und das soll ja ein schlechter Witz sein. Jemand hat da mal vor kurzem nachgefragt was das dann bringt.

Es gab 1995 eine Umstellung und dann 2021 wieder eine.

Wer kurz nach 2000 eingestiegen ist hat nicht nur den DEVK-Teil, sondern auch Anspruch auf eine Direktzusage nach dem Tarifvertrag
über die betriebliche Zusatzversorgung für die Arbeitnehmer der DB AG.

Dies ist keine Versicherungs und wird daher auch nicht auf der Lohnabrechnung o.ä. ausgewiesen, deswegen ist euch das vermutlich noch nicht aufgefallen.

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WiWi Gast schrieb am 11.03.2024:

Wieso erst ab 2021? Wenn ich mich recht erinnere, wurde die gute alte Betriebsrente bei der Rentner die früher 107 hatten, dann mehr herausbekommen, als ein Lediger mit 106/105 Netto verdient bereits um die 2000 abgeschafft.

Mit dieser alten Betriebsrente hätte man wirklich mal unbesorgter auch mit 65 dann gehen können.

Wir sind alle kurz nach 2000 eingestiegen und haben auch nur noch dieses DEVK Teil. Und das soll ja ein schlechter Witz sein. Jemand hat da mal vor kurzem nachgefragt was das dann bringt.

Nein, das ist Abteilung B. Bei einem Schichtler mit Ausbildung beträgt die wohl so ca. 700 Euro.
Da das zu teuer war, wurde es 1994 abgeschafft.
Abteilung B war damals für Bundesbahnangestellte eingeführt worden, bei Weitem nicht alle Bundesbahner waren damals Beamte, um die Gehaltslücke von Rentenhöhen zu Pensionshöhen weitgehend zu kompensieren. Abteilung B haben aktuell damit nur noch Kollegen, die vor 1994 angefangen und noch einen Arbeitsvertrag mit der Bundesbahn abgeschlossen haben.
Die bekommen von der Knappschaft jedes Jahr ihren Brief für die Abteilung B. Bei der Zusatzversorgung erhält man all die Jahre überhaupt keinen Schrieb. Wenn man in die gesetzliche Rente geht, muss man den Nachweis an den DB-Personalservice schicken, dann wird erst die Höhe mitgeteilt und mit der Auszahlung begonnen. Tut man dies nicht, geht man bis zum Tod leer aus.
Mit der Zusatzversorgung und DEVK bekommt ein Schichtler ca. 210 Euro zusammen. Die Neuen bekommen dann nur noch DEVK, also ca. 60 Euro brutto.
Als Schichtler hat man grob geschätzt als Beamter ca. 2100 Euro netto Pension inkl. private KV, als Angestellter mit gesetzlicher Rente plus B ca 1800, als Angestellter mit Zusatzversorgung ca. 1500 Euro netto und als Nackiger mit DEVK 1360 Euro netto Renteneinkomen.
Ein großer Unterschied für nur zu falscher Zeit eingestiegen.

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WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2024:

Weiß jemand was man als Signalmechaniker in bawü bei der InfraGO verdient? Überlege mich drauf zu bewerben.
Job-Ref.: 254817

Ist eine 108, also 37.000-40.000 €

Nach einem Vorstellungsgespräch zum Signalmechaniker wurden 36.000 geboten, unterirdisch... Das ist etwas mehr als das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung in der Industrie

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WiWi Gast schrieb am 10.03.2024:

In Social Media hatten alle unter den Posts der EVG die große Klappe "Urabstimmung jetzt" "Streik".

Klar das AG von der EVG war doof aber dann hätten die mit der großen Klappe eben dagegen stimmen sollen und dann wären Streiks gekommen.

Der Konzern hat vor einem EVG Streik immer mehr Angst, da wird gleich der gesamte FV eingestelle und kein Notfahrplan.

Entweder man ist selber naiv oder will anderen ein X für ein U vormachen. Die EVG bzw. deren Vorstand tanzt nach der Pfeife des DB-Vorstandes. Der letzte Tarifkampf war ne Showveranstaltung, um den Eindruck für die Mitglieder zu wecken, dass die EVG eine unabhängige, starke Arbeitnehmervertretung wäre, um ein Wechsel zur GDL zu verhindern. Da die EVG kein Streikgeld zahlen will/kann und deren Mitglieder nicht wissen, wie Streik geht, da noch nie gemacht und sich mehrheitlich auch nicht die Einkommensverluste leisten können, hat das DB-Management von sich aus den Betrieb eingestellt und alle Mitarbeiter weiter voll bezahlt, obwohl die auf ihrem Arbeitsplatz komplett Däumchen gedreht/geschlafen haben.
Zur GDL gewechselte Ex-EVGler musste oft erstmal erklärt werden, wie richtiger Streik geht mit Rechten und Pflichten, da der AG je nach Betrieb oft mit falschen Fakten die Leute in Bockshorn jagen wollte.
Nichtsdestotrotz ist die Abstimmung so ausgegangen, wie sie ist. Aber das war Kalkül, man weiß aus der Massendynamik, dass ein guter Teil nie zu Abstimmungen geht, weil zu faul, nicht informiert oder es dem Individuum egal ist, während die "Parteisoldaten" hingegen alle immer mit "Ja" abstimmen. Viele hängen ja nur in der EVG wegen der Fondsleistungen.
Hingegen in der GDL sind mehrheitlich voll überzeugte Gewerkschaftsmitglieder. Klein, aber mehr Qualität
Deshalb fallen dort auch Abstimmungen anders aus.
Da sich Qualität sich wegen der Gaußschen Normalverteilung nicht beliebig steigern lässt, kann die DB und die EVG auf die Showkämpfe auch verzichten.Die EVG wird immer die größere Gewerkschaft bleiben, weil die Masse eben normalverteilt ist bzw.sogar mittlerweile ins Negative verschoben ist.

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Hallo kann mir jemand die Tarifgruppe / das Gehalt von Job-Ref.: 312441 Senior Frontend Entwickler nennen?

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Moin,

kann mir jemand sagen wie die Stelle 301106 eingruppiert ist?

Danke

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Hallo zusammen,

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch, welches sehr positiv ausfiel.

Nun wurde ich zu einem Zweitgespräch vor Ort eingeladen.

Wie seht ihr die Chancen?

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Haloo zusammen,

kann mir bitte jemand für die folgenden Stellen die Eingruppierung sagen? Dankeeee sehr!

• Job-Ref.: 292856
• Job-Ref.: 308162

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WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Hallo zusammen,

Ich hatte ein Vorstellungsgespräch, welches sehr positiv ausfiel.

Nun wurde ich zu einem Zweitgespräch vor Ort eingeladen.

Wie seht ihr die Chancen?

sehr gut!

antworten

Job-Ref.: 312441 --> TG7
Job-Ref.: 292856 --> 602
Job-Ref.: 301106 --> keine Infos (leer)
Job-Ref.: 308162 --> 601

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Tach zusammen,

findet ihr, eine Projektleiterstelle ist gut datiert mit einer 602?

Wie ist an sich der Stresspegel, Druck etc.? Geht eher in Richtung technischer Bereich.

antworten

Hallo zusammen,

wie sieht es denn mit der Eingruppierung von 301082 aus?

Vielen Dank

antworten

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Tach zusammen,

findet ihr, eine Projektleiterstelle ist gut datiert mit einer 602?

Wie ist an sich der Stresspegel, Druck etc.? Geht eher in Richtung technischer Bereich.

Technischer Bereich ist quasi die ganze Bahn und Projektleiter gibts überall. Geht's noch unkonkreter?

antworten

Ja, ist bei der InfraGo

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Tach zusammen,

findet ihr, eine Projektleiterstelle ist gut datiert mit einer 602?

Wie ist an sich der Stresspegel, Druck etc.? Geht eher in Richtung technischer Bereich.

Technischer Bereich ist quasi die ganze Bahn und Projektleiter gibts überall. Geht's noch unkonkreter?

antworten

WiWi Gast schrieb am 13.03.2024:

WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Tach zusammen,

findet ihr, eine Projektleiterstelle ist gut datiert mit einer 602?

Wie ist an sich der Stresspegel, Druck etc.? Geht eher in Richtung technischer Bereich.

Technischer Bereich ist quasi die ganze Bahn und Projektleiter gibts überall. Geht's noch unkonkreter?

Die Stelle ist schon raus, es geht um die Projektleitung von Modernisierungsprojekten der Fahrzeuge…aber habe allgemein über die Projektleitung gefragt, da finde ich iwie eine 602 zu wenig.

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WiWi Gast schrieb am 12.03.2024:

Hallo zusammen,

wie sieht es denn mit der Eingruppierung von 301082 aus?

Vielen Dank

Hier haben Sie keine Infos gepflegt. Wenn ich raten sollte würde ich eine 602 tippen, manchmal stufen sie auch nur in 603 ein.

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Moin. Kann jemand was zur Eingruppierung der Stelle 311878 sagen? Vielen Dank vorweg!

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